Hallo,

ich bräuchte auch mal euren Rat.
Ich studiere im 4.Semester Wirtschaftsinformatik an der Uni Köln und es gefällt mir, auch wenn meine Noten leider nicht sonderlich sind (schlechter Zweier-Bereich). Neben dem Studium arbeite ich in einem PC Laden, das wars. Habe bisher keinerlei Praktika oder sonstige Tätigkeiten vorzuweisen. Mir ist natürlich klar, dass die Konkurrenz gross ist und es nicht ideal ist, weder sonderlich tolle Noten zu haben, noch Praktika.
Daher würd ich von euch dennoch gerne eine Einschätzung hören, wie gute oder schlechte Chancen man derzeit mit Wirtschaftsinformatik auf dem Arbeitsmarkt hat. Ist es genauso "schlimm" wie bei den BWLern oder sieht es etwas besser aus?

Vielen Dank!

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Schlimmer würde ich sagen.

Bei mir (Wirt. Ing.) ist es ähnlich. Viele Personaler meinen du kannst nicht genug aus dem tech. Bereich (Bei dir analog Informatik) und wenn dich auf Wiwi Stellen bewirbst, z.B. würd sich bei dir dank gute Informatik Skillz Controlling anbieten, hast ein Haifischbecken voll mit Konkurrenz das im Gegensatz zu dir speziallisiert ist.

Ich seh diese ganzen interdisziplinären Studiengänge mittlerweile sehr kritisch. Nochmal würd ich es auch niemand weiter empfehlen.

Mach das worin du besser bist, IT oder BWL, und das mit guten Noten!

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Wenn Du Erfahrungen mit SAP, eine Affinität zur IT und nicht gar zu grauslige Noten hast, würdest Du als Absolvent bei uns direkt verhaftet werden. Mit fairem Gehalt und guten Aufstiegschancen.

Haken: Reisetätigkeit
Branche: Unternehmens- und Technologieberatung

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Hi,

ich als Wiinf kann dir nur raten mach ein PRAKTIKUM. Aufgrund der Ausrichtung des Studiums kann ich dir aus eigener Erfahrung sagen, dass du für Positionen im IT-Consulting (Prozess- oder SAP-Beratung) viel bessere Chancen hast.

Die Noten sind wichtig aber, es zählt vor allen die praktische Erfahrung die zumindest vor dem Berufseinstieg rudimentär ausgebildet sein sollte.

P.S. der Arbeitsmarkt sieht im Moment sehr gut aus

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Die Chancen mit WI-Studium sind hervorragend (waren sie schon immer), aber bitte mach wenigstens ein Praktikum. Die Praxis ist extrem wichtig, besonders in der IT. Ohne Praktika bist du ein absoluter Exot und damit sind deine Chance kaum einzuschaetzen. Die Noten sind nicht so wichtig, wenn du technisch und methodisch fit bist. Das geht aber nur mit Praxis. Ueberleg dir jetzt wo du hinwillst und such dir ein gefragtes Thema:
SAP, Technische Architektur, Java, Test ... Modellierung ist zwar ein Lieblingsthema der lieben Profs, ist aber in der Praxis nur ein kleiner Randbereich

Gruss,
ich war WI-Absolvent vor 7,5 Jahren. Bin dann gestartet als Developer, mittlerweile Manager

antworten

Bin selbst Wirt.-Inf. und arbeite seit 8 Jahren bei einer Big4 im Advisory-Bereich. Im Gegensatz zu den Prüfern, bei denen rechtsbezogenes Fachwissen im Studium trainiert wird und daher auch primär BWLer einstellen, sind in unserem Bereich geschätzte 80% mit einem interdisziplinären Studiengang (Wirt-Inf., Wirt.-Ing., ...). Man hat mit diesen Studiengängen einfach sehr gut Erfahrungen gemacht, da man sich sicher in zwei Welten bewegen kann (Technik + BWL) und gerade dies ist bei unseren Beratungsprojekten sehr wichtig, da man (zum Beispiel im Gegensatz zu den Strategieberatungen) interdisziplinär auf den Projekten aufläuft. Dann hilft es einfach ungemein, wenn Du zwar nicht die Deteilkenntnisse eines IFRS-Spezialisten (der mal BWL studiert hat) oder eines Datenbankentwicklers (der mal Informatik studiert hat) aber beide "verstehst" und dann das Projekt effizient managen kannst.

Just my two cents...

Lounge Gast schrieb:

Hallo,

ich bräuchte auch mal euren Rat.
Ich studiere im 4.Semester Wirtschaftsinformatik an der Uni
Köln und es gefällt mir, auch wenn meine Noten leider nicht
sonderlich sind (schlechter Zweier-Bereich). Neben dem
Studium arbeite ich in einem PC Laden, das wars. Habe bisher
keinerlei Praktika oder sonstige Tätigkeiten vorzuweisen. Mir
ist natürlich klar, dass die Konkurrenz gross ist und es
nicht ideal ist, weder sonderlich tolle Noten zu haben, noch
Praktika.
Daher würd ich von euch dennoch gerne eine Einschätzung
hören, wie gute oder schlechte Chancen man derzeit mit
Wirtschaftsinformatik auf dem Arbeitsmarkt hat. Ist es
genauso "schlimm" wie bei den BWLern oder sieht es
etwas besser aus?

