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Literatur-Tipp: Lehrbuch »Wirtschaftsstudium: Statistik«

Das neue Lehrbuch Statistik aus der Reihe »Kiehl Wirtschaftsstudium« erläutert wesentliche statistische Methoden für das BWL-Studium und die Praxis. Das kostenlose Online-Training ermöglicht ein einfaches Üben an Klausuraufgaben und bietet Lösungen zur Prüfungsvorbereitung.

Lehrbuch »Kiehl Wirtschaftsstudium: Statistik«

Inhaltsverzeichnis (bis 3. Gliederungsebene)

 

Zur Reihe "Kiehl Wirtschaftsstudium" 5
Vorwort 6
Symbolverzeichnis 11
   
Kapitel 1  
1. Worum geht es 14
  1.1 Statistik in Theorie und Praxis 14
  1.2 Gewinnung von statistischen Informationen 16
   
Kapitel 2  
2. Analyse eindimensionaler Daten 22
  2.1 Empirische Häufigkeitsverteilung 22
  2.2 Lagemaße 26
    2.2.1 Modus 26
    2.2.2 Median 27
    2.2.3 Quantile 29
    2.2.4 Mittelwerte 30
  2.3 Streuungsmaße 36
    2.3.1 Spannweite und Quartilabstand 37
    2.3.2 Mittlere absolute Abweichung vom Median 37
    2.3.3 Varianz und Standardabweichung 38
    2.3.4 Relative Streuungsmaße 41
  2.4 Formmaße 43
    2.4.1 Standardisierung von Messwerten 43
    2.4.2 Schiefe 44
    2.4.3 Wölbung 45
  2.5 Konzentrations- und Disparitätsmaße 46
    2.5.1 Absolute und relative Konzentration 46
    2.5.2 Konzentrationsmessung 47
    2.5.3 Disparitätsmessung 49
   
Kapitel 3  
3. Analyse zweidimensionaler Daten 54
  3.1 Kontingenztafel und deskriptive Unabhängigkeit 54
  3.2 Kontingenzanalyse 58
    3.2.1 Quadratische Kontingenz 58
    3.2.2 Kontingenzmaße 59
  3.3 Korrelationsanalyse 60
    3.3.1 Kovarianz 60
    3.3.2 Korrelationskoeffizient 62
    3.3.3 Rangkorrelationskoeffizient 66
  3.4 Regressionsanalyse 69
    3.4.1 Erfassung des Zusammenhangs in einer Punktwolke 69
    3.4.2 Methode der kleinsten Quadrate 71
    3.4.3 Güte der Regression 74
   
Kapitel 4  
4. Wahrscheinlichkeitsrechnung 76
  4.1 Zufall und Wahrscheinlichkeit 76
    4.1.1 Begriffsdefinitionen 76
    4.1.2 Methoden zur Bestimmung von Wahrscheinlichkeiten 79
  4.2 Gesetzmäßigkeiten von Zufallsvorgängen 85
    4.2.1 Ereignisoperationen 85
    4.2.2 Axiome und Rechenregeln 87
    4.2.3 Theorem von Bayes 91
  4.3 Kombinatorik 94
    4.3.1 Zählprinzipien 94
    4.3.2 Variationen 95
    4.3.3 Kombinationen 97
  4.4 Verblüffende Wahrscheinlichkeiten 99
    4.4.1 Das Paradoxon des Chevalier de Méré 97
    4.4.2 Die Geburtstagswette 100
    4.4.3 Das Schätzpreisparadoxon 101
    4.4.4 Das Simpson-Paradoxon 104
    4.4.5 Das Ziegenproblem 105
   
