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Google-Browser »Google-Chrome«

Mit der Veröffentlichung vom Internet-Browser »Google-Chrome« hat Google den direkten Angriff auf Platzhirsch Microsoft gewagt.

Ein Hirsch, der mit erhobenen Kopf auf einer Wiese steht.

Google-Browser »Google-Chrome«
Alle Experten scheinen sich einig: der neue Google Chrome Browser ist schneller und besser als die gesamte Konkurrenz. Auch in punkto Sicherheit hat Google-Chrome mehr zu bieten als andere. Der Google Chrome Browser verfügt über mehrere voneinander unabhängige Sicherheitszellen, in denen Internetseiten einzeln angezeigt werden. Instabilitäten einer einzelnen Seite sollen sich so nicht auf den ganzen Browser auswirken können.

Sieben Sachen über Google-Chrome

  1. Google Chrome ist offener
    Der neue Google Chrome Browser ist zum einen ein als Open Source Browser kostenlos und zum anderen kann jeder den Quellcode von Google Chrome einsehen und weiterentwickeln.
     
  2. Google Chrome ist schneller
    Durch die Rendering-Engine ist der Google Chrome Browser sehr schnell. Zudem werden in einem lokalen Speicher Daten vorgehalten, so dass viele Prozesse auf dem Rechner des Nutzers ablaufen können, ohne dass der Browser erst mit dem Webserver Daten austauschen muss.
     
  3. Google Chrome ist stabiler
    Jeder Tab des Google Browsers ist ein kleines Programm für sich, so dass bei Instabilitäten einer einzelnen Seite in einem Tab nicht sofort der gesamte Browser abstürzt.
     
  4. Google Chrome ist sicherer
    Um über den Browser ein Eindringen auf den PC zu erschweren, laufen alle Prozesse des Google Chrome Browsers in einer Sandbox mit eingeschränkten Nutzerrechten. So können nur mit Erlaubnis des Nutzers Dateien von der Festplatte gelesen oder auf diese geschrieben werden. Google Chrome besitzt zudem eine Liste mit Phishing-Websites und Websites die Trojaner und Viren verbreiten und warnt den Nutzer beim Betreten solcher Websites.
     
  5. Google Chrome ist anonymer
    Google Chrome hat einen „Incognito Modus, in dem keine Daten der Internetsitzung auf dem Rechner verbleiben. Das Surfen hinterlässt im Internet selbst natürlich trotzdem Spuren. Andere Benutzer des lokalen Rechners können die letzten Surfausflüge jedoch nicht nachverfolgen.
     
  6. Google Chrome ist allwissender
    Die Entwickler nennen die Adressleiste bei Google Chrome Omnibox, weil sie schon besuchte Internetadressen und Informationen über andere möglicherweise interessante Internetseiten kennt.
     
  7. Google Chrome ist persönlicher
    Beim Start des Browsers öffnet sich eine individuelle Startseite mit den neun am häufigsten besuchten Websites.

http://www.google.com/chrome/?hl=de