DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
WiWi-SkriptsammlungenVWL

Skript-Tipp: VWL-Skript - Begriffe und Definitionen

So manch gelungene Skripte sind in den Weiten des Internet verborgen. WiWi-TReFF stellt euch im Skript-Tipp der Woche eines davon vor. In dieser Woche ein VWL-Skript mit Begriffen und Definitionen.

Der Ausschnitt einer Dartscheibe.

Skript »VWL: Begriffe und Definitionen« - Kurzinfo
Hochschule: Universität zu Köln
Quelle: Fachschaft Regionalwissenschaften Lateinamerika
www.rwl.info

Das Skript liegt im DOC-Format vor und umfasst ca. 100 Begriffe und Definitionen auf 23 Seiten.


Skript »VWL: Begriffe und Definitionen« - Inhalt

Arbeitslosenquote
Angebots- und Nachfrageelastizität
Arbeitslosigkeit
Banking / Currency Theorie
Bestandteile der Bundesbankbilanz
Cambridge-Koeffizient
Crowding Out
Devisenbewirtschaftung (auch Devisenkontrolle)
Elastizität
Entwicklungspolitik
EWS (Funktionsweise, Vergleich BWS)
Fisher-Law
Fullartonsches Rückströmungsprinzip
GATT (General Agreement of Tarifs and Trade)
Geldmacht
Geldmarkt: Definition, Teilnehmer, Objekte
Geldmengensteuerung
Geldschöpfung
Geldschöpfungsmultiplikator m1
Bargeldhaltungskoeffizient
Finanzinnovationen
Schattenwirtschaft
Monetäre Basis MB (Geldbasis)
Mindestreserve r
Bargeldhaltungskoeffizient / Bargeldquote k
Geldmengenpreismechanismus
Balassa-Effekt
Geldnachfragetheorien (Keynes, Friedman)
Geldschöpfungsmultiplikator
Geldmenge
Goldarbitrageprozeß im Goldstandard
überbewerteter Währung
unterbewerteter Währung
Importquote
Exportquote
Inflation
Inflationsrate
Importierte Inflation / Inflation im Festkurssystem
Inflationsmessung
Laspeyres-Preisindex: (Kosumentenpreisindex)
Outlet Bias
Institutionen der Geldpolitik in Deutschland
Struktur des ESZB
IWF (International Monetary Fond - IMF)
Konvertibilitätsgrundsätze
Knappheitserklärung (scarce currency clause)
Systems fester, aber anpassungsfähiger Wechselkurse (adjustable peg system
Tranchenpolitik
Supplemental Reserve Facilities – SRF
Contengency Credit Lines – CCL
J-Kurven Effekt
Kassenhaltungskoeffizient (= Bargeldabzugskoeffizient)
Kaufparitätentheorem
Konjunktur
Konvergenzkriterien
Monetäre Kriterien
Konvertibilität
Liquiditätspräferenztheorie
Maastrichter Vertrag
Marschall-Lerner Bedingung
Monetäre Basis
Monopolistisches Preisdifferenzierung
Offenmarktgeschäfte
Oligopolistische Interdependenz
Pensionsgeschäfte
Portfoliotheorie
Preislücke
Produktivitätsorientierte Geldpolitik
Quantitätstheorie
Robinson Bedingung
Sonderziehungsrechte
Spekulation
Swapsatz
Termingeschäfte
Terms of trade
Unabhängigkeit der ZB
Währungsunionstheorie
Definition Währungsunion
Kennzeichen einer echten Währungsunion
Wechselkursabsicherungsmöglichkeiten
Wechselkursauf- und Abwertungen und Folgen
Wechselkurssysteme
Formen von Wechselkursen
völlig feste (Currency Board, Währungsunion)
feste, aber anpassungsfähige (adjustable peg)
stufenflexible (crawling peg)
flexible, aber durch Interventionen stark beeinflußte (dirty floating)
flexible, aber durch Interventionen geglättete (managed floating)
völlig flexible (clean floating)
Weltbank und IWF
Wertpapierpensionsgeschäfte
Geldpolitisches Steuerungsinstrument
Wirkungen von Zöllen
Wirtschaftspolitische Ziele (das magische Viereck)
Geldwertstabilität
Vollbeschäftigung
Zahlungsbilanzgleichgewicht
Angemessenes Wirtschaftswachstum
Zahlungsbilanzanpassungsmechanismen
Zahlungsbilanzprobleme
Zins- und Kaufkraftparitäten
Zinsparitätentheorem
Zölle


