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Perspektive Wirt-Info und BWL

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WiWi Gast

Perspektive Wirt-Info und BWL

"Es wird mit der Zeit ja im Bereich Banking und Wirtschaft immer unsicherer, da muss man sich nichts vormachen. Der große Crash ist nur eine Sache der Zeit."

Meine Frage ist, ob ihr mit diesem möglichen Hintergrund BWL noch als ein Studienfach steht, welches einem später im Berufsleben bei einem guten Abschluss auch entsprechende Stellen öffnet oder nicht. Wie seht ihr sonst Wirt-Info, denkt ihr das dies zukunftsorientierter und auch sicher für die Zukunft ist, mit gleichzeitig einer guten Vergütung.
Bin auf eure Meinungen gespannt!

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WiWi Gast

Perspektive Wirt-Info und BWL

Als Wirtschaftsinformatiker kannst du quasi jeden BWL-Job ausüben (evtl. kein Hardcore-Steuerrecht o.ä.) und bist auch für einen Großteil der IT-Jobs qualifiziert, wenn du Vertiefungen und Praktika richtig wählst. Du wirst sicherlich nicht gleichzeitig dein Profil in beide Richtungen schärfen können, aber es ist prinzipiell beides möglich. Außerdem schadet ein gutes Grundverständnis von IT weder heute noch in 10 oder 20 Jahren.

Wenn man sich für IT auch wirklich interessiert/ begeistern kann, dann go for it. Rein aus Karrieregründen würde ich jedoch davon abraten, weil dir die entsprechenden Vorlesungen und Übungen sonst wenig Spaß machen werden.

Gefällt einem beides und besitzt man gute mathematische Fähigkeiten, dann ist das Studium ziemlich cool und gleichzeitig auch nicht allzu zeitaufwändig (da man weniger auswendig lernen muss als in einem BWL-Studium).

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WiWi Gast

Perspektive Wirt-Info und BWL

WiWi Gast schrieb am 13.03.2018:

Als Wirtschaftsinformatiker kannst du quasi jeden BWL-Job ausüben (evtl. kein Hardcore-Steuerrecht o.ä.) und bist auch für einen Großteil der IT-Jobs qualifiziert, wenn du Vertiefungen und Praktika richtig wählst. Du wirst sicherlich nicht gleichzeitig dein Profil in beide Richtungen schärfen können, aber es ist prinzipiell beides möglich. Außerdem schadet ein gutes Grundverständnis von IT weder heute noch in 10 oder 20 Jahren.

Wenn man sich für IT auch wirklich interessiert/ begeistern kann, dann go for it. Rein aus Karrieregründen würde ich jedoch davon abraten, weil dir die entsprechenden Vorlesungen und Übungen sonst wenig Spaß machen werden.

Gefällt einem beides und besitzt man gute mathematische Fähigkeiten, dann ist das Studium ziemlich cool und gleichzeitig auch nicht allzu zeitaufwändig (da man weniger auswendig lernen muss als in einem BWL-Studium).

Interessieren tut mich definitiv beides, jedoch präferiert man natürlich eine Seite, welche bei mir die wirtschaftliche ist, was ja ein technisches Interesse nicht ausschließt.

Passiert es schnell, dass man in eine Richtung abdriftet und aufgrund mangelnder Vertiefung für eine Seite uninteressant für die jeweilige Branche wird?
Oder ist man als Wirt-Info in einer Schnittstelle für sich, sodass man "was halbes und nicht ganzes" ist?

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WiWi Gast

Perspektive Wirt-Info und BWL

WiWi Gast schrieb am 13.03.2018:

WiWi Gast schrieb am 13.03.2018:

Als Wirtschaftsinformatiker kannst du quasi jeden BWL-Job ausüben (evtl. kein Hardcore-Steuerrecht o.ä.) und bist auch für einen Großteil der IT-Jobs qualifiziert, wenn du Vertiefungen und Praktika richtig wählst. Du wirst sicherlich nicht gleichzeitig dein Profil in beide Richtungen schärfen können, aber es ist prinzipiell beides möglich. Außerdem schadet ein gutes Grundverständnis von IT weder heute noch in 10 oder 20 Jahren.