Vielen Dank!

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Hallo,

ich wuerde mal sagen deine Chancen sind Super!
Besser als BWL.

Ich koenne jemanden gerade brauchen der ein Praktikum bei mir macht und Erfahrung in Microsoft Navision bzw. Dynamics Nav hat.

Bin selbst BWLer und muss sagen der Arbeitsmarkt ist voll von Stellen fuer Wirtschaftsinformatiker besonders im Bereich SAP bzw. ERP Software allgemein.

Mach ein Praktikum gerade wenn du an der UNI bist.

Noten sind nur wichtig fuer den Einstieg in 5 Jahren interessiert das keinen mehr, da zaehlt dann die Leistung.

antworten

ich mache momentan ein duales Studium in Wiwi und bin mir unsicher wie meine chancen nach dem Studium aussehen.
DAs thema duales Studium ist nämlich sehr umstritten, einige Firmen schwören darauf, andere halten nicht viel davon... allerdings ist diese Richtung gerade sehr am boomen.
Ich bin halt nicht unbedingt IT-Orientiert. Mir gefällt eher das Organisatorische, wie z.B. Geschäftsprozesse planen und integrieren, Abläufe optimieren, Projekte planen... Ich möchte eher in die BWL Schiene, aber mit einem guten IT-technischen Hintergrundwissen, damit ich weiß wovon ich rede.
Denkt ihr, dass die Chancen besser sind gegenüber einem typischen BWLer?

Viele Grüße Caro

antworten

Lounge Gast schrieb:

ich mache momentan ein duales Studium in Wiwi und bin mir
unsicher wie meine chancen nach dem Studium aussehen.
DAs thema duales Studium ist nämlich sehr umstritten, einige
Firmen schwören darauf, andere halten nicht viel davon...

Im IT-Bereich ist die praktische Erfahrung das A&O. Das Duale Studium waere also ein echter Vorteil, wenn da nicht wieder dieser Satz dazwischen kaeme ....

Ich bin halt nicht unbedingt IT-Orientiert.

.. Warum studierst du dann IT? (Diese Frage ist naheliegend und jeder AG wird sie dir stellen)

Mir gefällt eher
das Organisatorische, wie z.B. Geschäftsprozesse planen und
integrieren, Abläufe optimieren, Projekte planen... Ich
möchte eher in die BWL Schiene, aber mit einem guten
IT-technischen Hintergrundwissen, damit ich weiß wovon ich
rede.

Geschaeftsprosse? -> Das sind Workflows in Anwendungssystemen
Ablaeufe optimieren? -> Anwendungssysteme entwerfen, implementieren, warten und migrieren
Projekte planen? -> Das machen langgediente Experten
Wo genau siehst du da die BWL-Schiene? Betriebswirte bedienen nur die Anwendungssysteme fuer ihren Fachbereich: Vertrieb, Einkauf, Marketing, Rechnungswesen etc.

Denkt ihr, dass die Chancen besser sind gegenüber einem
typischen BWLer?

Nein. Du hast vermutlich kaum Kenntnisse aus einem Fachbereich (Rechnungswesen, Controlling etc) und gleichzeitig interessiert dich IT nicht. Die meisten Unternehmen suchen IT-Spezialisten ODER Betriebswirte.

antworten

Ein duales Studium ist eine wirklich gute Sache, da Du nebenher relevante Berufserfahrung sammelst. In Deutschland hat "der Schein" als formales Kriterium hohes Gewicht, lässt sich aber über dein Preis (=Gehalt) aushebeln. Fehlende Berufserfahrung kann aber zum KO Kriterium werden.

antworten

das Problem, ja es gibt viele offene SAP Stellen, die Kehrseite aber ist du machst Dich von einer Software abhängig und bist dann für immer in der Branche...super langweiliges Customizing,Testen und sunst auch nur pure langeweile, wenn das Deine Ziele im Leben sind dann nichts wie in die SAP Sparte

antworten

also ich habe nach der BA (WI) gleich in der Firma angefangen als Projektleiter für ein Projekt, welches ich in meiner DA ausgearbeitet habe. Jetzt nach Abschluss, wechsel ich die Firma, und mache 2 Jahre ein neues Projekt... ist alles sehr Abwechslungsreich, breite Aufgabenspanne (BWL/Personal bis SE) und man kommt mit vielen verschiedenen Bereichen (Leuten) in Kontakt

also eine gute Sache! :) Aber immer auf den Praxispartner achten! (insb. dein Betreuer dort .. )

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Zu Wirtschaftsinformatiker mit schlechten Noten und ohne Praktika kann man nicht viel positives sagen. Allen anderen aus diesem Bereich sei aber Ernst&Young im Bereich BusinessModelling empfohlen. Hab ich auf deren Stellenseite gefunden und fand es eine interessante Alternative.