Skript »VWL: Begriffe und Definitionen« - Zusätzliche Begriffe

Leitwährung
Aufgaben von Leit- und Reservewährungen
Kapitalmarkt
Kapitalmarktzins
Leitzins
BIP (Bruttoinlandsprodukt) / BSP (Bruttosozialprodukt)
Wertpapiere
Kassageschäft
Preisindex
Preisniveau
Geldwertstabilität
Preisindex für die Lebenshaltung (Lebenshaltungskostenindex)
European Free Trade Association / Europ. Freihandelszone

 

Skript-Download: »VWL: Begriffe und Definitionen«

Download

 

 

 

Im Forum zu VWL

1 Kommentare

Einstiegsgehalt - VWL Bachelor im IT Consulting oder UB

Sucher

Hey, ich stehe nun kurz vor meinem Abschluss, und werde voraussichtlich meinen Bachelor mit 2,5 abschließen (ist nicht gerade das gelbe vom Ei, aber das hatte viele familiäre Gründe. Ich musste mic ...

2 Kommentare

Absagen in Big4

WiWi Gast

Hast du dich auf Deutsch beworben? Wenn dein Anschreiben ähnlich formuliert ist, brauchste dich nicht wundern. Generell brauchst du für die meisten Stellen bei Big4 Germany Deutschkenntnisse auf minim ...

3 Kommentare

Praktikum Audit

WiWi Gast

In meinem B4 Audit Praktikum hatte ich andere Praktikanten, welche 25 und 27 Jahre alt waren. Alter sollte also kein allzu großes Problem sein. Ist für dich dann evtl. gewöhnungsbedürftig, dass Manage ...

4 Kommentare

VWL PhD nach Bachelor

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 21.10.2023: Next Steps: Top Master (zB LSE) und/oder Pre Doc. Sonst wird’s nix mit US Top 20 ...

2 Kommentare

sehr gute Noten, keine Praktika, kein Netzwerk

WiWi Gast

Nicht deine Universität ist Schuld sondern dein Umgang mit der persönlichen Verantwortung Berufswahl und Karriere. Du wirst keine mega guten Praktika so bekommen. Entweder machst du noch ein Maste ...

1 Kommentare

Chancen ohne Auslandssemester kleiner?

SSIO

Hallo, ich bin im VWL Bachelor und kann mich nicht für oder gegen ein Auslandsemester entscheiden, Würde sehr gerne zwischen Master und BA ein Praktikum in Richtung UN oder EZB machen. Sind meine ...

3 Kommentare

VWL Schnitt 2,8 2.Semester abgeschlossen, welches Praktikum soll ich machen?

WiWi Gast

Glaube mit dem Schnitt höchstens Next10 Audit. Kann mir aber gut vorstellen, dass das auch knapp wird. Dementsprechend bei kleineren Audit Firmen

Artikel kommentieren

Als WiWi Gast oder Login

Zum Thema VWL

Weiteres zum Thema WiWi-Skriptsammlungen

Die Balken eines Holzzeltes durch eine Öffnung in der Mitte.

Finanzierung der Unternehmung

So manch gelungenes Skript ist in den Weiten des Internet verborgen. WiWi-TReFF stellt euch im Skript-Tipp der Woche jeweils eines davon vor. Diese Woche ein Skript zur Finanzierung der Unternehmung.

WiWi-Lehrstuhl der Woche: Betriebswirtschaftliche Steuerlehre in Freiburg

Eine Fülle von Materialien und Links zum Thema Steuern findet sich auf der Seite vom Stiftungslehrstuhls für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre von Prof. Dr. Wolfgang Kessler.

Storytelling: Eine Hand hält eine kleine, amerikanische Flagge.

Storytelling: Die ursprünglichste Form der Wissensvermittlung

Der Beitrag "Storytelling: Die ursprünglichste Form der Wissensvermittlung" fasst die Ergebnisse wissenschaftlicher Studien zum Thema Storytelling zusammen. Neben Definition, Zweck und Vorgehen beim Storytelling, werden die fünf Erfolgsbausteine guter Geschichten erläutert. Abschließend geht das dreiseitige Paper der Universität Göttingen speziell auf das Storytelling in der Schule und Universität ein.

Deutscher Internetpreis 2006

E-Learning: Online-Skript Mikroökonomie

Mikro-online ist ein sehr umfassendes Hypertext-Skript zur Mikroökonomie von Prof. Lorenz der Hochschule Harz mit Volltextsuche und Glossar.

