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WirtschaftsinformatikTU Darmstadt

Re: Fragen zum Studiengang: Wirtschaftsinformatik an der TU Darmstadt

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WiWi Gast

Fragen zum Studiengang: Wirtschaftsinformatik an der TU Darmstadt

1.Hat jemand pos./neg. Erfahrungen zu dieser Konstellation?
Mir kommt der Studiengang recht anspruchsvoll, aber auch ausgeglichen vor.

  1. Wie ist die TUD vom Ruf und vom Angebot? Ich will auf jedenfall auch was nebenbei machen und würde sehr gerne bei einer studentischen Beratung mitmachen. Gibt auch eine; gibt es da Erfahrung bzgl. der Beratung?
    Gibt es andere Unis, die bessere Angebote haben? Wie ist die Start Up Kultur und Unterstützung im Vergleich zu anderen guten Unis?
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WiWi Gast

Re: Fragen zum Studiengang: Wirtschaftsinformatik an der TU Darmstadt

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WiWi Gast

Re: Fragen zum Studiengang: Wirtschaftsinformatik an der TU Darmstadt

WInfo an der TUD ist top notch. TU9 halt. Und für WInfo waren die letztens Platz 1 in Deutschland, wobei das vermutlich immer bei den TU9 Unis durchrotiert. TUM ist halt extrem prestigelastig aber im Endeffekt zählt nur das TU Studium oder FH. Unter den TU`s sind die Unterschiede marginal würde ich jetzt mal behaupten, außer dass vlt manche Profs bessere connections haben als andere. That`s it!

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WiWi Gast

Re: Fragen zum Studiengang: Wirtschaftsinformatik an der TU Darmstadt

Schwer, aber das Beste was es hierzulande gibt, siehe auch Rankings.

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WiWi Gast

Re: Fragen zum Studiengang: Wirtschaftsinformatik an der TU Darmstadt

Ich studiere an der TU Darmstadt "reine" Informatik und hab paar Freunde, die Winfo bei uns studieren. Ich kann ja mal bisschen was zum Informatik-Teil berichten.
Also allgemein, wie bereits von den Vorpostern erwähnt, ist die TU Darmstadt für Winfo eine super Adresse. In den ersten Semestern werdet ihr mit uns Informatikern die "Grundlagen der Informatik"-Kurse belegen, die die Einführung in Programmierung, Algorithmen & Datenstrukturen und Compiler-Techniken abdecken. Teilweise schwer, teilweise aber auch ziemlich gut machbar. Aber ziemlich hoher Aufwand während des Semesters (Hausübungen, Testate,..., die du bestehen musst, um für die Klausur zugelassen zu werden). Mathe 1 und Mathe 2 belegt ihr ebenfalls mit uns Informatikern, was sehr formal gehalten ist und weit weit vom Abi-Mathe ist. Ebenfalls hoher Aufwand während des Semesters. Ansonsten habt ihr die Wahl bei einigen Vertiefungsfächern und müsst nicht alle belegen, die auch wir belegen müssen. Da kann man sich die Rosinen rauspicken und gute Noten holen ;)
Zur Start-Up Kultur kann ich nicht viel sagen, nur dass ich halt paar kenne, die im Rahmen der Uni ihr Start-Up gegründet haben und es erfolgreich führen. Es gibt ein ziemlich großes Start-Up-Netzwerk (HIGHEST oder so... musst du mal googlen), das echt stark gefördert wird und ich auch regelmäßig von irgendwelchen Events mitbekomme.

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WiWi Gast

Re: Fragen zum Studiengang: Wirtschaftsinformatik an der TU Darmstadt

WiWi Gast schrieb am 10.05.2019:

Schwer, aber das Beste was es hierzulande gibt, siehe auch Rankings.

Gut, dass du dafür nach einem Jahr nochmal den Thread ausgegraben hast.

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WiWi Gast

Re: Fragen zum Studiengang: Wirtschaftsinformatik an der TU Darmstadt

Ich kann dir ein bisschen dazu erzählen, ich studiere Winfo im Master an der TU (fast fertig jetzt). Meinen Bachelor habe ich an der Uni Stuttgart und Hohenheim gemacht, davor war ich kurz am KIT. Ich kann es also auch ganz gut vergleichen. Was mir so auffällt:

