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Als Berufspädagoge Mitarbeiter gezielt beraten und entwickeln

Weiterbildung gehören in vielen Branchen zur Tagesordnung und stellen Entscheider vor die Aufgabe, die richtigen Mitarbeiter in angemessener Weise zu fördern. Im Rahmen einer Weiterbildung zum Berufspädagogen lassen sich die notwendigen Kompetenzen erlernen.

In einem roten Wandkalender ist eine Woche für die Fortbildung mit dem Wort Seminar gekennzeichnet.

Das Personalwesen hat gerade in mittelständischen und großen Unternehmen über die letzten Jahrzehnte viele neue Herausforderungen mit sich gebracht. Fort- und Weiterbildung gehören in vielen Branchen zur Tagesordnung und stellen Entscheider vor die Aufgabe, die richtigen Mitarbeiter in angemessener Weise zu fördern. Das Potenzial einzelner Personen zu erkennen und diese durch eine gezielte Personalentwicklung zu einer wertvolleren Arbeitskraft zu machen, verlangt Menschenkenntnis, Fingerspitzengefühl und pädagogische Fähigkeiten. Im Rahmen einer Weiterbildung zum Berufspädagogen lassen sich diese Kompetenzen erwerben, ohne den Fokus auf die speziellen Anforderungen im Personalmanagement zu verlieren.

Die pädagogische Begleitung des Personals professionalisieren
Kein Unternehmen wird Geld in die Weiterbildung seiner Mitarbeiter investieren wollen, ohne hiervon später fachlich zu profitieren. Die Planungsphase, welchen Mitarbeitern welche Art von Fort- und Weiterbildung anzubieten ist, wird somit bereits zu einer betriebswirtschaftlich relevanten Entscheidung. Auch die Begleitung der Lernenden während der Fortbildung und ein regelmäßiges Feedback sollten dazugehören, um den Erfolg der Maßnahme zu überprüfen und die Motivation der einzelnen Person realistisch einschätzen zu können. Dies nimmt eine umso wichtigere Aufgabe ein, wenn die Weiterbildung zu Führungsaufgaben qualifizieren soll und das Wohl des gesamten Betriebs von einer angemessenen Ausbildung abhängt. Immer mehr Unternehmen erkennen, dass ihre Aufgabe nicht mehr der einfachen Anmeldung zu einer Fortbildungsmaßnahme getan ist, ein geprüfter Berufspädagoge im eigenen Personalmanagement wird hierbei zur Schlüsselfigur.

Sinnvolle Weiterbildung berufsbegleitend absolvieren
Um einen Mitarbeiter zum geprüften Berufspädagogen zu machen, ist eine berufsbegleitende Weiterbildung möglich. In mehrere Fachmodule eingeteilt, vermittelt diese Wissen und Fähigkeiten in den oben genannten und weiterführenden Bereichen. Die Bildungsmaßnahme steht gleichermaßen Mitarbeitern mit einer klassischen Ausbildung bzw. einem Hochschulabschluss offen, die unabhängig hiervon durch mehrere Jahre Berufserfahrung Kenntnisse im Unternehmensmanagement oder Personalwesen erworben haben sollten. Im Zeitalter des Internets muss mit Ausnahme von Prüfungen noch nicht einmal Präsenz bei einem Bildungsinstitut gezeigt werden, die Vermittlung von Wissen über Lehrvideos oder Onlineseminare ist zeitgemäß und verschafft den Mitarbeitern die entsprechenden Freiräume.

Mit dem richtigen Bildungsinstitut Mitarbeiter sinnvoll fördern
Die Weiterbildung zum Berufspädagogen ist für jedes Unternehmen interessant, das regelmäßig Mitarbeiter qualifiziert und dies zukünftig nach strukturiert und kostenoptimiert durchführen möchte. Bildungsinstitute wie Christiani gestalten die Weiterbildung praxisnah und sind mit den Anforderungen des modernen Managements vertraut, um diese während der Weiterbildung einfließen zu lassen. Das Geld für diese Fortbildung von wenigen Jahren ist gut angelegt und erspart in Zukunft größere Ausgaben, die durch Fortbildungen ohne echten Nutzen entstünden.

Im Forum zu Berufspädagoge

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Wohin als Wirtschaftspädagoge?

WiWi Gast

sonst fahr mal zu absolventenmessen und schau dich dort vor ort um, bzw lass dich dort beraten

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Wie sieht es denn eigetlich mit dem Arbeitsmarkt für WiWis mit Schwerpunktfach Berufspädagogik aus?

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Das Studium der Betriebswirtschaftslehre ist mit Abstand am beliebtesten in Deutschland. Nicht ohne Grund, denn BWL-Absolventen haben im Gesamtvergleich beste Job-Aussichten. Im Jahr 2013 haben 72.700 Studienanfänger und damit sechs Prozent mehr ein BWL-Studium begonnen. Dabei ist Betriebswirtschaftslehre bei Frauen und Männern gleichermaßen beliebt: Beinahe die Hälfte der Studienanfänger war weiblich. Insgesamt waren 222.600 Studierende in BWL eingeschrieben und rund 42.400 Abschlussprüfungen wurden in 2013 erfolgreich abgelegt. Mehr als zwei Drittel bestanden die Bachelor-Prüfung in BWL. Der Anteil der Masterabsolventen lag in BWL bei 21 Prozent.

Cover vom Ratgeber »Fernstudium an Fachhochschulen 2018«

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Das neue CHE Master-Ranking 2017 für Masterstudierende der Fächer BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik (WINF) und Wirtschaftswissenschaften (WIWI) ist erschienen. Beim BWL-Master der Universitäten schneiden die Universitäten Mannheim, Göttingen und die Privatuniversität HHL Leipzig am besten ab. Im Ranking der BWL-Masterstudiengänge an Fachhochschulen schaffte es die Hochschule Osnabrück als einzige bei allen Ranking-Faktoren in die Spitzengruppe. Im VWL-Master glänzten die Universitäten Bayreuth, Göttingen und Trier, im WINF-Master Bamberg und Paderborn sowie Frankfurt und Paderborn im WIWI-Master.

HHL Leipzig Graduate School of Management

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Private Hochschulen sind für ihren Innovationsgeist im deutschen Hochschulsystem bekannt. Als nichtstaatliche Hochschulen setzen private Hochschulen auf einen starken Praxisbezug und eine internationale Ausrichtung. In enger Zusammenarbeit mit Kooperationen aus Wirtschaft und Industrie wird Studenten der Berufseinstieg schon im Studium erleichtert. Damit wächst der Attraktivitäts-Index von privaten Hochschulen für Studieninteressierte, besonders für die Studiengänge Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre und andere Management-Fächern. Mehr als 60 Prozent der privaten Hochschulen bieten aktuell Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften an.

Header Bilder der Wiwi-Studiengänge / Wirtschaftswissenschaften

Wirtschaft studieren: Das Studium der Wirtschaftswissenschaften (Wiwi)

Rund 21 Prozent aller Studenten wirtschaftswissenschaftlicher Fachrichtungen studieren Wirtschaftswissenschaften ohne Spezifikation. Im Studium der Wirtschaftswissenschaften wird zu gleichen Teilen Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre gelehrt. Mit dem Lehramtsstudiengang können Studenten der Wirtschaftswissenschaften den Beruf als Lehrer am Berufskolleg ergreifen.

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Das E-Learning Tool des E-Campus Wirtschaft an der Uni Gießen basiert auf dem Standardwerk »Einführung in die BWL« von Weber/Kabst.