Online-Dokumentenplattform »Doktus.de«

Doktus ist eine Dokumentenplattform im Internet. Die Nutzer können hier alle erdenklichen Dokumente suchen oder eigene Dateien hoch laden und anderen zugänglich machen. Dabei reichen die bisher eingestellten Dokumente von Skripten und Probeklausuren über Bewerbungen und Dokumentenvordrucke bis hin zu selbst geschriebenen Texten.

Zwei Kinderhände formen ein Herz aus Körnen.

E-Learning: Online-Skript Makroökonomie

»Makro online« ist ein Hypertext-Skript zur Makroökonomie von Prof. Dr. Wilhelm Lorenz von der Hochschule Harz, das sich an FH-Studierende im Grundstudium wendet.

Der Ausschnitt einer Dartscheibe.

Skript-Tipp: VWL - Mikroökonomie & Makroökonomie

So manch gelungenes Skript ist in den Weiten des Internet verborgen. WiWi-TReFF stellt im Skript-Tipp der Woche jeweils einige vor. Diese Woche ein äußerst gelungenes Skript zu Mikroökonomie und Makroökonomie von der Leibniz Universität Hannover.

Beliebtes zum Thema Wissen

Praxishandbuch Financial Due Diligence: Finanzielle Kernanalysen bei Unternehmenskäufen

Das Praxishandbuch Financial Due Diligence (FDD) stellt die Kernanalysen der Financial Due Diligence umfassend vor und veranschaulicht diese anhand von Fallbeispielen aus verschiedenen Industrien. Dabei wird auch der Einfluss der Ergebnisse der Financial Due Diligence auf die Ermittlung des Unternehmenswerts sowie auf die Kaufvertragsgestaltung behandelt. Das Buch von Thomas Pomp hat 344 Seiten und ist hilfreich für die Vorbereitung auf Vorstellungsgespräche im Bereich Financial Due Diligence.

E-Book: Schüler- und Lehrerheft Wirtschaftslehre »Finanzen & Steuern«

E-Book: Schüler- und Lehrerheft Wirtschaftslehre »Finanzen & Steuern«

Die aktuelle Neuauflage des kostenlosen Unterrichtsmaterials "Finanzen und Steuern" für Lehrkräfte, Schüler und Schülerinnen steht wieder zum Download. Das Themenheft vermittelt ein Grundwissen über das deutsche Steuersystem, den Staatshaushalt und die internationale Finanzpolitik.

Regal mit Lehrbücher und Lexika der Wirtschaftswissenschaften.

Die professionelle WiWi-Literaturrecherche - Teil 1: Datenbank finden

WiWi-TReFF liefert in Zusammenarbeit mit der Deutschen Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften (ZBW) exklusive Profi-Tipps für die erfolgreiche Literaturrecherche in den Wirtschaftswissenschaften. Der erste Teil der Serie zeigt die wissenschaftliche Recherche in Datenbanken und Katalogen. Eine Liste der wichtigsten WiWi-Datenbanken liefert bewährte Recherche-Quellen.

Die Balken eines Holzzeltes durch eine Öffnung in der Mitte.

Finanzierung der Unternehmung

So manch gelungenes Skript ist in den Weiten des Internet verborgen. WiWi-TReFF stellt euch im Skript-Tipp der Woche jeweils eines davon vor. Diese Woche ein Skript zur Finanzierung der Unternehmung.

Eine große, alte Bibliothek.

Die verborgenen Potenziale der Bibliotheken

Die Alternative zu Fernleihe oder Bücherkauf: Anschaffungsvorschläge für die Bibliotheken. Was nur wenigen bekannt ist: Fast jeder kann Universitäts-, Fach-, Instituts- und Stadtbibliotheken Bücher zur Anschaffung vorschlagen.

Statistik: Datenkarte Deutschland 2017

Statistik: Datenkarte Deutschland 2017

Das Wichtigste im Taschenformat: Die Hans Böckler Stiftung hat wieder eine kostenlose Datenkarte mit einer Reihe wichtiger Daten zu Wirtschaft und Arbeitsmarkt der Bundesrepublik Deutschland im Jahr 2017 herausgegeben. Darüber hinaus stehen auch für alle Bundesländer entsprechende Datenblätter und eine englische Datenkarte für Deutschland zum Download bereit.

Das Aldischild mit seinem Emblem in den typischen Farben weiß, rot und blau, hägt an dem Filialengiebel.

Wer-zu-wem.de - Markenhersteller von Aldi, Lidl & Co.

Datenbank mit über 3.500 Marken, der Markenhersteller und 3.000 Adressen von Vertriebsfirmen, Händlern und Dienstleistern wie Aldi und Lidl.