DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
WiWi-StatistikDeutschland

Statistik: Deutschland - Land und Leute 2009

»Deutschland - Land und Leute 2009« ist die erste Veröffentlichung ihrer Art. Bunt bebildert und leicht verständlich finden sich darin Informationen des Statistischen Bundesamtes zu Land, Leuten, Leben und Wirtschaft.

Ein Gebirge mit Schneeresten und einem Bergsee.

Statistik: Deutschland - Land und Leute 2009
»Deutschland - Land und Leute« ist die erste Veröffentlichung ihrer Art. Bunt bebildert und leicht verständlich finden sich darin Informationen des Statistischen Bundesamtes zu Land, Leuten, Leben und Wirtschaft. Trotz einer hoher Informationsdichte werden die Aussagen meist schon auf den ersten Blick »lesbar« - und das ohne erläuternden Text. Arbeitnehmer in Deutschland arbeiten durchschnittlich 1.430 Stunden im Jahr - das entspricht rund 60 vollen Tagen. Mit 3.849 Einwohnern je Quadratkilometer ist die Bevölkerungsdichte in Berlin die höchste der Bundesländer. 377.055 Paare schlossen 2008 die Ehe. 192.000 Scheidungen wurden 2008 vollzogen. Für Freizeit, Unterhaltung und Kultur gaben die Deutschen im Jahr 2008 rund 14 Prozent mehr aus als noch 2000. Die Preise für Gemüse sind von 2005 bis 2008 um fast 19 Prozent gestiegen. Die meisten Menschen leben zu zweit in einem Haushalt. 68,7 Prozent der Haushalte verfügen über einen Internetzugang. Der beliebteste Vorname für Jungen ist Maximilian. Die Lebenserwartung für Neugeborene beträgt 77,2 Jahre für Männer und 82,4 Jahre für Frauen. Die durchschnittlichen Ausgaben eines Haushalts für Miete, Wohnen, Heizung und Strom betragen 693 Euro im Monat.

Die Bauern in Baden-Württemberg produzieren das meiste Obst. In Deutschland gibt es 30 Professorinnen für Tiermedizin. Von der Quelle bis zur Mündung ist der Rhein 865 km lang. Im Jahr 2008 importierte Deutschland Rohstoffe im Wert von 98 Milliarden Euro. Ende 2008 lebten 1,7 Millionen Türkinnen und Türken in Deutschland. Im Jahr 2007 gab es rund 729 400 Unternehmen im Dienstleistungsbereich. Bei Verkehrsunfällen wurden 2008 in Deutschland 4 477 Personen getötet und 409 047 verletzt. 2007 gab es in Deutschland 65 929 Zahnärzte. Die Wahlbeteiligung bei der letzten Bundestagswahl lag bei 70,8 Prozent.

Download [PDF, 46 Seiten - 7,8 MB]
Deutschland - Land und Leute 2009

   

Im Forum zu Deutschland

25 Kommentare

Finance Master in Deutschland

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 30.04.2019: CBS aus Copenhagen oder Cologne? ...

11 Kommentare

Wo den MBA machen?

WiWi Gast

Eben genau den!!! Den M.Sc. in Wing! Oder von mir aus auch in BWL, je nach Interesse! Das bringt immer noch am meisten! Am besten an einer Uni. Damit hat man die besten Möglichkeiten! Lounge Gast sch ...

3 Kommentare

MBA/Master für nicht-BWLer aus Amerika

WiWi Gast

Beste MBAs im deutschsprachigen Raum gibts in Mannheim und St. Gallen!

13 Kommentare

Deutscher MBA - Unterrichtssprache

WiWi Gast

seh ich eigentlich nicht so, wenn ich als Fachfremder Business Administrationlernen will und für ein deutsches Unternehmen tätig sein will, dann macht das doch Sinn. Auslandsaufenthalte habe alle Prog ...

80 Kommentare

Aufbruch Deutschland?

WiWi Gast

sobald er aber nicht mehr Minister ist, geht die richtige Karriere los...

12 Kommentare

International Economics/Management/....

00Hansen

mh Hört sich ja nicht so positiv an ...

