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Frühjahrsgutachten 2009 der führenden Wirtschaftsinstitute - Im Sog der Weltrezession

DieWeltwirtschaft befindet sich im Frühjahr 2009 in der tiefsten Rezession seit der Großen Depression. Der Abschwung verschärfte sich im Herbst zu einem regelrechten Einbruch, der rasch nahezu alle Länder der Welt erfasste.

 Rote Ziegelsteinmauer in einer Turnhallenkabine auf dem das Wort Welt geschrieben steht.

Eckdaten der Prognose

 

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Eckdaten Frühjahrsgutachten 2009

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Daten der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung der BRD

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Langfassung Frühjahrsgutachten 2009

 

   

  1. Seite 1: Frühjahrsgutachten 2009 der führenden Wirtschaftsinstitute - Im Sog der Weltrezession
  2. Seite 2: Entwicklung in Deutschland
  3. Seite 3: Prognose für 2010
  4. Seite 4: Eckdaten der Prognose

Im Forum zu Rezession

13 Kommentare

Wie wirkt sich die kommende Rezession auf Berufseinstiege in T1&2 Beratungen aus in 2023?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 15.10.2022: Das stimmt nicht wirklich. Multiples gehen runter weil die Unternehmen deutlich schlechter dastehen, ihre Kosten nicht voll durchreichen können etc., und bis vo ...

301 Kommentare

Merkt ihr eine kommende Rezession in eurem Unternehmen?

WiWi Gast

Bei uns (Mittelstand, Dienstleistungsbranche, 6000 MA) wird jetzt insbesondere bei Neueinstellungen deutlich runtergefahren (noch kein kompletter Stopp aber geht in die Richtung).

31 Kommentare

Gaskrise und Rezession: Welche Unternehmen jetzt besser zum Berufseinstieg meiden?

WiWi Gast

Ganz ehrlich: Als Berufsanfänger (am besten noch Bachelor) würde ich mir keine Sorgen machen. Du bist jung und kannst dich relativ problemlos auf Jobs in der EU, GB und der Schweiz bewerben. Im Worst- ...

6 Kommentare

Vollzeitstelle in uninteressanter Abteilung bevor die Rezession beginnt?

WiWi Gast

Wie hast du dich entschieden? WiWi Gast schrieb am 02.08.2022: ...

56 Kommentare

Drohende Rezession und der Impact aufs Consulting Geschäft

WiWi Gast

Sehr interessanter Beitrag. Hast Du hierzu ggf. ein Update? WiWi Gast schrieb am 27.07.2022: ...

102 Kommentare

Bevorstehende Rezession

WiWi Gast

Nein und konsumiere deutschsprachige Medien für Nachrichten aus D, sowohl ÖRR als auch privat und alternativ.

15 Kommentare

Konjunktureinbruch - Wo bewerben?

WiWi Gast

2 von 3 der deutschen Schlüsselindustrien hängen am Fliegenfänger. Die Immobilienblase in Deutschland ist unverkennbar. Die Kohle, die nicht in Sachanlagen gesteckt wird, wird gehortet - in der Hoffnu ...

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Zum Thema Rezession

Ein lilafarbener, blühender Krokus.

Frühjahrsgutachten 2016 der Wirtschaftsforschungsinstitute – Aufschwung moderat

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einem moderaten Aufschwung. Das Bruttoinlandsprodukt wird in diesem Jahr daher voraussichtlich um 1,6 Prozent steigen. Getragen wird der Aufschwung dabei vom privaten Konsum. Impulse kommen derzeit außerdem von den staatlichen Ausgaben, die durch die Versorgung und die Unterbringung der großen Zahl von Flüchtlingen entstehen. Vom Außenhandel werden keine positiven konjunkturellen Antriebe erwartet. Insgesamt verringert sich das Expansionstempo im Jahresverlauf, wie aus dem Frühjahrsgutachten 2016 der führenden Wirtschaftsforschungsinstitute hervorgeht.

Frühjahrsprojektion 2016 der Bundesregierung – Deutsche Wirtschaft weiterhin im Aufschwung

Die Bundesregierung erwartet in ihrer Frühjahrsprojektion einen Anstieg des Bruttoinlandsprodukts (BIP) von real 1,7 Prozent im Jahr 2016 und 1,5 Prozent im Jahr 2017. Treibende Kraft ist dabei die Binnenwirtschaft mit steigenden privaten Konsumausgaben. Die Bundesregierung prognostiziert dreimal im Jahr die gesamtwirtschaftliche Entwicklung für Deutschland.