  • Das Klima zw. Professoren und Studenten ist besser als woanders;
  • Man hat im Master extrem viele Wahlmöglichkeiten, ich weiß von denen, die in Stgt geblieben sind, dass das woanders nicht so ist;
  • Das Niveau ist wesentlich geringer, als ich es aus dem Bachelor gewohnt war. Das schiebe ich aber ehrlich gesagt in erster Linie auf den Master, denn ich bin auch in der Winfo-Bachelor Whatsappgruppe und bekomme da mit, dass es aufgrund der Pflichtfächer da eben noch mal härter ist;
  • Die TUler sind teilweise sehr stolz darauf, an der TU Darmstadt zu sein. Ich kann das nicht nachvollziehen, denn vom Niveau her gibt sie sich zu Stgt, Hohenheim und KIT garnichts. In Stgt habe ich nie von irgendjemand gehört "ist halt Uni Stgt und nicht XYZ" (Stgt ist auch TU9). Hier höre ich das ständig, auch die Profs pushen teilweise hart. Mal auf dem Boden bleiben, wir sind hier nicht in Oxford.
  • Die Orga ist wie überall katastrophal;
  • Studentische Beratung gibt es, stehen ständig überall rum und rekrutieren, kenne da aber niemand
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WiWi Gast

Re: Fragen zum Studiengang: Wirtschaftsinformatik an der TU Darmstadt

WiWi Gast schrieb am 10.06.2019:

Ich kann dir ein bisschen dazu erzählen, ich studiere Winfo im Master an der TU (fast fertig jetzt). Meinen Bachelor habe ich an der Uni Stuttgart und Hohenheim gemacht, davor war ich kurz am KIT. Ich kann es also auch ganz gut vergleichen. Was mir so auffällt:

  • Das Klima zw. Professoren und Studenten ist besser als woanders;
  • Man hat im Master extrem viele Wahlmöglichkeiten, ich weiß von denen, die in Stgt geblieben sind, dass das woanders nicht so ist;
  • Das Niveau ist wesentlich geringer, als ich es aus dem Bachelor gewohnt war. Das schiebe ich aber ehrlich gesagt in erster Linie auf den Master, denn ich bin auch in der Winfo-Bachelor Whatsappgruppe und bekomme da mit, dass es aufgrund der Pflichtfächer da eben noch mal härter ist;
  • Die TUler sind teilweise sehr stolz darauf, an der TU Darmstadt zu sein. Ich kann das nicht nachvollziehen, denn vom Niveau her gibt sie sich zu Stgt, Hohenheim und KIT garnichts. In Stgt habe ich nie von irgendjemand gehört "ist halt Uni Stgt und nicht XYZ" (Stgt ist auch TU9). Hier höre ich das ständig, auch die Profs pushen teilweise hart. Mal auf dem Boden bleiben, wir sind hier nicht in Oxford.
  • Die Orga ist wie überall katastrophal;
  • Studentische Beratung gibt es, stehen ständig überall rum und rekrutieren, kenne da aber niemand

Mach mal den bachelor dort dann reden wir nochmal :-)

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WiWi Gast

Re: Fragen zum Studiengang: Wirtschaftsinformatik an der TU Darmstadt

Habe meinen Bachelor an der TU Darmstadt gemacht. Würde ich nie wieder machen. Wesentlich schlechtere Noten im Vergleich zu z.B. dem KIT, wenig Auswahlmöglichkeiten weil fast alles Pflichtfächer sind, teilweise furchtbare Betreuung und Profs (z.B. EWF ist absolut unverschämt). Mit Sicherheit lernt man an der TU Darmstadt viel, aber man wird dort auch unnötig hart geknechtet. Am Ende steht dann vielleicht ein 2,x auf dem Zettel, während man in anderen Städten mit weniger Aufwand besser weggekommen wäre. Das sollte man im Hinterkopf behalten, wenn man sich z.B. für UB interessiert.

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WiWi Gast

Re: Fragen zum Studiengang: Wirtschaftsinformatik an der TU Darmstadt

WiWi Gast schrieb am 11.06.2019:

Habe meinen Bachelor an der TU Darmstadt gemacht. Würde ich nie wieder machen. Wesentlich schlechtere Noten im Vergleich zu z.B. dem KIT, wenig Auswahlmöglichkeiten weil fast alles Pflichtfächer sind, teilweise furchtbare Betreuung und Profs (z.B. EWF ist absolut unverschämt). Mit Sicherheit lernt man an der TU Darmstadt viel, aber man wird dort auch unnötig hart geknechtet. Am Ende steht dann vielleicht ein 2,x auf dem Zettel, während man in anderen Städten mit weniger Aufwand besser weggekommen wäre. Das sollte man im Hinterkopf behalten, wenn man sich z.B. für UB interessiert.

Das ist genau das, was ich hier an der Tu beobachte und was ich meinte. Hier werden ständig hanebüchene Vergleiche zu anderen Unis gezogen:

  • ich war am KIT und habe abgebrochen, glaub mir, im vergleich zu DA gibt es da sicher keine besseren noten
  • die leute hier denken, sie hätten das schwerste studium der welt. Mach du doch den bachelor mal an einer anderen Tu9, dann merkst du, dass es da auch nicht anders ist
  • ich saß in den ersten Semestern mit Infos in Grundlagenveranstaltungen, die ich als Wahl hatte. Meine beobachtung: ständiges rumgejammer a la „ist halt TUD, woanders wäre es einfacher“. Nö ist es nicht.
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WiWi Gast

Re: Fragen zum Studiengang: Wirtschaftsinformatik an der TU Darmstadt

Bin der Zitierte.