Wenn man sich für IT auch wirklich interessiert/ begeistern kann, dann go for it. Rein aus Karrieregründen würde ich jedoch davon abraten, weil dir die entsprechenden Vorlesungen und Übungen sonst wenig Spaß machen werden.

Gefällt einem beides und besitzt man gute mathematische Fähigkeiten, dann ist das Studium ziemlich cool und gleichzeitig auch nicht allzu zeitaufwändig (da man weniger auswendig lernen muss als in einem BWL-Studium).

Interessieren tut mich definitiv beides, jedoch präferiert man natürlich eine Seite, welche bei mir die wirtschaftliche ist, was ja ein technisches Interesse nicht ausschließt.

Passiert es schnell, dass man in eine Richtung abdriftet und aufgrund mangelnder Vertiefung für eine Seite uninteressant für die jeweilige Branche wird?
Oder ist man als Wirt-Info in einer Schnittstelle für sich, sodass man "was halbes und nicht ganzes" ist?

Es gibt quasi alle Varianten. Gerade Themen an der Schnittstelle zwischen Fachbereich und IT sind (auf beiden Seiten) geradezu prädestiniert für Wirtschaftsinformatiker. Wenn du dich eher für Wirtschaft interessierst, wird es nach 2-3 entsprechenden Praktika sicherlich schwierig, als nächstes ein Softwareentwicklungspraktikum zu machen. Da (Wirtschafts-)Informatiker aber aktuell gesucht werden, sollte das mit privaten Programmiererfahrungen und entsprechenden Skills aber selbst dann noch möglich sein.

Ich persönlich habe mich anfangs in meinen Praktika mit IT-nahen Themen im (Risiko-)Controlling beschäftigt (Makros für Reports schreiben usw.) und bin dann immer mehr in die BWL-Schiene gegangen. Heute bin ich Berater im FS-Bereich und so gut wie gar nicht auf IT-Themen unterwegs. Ein Grundverständnis von IT zu haben, schadet dabei aber sicherlich auch nicht.

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WiWi Gast

Perspektive Wirt-Info und BWL

War bei mir ähnlich. Wollte bwl machen aber hatte auch technisches (IT) Interesse. 50% fand ich aber zu viel des guten. Daher hab ich Bachelor und Master in TUMBWL mit IT gemacht. War eine sehr gute Entscheidung.

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WiWi Gast

Perspektive Wirt-Info und BWL

Ein Studium KANN lediglich eine Eintrittskarte zu etwaigen Interviews sein, aber verfolgt dich sicherlich nicht bis zum Ende deines Lebens. Ich bin bspw. studierter BWL'er und berate mittlerweile Firmen im Bereich Data Science / AI / Machine Learning whatever. Wie? Indem ich mir diese Skills neben dem Studiums angeeignet habe (viele Online-Kurse und eigene Projekte) sowie Praktika in dem Bereich. Life long learning ist das Stichwort.

Um den Bogen zu deiner Ausgangsfrage zu spannen: BWL'er werden auch in Zukunft gebraucht, da Roboter, die Digitalisierung oder welches gespenstische Buzzword gerade benutzt wird, niemals strategisch komplexe Entscheidungen abnehmen werden. Mein Tipp an dich daher: studiere ein Fach auf das du brennst und ziehe dies so gut wie möglich durch. Dann werden dir auch in Zukunft viele Türen offen stehen..

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WiWi Gast

Perspektive Wirt-Info und BWL

WiWi Gast schrieb am 15.03.2018:

War bei mir ähnlich. Wollte bwl machen aber hatte auch technisches (IT) Interesse. 50% fand ich aber zu viel des guten. Daher hab ich Bachelor und Master in TUMBWL mit IT gemacht. War eine sehr gute Entscheidung.

Hört sich sehr interessant an. Kannst du mir evtl mehr über die genauen Studienfächer im Bachelor/ Master erzählen? In welche berufliche Richtung bist du jetzt beruflich eingestiegen?

