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Die USA im statistischen Länderprofil

Das Statistische Bundesamt (Destatis) hat im Vorfeld der Präsidentschaftswahlen ein neues Länderprofil »Vereinigte Staaten 2008« veröffentlicht, das international vergleichbare Daten aus den Bereichen Bevölkerung, Wirtschaft, Gesundheit, Bildung, Arbeitsmarkt, Soziales, Verkehr, Umwelt und Energie enthält.

Die USA im statistischen Länderprofil
Wiesbaden, 30.10.2008 (destatis) - Das Statistische Bundesamt (Destatis) hat im Vorfeld der US-amerikanischen Präsidentschaftswahlen ein neues Länderprofil »Vereinigte Staaten 2008« veröffentlicht, das international vergleichbare Daten aus den Bereichen

enthält.

In den Vereinigten Staaten lebten 2006 fast 300 Millionen Menschen. Das jährliche Bevölkerungswachstum erreichte knapp 1 Prozent. Die durchschnittliche Kinderzahl lag bei 2,05 je Frau und damit höher als in allen EU-Ländern. Mit einem Bruttoinlandsprodukt (BIP) von 13,8 Billionen US-Dollar stellten die Vereinigten Staaten 2007 weiterhin die mit Abstand größte Wirtschaftsnation der Welt dar. Der Pro-Kopf-Ausstoß an CO2 war mit 19 Tonnen im Jahr 2006 einer der höchsten weltweit. Für Forschung und Entwicklung gaben die Vereinigten Staaten im selben Jahr 2,6 Prozent des Bruttoinlandsproduktes aus. Das waren 0,8 Prozentpunkte mehr als im EU-Durchschnitt.

Das neue Länderprofil »Vereinigte Staaten 2008« ist Teil einer Informationsreihe über die Industrie- und Schwellenländer der G-20. Es kann  über das Internet-Angebot des Statistischen Bundesamtes kostenfrei bezogen werden.

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