16 Kommentare

abgeschlossene Ausbildung, kein Abitur, Studium sinnvoll?

WiWi Gast

Im Wirtschaftsfachwirt sammelt sich halt auch eine peergroup aus primär ehemaligen Haupt- oder Realschülern. Also überwiegend schlechtere Schüler die in ihrer Jugend nicht zu den 40% besten im Jahrga ...

Artikel kommentieren

Als WiWi Gast oder Login

Zum Thema Deutschland

Weiteres zum Thema WiWi-Statistik

Statistik: Datenkarte Deutschland 2017

Statistik: Datenkarte Deutschland 2017

Das Wichtigste im Taschenformat: Die Hans Böckler Stiftung hat wieder eine kostenlose Datenkarte mit einer Reihe wichtiger Daten zu Wirtschaft und Arbeitsmarkt der Bundesrepublik Deutschland im Jahr 2017 herausgegeben. Darüber hinaus stehen auch für alle Bundesländer entsprechende Datenblätter und eine englische Datenkarte für Deutschland zum Download bereit.

Literatur-Tipp: Lehrbuch »Wirtschaftsstudium: Statistik«

Das neue Lehrbuch Statistik aus der Reihe »Kiehl Wirtschaftsstudium« erläutert wesentliche statistische Methoden für das BWL-Studium und die Praxis. Das kostenlose Online-Training ermöglicht ein einfaches Üben an Klausuraufgaben und bietet Lösungen zur Prüfungsvorbereitung.

Statistik: Rekordhoch mit Staatsüberschuss von 19 Milliarden Euro im Jahr 2015

Der deutsche Staat erzielte im Jahr 2015 einen Finanzierungsüberschuss von 19 Milliarden Euro. Die gute Wirtschaftslage, der Stellenrekord am Arbeitsmarkt und die niedrigen Zinsen führten zum höchsten Staatsüberschuss seit der deutschen Wiedervereinigung. Gemessen am Bruttoinlandsprodukt von 3 025,9 Milliarden Euro errechnet sich daraus eine Defizitquote von plus 0,6 Prozent. Den höchsten Überschuss realisierte dabei der Bund mit 10,3 Milliarden Euro nach einem Überschuss von 8,6 Milliarden Euro im Vorjahr.

Statistik: Jahreswirtschaftsbericht 2016 - Bruttoinlandsprodukt wächst um 1,7 Prozent

Das Bundeskabinett hat den Jahreswirtschaftsbericht 2016 beschlossen. Deutschland ist auf solidem Wachstumskurs. Die Bundesregierung erwartet für 2016 einen Anstieg des realen Bruttoinlandsprodukts von 1,7 Prozent. Die Binnenwirtschaft wird durch die Rekordbeschäftigung, die höchsten Zuwächse bei den Einkommen seit über 20 Jahren und dem starken privaten Wohnungsbau getragen. Im Jahr 2016 wird ein ausgeglichener Bundeshaushalt und erstmals wieder eine Staatsschuldenquote unterhalb von 70 Prozent des Bruttoinlandsprodukts erwartet.

Eine wehende Deutschlandflagge mit Bundesadler vor blauem Himmel.

Statistik: Bruttoinlandsprodukt 2015 - Deutsche Wirtschaft in 2015 weiter im Aufschwung

Die deutsche Wirtschaft war im Jahr 2015 gekennzeichnet durch ein solides und stetiges Wirtschaftswachstum. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) war im Jahresdurchschnitt 2015 um 1,7 Prozent höher als im Vorjahr. Im Vorjahr war das Bruttoinlandsprodukt um 1,6 Prozent gewachsen, 2013 dagegen lediglich um 0,3 Prozent. Um 1,5 Prozent war das Bruttoinlandsprodukt damit höher als im Vorjahr und lag damit über dem Durchschnitt der letzten zehn Jahre von 1,2 Prozent.

Statistisches Jahrbuch 2015

Statistik: Statistisches Jahrbuch 2015

Das Statistische Jahrbuch 2015 für die Bundesrepublik Deutschland ist in seiner Faktenfülle einmalig. Es bietet in der 64. Auflage wieder Zahlen für alles: von A wie Arbeitskosten bis Z wie Zusatzversicherung. Auf knapp 700 Seiten präsentiert es Statistiken zu 27 Themengebieten sowie Übersichtstabellen für internationale Vergleiche. Der »Klassiker« unter den Publikationen des Statistischen Bundesamtes steht wieder kostenlos zum Download zur Verfügung.