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WiWi Gast

Perspektive Wirt-Info und BWL

WiWi Gast schrieb am 15.03.2018:

Ein Studium KANN lediglich eine Eintrittskarte zu etwaigen Interviews sein, aber verfolgt dich sicherlich nicht bis zum Ende deines Lebens. Ich bin bspw. studierter BWL'er und berate mittlerweile Firmen im Bereich Data Science / AI / Machine Learning whatever. Wie? Indem ich mir diese Skills neben dem Studiums angeeignet habe (viele Online-Kurse und eigene Projekte) sowie Praktika in dem Bereich. Life long learning ist das Stichwort.

Um den Bogen zu deiner Ausgangsfrage zu spannen: BWL'er werden auch in Zukunft gebraucht, da Roboter, die Digitalisierung oder welches gespenstische Buzzword gerade benutzt wird, niemals strategisch komplexe Entscheidungen abnehmen werden. Mein Tipp an dich daher: studiere ein Fach auf das du brennst und ziehe dies so gut wie möglich durch. Dann werden dir auch in Zukunft viele Türen offen stehen..

Bist du dann auch im "reinen" BWL Bereich eingestiegen und hast dich mit der Zeit auf IT-Firmen spezialisiert?

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WiWi Gast

Perspektive Wirt-Info und BWL

WiWi Gast schrieb am 15.03.2018:

WiWi Gast schrieb am 15.03.2018:

Ein Studium KANN lediglich eine Eintrittskarte zu etwaigen Interviews sein, aber verfolgt dich sicherlich nicht bis zum Ende deines Lebens. Ich bin bspw. studierter BWL'er und berate mittlerweile Firmen im Bereich Data Science / AI / Machine Learning whatever. Wie? Indem ich mir diese Skills neben dem Studiums angeeignet habe (viele Online-Kurse und eigene Projekte) sowie Praktika in dem Bereich. Life long learning ist das Stichwort.

Um den Bogen zu deiner Ausgangsfrage zu spannen: BWL'er werden auch in Zukunft gebraucht, da Roboter, die Digitalisierung oder welches gespenstische Buzzword gerade benutzt wird, niemals strategisch komplexe Entscheidungen abnehmen werden. Mein Tipp an dich daher: studiere ein Fach auf das du brennst und ziehe dies so gut wie möglich durch. Dann werden dir auch in Zukunft viele Türen offen stehen..

Bist du dann auch im "reinen" BWL Bereich eingestiegen und hast dich mit der Zeit auf IT-Firmen spezialisiert?

Ne, bin direkt im IT-Consulting eingestiegen und dann Projekte in dem Bereich gemacht und immer weiter Expertise aufgebaut.

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WiWi Gast

Perspektive Wirt-Info und BWL

Hört sich sehr interessant an. Kannst du mir evtl mehr über die genauen Studienfächer im Bachelor/ Master erzählen? In welche berufliche Richtung bist du jetzt beruflich eingestiegen?

Ja also details zum Studiengang und Modulkatalog erfährst du natürlich am besten über die Homepage der TUM school of Management.

Aber im Bachelor wie auch im Master wählst du einen BWL Schwerpunkt (in meinem Fall Finance) und einen Technikschwerpunkt (Maschienenbau, etechnik, Informatik oder Chemie)
Technikanteil ist in etwa 30%. Bei IT hast du die meisten Fächer mit Informatikstudenten zusammen, wodurch der Anspruch schon ziemlich groß ist. Du lernst programmieren, Software engineering, betriebssysteme und Datenbanken. Im master hast du dann mehr Wahlmöglichkeiten über die einzelnen Fächer. Kannst dann auch in richtung robotik, AU oder Data Science gehen.

Im Grunde ist es ein vollwertiges BWL Studium mit technischem Nebenfach. Dafür hast du aber natürlich weniger Credits im BWL Schwerpunkt. Wenn du beispielsweise viel Finance machen willst um später IB zu machen ist es sicherlich die falsche Wahl. Aber für Jobs an der Schnittstelle zwischen BWL und IT ist es ideal. Und diese Jobs werden gerade immer wichtiger. Für die Beratung, Startup oder Industrie macht es Sinn.

Ich promoviere gerade an hiesiger Schnittstelle in Tokio. Bin also noch nicht in den Beruf eingestiegen. Mal sehen was dabei rauskommt. Hoffe das hilft dir weiter.

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