Kapitel 5  
5. Zufallsvariablen und ihre Verteilung 111
  5.1 Grundbegriffe 111
  5.2 Diskrete Zufallsvariablen 112
    5.2.1 Wahrscheinlichkeits- und Verteilungsfunktion 112
    5.2.2 Verteilungsparameter 114
  5.3 Spezielle diskrete Verteilungen 117
    5.3.1 Bernoulli-Verteilung 117
    5.3.2 Binomialverteilung 119
    5.3.3 Hypergeometrische Verteilung 123
    5.3.4 Poisson-Verteilung 125
    5.3.5 Benford-Verteilung 128
  5.4 Stetige Zufallsvariablen 130
    5.4.1 Dichte- und Verteilungsfunktion 130
    5.4.2 Verteilungsparameter 132
  5.5 Spezielle stetige Verteilungen 134
    5.5.1 Rechteckverteilung 134
    5.5.2 Dreieckverteilung 135
    5.5.3 Exponentialverteilung 137
    5.5.4 Normalverteilung 139
    5.5.5 Standardnormalverteilung 142
    5.5.6 x2-Verteilung 147
  5.6 Abschätzung beliebig verteilter Zufallsvariablen 148
    5.6.1 Die Ungleichung von Tschebyscheff 150
    5.6.2 Das Gesetz der groflen Zahlen 150
    5.6.3 Der zentrale Grenzwertsatz 151
  5.7 Approximation von Verteilungen 152
    5.7.1 Approximation durch diskrete Verteilungen 152
    5.7.2 Approximation durch die Normalverteilung 154
  5.8 Verblüffende Ergebnisse 156
    5.8.1 Das Warten auf eine vollst‰ndige Serie 156
    5.8.2 Das Briefumschlagparadoxon 157
    5.8.3 Die Bingowette 159
    5.8.4 Die Tippspielwette 161
    5.8.5 Die 37-Prozent-Regel 162
       
Kapitel 6  
6. Inferenzstatistik 166
  6.1 Grundlagen der Stichprobentheorie 166
  6.2 Punktschätzung 169
    6.2.1 Schätzung des Anteilswertes 169
    6.2.2 Schätzung des Erwartungswertes 170
    6.2.3 Schätzung der Varianz 171
  6.3 Intervallschätzung 172
    6.3.1 Konfidenzintervall für den Anteilswert 172
    6.3.2 Konfidenzintervall für den Erwartungswert 175
  6.4 Auswahl und Formulierung von Hypothesen 178
  6.5 Parametrische Testverfahren 182
    6.5.1 Tests für den Anteilswert 182
    6.5.2 Tests für den Erwartungswert 184
  6.6 Nichtparametrische Testverfahren 187
    6.6.1 Tests für die Unabhängigkeitshypothese 187
    6.6.2 Test für die Anpassungshypothese 191
   
Anhang 193
Literaturverzeichnis 211
Stichwortverzeichnis 213

 

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  2. Seite 2: Inhaltsverzeichnis - Lehrbuch »Statistik«
  3. Seite 3: Fazit - Lehrbuch »Statistik«

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Auf einer kleiner Tafel stehen, mit Kreide geschrieben, die Worte Job und Studium.

Ein Wirtschaftsstudium neben dem Job realisieren

Viele Arbeitnehmer kommen in ihrem Berufsleben an den Punkt, an dem sie sich überlegen, ob sie beruflich nochmal eine andere Richtung einschlagen sollten oder die nächsthöhere Ebene erreichen könnten. Eine stabile Basis für diesen Weg kann natürlich ein Studium neben dem Beruf bieten. Gerade im Bereich der Wirtschaftswissenschaften bieten sich hier vielfältige Möglichkeiten.

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In Deutschland lesen 41,2 Millionen Menschen täglich Zeitung. Das sind 59,2 Prozent und damit mehr als die Hälfte der deutschsprachigen Bevölkerung ab 14 Jahren. Damit bleiben die deutschen Leser, trotz der verbreiteten Nutzung von Online-Medien, dem Papier treu. Diese aktuellen Zahlen wurden von der Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse (agma) veröffentlicht.

Ein weißer Herd zum Stochern mit einem großen Topf auf der Herdplatte.

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Mit 2 022,6 Milliarden Euro konnte der Öffentliche Gesamthaushalt im nicht-öffentlichen Bereich 2015 seine Schulden um ein Prozent senken. Damit haben sich die Schulden zum Vorjahr 2014 um 21,4 Milliarden Euro verringert. Den stärksten absoluten Rückgang der Verschuldung gab es beim Bund mit – 24,9 Milliarden Euro. Die Länder verringerten ihre Schulden um 1,1 Milliarden Euro. Dagegen stiegt der Schuldenstand von Gemeinden und Gemeindeverbände um 4,7 Milliarden Euro, berichtet das Statistische Bundesamt/destatis.

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