Eigentlich suchte ich IT Advisory bei denen, aber dieser bereich scheint weniger Informatik und mehr Business zu sein.

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IT Advisory macht - zumindest bei KPMG - mitunter IT Assurance. IT Assurance Leute werden dort aber mies bezahlt. Wirtschaftsinformatiker werden jedoch sehr gerne genommen.

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Der "anfang" als SAP Berater kann sicherlich etwas dröge sein. Aber welcher Büro Job nach einem Studium ist das nicht. NAch ein paar Jahren wenn du dich in die Materie eingearbeitet hast ergeben sich dann schon mehr Chancen. Du kannst dich als Lizen Vetriebler oder Consulting Vertriebler versuche. Du kannst entweder Personal- oder Projekt-Leiter verantwortung übernehmen. Mir fällt immer auf das je höher die Leute sind, je kleiner die LAptops. Da sitzt du dann weniger vor dem Bildschirm sondern mehr in Verhaldungen, Präsentationen, Konferenzen und besprichst Strategische und Langfristigere Themen.. Du könntest dich dann auch als Software Trainer Versuchen. Gibt also viele Möglichkeiten nach ein paar Jahren nur noch den PC anzumachen um die Mails in Outlook zu checken und ein paar Excel Files upzudaten.

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Habe Wirtschaftsinformatik an einer Wald und Wiesen FH studiert und mit 2,0 abgeschlossen. Während dem kompletten Studium bei einem IT-Mittelständler als Werkstudent gearbeitet, als Praktikant bei einem Automobilhersteller gewesen und dann noch ein halbes Jahr im Ausland gewesen. Ich bin aufgeschlossen und kommunikativ.

Habe mich jetzt bei sehr vielen großen und kleineren Unternehmensberatungen / IT Beratungen / Prozessberatungen beworben und entweder sofort oder spätestens nach dem Telefoninterview eine Absage erhalten. Natürlich erhält man nie eine ehrliche Begründung, nur eine Personalerin meinte, dass sie gerade sehr viele Bachelor-Bewerbungen auf dem Tisch haben und dann eher die Master-Absolventen einstellen.

Ich hatte bis jetzt noch nie Probleme, weder bei der Werkstudentenstelle oder bei den zwei Praktika. Bei der Wunschfirma beworben, zum VG eingeladen worden und die Stelle bekommen.

Und dann liest man hier von anderen Bachelor-Studenten die von jedem der Big4 ein Angebot vorliegen haben. Ich weiß nicht was ich falsch mache oder gemacht habe.

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Gibt es eigentlich Gehaltsstatistiken? Wer landet vorne, WInf oder BWL?

antworten

WiWi Gast schrieb am 22.07.2023:

Gibt es eigentlich Gehaltsstatistiken? Wer landet vorne, WInf oder BWL?

Rein statistich vermutlich die BWLer, da es WInfo noch nicht so lange gibt und es lange als Bindestrichstudiengang verschrien war. Entsprechend sind noch nicht so viele von denen an der Gehaltsspitze angekommen. Auch ist es so, dass BWLer, insbesondere die sehr gut verdienenden, in Positionen arbeiten, die man gar nicht mehr zu BWL zählen würde. Viele BWLer haben einfach diesen gewissen Führungsdrang und Ehrgeiz, der sie voran bringt. Es ist weniger das Studium an sich. Das bedeutet im Umkehrschluss nicht automatisch, dass nur weil man sich selbst für ein BWL Studium entscheidet, man mehr Gehalt bekommen wird.

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WiWi Gast schrieb am 22.07.2023:

Gibt es eigentlich Gehaltsstatistiken? Wer landet vorne, WInf oder BWL?

Zumindest beim Einstiegsgehalt landet Winfo laut den meisten Reports die ich kenne vorne.

Statistiken zum Gehalt nach Studiengängen, sind aber generell nicht aussagekräftig, deshalb würde ich darauf nicht so viel geben.

antworten

Ohne Bezug auf den Betreff dieses Forum-Beitrags, meine Anfrage.

Vor einem halben Jahr habe ich das Bachelorstudium in BW/Wirtschaftsinformatik, Management und Informationstechnik (Winfo) mit 2,6 (0,1 haben gefehlt, um die Gesamtnote ,,gut" zu erhalten) erfolgreich abgeschlossen. Aktuell studiere ich im Master Wirtschaftsingenieurwesen (Wing) mit der Vertiefung in Digital Engineering and Management (M. Eng.), da ich im ersten Bachelor Wing studiert habe, bevor ich zu Winfo gewechselt bin (war da selbst im ,,Schul-Modus"), praktischere technische Fächer für die Karriere lernen möchte und dieses Studienfach erfolgreich belegen möchte, studiere ich es. Zudem ist man meines Erachtens auf dem Arbeitsmarkt wesentlich abgesicherter und breiter in Kontrast zu manch anderen Studiengängen aufgestellt.