Habe dann meinen Master in Informationswirtschaft am KIT gemacht. Bessere Noten auch im Bachelor (einsehbar), besseres Umfeld (Beratungen sind am KIT wesentlich stärker vertreten, schönere Stadt, ...), bessere Studierbarkeit (siehe Zeit Studienratgeber), etc.

TU Darmstadt ist eine Qual, die ich niemandem im Bachelor antun möchte. Die durchschnittliche Studienzeit ist glaube ich 8-9 Semester, das spricht schon für sich und kostet halt mal eben ein Jahresgehalt an Opportunitätskosten.

WiWi Gast schrieb am 11.06.2019:

WiWi Gast schrieb am 11.06.2019:

Habe meinen Bachelor an der TU Darmstadt gemacht. Würde ich nie wieder machen. Wesentlich schlechtere Noten im Vergleich zu z.B. dem KIT, wenig Auswahlmöglichkeiten weil fast alles Pflichtfächer sind, teilweise furchtbare Betreuung und Profs (z.B. EWF ist absolut unverschämt). Mit Sicherheit lernt man an der TU Darmstadt viel, aber man wird dort auch unnötig hart geknechtet. Am Ende steht dann vielleicht ein 2,x auf dem Zettel, während man in anderen Städten mit weniger Aufwand besser weggekommen wäre. Das sollte man im Hinterkopf behalten, wenn man sich z.B. für UB interessiert.

Das ist genau das, was ich hier an der Tu beobachte und was ich meinte. Hier werden ständig hanebüchene Vergleiche zu anderen Unis gezogen:

  • ich war am KIT und habe abgebrochen, glaub mir, im vergleich zu DA gibt es da sicher keine besseren noten
  • die leute hier denken, sie hätten das schwerste studium der welt. Mach du doch den bachelor mal an einer anderen Tu9, dann merkst du, dass es da auch nicht anders ist
  • ich saß in den ersten Semestern mit Infos in Grundlagenveranstaltungen, die ich als Wahl hatte. Meine beobachtung: ständiges rumgejammer a la „ist halt TUD, woanders wäre es einfacher“. Nö ist es nicht.
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WiWi Gast

Re: Fragen zum Studiengang: Wirtschaftsinformatik an der TU Darmstadt

WiWi Gast schrieb am 11.06.2019:

Bin der Zitierte.

Habe dann meinen Master in Informationswirtschaft am KIT gemacht. Bessere Noten auch im Bachelor (einsehbar), besseres Umfeld (Beratungen sind am KIT wesentlich stärker vertreten, schönere Stadt, ...), bessere Studierbarkeit (siehe Zeit Studienratgeber), etc.

TU Darmstadt ist eine Qual, die ich niemandem im Bachelor antun möchte. Die durchschnittliche Studienzeit ist glaube ich 8-9 Semester, das spricht schon für sich und kostet halt mal eben ein Jahresgehalt an Opportunitätskosten.

Habe meinen Bachelor an der TU Darmstadt gemacht. Würde ich nie wieder machen. Wesentlich schlechtere Noten im Vergleich zu z.B. dem KIT, wenig Auswahlmöglichkeiten weil fast alles Pflichtfächer sind, teilweise furchtbare Betreuung und Profs (z.B. EWF ist absolut unverschämt). Mit Sicherheit lernt man an der TU Darmstadt viel, aber man wird dort auch unnötig hart geknechtet. Am Ende steht dann vielleicht ein 2,x auf dem Zettel, während man in anderen Städten mit weniger Aufwand besser weggekommen wäre. Das sollte man im Hinterkopf behalten, wenn man sich z.B. für UB interessiert.

Das ist genau das, was ich hier an der Tu beobachte und was ich meinte. Hier werden ständig hanebüchene Vergleiche zu anderen Unis gezogen:

  • ich war am KIT und habe abgebrochen, glaub mir, im vergleich zu DA gibt es da sicher keine besseren noten
  • die leute hier denken, sie hätten das schwerste studium der welt. Mach du doch den bachelor mal an einer anderen Tu9, dann merkst du, dass es da auch nicht anders ist
  • ich saß in den ersten Semestern mit Infos in Grundlagenveranstaltungen, die ich als Wahl hatte. Meine beobachtung: ständiges rumgejammer a la „ist halt TUD, woanders wäre es einfacher“. Nö ist es nicht.

