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Um­satz­steu­er­sta­tis­tik 2011: Um­sätze auf dem Höchst­stand

Im Jahr 2011 gaben rund 3,2 Millionen Unternehmen eine Umsatzsteuer-Voranmeldung mit einem voraussichtlichen Nettoumsatz in Höhe von 5,7 Billionen Euro ab. Sowohl bei der Zahl der Unternehmen als auch bei den absoluten Umsatzwerten wurden damit die seit der Wiedervereinigung erzielten bisherigen Höchststände aus dem Jahr 2008 übertroffen.

Um­satz­steu­er­sta­tis­tik 2011: Um­sätze auf dem Höchst­stand
Wiebaden, 15.04.2013 (destatis) - Im Jahr 2011 gaben rund 3,2 Millionen Unternehmen eine Umsatzsteuer-Voranmeldung mit einem voraussichtlichen Nettoumsatz in Höhe von 5,7 Billionen Euro ab. Sowohl bei der Zahl der Unternehmen als auch bei den absoluten Umsatzwerten wurden damit die seit der Wiedervereinigung erzielten bisherigen Höchststände aus dem Jahr 2008 übertroffen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stieg der Wert der Lieferungen und Leistungen (Umsatz ohne Umsatzsteuer) gegenüber 2010 mit + 8,5 Prozent stark an, während sich die Zahl der Steuerpflichtigen nur leicht um 1,6 Prozent erhöhte.

Ein Blick auf die Wirtschaftsabschnitte zeigt durchweg Umsatzzuwächse gegenüber dem Vorjahr. Die mit Abstand höchsten Umsätze erzielten das Verarbeitende Gewerbe (2,0 Billionen Euro) und der Handel einschließlich Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen (1,8 Billionen Euro). Somit erzielten diese beiden Bereiche gemeinsam über zwei Drittel des Gesamtumsatzes.

Im Jahr 2011 gab es 492 Unternehmen in Deutschland mit Umsätzen von mehr als 1 Milliarde Euro, das waren 46 Unternehmen mehr als 2010. Zusammen kamen die Umsatzmilliardäre auf Lieferungen und Leistungen im Wert von 1,9 Billionen Euro, dies entspricht 32,9 Prozent der Umsätze aller steuerpflichtigen Unternehmen. Die übrigen rund 10 700 Großunternehmen (Jahresumsatz über 50 Millionen Euro) erzielten einen Umsatzanteil von 30,3 Prozent. Weitere 28,2 Prozent des gesamten Umsatzes erwirtschafteten die 341 000 mittelständischen Unternehmen (Jahresumsatz zwischen 1 und 50 Millionen Euro). Die verbleibenden 2,9 Millionen Kleinunternehmen kamen auf einen Umsatzanteil von 8,6  Prozent.

Über die Hälfte (54,8 Prozent) des gesamten Umsatzes wurde 2011 von 509 000 Kapitalgesellschaften erwirtschaftet. Weitere 27,2 Prozent des Umsatzes entfielen auf 420 000 Personengesellschaften. Die 2,3 Millionen Unternehmen mit einer anderen Unternehmensform erwirtschafteten die übrigen 18,0 Prozent des Umsatzes 2011.

Nicht erfasst werden in dieser Umsatzsteuerstatistik unter anderem Unternehmen mit einem Jahresumsatz bis 17 500 Euro und solche, die vorwiegend steuerfreie Umsätze tätigen.

Im Forum zu UST

5 Kommentare

Reihengeschäft mit Drittlandbezug

bwlnothx

Sehe ich auch so. Da - zumindest in Variante 2 - die ruhenden Lieferungen von DE nach IT sowie von DE nach RU am Ende der Warenlieferung besteuert werden, wäre m.E. noch ein innergemeinschaftlicher Er ...

11 Kommentare

STEUERN

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 09.05.2020: Meinst du nicht, dass du hier grad Haarspalterei betreibst? Hier ging es lediglich um die Frage, ob die deutschen Vorschriften zur Rechnungsstellung bei Leistu ...

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Darf mir mein Zwischenhändler die Umsatzsteuer abziehen?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 07.11.2019: Vorsicht! Für das Portal ist es eben KEIN durchlaufender Posten, denn dann wäre die Auffassung des TE richtig. Das Portal müsste dann nämlich keine USt in Rechnu ...

6 Kommentare

Big4 - Praktikum - UstG

Ceterum censeo

Kann mich den Vorrednern nur anschließen, ein sehr schöner Beitrag. WiWi-Treff, wie er sein sollte. Liebe Grüße

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deutsche oder ausländ. Rechnung?

WiWi Gast

kann sich der gewerbliche käufer die steuer nicht im ausland holen?

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Frage zu Reihengeschäft Umsatzsteuer.

WiWi Gast

Wichtig wäre es die ganze Aufgabe zu sehen (Vielleicht sind ja Fallstricke eingebaut, die du übersiehst). Wenn ein innergemeinschaftlicher Erwerb vorliegt, so richtet sich für diesen die Ortsbestimmun ...

7 Kommentare

Einstieg Umsatzsteuer Big4

WiWi Gast

Das meiste wurde oben schon gesagt; "indirect tax" hat den Vorteil, dass es durch die schnelle Europäisierung und die Komplexität der Warenströme seit einiger Zeit von den FA intensiv geprüf ...

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