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Roland Berger Studie: Deutsche Unternehmen in Japan unerwartet profitabel

Studie von Roland Berger Strategy Consultants und der Deutschen Industrie- und Handelskammer in Japan - Japanische Niederlassungen erwirtschaften gute Gewinne - Kulturelle Differenzen als Wettbewerbsvorteil


Roland Berger Strategy Consultants
Roland Berger Strategy Consultants, 1967 gegründet, zählt zu den weltweit führenden Strategieberatungen. Mit 34 Büros in 24 Ländern ist das Unternehmen auf den internationalen Wachstumsmärkten aktiv. Die über 1.685 Mitarbeiter haben im Jahr 2002 einen Honorarumsatz von über 526 Mio. Euro erwirtschaftet. Die Strategieberatung ist eine unabhängige Partnerschaft im ausschließlichen Eigentum von mehr als 160 Partnern.

Link
www.rolandberger.com

Deutsche Industrie- und Handelskammer in Japan
Als offizielle Vertretung der deutschen Wirtschaft in Japan verfügt die DIHKJ, 1962 gegründet, mit über 550 Mitgliedern über ein dichtes Netzwerk an geschäftlichen und freundschaftlichen Verbindungen. Mit einem kompetenten Team von 25 Experten bietet die DIHKJ einen effizienten Informations- und Beratungsservice von Marktrecherchen und Geschäftspartnervermittlung bis hin zu rechtlicher Unterstützung. Die DIHKJ versteht sich als ein moderner Dienstleister, der als Bindeglied zwischen der deutschen und japanischen Wirtschaft operiert.

Link
www.dihkj.or.jp/de/index.html

  1. Seite 1: Deutsche Unternehmen in Japan unerwartet profitabel
  2. Seite 2: Gute Gründe für beachtlichen Gewinn
  3. Seite 3: Hürden werden niedriger
  4. Seite 4: Über Roland Berger und die DIHKJ

Im Forum zu Japan

1202 Kommentare

Was wählt ihr bei der Bundestagswahl 2021 und warum

WiWi Gast

Es stimmt doch nicht, dass sich an den von dir genannten Beispielen niemand stört. Die Themen fallen dir direkt ein, da sie doch regelmäßig und intensiv diskutiert werden. Und bei den Diskussionen ...

157 Kommentare

Deutschland vor dem Abstieg (?!)

WiWi Gast

Ich habe in den letzten Jahren in England und Frankreich studiert. Je länger ich im Ausland war desto mehr habe ich gemerkt, wieviel Deutschland eigentlich bietet. In England gibt es so ein brutal ...

22 Kommentare

Devisen als Inflationshedge

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 11.03.2021: Das ist so nicht wahr. Wissenschaftlich ist sowohl eine positive als auch eine negative Korrelation zwischen Equity Returns und Inflation bewiesen worden. Ents ...

4 Kommentare

Wieso werden Staatsausgaben als % des BIP angegeben?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 20.02.2021: Danke für die Erklärung. Ich verstehe jetzt auf jeden Fall, warum es Sinn macht die Ausgabe ins Verhältnis zum BIP zu setzen. Ich finde jedoch, beide Kennziffern ...

1 Kommentare

VWL Hilfe am Montag

coolfederico1991

Hallo liebe Forum, Ist da jemand der mir am Montag um 8:00 bei mehreren VWL Aufgaben(Basics der VWL) helfen könnte? Gerne auch privat schreiben. Ich danke euch.

12 Kommentare

Ökonomiepodcasts

WiWi Gast

Wenn du dich für Makro interessierst unbedingt „Macro Musings“ hören Außerdem sehr interessant: „Conversations with Tyler“

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Zum Thema Japan

Flüchtlingsintegration steigert Konsum und Pro-Kopf-Einkommen in Deutschland

Die Integration von Flüchtlingen führt langfristig zu positiven wirtschaftlichen Effekten in Deutschland. DIW-Ökonomen haben verschiedene Szenarien auf Basis unterschiedlicher Annahmen simuliert und die Investitionen zahlen sich in jedem durchgerechneten Szenario längerfristig aus. Das Pro-Kopf-Einkommen der bisherigen Einwohner Deutschlands wird durch eine gelungene Integration sogar steigen.

Niedersachsens Wirtschaft auf Wachstumskurs

Wer ist in Niedersachsen eigentlich der Größte? Mit dieser Frage hat sich die Landesbank Nord LB beschäftigt und ein Ranking erstellt. Natürlich gehört Deutschlands bekanntester Autobauer aus Wolfsburg zu den 50 größten niedersächsischen Unternehmen, aber auch weniger bekannte Firmen aus der Stadt Oldenburg oder dem Harzvorland gehören dazu.