Das ist aber doch woanders nicht einfacher, das ist einfach die natur des bachelors an tu‘s:

  • ich hatte in meinem bachelor in stuttgart 1,7 jetzt im master an der TU 1,1. ich hab also auch bessere noten. Was beweist das jetzt? Höchstens dass man im master besser ist
  • im vergleich dazu kenne ich noch 2,3 die in stgt heblieben sind für den master, die wenigsten haben sich verbessert.
    -8,9 semester sind doch auch woanders normal. Ich kenne leute aus meinem bachelor die immer noch rummachen, 3 jahre nach der regelstudienzeit
  • beispiel vwl1 in hohenheim: durchfallquote 94%, von 430 über 400 durchgefallen, beste erreichte note 2,3; schnitt 4,9. solche horrorgeschichten und qualen gibt es auch anderswo
  • ich konnte in meinem bachelor genau ein fach wählen, aus 3 möglichen fächern. Das waren meine wahlmöglichkeiten. Auch das ist halt bachelor

Ich will damit nur sagen, hier wird dazu geneigt die schwierigkeit des studiums stark auf die uni zu schieben, meine beobachtung ist aber, dass das hier etwas übertrieben wird. Wenn du auf nummer dicher gehen willst, geh an ne Fh, da hast du dann gute noten. Aber ein anstrengendes studium hast du auch an anderen unis

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WiWi Gast

Re: Fragen zum Studiengang: Wirtschaftsinformatik an der TU Darmstadt

Nachtrag:...jemand der z.B. EWF nicht geschrieben hat und erst zum Master kommt, weiß eben gar nicht was er verpasst hat :)

Regelmäßig 75% Durchfallquote im 6. Semester, und Leute, die die Uni deshalb nach allen Pflichtleistungen verlassen müssen, sowas gibts auch an anderen TUs zu dem Zeitpunkt nicht mehr.

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WiWi Gast

Re: Fragen zum Studiengang: Wirtschaftsinformatik an der TU Darmstadt

Fair. Ich kann halt nur aus meiner eigenen Warte berichten, dass mir der Bachelor dort keinen Spaß gemacht hat. Die Gründe hab ich ja genannt. Dass es woanders auch nichts geschenkt gibt ist auch an der TU Darmstadt bekannt.

WiWi Gast schrieb am 11.06.2019:

Bin der Zitierte.

Habe dann meinen Master in Informationswirtschaft am KIT gemacht. Bessere Noten auch im Bachelor (einsehbar), besseres Umfeld (Beratungen sind am KIT wesentlich stärker vertreten, schönere Stadt, ...), bessere Studierbarkeit (siehe Zeit Studienratgeber), etc.

TU Darmstadt ist eine Qual, die ich niemandem im Bachelor antun möchte. Die durchschnittliche Studienzeit ist glaube ich 8-9 Semester, das spricht schon für sich und kostet halt mal eben ein Jahresgehalt an Opportunitätskosten.

Habe meinen Bachelor an der TU Darmstadt gemacht. Würde ich nie wieder machen. Wesentlich schlechtere Noten im Vergleich zu z.B. dem KIT, wenig Auswahlmöglichkeiten weil fast alles Pflichtfächer sind, teilweise furchtbare Betreuung und Profs (z.B. EWF ist absolut unverschämt). Mit Sicherheit lernt man an der TU Darmstadt viel, aber man wird dort auch unnötig hart geknechtet. Am Ende steht dann vielleicht ein 2,x auf dem Zettel, während man in anderen Städten mit weniger Aufwand besser weggekommen wäre. Das sollte man im Hinterkopf behalten, wenn man sich z.B. für UB interessiert.

Das ist genau das, was ich hier an der Tu beobachte und was ich meinte. Hier werden ständig hanebüchene Vergleiche zu anderen Unis gezogen:

  • ich war am KIT und habe abgebrochen, glaub mir, im vergleich zu DA gibt es da sicher keine besseren noten
  • die leute hier denken, sie hätten das schwerste studium der welt. Mach du doch den bachelor mal an einer anderen Tu9, dann merkst du, dass es da auch nicht anders ist
  • ich saß in den ersten Semestern mit Infos in Grundlagenveranstaltungen, die ich als Wahl hatte. Meine beobachtung: ständiges rumgejammer a la „ist halt TUD, woanders wäre es einfacher“. Nö ist es nicht.