Mein Ziel ist es zudem höchstwahrscheinlich in einer FH zu promovieren (ja, das bieten und dürfen sie ein paar tatsächlich ebenso anbieten), zwecks Praktisches mir anzueignen und damit das zweithöchste Bildungsgrad abzuschließen (Für mehr sollte man meines Erachtens an einer Einrichtung lehren). Danach möchte ich auf jeden Fall berufstätig sein, um praktische Erfahrungen zu sammeln.

Mein Plan ist es bei einer der größten ,,grünen" Unternehmen wie beispielhaft bei Schneider Electric zu arbeiten (es gibt sogar einen Standort in meiner Nähe - ca. anderthalb Stunden mit dem Zug und Bus entfernt (besitze aufgrund Fixkosten keinen Wagen)). Mir ist klar, dass der Einstiegsgehalt bei 40.000 Euro bis 60.000 Euro in diesem Studiengang liegt. Meine Ambition ist es 10.000 Euro netto in Monat zu verdienen (bei mehr sage ich ungern nein --> finanzielle Absicherung). Wie gelange dazu am schnellsten? Eine Nebentätigkeit müsste wohl mit drin sein, oder doch eine einzelne Tätigkeit reicht hauptsächlich dafür aus? Brutto-Verdienst müsste in Monat 8.700 Euro sein und im Jahresgehalt bei ca. 107.000 Euro... Ich investiere zudem langfristig in ESG-ETFs aufgrund des Zinseszinseffekts, selbst wenn er in diesem Fall kleiner als bei anderen Fonds ist, für die private Pension, Hypothek, Familien- und Vermögensaufbau.

Ich würde mich für Eure Ideen sehr freuen und mich mit Euch etwaig Netzwerken. Wegen Datenschutzgründen bin ich von LinkedIn auf XING umgestiegen.

Vielen Dank!

antworten

QuantumSingularität schrieb am 29.01.2024:

Ohne Bezug auf den Betreff dieses Forum-Beitrags, meine Anfrage.

Vor einem halben Jahr habe ich das Bachelorstudium in BW/Wirtschaftsinformatik, Management und Informationstechnik (Winfo) mit 2,6 (0,1 haben gefehlt, um die Gesamtnote ,,gut" zu erhalten) erfolgreich abgeschlossen. Aktuell studiere ich im Master Wirtschaftsingenieurwesen (Wing) mit der Vertiefung in Digital Engineering and Management (M. Eng.), da ich im ersten Bachelor Wing studiert habe, bevor ich zu Winfo gewechselt bin (war da selbst im ,,Schul-Modus"), praktischere technische Fächer für die Karriere lernen möchte und dieses Studienfach erfolgreich belegen möchte, studiere ich es. Zudem ist man meines Erachtens auf dem Arbeitsmarkt wesentlich abgesicherter und breiter in Kontrast zu manch anderen Studiengängen aufgestellt.

Mein Ziel ist es zudem höchstwahrscheinlich in einer FH zu promovieren (ja, das bieten und dürfen sie ein paar tatsächlich ebenso anbieten), zwecks Praktisches mir anzueignen und damit das zweithöchste Bildungsgrad abzuschließen (Für mehr sollte man meines Erachtens an einer Einrichtung lehren). Danach möchte ich auf jeden Fall berufstätig sein, um praktische Erfahrungen zu sammeln.

Mein Plan ist es bei einer der größten ,,grünen" Unternehmen wie beispielhaft bei Schneider Electric zu arbeiten (es gibt sogar einen Standort in meiner Nähe - ca. anderthalb Stunden mit dem Zug und Bus entfernt (besitze aufgrund Fixkosten keinen Wagen)). Mir ist klar, dass der Einstiegsgehalt bei 40.000 Euro bis 60.000 Euro in diesem Studiengang liegt. Meine Ambition ist es 10.000 Euro netto in Monat zu verdienen (bei mehr sage ich ungern nein --> finanzielle Absicherung). Wie gelange dazu am schnellsten? Eine Nebentätigkeit müsste wohl mit drin sein, oder doch eine einzelne Tätigkeit reicht hauptsächlich dafür aus? Brutto-Verdienst müsste in Monat 8.700 Euro sein und im Jahresgehalt bei ca. 107.000 Euro... Ich investiere zudem langfristig in ESG-ETFs aufgrund des Zinseszinseffekts, selbst wenn er in diesem Fall kleiner als bei anderen Fonds ist, für die private Pension, Hypothek, Familien- und Vermögensaufbau.