Blau-weiss gestreifter Windsack in Großaufnahme bei strahlend blauem Himmel.

Frühjahrsgutachten 2013 der Wirtschaftsforschungsinstitute - Deutsche Konjunktur erholt sich

Die Konjunktur in Deutschland ist im Frühjahr 2013 wieder aufwärts gerichtet. Die Lage an den Finanzmärkten hat sich entspannt, nachdem die Unsicherheit über die Zukunft der Europäischen Währungsunion gesunken ist. Auch der weltwirtschaftliche Gegenwind hat nachgelassen. Die Institute erwarten, dass in Deutschland das Bruttoinlandsprodukt in diesem Jahr um 0,8 Prozent zunimmt.

Auf einer kleinen Kreidetafel mit Holzrahmen steht das Wort Forschung.

Frühjahrsgutachten 2012 der Wirtschaftsforschungsinstitute

Im Frühjahr 2012 befindet sich die deutsche Konjunktur im Aufwind, doch die europäische Schuldenkrise schwelt weiter. Die Institute erwarten, dass das deutsche Bruttoinlandsprodukt in diesem Jahr um 0,9 Prozent und im kommenden um 2,0 Prozent zunimmt. Die Zahl der Arbeitslosen wird in 2012 auf 2,8 Millionen zurückgehen und die Defizitquote des Staates voraussichtlich auf 0,6 Prozent sinken.

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Nach dem Verzicht auf seine Kanzlerkandidatur stellte Sigmar Gabriel den aktuellen Jahresbericht 2017 vor. Aus dem Bericht mit dem Titel „Für inklusives Wachstum in Deutschland und Europa“ geht hervor, dass das Bundeskabinett eine Zunahme des preisbereinigten Bruttoinlandsprodukts von 1,4 Prozent erwartet. Grund für den Rückgang im Vergleich zum Vorjahr von 1,7 auf 1,4 Prozent ist die geringere Anzahl von Arbeitstagen.

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Wirtschaftsweisen legen Jahresgutachten 2016/17 »Zeit für Reformen« vor

Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung hat sein Jahresgutachten 2016/17 vorgelegt. Das Jahresgutachten trägt den Titel »Zeit für Reformen«. Das neue Jahresgutachten hat drei Schwerpunktthemen: die Bewältigung der Flüchtlingsmigration, die Stärkung der Architektur der Europäischen Währungsunion und die Schaffung von Voraussetzungen für mehr Wachstum in Deutschland.

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In der aktuellen Herbstprojektion erwartet die Bundesregierung einen Anstieg des Bruttoinlandsprodukts von preisbereinigt 1,8 Prozent im Jahr 2016, im Jahr 2017 um 1,4 Prozent und im Jahr 2018 um 1,6 Prozent. Die deutsche Wirtschaft wächst solide weiter, etwas weniger, als noch im Frühjahr angenommen. Der niedrige Ölpreis, der Wechselkurs und die Anstrengungen zur Bewältigung des Flüchtlingszustroms haben dazu beigetragen.

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Brexit-Folgen für Deutschland: Ökonomen-Kommentare und Studien

Nach dem Brexit-Votum der Briten werden die wirtschaftlichen Folgen eines EU-Austritts für Deutschland unter Ökonomen heiß diskutiert. Millionen britische Brexit-Gegner protestieren derweil gegen das Brexit-Votum vom 23. Juni 2016. In einer Online-Petition fordern sie eine zweite Volksabstimmung und hoffen auf einen Regrexit, den Exit vom Brexit.

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Preis-Kaleidoskop

Das Preis-Kaleidoskop bietet einerseits einen schnellen Überblick über die Bedeutung von Gütergruppen und über deren Preisentwicklungen.

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w-wie-wachstum.de - Portal zum Thema Wirtschaftswachstum

Das Bruttoinlandsprodukt ist in Deutschland seit 1991 zwar langsamer gestiegen als im Schnitt der Industrieländer. Doch in mancherlei Hinsicht war und ist das deutsche Wachstum nachhaltiger - zum Beispiel, weil viel Geld in die Forschung fließt. Zu den Schwachstellen zählen die eher niedrige Investitionsquote und der hohe Energieverbrauch. Fakten, Analysen, Grafiken und Videos zum Thema Wachstum bietet ein neues Portal des Institut der deutschen Wirtschaft Köln.

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