Das ist aber doch woanders nicht einfacher, das ist einfach die natur des bachelors an tu‘s:

  • ich hatte in meinem bachelor in stuttgart 1,7 jetzt im master an der TU 1,1. ich hab also auch bessere noten. Was beweist das jetzt? Höchstens dass man im master besser ist
  • im vergleich dazu kenne ich noch 2,3 die in stgt heblieben sind für den master, die wenigsten haben sich verbessert.
    -8,9 semester sind doch auch woanders normal. Ich kenne leute aus meinem bachelor die immer noch rummachen, 3 jahre nach der regelstudienzeit
  • beispiel vwl1 in hohenheim: durchfallquote 94%, von 430 über 400 durchgefallen, beste erreichte note 2,3; schnitt 4,9. solche horrorgeschichten und qualen gibt es auch anderswo
  • ich konnte in meinem bachelor genau ein fach wählen, aus 3 möglichen fächern. Das waren meine wahlmöglichkeiten. Auch das ist halt bachelor

Ich will damit nur sagen, hier wird dazu geneigt die schwierigkeit des studiums stark auf die uni zu schieben, meine beobachtung ist aber, dass das hier etwas übertrieben wird. Wenn du auf nummer dicher gehen willst, geh an ne Fh, da hast du dann gute noten. Aber ein anstrengendes studium hast du auch an anderen unis

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WiWi Gast

Re: Fragen zum Studiengang: Wirtschaftsinformatik an der TU Darmstadt

WiWi Gast schrieb am 11.06.2019:

Bin der Zitierte.

Habe dann meinen Master in Informationswirtschaft am KIT gemacht. Bessere Noten auch im Bachelor (einsehbar), besseres Umfeld (Beratungen sind am KIT wesentlich stärker vertreten, schönere Stadt, ...), bessere Studierbarkeit (siehe Zeit Studienratgeber), etc.

TU Darmstadt ist eine Qual, die ich niemandem im Bachelor antun möchte. Die durchschnittliche Studienzeit ist glaube ich 8-9 Semester, das spricht schon für sich und kostet halt mal eben ein Jahresgehalt an Opportunitätskosten.

Habe meinen Bachelor an der TU Darmstadt gemacht. Würde ich nie wieder machen. Wesentlich schlechtere Noten im Vergleich zu z.B. dem KIT, wenig Auswahlmöglichkeiten weil fast alles Pflichtfächer sind, teilweise furchtbare Betreuung und Profs (z.B. EWF ist absolut unverschämt). Mit Sicherheit lernt man an der TU Darmstadt viel, aber man wird dort auch unnötig hart geknechtet. Am Ende steht dann vielleicht ein 2,x auf dem Zettel, während man in anderen Städten mit weniger Aufwand besser weggekommen wäre. Das sollte man im Hinterkopf behalten, wenn man sich z.B. für UB interessiert.

Das ist genau das, was ich hier an der Tu beobachte und was ich meinte. Hier werden ständig hanebüchene Vergleiche zu anderen Unis gezogen:

  • ich war am KIT und habe abgebrochen, glaub mir, im vergleich zu DA gibt es da sicher keine besseren noten
  • die leute hier denken, sie hätten das schwerste studium der welt. Mach du doch den bachelor mal an einer anderen Tu9, dann merkst du, dass es da auch nicht anders ist
  • ich saß in den ersten Semestern mit Infos in Grundlagenveranstaltungen, die ich als Wahl hatte. Meine beobachtung: ständiges rumgejammer a la „ist halt TUD, woanders wäre es einfacher“. Nö ist es nicht.

Das ist aber doch woanders nicht einfacher, das ist einfach die natur des bachelors an tu‘s:

  • ich hatte in meinem bachelor in stuttgart 1,7 jetzt im master an der TU 1,1. ich hab also auch bessere noten. Was beweist das jetzt? Höchstens dass man im master besser ist
  • im vergleich dazu kenne ich noch 2,3 die in stgt heblieben sind für den master, die wenigsten haben sich verbessert.
    -8,9 semester sind doch auch woanders normal. Ich kenne leute aus meinem bachelor die immer noch rummachen, 3 jahre nach der regelstudienzeit
  • beispiel vwl1 in hohenheim: durchfallquote 94%, von 430 über 400 durchgefallen, beste erreichte note 2,3; schnitt 4,9. solche horrorgeschichten und qualen gibt es auch anderswo
  • ich konnte in meinem bachelor genau ein fach wählen, aus 3 möglichen fächern. Das waren meine wahlmöglichkeiten. Auch das ist halt bachelor

Wenn Stuttgart so schwer sein soll, frage ich mich warum du es am KIT net gepackt hast und stattdessen deine Sachen gepackt hast und an eine andere Uni bist. KIT; TUD und RWTH sind nunmal eine andere Stufe. Schwer zu glauben für dich, das glaub ich dir. Nach dem Abi dachte ich auch, mehr lernen geht nicht und dass ich jetzt alles weiß. Dann hab ich an der RWTH angefangen. Ich hab auch noch nie gehört, dass jemand meinte: Stuttgart ist mir zu krass ich wechsel an das KIT. Du?