Ich würde mich für Eure Ideen sehr freuen und mich mit Euch etwaig Netzwerken. Wegen Datenschutzgründen bin ich von LinkedIn auf XING umgestiegen.

Vielen Dank!

2.6 im Bachelor und von 10K Netto träumen?

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QuantumSingularität schrieb am 29.01.2024:

Ohne Bezug auf den Betreff dieses Forum-Beitrags, meine Anfrage.

Vor einem halben Jahr habe ich das Bachelorstudium in BW/Wirtschaftsinformatik, Management und Informationstechnik (Winfo) mit 2,6 (0,1 haben gefehlt, um die Gesamtnote ,,gut" zu erhalten) erfolgreich abgeschlossen. Aktuell studiere ich im Master Wirtschaftsingenieurwesen (Wing) mit der Vertiefung in Digital Engineering and Management (M. Eng.), da ich im ersten Bachelor Wing studiert habe, bevor ich zu Winfo gewechselt bin (war da selbst im ,,Schul-Modus"), praktischere technische Fächer für die Karriere lernen möchte und dieses Studienfach erfolgreich belegen möchte, studiere ich es. Zudem ist man meines Erachtens auf dem Arbeitsmarkt wesentlich abgesicherter und breiter in Kontrast zu manch anderen Studiengängen aufgestellt.

Mein Ziel ist es zudem höchstwahrscheinlich in einer FH zu promovieren (ja, das bieten und dürfen sie ein paar tatsächlich ebenso anbieten), zwecks Praktisches mir anzueignen und damit das zweithöchste Bildungsgrad abzuschließen (Für mehr sollte man meines Erachtens an einer Einrichtung lehren). Danach möchte ich auf jeden Fall berufstätig sein, um praktische Erfahrungen zu sammeln.

Mein Plan ist es bei einer der größten ,,grünen" Unternehmen wie beispielhaft bei Schneider Electric zu arbeiten (es gibt sogar einen Standort in meiner Nähe - ca. anderthalb Stunden mit dem Zug und Bus entfernt (besitze aufgrund Fixkosten keinen Wagen)). Mir ist klar, dass der Einstiegsgehalt bei 40.000 Euro bis 60.000 Euro in diesem Studiengang liegt. Meine Ambition ist es 10.000 Euro netto in Monat zu verdienen (bei mehr sage ich ungern nein --> finanzielle Absicherung). Wie gelange dazu am schnellsten? Eine Nebentätigkeit müsste wohl mit drin sein, oder doch eine einzelne Tätigkeit reicht hauptsächlich dafür aus? Brutto-Verdienst müsste in Monat 8.700 Euro sein und im Jahresgehalt bei ca. 107.000 Euro... Ich investiere zudem langfristig in ESG-ETFs aufgrund des Zinseszinseffekts, selbst wenn er in diesem Fall kleiner als bei anderen Fonds ist, für die private Pension, Hypothek, Familien- und Vermögensaufbau.

Ich würde mich für Eure Ideen sehr freuen und mich mit Euch etwaig Netzwerken. Wegen Datenschutzgründen bin ich von LinkedIn auf XING umgestiegen.

Vielen Dank!

Zum Glück nur ein Troll

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WiWi Gast schrieb am 30.01.2024:

2.6 im Bachelor und von 10K Netto träumen?

Langfristig, warum nicht? Ich habe einige Stellenzusagen vorm Master bei Konzernen wie Mercedes-Benz, Bosch, usw. erhalten. Bachelor war in BaWü bei einer der namhaften Fachhochschulen regional sowie überregional. Vorerst hätte ich an 5K netto abgewägt, mal sehen was sich passieren und verhandeln lässt.

Und beim Master mit richtiger Studienwahl habe ich die Chance meine Abschlussnote erheblich zu verbessern und meine Position im Arbeitsmarkt... ;)

Zudem weiß ich, wie ich mich gegen die meisten anderen argumentieren kann und einen unterm Ärmel drauf setzen kann. :-)

antworten

WiWi Gast schrieb am 30.01.2024:

QuantumSingularität schrieb am 29.01.2024:

Ohne Bezug auf den Betreff dieses Forum-Beitrags, meine Anfrage.

Vor einem halben Jahr habe ich das Bachelorstudium in BW/Wirtschaftsinformatik, Management und Informationstechnik (Winfo) mit 2,6 (0,1 haben gefehlt, um die Gesamtnote ,,gut" zu erhalten) erfolgreich abgeschlossen. Aktuell studiere ich im Master Wirtschaftsingenieurwesen (Wing) mit der Vertiefung in Digital Engineering and Management (M. Eng.), da ich im ersten Bachelor Wing studiert habe, bevor ich zu Winfo gewechselt bin (war da selbst im ,,Schul-Modus"), praktischere technische Fächer für die Karriere lernen möchte und dieses Studienfach erfolgreich belegen möchte, studiere ich es. Zudem ist man meines Erachtens auf dem Arbeitsmarkt wesentlich abgesicherter und breiter in Kontrast zu manch anderen Studiengängen aufgestellt.