Ein spanischer Stier aus Metall steht für Konjunktur und den Ifo-Geschäftsklimaindex.

ifo Geschäftsklimaindex Oktober 2015 - ifo Geschäftsklimaindex gibt nur leicht nach

Der ifo Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ist im Oktober auf 108,2 Punkte gefallen, von 108,5 im Vormonat. Die Unternehmen waren mit ihrer aktuellen Lage etwas weniger zufrieden als im September. Der Optimismus mit Blick auf die künftigen Geschäfte nahm jedoch weiter zu. Die deutsche Konjunktur zeigt sich erstaunlich widerstandsfähig gegenüber den vielfältigen Herausforderungen des Herbstes.

Herbstprojektion 2015 der Bundesregierung

Die Bundesregierung erwartet in ihrer Herbstprojektion einen Anstieg des realen Bruttoinlandsprodukts von 1,7 Prozent im Jahr 2015 und von 1,8 Prozent im Jahr 2016. Die deutsche Wirtschaft wächst weiter. Dazu tragen vor allem die positive Entwicklung der Beschäftigung verbunden mit steigenden Einkommen bei. Zentraler Tragpfeiler der positiven Entwicklung sind die privaten Konsumausgaben.

Herbstblätter auf dem Boden und ein Paar braune Lederschuhe.

Herbstgutachten 2015 der führenden Wirtschaftsinstitute - Deutsche Konjunktur stabil

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einem verhaltenen Aufschwung und wird in diesem und dem kommenden Jahr 2016 um 1,8 Prozent wachsen. Getragen wird die Expansion vom privaten Konsum. Die Investitionen beleben sich allmählich. Angesichts der mäßigen Expansion der Weltwirtschaft dürften die Exporte hingegen nur leicht steigen. Die Beschäftigung wird wieder rascher ausgeweitet.

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Wirtschaftsweisen - Der Sachverständigenrat für Wirtschaft zur wissenschaftlichen Politikberatung.

Wirtschaftsweisen legen Jahresgutachten 2016/17 »Zeit für Reformen« vor

Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung hat sein Jahresgutachten 2016/17 vorgelegt. Das Jahresgutachten trägt den Titel »Zeit für Reformen«. Das neue Jahresgutachten hat drei Schwerpunktthemen: die Bewältigung der Flüchtlingsmigration, die Stärkung der Architektur der Europäischen Währungsunion und die Schaffung von Voraussetzungen für mehr Wachstum in Deutschland.

Ein Fenster mit einem Aufkleber: Made in Germany.

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In der aktuellen Herbstprojektion erwartet die Bundesregierung einen Anstieg des Bruttoinlandsprodukts von preisbereinigt 1,8 Prozent im Jahr 2016, im Jahr 2017 um 1,4 Prozent und im Jahr 2018 um 1,6 Prozent. Die deutsche Wirtschaft wächst solide weiter, etwas weniger, als noch im Frühjahr angenommen. Der niedrige Ölpreis, der Wechselkurs und die Anstrengungen zur Bewältigung des Flüchtlingszustroms haben dazu beigetragen.

Ein weißes London-Taxi mit einer britischen Fahne auf der Motorhaube.

Brexit-Folgen für Deutschland: Ökonomen-Kommentare und Studien

Nach dem Brexit-Votum der Briten werden die wirtschaftlichen Folgen eines EU-Austritts für Deutschland unter Ökonomen heiß diskutiert. Millionen britische Brexit-Gegner protestieren derweil gegen das Brexit-Votum vom 23. Juni 2016. In einer Online-Petition fordern sie eine zweite Volksabstimmung und hoffen auf einen Regrexit, den Exit vom Brexit.

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Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) rechnet für 2016 mit einem Wachstum von 1,5 Prozent, nachdem er zu Jahresbeginn noch einen Zuwachs von 1,3 Prozent prognostiziert hatte. Nach der jüngsten Konjunkturumfrage zieht das Wachstum an und die Erwartung der Unternehmen verbessert sich leicht.

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Preis-Kaleidoskop

Das Preis-Kaleidoskop bietet einerseits einen schnellen Überblick über die Bedeutung von Gütergruppen und über deren Preisentwicklungen.

Screenshot Homepage w-wie-wachstum.de

w-wie-wachstum.de - Portal zum Thema Wirtschaftswachstum

Das Bruttoinlandsprodukt ist in Deutschland seit 1991 zwar langsamer gestiegen als im Schnitt der Industrieländer. Doch in mancherlei Hinsicht war und ist das deutsche Wachstum nachhaltiger - zum Beispiel, weil viel Geld in die Forschung fließt. Zu den Schwachstellen zählen die eher niedrige Investitionsquote und der hohe Energieverbrauch. Fakten, Analysen, Grafiken und Videos zum Thema Wachstum bietet ein neues Portal des Institut der deutschen Wirtschaft Köln.

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