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WiWi Gast

Re: Fragen zum Studiengang: Wirtschaftsinformatik an der TU Darmstadt

WiWi Gast schrieb am 11.06.2019:

Bin der Zitierte.

Habe dann meinen Master in Informationswirtschaft am KIT gemacht. Bessere Noten auch im Bachelor (einsehbar), besseres Umfeld (Beratungen sind am KIT wesentlich stärker vertreten, schönere Stadt, ...), bessere Studierbarkeit (siehe Zeit Studienratgeber), etc.

TU Darmstadt ist eine Qual, die ich niemandem im Bachelor antun möchte. Die durchschnittliche Studienzeit ist glaube ich 8-9 Semester, das spricht schon für sich und kostet halt mal eben ein Jahresgehalt an Opportunitätskosten.

Habe meinen Bachelor an der TU Darmstadt gemacht. Würde ich nie wieder machen. Wesentlich schlechtere Noten im Vergleich zu z.B. dem KIT, wenig Auswahlmöglichkeiten weil fast alles Pflichtfächer sind, teilweise furchtbare Betreuung und Profs (z.B. EWF ist absolut unverschämt). Mit Sicherheit lernt man an der TU Darmstadt viel, aber man wird dort auch unnötig hart geknechtet. Am Ende steht dann vielleicht ein 2,x auf dem Zettel, während man in anderen Städten mit weniger Aufwand besser weggekommen wäre. Das sollte man im Hinterkopf behalten, wenn man sich z.B. für UB interessiert.

Das ist genau das, was ich hier an der Tu beobachte und was ich meinte. Hier werden ständig hanebüchene Vergleiche zu anderen Unis gezogen:

  • ich war am KIT und habe abgebrochen, glaub mir, im vergleich zu DA gibt es da sicher keine besseren noten
  • die leute hier denken, sie hätten das schwerste studium der welt. Mach du doch den bachelor mal an einer anderen Tu9, dann merkst du, dass es da auch nicht anders ist
  • ich saß in den ersten Semestern mit Infos in Grundlagenveranstaltungen, die ich als Wahl hatte. Meine beobachtung: ständiges rumgejammer a la „ist halt TUD, woanders wäre es einfacher“. Nö ist es nicht.

Das ist aber doch woanders nicht einfacher, das ist einfach die natur des bachelors an tu‘s:

  • ich hatte in meinem bachelor in stuttgart 1,7 jetzt im master an der TU 1,1. ich hab also auch bessere noten. Was beweist das jetzt? Höchstens dass man im master besser ist
  • im vergleich dazu kenne ich noch 2,3 die in stgt heblieben sind für den master, die wenigsten haben sich verbessert.
    -8,9 semester sind doch auch woanders normal. Ich kenne leute aus meinem bachelor die immer noch rummachen, 3 jahre nach der regelstudienzeit
  • beispiel vwl1 in hohenheim: durchfallquote 94%, von 430 über 400 durchgefallen, beste erreichte note 2,3; schnitt 4,9. solche horrorgeschichten und qualen gibt es auch anderswo
  • ich konnte in meinem bachelor genau ein fach wählen, aus 3 möglichen fächern. Das waren meine wahlmöglichkeiten. Auch das ist halt bachelor

Wenn Stuttgart so schwer sein soll, frage ich mich warum du es am KIT net gepackt hast und stattdessen deine Sachen gepackt hast und an eine andere Uni bist. KIT; TUD und RWTH sind nunmal eine andere Stufe. Schwer zu glauben für dich, das glaub ich dir. Nach dem Abi dachte ich auch, mehr lernen geht nicht und dass ich jetzt alles weiß. Dann hab ich an der RWTH angefangen. Ich hab auch noch nie gehört, dass jemand meinte: Stuttgart ist mir zu krass ich wechsel an das KIT. Du?

Du laberst vielleicht einen Mist, und es ist einfach der typische Sprech von TUD'lern.
Hab ich gesagt, dass ichs am KIT nicht gepackt hab? Nö. Ich hab gesagt ich hab da abgebrochen. Wenn dus genau wissen willst: Der Grund, warum ich abgebrochen hab war, weil ich einen anderen Studiengang angefangen hab und gemerkt hab, dass es nichts für mich ist. Und weil es am KIT zumindest 2012 keinen Winfo-Bachelor gab (Informationswirtschaft != Winfo, sondern Info + Wiwi + Recht), musste ich eben woanders hin. Ich hab auch nicht gesagt, dass Stuttgart so schwer ist. Ich weiß auch nicht, was es mit der TUD zutun hat, dass du niemand kennst, der von Stuttgart ans KIT ist, aber ich vermute mal es soll signalisieren, dass am KIT nur die echt Harten durchkommen, so wie du. An der Uni Stuttgart studieren übrigens nur die Looser. OK.