Mein Ziel ist es zudem höchstwahrscheinlich in einer FH zu promovieren (ja, das bieten und dürfen sie ein paar tatsächlich ebenso anbieten), zwecks Praktisches mir anzueignen und damit das zweithöchste Bildungsgrad abzuschließen (Für mehr sollte man meines Erachtens an einer Einrichtung lehren). Danach möchte ich auf jeden Fall berufstätig sein, um praktische Erfahrungen zu sammeln.

Mein Plan ist es bei einer der größten ,,grünen" Unternehmen wie beispielhaft bei Schneider Electric zu arbeiten (es gibt sogar einen Standort in meiner Nähe - ca. anderthalb Stunden mit dem Zug und Bus entfernt (besitze aufgrund Fixkosten keinen Wagen)). Mir ist klar, dass der Einstiegsgehalt bei 40.000 Euro bis 60.000 Euro in diesem Studiengang liegt. Meine Ambition ist es 10.000 Euro netto in Monat zu verdienen (bei mehr sage ich ungern nein --> finanzielle Absicherung). Wie gelange dazu am schnellsten? Eine Nebentätigkeit müsste wohl mit drin sein, oder doch eine einzelne Tätigkeit reicht hauptsächlich dafür aus? Brutto-Verdienst müsste in Monat 8.700 Euro sein und im Jahresgehalt bei ca. 107.000 Euro... Ich investiere zudem langfristig in ESG-ETFs aufgrund des Zinseszinseffekts, selbst wenn er in diesem Fall kleiner als bei anderen Fonds ist, für die private Pension, Hypothek, Familien- und Vermögensaufbau.

Ich würde mich für Eure Ideen sehr freuen und mich mit Euch etwaig Netzwerken. Wegen Datenschutzgründen bin ich von LinkedIn auf XING umgestiegen.

Vielen Dank!

2.6 im Bachelor und von 10K Netto träumen?

Um meine Gesamtnote zu verbessern studiere ich das nachgefragte Masterstudium Wirtschaftsingenieurwesen mit der Vertiefung in Digital Engineering and Management.

Vorerst ist mein Ziel 5.000 Euro netto pro Monat.

antworten

Um meine Gesamtnote zu verbessern studiere ich das nachgefragte Masterstudium Wirtschaftsingenieurwesen mit der Vertiefung in Digital Engineering and Management.

Vorerst ist mein Ziel 5.000 Euro netto pro Monat.

7/10

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QuantumSingularität schrieb am 30.01.2024:

WiWi Gast schrieb am 30.01.2024:

QuantumSingularität schrieb am 29.01.2024:

Ohne Bezug auf den Betreff dieses Forum-Beitrags, meine Anfrage.

Vor einem halben Jahr habe ich das Bachelorstudium in BW/Wirtschaftsinformatik, Management und Informationstechnik (Winfo) mit 2,6 (0,1 haben gefehlt, um die Gesamtnote ,,gut" zu erhalten) erfolgreich abgeschlossen. Aktuell studiere ich im Master Wirtschaftsingenieurwesen (Wing) mit der Vertiefung in Digital Engineering and Management (M. Eng.), da ich im ersten Bachelor Wing studiert habe, bevor ich zu Winfo gewechselt bin (war da selbst im ,,Schul-Modus"), praktischere technische Fächer für die Karriere lernen möchte und dieses Studienfach erfolgreich belegen möchte, studiere ich es. Zudem ist man meines Erachtens auf dem Arbeitsmarkt wesentlich abgesicherter und breiter in Kontrast zu manch anderen Studiengängen aufgestellt.

Mein Ziel ist es zudem höchstwahrscheinlich in einer FH zu promovieren (ja, das bieten und dürfen sie ein paar tatsächlich ebenso anbieten), zwecks Praktisches mir anzueignen und damit das zweithöchste Bildungsgrad abzuschließen (Für mehr sollte man meines Erachtens an einer Einrichtung lehren). Danach möchte ich auf jeden Fall berufstätig sein, um praktische Erfahrungen zu sammeln.

Mein Plan ist es bei einer der größten ,,grünen" Unternehmen wie beispielhaft bei Schneider Electric zu arbeiten (es gibt sogar einen Standort in meiner Nähe - ca. anderthalb Stunden mit dem Zug und Bus entfernt (besitze aufgrund Fixkosten keinen Wagen)). Mir ist klar, dass der Einstiegsgehalt bei 40.000 Euro bis 60.000 Euro in diesem Studiengang liegt. Meine Ambition ist es 10.000 Euro netto in Monat zu verdienen (bei mehr sage ich ungern nein --> finanzielle Absicherung). Wie gelange dazu am schnellsten? Eine Nebentätigkeit müsste wohl mit drin sein, oder doch eine einzelne Tätigkeit reicht hauptsächlich dafür aus? Brutto-Verdienst müsste in Monat 8.700 Euro sein und im Jahresgehalt bei ca. 107.000 Euro... Ich investiere zudem langfristig in ESG-ETFs aufgrund des Zinseszinseffekts, selbst wenn er in diesem Fall kleiner als bei anderen Fonds ist, für die private Pension, Hypothek, Familien- und Vermögensaufbau.

