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Fünf Computerprobleme, die sich einfach selbst lösen lassen

Heutzutage geht fast nichts mehr ohne Computer. Ob für die Arbeit oder den privaten Gebrauch - in fast jedem Haushalt steht mindestens ein Computer. Weil der Computer täglich gebraucht wird, ist es ärgerlich, wenn er nicht funktioniert. Doch nicht immer wird dann ein Fachmann benötigt. IT Experten sind teuer und einige Schwierigkeiten können selbst behoben werden. Mit ein paar Tipps und Tricks lässt sich viel Geld sparen, wenn Probleme selbst gelöst werden.

Mobiles Arbeiten zuhause am MacBook.

Problem Nummer 1: Der Rechner wird von Tag zu Tag langsamer
War der Computer anfangs noch richtig schnell, scheint er nach ein paar Monaten langsamer geworden zu sein. Die Gründe sind vielfältig. So kann der Geschwindigkeitsverlust etwa an der Festplatte liegen. Ist die Festplatte nämlich voll, hat das Auswirkungen auf die Geschwindigkeit des Rechners. Aus diesem Grund sollte nur maximal 90 Prozent des zur Verfügung stehenden Speicherplatzes genutzt werden.

Tipp: Eine externe Festplatte kaufen und dann Bilder wie Dokumente auslagern. Das spart einerseits Platz und kann andererseits die Geschwindigkeit erhöhen.

Ist noch genügend Platz auf der Festplatte oder führt ein Auslagern nicht zum Erfolg, hilft ein zusätzlicher Arbeitsspeicher. Der Einbau kann in Eigenregie durchgeführt werden. Wer unsicher ist, dem helfen mitunter Schritt für Schritt-Anleitungen aus dem Internet weiter. Für den Einbau eines zusätzlichen Arbeitsspeichers ist oftmals kein Fachmann erforderlich.
 

Problem Nummer 2: Der Rechner reagiert nicht mehr
Der Computer wird gestartet, doch er zeigt keinerlei Reaktion. Nun kann das mehrere Gründe haben: Einerseits kann es an der Stromverbindung liegen - das heißt, das Problem befindet sich in der Steckdose. Wird der Computer nicht mit Strom versorgt, kann dieser nämlich auch nicht in Betrieb genommen werden. Mitunter liegt es aber auch am Stromkabel. Hier ist es hilfreich, wenn ein zweites Kabel zur Verfügung steht, um zu testen, ob es

Reagiert der Rechner noch immer nicht, kann es am Netzteil liegen.

Friert der Computer jedoch während der Nutzung ein, lassen sich also Maus und Tastatur nicht mehr verwenden, so hilft letztlich nur ein manueller Neustart. Einfach den Ein-Aus-Knopf für mehrere Sekunden gedrückt halten, schon fährt der Computer neu hoch.

Stürzt der Rechner ab bzw. friert der Computer mehrmals am Tag ein, so sollte ein Blick auf die verwendete Software geworfen werden - mitunter kann es auch am Betriebssystem liegen. Hier ist eventuell eine Neuinstallation des Betriebssystems erfolgversprechend.
 

Problem Nummer 3: Eindringling gefunden - was jetzt?
Der Computer muss unbedingt mit einer Antiviren-Software geschützt werden. Doch wie erfolgversprechend ist es, wenn der Antivirus kostenlos zur Verfügung gestellt wird? In der Regel sind kostenlose Antiviren-Programme nicht automatisch schlechter als Programme, für die bezahlt werden muss. Oftmals unterscheiden sich die Anwendungen nur im Leistungskatalog - das heißt, bei kostenpflichtigen Programmen stehen letztlich mehr Leistungen zur Verfügung.

Hat der Antivirenschutz einen Eindringling gefunden, so ist einfach nur den Anweisungen zu folgen. Das Virus wird in weiterer Folge

Problem Nummer 4: Tastatur und/oder Maus reagieren nicht
Bei einer Kabelverbindung ist im Vorfeld zu überprüfen, ob die Peripherie richtig angesteckt ist. Handelt es sich um eine Bluetooth-Verbindung, so ist zu überprüfen, ob überhaupt eine Verbindung besteht. Mitunter helfen ein Neustart oder eine Neuinstallation der Maus oder der Tastatur.
 

Problem Nummer 5: Keine Internetverbindung
Besteht keine Internetverbindung, so ist in erster Linie ein Blick auf die Netzwerkeinstellung zu werfen. Mitunter genügt es, sich neuerlich zu verbinden. Führt das nicht zum Erfolg, sollte der Router beziehungsweise das Modem neu gestartet werden. Wenn das Problem weiterhin besteht, so ist mit dem Provider Kontakt aufzunehmen - vielleicht liegt dort ja der Fehler?