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Autoren-Blog »Carta« für Politik und Ökonomie

Carta ist ein Mehrautoren-Blog für Politik, Ökonomie und digitale Öffentlichkeit. Es wurde 2009 mit dem Grimme Online Award in der Kategorie Redaktion & Autorschaft ausgezeichnet.

Autoren-Blog »Carta« für Politik und Ökonomie
Carta ist ein Mehrautoren-Blog für Politik, Ökonomie und digitale Öffentlichkeit. Es wurde 2009 mit dem Grimme Online Award in der Kategorie Redaktion & Autorschaft ausgezeichnet. Seinen inhaltlichen Schwerpunkt legt Carta auf den Medienumbruch durch das Web sowie auf medienpublizistische, -politische und -ökonomische Themen. Was die Website bietet ist seriöser, unabhängiger und relevanter Journalismus, und sie ist auf dem Weg, eine medienpublizistische Marke im Web zu werden.

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Im Forum zu P&E

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Philosophie nebenbei?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 05.01.2020: Lohnt sich Psychologie mehr als Philosophie? ...

3 Kommentare

Ökonomie/Ökologie? Studienplanung?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 21.01.2019: Hab ich bei meiner Recherche auch schon gesehen und klingt prinzipiell auch interessant, jedoch kommt hier der naturwissenschaftliche Aspekt so gut wie gar nicht ...

4 Kommentare

Wirtschaft studieren: Das Studium Philosophy & Economics (P&E)

WiWi Gast

Für den deutschen Arbeitsmarkt zählen eher fachliche Qualifikationen. Mit dem PE erwirbst du eher interdisziplinäres Wissen. Für UB & Politik sicher gut, für DAX etc wohl eher sogar ein Ausschluss ...

13 Kommentare

Suche gute Betreuung und kleinen Studiengang (Studium Individuale?)

WiWi Gast

Uni Siegen... hab das im Bachelor sehr genossen, dass man sowohl zum Prof als auch beim Prüfungsamt mal eben vorbeischauen konnte... außerdem haben beide unterstützt, wo sie konnten, v.a. das Prüfungs ...

81 Kommentare

Re: Exotenstudium Philosophy & Economics PE / PPE: Welche Zukunftsperspektiven?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 04.07.2017: Wenn jemand P&E studiert, möchte die Person nicht in einem klassischen BWLer Job landen. Wenn du Kategorien wie "Forschung" unnötig findest, sagt das ja e ...

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BWL/PPE-orientated studies in Germany

WiWi Gast

Hey, you can also study (Master) Business in Mannheim and have a minor in politics, economics, philosophy or other areas.

2 Kommentare

Studiengang Business Economics oder Philosophie, Politik und Ökonomik

WiWi Gast

Ich kenne die Studiengänge nicht, aber bezüglich weiterführender Master: Schau dir halt mal die Zulassungsvoraussetzungen für BWL Master an verschiedenen Unis an und vergleiche sie mit deinem Bachelo ...

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Zum Thema P&E

Header Bilder der Wiwi-Studiengänge / Philosophy and Economics

Wirtschaft studieren: Das Studium Philosophy & Economics (P&E)

Der Studiengang Philosophy & Economics (P&E) an der Universität Bayreuth ist in Deutschland seit 2000 als Pionier-Studiengang etabliert. Seinen Ursprung hat der Studiengang als Philosophy, Politics and Economics (PPE) an der britischen University of Oxford. Ähnliche Studienkonzepte haben sich auch an wenigen anderen Hochschulen, wie an der Frankfurt School of Finance & Management, entwickelt. Dabei ist Philosophy and Economics an der Uni Bayreuth mit beispielsweise rund 138 Studienanfängern im WS 2014/15 und mittlerweile über 600 Absolventinnen und Absolventen der größte Studiengang seiner Art in Deutschland.

Weiteres zum Thema WiWi-Statistik

Statistik: Datenkarte Deutschland 2017

Statistik: Datenkarte Deutschland 2017

Das Wichtigste im Taschenformat: Die Hans Böckler Stiftung hat wieder eine kostenlose Datenkarte mit einer Reihe wichtiger Daten zu Wirtschaft und Arbeitsmarkt der Bundesrepublik Deutschland im Jahr 2017 herausgegeben. Darüber hinaus stehen auch für alle Bundesländer entsprechende Datenblätter und eine englische Datenkarte für Deutschland zum Download bereit.

Steuerquote, Deutschland,

Statistik: Rekordhoch bei Steuerquote der OECD-Länder in 2015

Aus den neuen Ergebnissen des OECD Revenue Statistics geht hervor, dass die Steuerquote in OECD-Ländern im Jahr 2015 wieder gestiegen ist. Insbesondere die Verbrauchssteuern auf Konsum und die Steuern auf Arbeit sind gewachsen. Weiter gesunken sind in 2015 dagegen die Unternehmenssteuern.

Einige Stapel mit Tageszeitung vor einem Kiosk.