Statistik: Hochschulenausgaben im Jahr 2013 von mehr als 46 Milliarden Euro

Im Jahr 2013 gaben die deutschen öffentlichen, kirchlichen und privaten Hochschulen 46,3 Milliarden Euro für Lehre, Forschung und Krankenbehandlung aus. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, waren das 2,9 Prozent mehr als im Jahr 2012.

Beliebtes zum Thema Wissen

Praxishandbuch Financial Due Diligence: Finanzielle Kernanalysen bei Unternehmenskäufen

Das Praxishandbuch Financial Due Diligence (FDD) stellt die Kernanalysen der Financial Due Diligence umfassend vor und veranschaulicht diese anhand von Fallbeispielen aus verschiedenen Industrien. Dabei wird auch der Einfluss der Ergebnisse der Financial Due Diligence auf die Ermittlung des Unternehmenswerts sowie auf die Kaufvertragsgestaltung behandelt. Das Buch von Thomas Pomp hat 344 Seiten und ist hilfreich für die Vorbereitung auf Vorstellungsgespräche im Bereich Financial Due Diligence.

E-Book: Schüler- und Lehrerheft Wirtschaftslehre »Finanzen & Steuern«

E-Book: Schüler- und Lehrerheft Wirtschaftslehre »Finanzen & Steuern«

Die aktuelle Neuauflage des kostenlosen Unterrichtsmaterials "Finanzen und Steuern" für Lehrkräfte, Schüler und Schülerinnen steht wieder zum Download. Das Themenheft vermittelt ein Grundwissen über das deutsche Steuersystem, den Staatshaushalt und die internationale Finanzpolitik.

Regal mit Lehrbücher und Lexika der Wirtschaftswissenschaften.

Die professionelle WiWi-Literaturrecherche - Teil 1: Datenbank finden

WiWi-TReFF liefert in Zusammenarbeit mit der Deutschen Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften (ZBW) exklusive Profi-Tipps für die erfolgreiche Literaturrecherche in den Wirtschaftswissenschaften. Der erste Teil der Serie zeigt die wissenschaftliche Recherche in Datenbanken und Katalogen. Eine Liste der wichtigsten WiWi-Datenbanken liefert bewährte Recherche-Quellen.

Die Balken eines Holzzeltes durch eine Öffnung in der Mitte.

Finanzierung der Unternehmung

So manch gelungenes Skript ist in den Weiten des Internet verborgen. WiWi-TReFF stellt euch im Skript-Tipp der Woche jeweils eines davon vor. Diese Woche ein Skript zur Finanzierung der Unternehmung.

Eine große, alte Bibliothek.

Die verborgenen Potenziale der Bibliotheken

Die Alternative zu Fernleihe oder Bücherkauf: Anschaffungsvorschläge für die Bibliotheken. Was nur wenigen bekannt ist: Fast jeder kann Universitäts-, Fach-, Instituts- und Stadtbibliotheken Bücher zur Anschaffung vorschlagen.

Statistik: Datenkarte Deutschland 2017

Statistik: Datenkarte Deutschland 2017

Das Wichtigste im Taschenformat: Die Hans Böckler Stiftung hat wieder eine kostenlose Datenkarte mit einer Reihe wichtiger Daten zu Wirtschaft und Arbeitsmarkt der Bundesrepublik Deutschland im Jahr 2017 herausgegeben. Darüber hinaus stehen auch für alle Bundesländer entsprechende Datenblätter und eine englische Datenkarte für Deutschland zum Download bereit.

Das Aldischild mit seinem Emblem in den typischen Farben weiß, rot und blau, hägt an dem Filialengiebel.

Wer-zu-wem.de - Markenhersteller von Aldi, Lidl & Co.

Datenbank mit über 3.500 Marken, der Markenhersteller und 3.000 Adressen von Vertriebsfirmen, Händlern und Dienstleistern wie Aldi und Lidl.