Wow, nach dem Abi hast du gedacht du weißt alles und mehr lernen geht nicht mehr? Glückwunsch, ich nicht.
Und BTW: Außerhalb von Darmstadt hat die TUD nicht annähernd den Ruf, den sich hier an der TU alle einbilden. Wenn überhaupt, dann stehen KIT, RWTH und TUM auf einer Stufe. Ist mir auch ehrlich gesagt zu blöd, ich wollte dem TE nur meinen (alles in allem guten) Eindruck von Darmstadt als jemand, der auch andere Unis kennt, geben. Wenn das jetzt wieder auf bescheuertes Uni-Bashing rausläuft, bin ich raus.

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WiWi Gast

Re: Fragen zum Studiengang: Wirtschaftsinformatik an der TU Darmstadt

WiWi Gast schrieb am 11.06.2019:

Bin der Zitierte.

Habe dann meinen Master in Informationswirtschaft am KIT gemacht. Bessere Noten auch im Bachelor (einsehbar), besseres Umfeld (Beratungen sind am KIT wesentlich stärker vertreten, schönere Stadt, ...), bessere Studierbarkeit (siehe Zeit Studienratgeber), etc.

TU Darmstadt ist eine Qual, die ich niemandem im Bachelor antun möchte. Die durchschnittliche Studienzeit ist glaube ich 8-9 Semester, das spricht schon für sich und kostet halt mal eben ein Jahresgehalt an Opportunitätskosten.

Habe meinen Bachelor an der TU Darmstadt gemacht. Würde ich nie wieder machen. Wesentlich schlechtere Noten im Vergleich zu z.B. dem KIT, wenig Auswahlmöglichkeiten weil fast alles Pflichtfächer sind, teilweise furchtbare Betreuung und Profs (z.B. EWF ist absolut unverschämt). Mit Sicherheit lernt man an der TU Darmstadt viel, aber man wird dort auch unnötig hart geknechtet. Am Ende steht dann vielleicht ein 2,x auf dem Zettel, während man in anderen Städten mit weniger Aufwand besser weggekommen wäre. Das sollte man im Hinterkopf behalten, wenn man sich z.B. für UB interessiert.

Das ist genau das, was ich hier an der Tu beobachte und was ich meinte. Hier werden ständig hanebüchene Vergleiche zu anderen Unis gezogen:

  • ich war am KIT und habe abgebrochen, glaub mir, im vergleich zu DA gibt es da sicher keine besseren noten
  • die leute hier denken, sie hätten das schwerste studium der welt. Mach du doch den bachelor mal an einer anderen Tu9, dann merkst du, dass es da auch nicht anders ist
  • ich saß in den ersten Semestern mit Infos in Grundlagenveranstaltungen, die ich als Wahl hatte. Meine beobachtung: ständiges rumgejammer a la „ist halt TUD, woanders wäre es einfacher“. Nö ist es nicht.

Das ist aber doch woanders nicht einfacher, das ist einfach die natur des bachelors an tu‘s:

  • ich hatte in meinem bachelor in stuttgart 1,7 jetzt im master an der TU 1,1. ich hab also auch bessere noten. Was beweist das jetzt? Höchstens dass man im master besser ist
  • im vergleich dazu kenne ich noch 2,3 die in stgt heblieben sind für den master, die wenigsten haben sich verbessert.
    -8,9 semester sind doch auch woanders normal. Ich kenne leute aus meinem bachelor die immer noch rummachen, 3 jahre nach der regelstudienzeit
  • beispiel vwl1 in hohenheim: durchfallquote 94%, von 430 über 400 durchgefallen, beste erreichte note 2,3; schnitt 4,9. solche horrorgeschichten und qualen gibt es auch anderswo
  • ich konnte in meinem bachelor genau ein fach wählen, aus 3 möglichen fächern. Das waren meine wahlmöglichkeiten. Auch das ist halt bachelor

Wenn Stuttgart so schwer sein soll, frage ich mich warum du es am KIT net gepackt hast und stattdessen deine Sachen gepackt hast und an eine andere Uni bist. KIT; TUD und RWTH sind nunmal eine andere Stufe. Schwer zu glauben für dich, das glaub ich dir. Nach dem Abi dachte ich auch, mehr lernen geht nicht und dass ich jetzt alles weiß. Dann hab ich an der RWTH angefangen. Ich hab auch noch nie gehört, dass jemand meinte: Stuttgart ist mir zu krass ich wechsel an das KIT. Du?