Statistik: 41,2 Millionen Menschen lesen Tageszeitung

In Deutschland lesen 41,2 Millionen Menschen täglich Zeitung. Das sind 59,2 Prozent und damit mehr als die Hälfte der deutschsprachigen Bevölkerung ab 14 Jahren. Damit bleiben die deutschen Leser, trotz der verbreiteten Nutzung von Online-Medien, dem Papier treu. Diese aktuellen Zahlen wurden von der Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse (agma) veröffentlicht.

Ein weißer Herd zum Stochern mit einem großen Topf auf der Herdplatte.

Statistik: Öffentliche Schulden 2015 um ein Prozent auf 2 022,6 Milliarden Euro gesunken

Mit 2 022,6 Milliarden Euro konnte der Öffentliche Gesamthaushalt im nicht-öffentlichen Bereich 2015 seine Schulden um ein Prozent senken. Damit haben sich die Schulden zum Vorjahr 2014 um 21,4 Milliarden Euro verringert. Den stärksten absoluten Rückgang der Verschuldung gab es beim Bund mit – 24,9 Milliarden Euro. Die Länder verringerten ihre Schulden um 1,1 Milliarden Euro. Dagegen stiegt der Schuldenstand von Gemeinden und Gemeindeverbände um 4,7 Milliarden Euro, berichtet das Statistische Bundesamt/destatis.

Literatur-Tipp: Lehrbuch »Wirtschaftsstudium: Statistik«

Das neue Lehrbuch Statistik aus der Reihe »Kiehl Wirtschaftsstudium« erläutert wesentliche statistische Methoden für das BWL-Studium und die Praxis. Das kostenlose Online-Training ermöglicht ein einfaches Üben an Klausuraufgaben und bietet Lösungen zur Prüfungsvorbereitung.

Auf Geldscheinen und einem Zettel zur Einkommenssteuererklärung liegen Würfel, die das Wort: Gehälter ergeben.

Statistik: EU-Arbeitskosten 2015 - Deutschland auf Rang acht

32,70 Euro durchschnittlich zahlten deutsche Arbeitgeber in der Privatwirtschaft für geleistete Arbeitsstunden. Damit landet Deutschland im europäischen Vergleich auf Platz acht. Verglichen mit dem EU-Durchschnitt von 25,90 Euro geben deutsche Arbeitgeber 26 Prozent mehr pro Arbeitsstunde aus. In der deutschen Industrie sind es sogar 44 Prozent Mehrkosten. Hier liegt Deutschland laut Statistischem Bundesamtes mit 38,00 Euro pro Stunde auf Rang vier.

Statistik: Rekordhoch mit Staatsüberschuss von 19 Milliarden Euro im Jahr 2015

Der deutsche Staat erzielte im Jahr 2015 einen Finanzierungsüberschuss von 19 Milliarden Euro. Die gute Wirtschaftslage, der Stellenrekord am Arbeitsmarkt und die niedrigen Zinsen führten zum höchsten Staatsüberschuss seit der deutschen Wiedervereinigung. Gemessen am Bruttoinlandsprodukt von 3 025,9 Milliarden Euro errechnet sich daraus eine Defizitquote von plus 0,6 Prozent. Den höchsten Überschuss realisierte dabei der Bund mit 10,3 Milliarden Euro nach einem Überschuss von 8,6 Milliarden Euro im Vorjahr.

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Das Praxishandbuch Financial Due Diligence (FDD) stellt die Kernanalysen der Financial Due Diligence umfassend vor und veranschaulicht diese anhand von Fallbeispielen aus verschiedenen Industrien. Dabei wird auch der Einfluss der Ergebnisse der Financial Due Diligence auf die Ermittlung des Unternehmenswerts sowie auf die Kaufvertragsgestaltung behandelt. Das Buch von Thomas Pomp hat 344 Seiten und ist hilfreich für die Vorbereitung auf Vorstellungsgespräche im Bereich Financial Due Diligence.

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Die aktuelle Neuauflage des kostenlosen Unterrichtsmaterials "Finanzen und Steuern" für Lehrkräfte, Schüler und Schülerinnen steht wieder zum Download. Das Themenheft vermittelt ein Grundwissen über das deutsche Steuersystem, den Staatshaushalt und die internationale Finanzpolitik.

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Die professionelle WiWi-Literaturrecherche - Teil 1: Datenbank finden

WiWi-TReFF liefert in Zusammenarbeit mit der Deutschen Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften (ZBW) exklusive Profi-Tipps für die erfolgreiche Literaturrecherche in den Wirtschaftswissenschaften. Der erste Teil der Serie zeigt die wissenschaftliche Recherche in Datenbanken und Katalogen. Eine Liste der wichtigsten WiWi-Datenbanken liefert bewährte Recherche-Quellen.

Die Balken eines Holzzeltes durch eine Öffnung in der Mitte.

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Eine große, alte Bibliothek.

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Die Alternative zu Fernleihe oder Bücherkauf: Anschaffungsvorschläge für die Bibliotheken. Was nur wenigen bekannt ist: Fast jeder kann Universitäts-, Fach-, Instituts- und Stadtbibliotheken Bücher zur Anschaffung vorschlagen.

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Das Aldischild mit seinem Emblem in den typischen Farben weiß, rot und blau, hägt an dem Filialengiebel.

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