Ich würde mich für Eure Ideen sehr freuen und mich mit Euch etwaig Netzwerken. Wegen Datenschutzgründen bin ich von LinkedIn auf XING umgestiegen.

Vielen Dank!

2.6 im Bachelor und von 10K Netto träumen?

Um meine Gesamtnote zu verbessern studiere ich das nachgefragte Masterstudium Wirtschaftsingenieurwesen mit der Vertiefung in Digital Engineering and Management.

Vorerst ist mein Ziel 5.000 Euro netto pro Monat.

Wer sagt, dass Wing "gefragt" ist?

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Wer sagt, dass Wing "gefragt" ist?

Ein Vöglein hat mir gezwitschert.

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QuantumSingularität schrieb am 31.01.2024:

Wer sagt, dass Wing "gefragt" ist?

Ein Vöglein hat mir gezwitschert.

Sorry aber Ingenieure gibt's wie Sand am Meer. Das wird ein unschönes Erwachen.

antworten

Sorry aber Ingenieure gibt's wie Sand am Meer. Das wird ein unschönes Erwachen.

Aus welchem Grund dein Unmut ist mir ein offenes Rätsel. Ein Studiengang mit einer Schnittstelle ist wesentlich begehrter als ein reines Studienfach... Kommt natürlich darauf an, was für ein Studiengang, welche FH/Uni, Studiengangsmodule, Schwerpunkt, usw.

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BWLer gibts auch wie Sand am Meer, trotzdem gehören sie zu den Spitzenverdienern. Man muss halt nur mehr machen als der Durchschnitt. Macht doch eure Berufswahl nicht von Gegebenheiten abhängig, die sich schon wieder geändert haben können, bis ihr mit dem Studium fertig seid. Vor 4 Jahren ist jeder in den IT-Bereich geströmt, jetzt gibts wieder zu viele ITler. Sogar eine Ärzteschwemme gab es bereits Anfang der 2000er.

antworten

Lasst euch nichts erzählen. Das Studium ist nur wichtig für den Einstieg, danach ist es in 95% der Fälle egal. Ich habe auch einen 2,9er Bachelor gemacht, dann im Master Gas gegeben und die Bachelornote einfach nicht mehr erwähnt bzw. nur dort wo ich musste. Wurde trotzdem nicht abgelehnt bei Bewerbungen zum Daimler Top-Talent Programm. Heute interessiert das sowieso keine Sau mehr und die 10k brutto habe ich geknackt. Wenn ich noch eine Hierarchiestufe hoch befördert werde liege ich dann fast bei 10k netto (in StKl 3 und ohne PKV Beitrag man muss es ja schließlich etwas schön rechnen ;) ).

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WiWi Gast schrieb am 31.01.2024:

Lasst euch nichts erzählen. Das Studium ist nur wichtig für den Einstieg, danach ist es in 95% der Fälle egal. Ich habe auch einen 2,9er Bachelor gemacht, dann im Master Gas gegeben und die Bachelornote einfach nicht mehr erwähnt bzw. nur dort wo ich musste. Wurde trotzdem nicht abgelehnt bei Bewerbungen zum Daimler Top-Talent Programm. Heute interessiert das sowieso keine Sau mehr und die 10k brutto habe ich geknackt. Wenn ich noch eine Hierarchiestufe hoch befördert werde liege ich dann fast bei 10k netto (in StKl 3 und ohne PKV Beitrag man muss es ja schließlich etwas schön rechnen ;) ).

Starkes Auftritt. Da merkt man, wie sinnvoll Humankapital neben Ökologie, Sozialem und Co. für die eigene Perspektive in Zukunft ist. Darf ich fragen, wie genau Dein Werdegang aussah, um so etwas zu erreichen und wie hast du es zu Mercedes Benz in eine hohe Position geschafft (mit diesem Gehalt)? Wie schaut es bei Dir mir Work-Life-Balance, Arbeitszeiten, Stresslevel, usw. aus? Ich habe kaum Kenntnisse, um solche großartigen Erfolge, für Netzwerk-Aufbau, etc.

Möchtest Du mit mir in XING connecten? Falls ja, sende mir deinen Namen, pls.

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Es gibt nicht zuviele ITler, im Gegenteil. Es gibt zuviele Berufsanfänger im IT-Bereich.

