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Freie Märkte sind die beste Entwicklungspolitik

Laut einer Studie unter Beteiligung der Friedrich-Naumann-Stiftung ist der Aufbau marktwirtschaftlicher Strukturen in Entwicklungsländern ein wichtiger Baustein zur Verringerung der Armut.

Markt Wirtschaftswachstum Entwicklungspolitik

Freie Märkte sind die beste Entwicklungspolitik
Potsdam, 12.09.2006 (fnst) - Anlässlich der Vorstellung des neuen Economic Freedom Report erklärte Wolfgang Gerhardt, Vorstandsvorsitzender der FDP-nahen Friedrich-Naumann-Stiftung: »Der aktuelle Report belegt ganz klar, dass der Aufbau marktwirtschaftlicher Institutionen der einzige Weg ist, der zuverlässig zu hohem Wirtschaftswachstum und zur Verringerung der Armut führt.« Dagegen hat, so Gerhardt weiter, die Höhe der gezahlten Entwicklungshilfe keinen messbaren positiven Einfluss auf die tatsächliche Entwicklung eines Landes. Es komme also vor allem darauf an, Rechtsstaat und marktwirtschaftliche Rahmenbedingungen zu stärken. Die aktuelle Studie zeigt damit auch, wie wichtig die Arbeit der Friedrich-Naumann-Stiftung und anderer politischer Stiftungen ist, die auf diesem Gebiet über große Erfahrung verfügen.

Deutschland ist der Studie zufolge weiterhin eher Mittelmaß. In Hongkong, Singapur, Neuseeland, der Schweiz, den USA, Großbritannien, Kanada, Irland, Australien, Estland, Luxemburg, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Österreich, Island, den Niederlanden und Finnland verfügen die Bürger über mehr wirtschaftliche Freiheit. Deutschland liegt heute gemeinsam mit Dänemark auf Platz 17. Das ist zwar eine leichte Verbesserung zum Vorjahr, doch im Jahr 1980 lag Deutschland immerhin noch auf Rang neun. Besorgniserregend ist die Lage in Deutschland bei der Staatsquote und auf dem Arbeitmarkt. Deutschland zeichnet sich weiterhin durch einen besonders unfreien Arbeitsmarkt aus. Weltweit befindet sich Deutschland in Sachen Arbeitsmarktregulierung auf Rang 104 - unter insgesamt 109 Ländern, für die ausreichende Daten vorlagen. Wolfgang Gerhardt betont: »Die bisherigen Reformen auf dem Arbeitmarkt gehen nicht weit genug. Viele Länder machen uns vor, wie ein freier Arbeitsmarkt Wohlstandschancen für alle eröffnet.«

Die Studie »Economic Freedom of the World«, die jährlich den Grad an wirtschaftlicher Freiheit in heute 130 Ländern untersucht und in einem Index vergleichend bewertet, wurde von Forschungsinstituten aus 52 Ländern entwickelt, die sich zu einem Economic Freedom Network zusammengeschlossen haben. Von deutscher Seite beteiligt sich das Liberale Institut der Friedrich-Naumann-Stiftung an dem Projekt. Ziel der Studie ist es, das Ausmaß zu messen, in dem die Bürger eines Landes frei sind, verschiedensten wirtschaftlichen Aktivitäten nachzugehen. Die Indizierung, die der Studie zugrunde liegt, basiert auf verschiedenen messbaren Bausteinen u.a. in den Bereichen

Die Studie legt bei der Analyse möglichst messbare Aspekte der verschiedenen Volkswirtschaften zugrunde. Darüber hinaus wird der Zusammenhang zwischen wirtschaftlicher Freiheit und Wachstum über einen längeren Zeitraum untersucht. Dabei belegt die Studie eindeutig, dass diejenigen Länder, in denen in den letzten Jahren die wirtschaftliche Freiheit zugenommen hatte, auch höhere wirtschaftliche Wachstumsraten vorweisen können. Auch zeigt sich, dass in freien Wirtschaften die Einkommensunterschiede geringer sind als in unfreien. Lebenserwartung und Alphabetisierungsquote liegen in freien Ländern höher als in unfreien. Die Frage nach der wirtschaftlichen Freiheit ist also entscheidend für den »Wohlstand der Nationen«.

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