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Brutto­inlands­pro­dukt im 1. Quar­tal 2013 leicht ge­stie­gen

Die deutsche Wirtschaft nimmt nur langsam wieder Fahrt auf: Um 0,1 Prozent war das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im ersten Quartal 2013 – preis-, saison- und kalenderbereinigt – höher als im Vorquartal. Bei diesem schwachen Wachstum zum Jahresbeginn spielte allerdings auch die extrem winterliche Witterung eine Rolle.

Eine wehende Deutschlandflagge mit Bundesadler vor blauem Himmel.

Brutto­inlands­pro­dukt im 1. Quar­tal 2013 leicht ge­stie­gen
Wiesbaden, 24.05.2013 (destatis) - Die deutsche Wirtschaft nimmt nur langsam wieder Fahrt auf: Um 0,1 Prozent war das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im ersten Quartal 2013 – preis-, saison- und kalenderbereinigt – höher als im Vorquartal. Bei diesem schwachen Wachstum zum Jahresbeginn spielte allerdings auch die extrem winterliche Witterung eine Rolle. Im Schlussquartal 2012 hatte die deutsche Wirtschaft nach neuesten Berechnungen mit – 0,7 Prozent einen kräftigen Dämpfer erhalten. Für das gesamte Jahr 2012 ergibt sich beim BIP keine Änderung im Vergleich zu den bisher veröffentlichten Werten (+ 0,7 Prozent, kalenderbereinigt + 0,9 Prozent), teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) mit.

Positive Impulse kamen im Vorquartalsvergleich nach vorläufigen Berechnungen fast ausschließlich von den privaten Haushalten, die ihre Konsumausgaben zum Jahresbeginn erhöhten. Allerdings waren die Ausgaben im Schlussquartal 2012 nach neuesten Berechnungen zurückgegangen. Bei den Investitionen setzte sich der negative Trend des Jahres 2012 fort: Es wurde wiederum weniger investiert als im vorangegangenen Quartal. Der Außenbeitrag hatte im ersten Quartal 2013 kaum Auswirkungen auf das Wirtschaftswachstum: Zwar wurden deutlich weniger Waren importiert als im Schlussquartal 2012, die Exporte waren aber ebenfalls rückläufig.

Im Vorjahresvergleich sank das preisbereinigte BIP im ersten Quartal 2013 um 1,4 Prozent. Dieser kräftige Rückgang war allerdings überwiegend kalenderbedingt: Im Berichtsquartal standen weniger Arbeitstage zur Verfügung als ein Jahr zuvor, was vor allem auf das zurückliegende Schaltjahr und die Lage der Osterfeiertage zurückzuführen ist. Kalenderbereinigt ging die Wirtschaftsleistung lediglich um 0,2 Prozent zurück.

Die Wirtschaftsleistung im ersten Quartal 2013 wurde nach ersten vorläufigen Berechnungen von 41,5 Millionen Erwerbstätigen im Inland erbracht, das waren 293 000 Personen oder 0,7 Prozent mehr als ein Jahr zuvor.

Neben der Erstberechnung des ersten Quartals 2013 hat das Statistische Bundesamt auch die bisher veröffentlichten Ergebnisse der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen für die Quartale und das Jahr 2012 überarbeitet und – soweit erforderlich – revidiert. Dabei ergaben sich für das Bruttoinlandsprodukt Veränderungsraten, die in einzelnen Quartalen um 0,1 Prozentpunkte von den bisherigen Ergebnissen abweichen.

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