WiWi Gast schrieb am 31.01.2024:

BWLer gibts auch wie Sand am Meer, trotzdem gehören sie zu den Spitzenverdienern. Man muss halt nur mehr machen als der Durchschnitt. Macht doch eure Berufswahl nicht von Gegebenheiten abhängig, die sich schon wieder geändert haben können, bis ihr mit dem Studium fertig seid. Vor 4 Jahren ist jeder in den IT-Bereich geströmt, jetzt gibts wieder zu viele ITler. Sogar eine Ärzteschwemme gab es bereits Anfang der 2000er.

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WiWi Gast schrieb am 31.01.2024:

Es gibt nicht zuviele ITler, im Gegenteil. Es gibt zuviele Berufsanfänger im IT-Bereich.

BWLer gibts auch wie Sand am Meer, trotzdem gehören sie zu den Spitzenverdienern. Man muss halt nur mehr machen als der Durchschnitt. Macht doch eure Berufswahl nicht von Gegebenheiten abhängig, die sich schon wieder geändert haben können, bis ihr mit dem Studium fertig seid. Vor 4 Jahren ist jeder in den IT-Bereich geströmt, jetzt gibts wieder zu viele ITler. Sogar eine Ärzteschwemme gab es bereits Anfang der 2000er.

Okay, aber das ist doch bei nahezu jedem Beruf so. Die Menschen werden eben nicht mit 5+ Berufsjahren geboren, das müssen auch die Unternehmen irgendwann kapieren und dementsprechend langfristig auf Berufseinsteiger setzen. Wenn diese dann fair bezahlt bzw behandelt werden hauen sie auch nicht direkt nach 2-3 Jahren ab.

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Mache einen spezialisierten Master mit guten Noten.

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QuantumSingularität schrieb am 31.01.2024:

Lasst euch nichts erzählen. Das Studium ist nur wichtig für den Einstieg, danach ist es in 95% der Fälle egal. Ich habe auch einen 2,9er Bachelor gemacht, dann im Master Gas gegeben und die Bachelornote einfach nicht mehr erwähnt bzw. nur dort wo ich musste. Wurde trotzdem nicht abgelehnt bei Bewerbungen zum Daimler Top-Talent Programm. Heute interessiert das sowieso keine Sau mehr und die 10k brutto habe ich geknackt. Wenn ich noch eine Hierarchiestufe hoch befördert werde liege ich dann fast bei 10k netto (in StKl 3 und ohne PKV Beitrag man muss es ja schließlich etwas schön rechnen ;) ).

Starkes Auftritt. Da merkt man, wie sinnvoll Humankapital neben Ökologie, Sozialem und Co. für die eigene Perspektive in Zukunft ist. Darf ich fragen, wie genau Dein Werdegang aussah, um so etwas zu erreichen und wie hast du es zu Mercedes Benz in eine hohe Position geschafft (mit diesem Gehalt)? Wie schaut es bei Dir mir Work-Life-Balance, Arbeitszeiten, Stresslevel, usw. aus? Ich habe kaum Kenntnisse, um solche großartigen Erfolge, für Netzwerk-Aufbau, etc.

Möchtest Du mit mir in XING connecten? Falls ja, sende mir deinen Namen, pls.

Erschrecke bitte nicht, wenn im Profil 3. Semester steht.

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WiWi Gast schrieb am 01.02.2024:

QuantumSingularität schrieb am 31.01.2024:

Lasst euch nichts erzählen. Das Studium ist nur wichtig für den Einstieg, danach ist es in 95% der Fälle egal. Ich habe auch einen 2,9er Bachelor gemacht, dann im Master Gas gegeben und die Bachelornote einfach nicht mehr erwähnt bzw. nur dort wo ich musste. Wurde trotzdem nicht abgelehnt bei Bewerbungen zum Daimler Top-Talent Programm. Heute interessiert das sowieso keine Sau mehr und die 10k brutto habe ich geknackt. Wenn ich noch eine Hierarchiestufe hoch befördert werde liege ich dann fast bei 10k netto (in StKl 3 und ohne PKV Beitrag man muss es ja schließlich etwas schön rechnen ;) ).

Starkes Auftritt. Da merkt man, wie sinnvoll Humankapital neben Ökologie, Sozialem und Co. für die eigene Perspektive in Zukunft ist. Darf ich fragen, wie genau Dein Werdegang aussah, um so etwas zu erreichen und wie hast du es zu Mercedes Benz in eine hohe Position geschafft (mit diesem Gehalt)? Wie schaut es bei Dir mir Work-Life-Balance, Arbeitszeiten, Stresslevel, usw. aus? Ich habe kaum Kenntnisse, um solche großartigen Erfolge, für Netzwerk-Aufbau, etc.

Möchtest Du mit mir in XING connecten? Falls ja, sende mir deinen Namen, pls.

Erschrecke bitte nicht, wenn im Profil 3. Semester steht.

Du meinst, ein Troll? Selbst wenn man in dieser Webseite verifizieren könnte, kann es an Evidenz fehlen.

D. h. lieber selbst die Erfahrungen sammeln, anstatt unbekannte Leute online zu glauben.

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