Du laberst vielleicht einen Mist, und es ist einfach der typische Sprech von TUD'lern.
Hab ich gesagt, dass ichs am KIT nicht gepackt hab? Nö. Ich hab gesagt ich hab da abgebrochen. Wenn dus genau wissen willst: Der Grund, warum ich abgebrochen hab war, weil ich einen anderen Studiengang angefangen hab und gemerkt hab, dass es nichts für mich ist. Und weil es am KIT zumindest 2012 keinen Winfo-Bachelor gab (Informationswirtschaft != Winfo, sondern Info + Wiwi + Recht), musste ich eben woanders hin. Ich hab auch nicht gesagt, dass Stuttgart so schwer ist. Ich weiß auch nicht, was es mit der TUD zutun hat, dass du niemand kennst, der von Stuttgart ans KIT ist, aber ich vermute mal es soll signalisieren, dass am KIT nur die echt Harten durchkommen, so wie du. An der Uni Stuttgart studieren übrigens nur die Looser. OK.

Wow, nach dem Abi hast du gedacht du weißt alles und mehr lernen geht nicht mehr? Glückwunsch, ich nicht.
Und BTW: Außerhalb von Darmstadt hat die TUD nicht annähernd den Ruf, den sich hier an der TU alle einbilden. Wenn überhaupt, dann stehen KIT, RWTH und TUM auf einer Stufe. Ist mir auch ehrlich gesagt zu blöd, ich wollte dem TE nur meinen (alles in allem guten) Eindruck von Darmstadt als jemand, der auch andere Unis kennt, geben. Wenn das jetzt wieder auf bescheuertes Uni-Bashing rausläuft, bin ich raus.

Der Vollständigkeit halber: "Ich" (TU Bachelor + KIT Master) bin nicht die gleiche Person wie der hier zitierte Aachener. Ich wollte deine Erfahrungen nicht madig reden. Aber die Leute mit 1,x-Bachelor wirst du in Darmstadt trotzdem an einer Hand abzählen können.

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WiWi Gast

Re: Fragen zum Studiengang: Wirtschaftsinformatik an der TU Darmstadt

WiWi Gast schrieb am 11.06.2019:

Bin der Zitierte.

Habe dann meinen Master in Informationswirtschaft am KIT gemacht. Bessere Noten auch im Bachelor (einsehbar), besseres Umfeld (Beratungen sind am KIT wesentlich stärker vertreten, schönere Stadt, ...), bessere Studierbarkeit (siehe Zeit Studienratgeber), etc.

TU Darmstadt ist eine Qual, die ich niemandem im Bachelor antun möchte. Die durchschnittliche Studienzeit ist glaube ich 8-9 Semester, das spricht schon für sich und kostet halt mal eben ein Jahresgehalt an Opportunitätskosten.

Habe meinen Bachelor an der TU Darmstadt gemacht. Würde ich nie wieder machen. Wesentlich schlechtere Noten im Vergleich zu z.B. dem KIT, wenig Auswahlmöglichkeiten weil fast alles Pflichtfächer sind, teilweise furchtbare Betreuung und Profs (z.B. EWF ist absolut unverschämt). Mit Sicherheit lernt man an der TU Darmstadt viel, aber man wird dort auch unnötig hart geknechtet. Am Ende steht dann vielleicht ein 2,x auf dem Zettel, während man in anderen Städten mit weniger Aufwand besser weggekommen wäre. Das sollte man im Hinterkopf behalten, wenn man sich z.B. für UB interessiert.

Das ist genau das, was ich hier an der Tu beobachte und was ich meinte. Hier werden ständig hanebüchene Vergleiche zu anderen Unis gezogen:

  • ich war am KIT und habe abgebrochen, glaub mir, im vergleich zu DA gibt es da sicher keine besseren noten
  • die leute hier denken, sie hätten das schwerste studium der welt. Mach du doch den bachelor mal an einer anderen Tu9, dann merkst du, dass es da auch nicht anders ist
  • ich saß in den ersten Semestern mit Infos in Grundlagenveranstaltungen, die ich als Wahl hatte. Meine beobachtung: ständiges rumgejammer a la „ist halt TUD, woanders wäre es einfacher“. Nö ist es nicht.

Das ist aber doch woanders nicht einfacher, das ist einfach die natur des bachelors an tu‘s:

  • ich hatte in meinem bachelor in stuttgart 1,7 jetzt im master an der TU 1,1. ich hab also auch bessere noten. Was beweist das jetzt? Höchstens dass man im master besser ist
  • im vergleich dazu kenne ich noch 2,3 die in stgt heblieben sind für den master, die wenigsten haben sich verbessert.
    -8,9 semester sind doch auch woanders normal. Ich kenne leute aus meinem bachelor die immer noch rummachen, 3 jahre nach der regelstudienzeit
  • beispiel vwl1 in hohenheim: durchfallquote 94%, von 430 über 400 durchgefallen, beste erreichte note 2,3; schnitt 4,9. solche horrorgeschichten und qualen gibt es auch anderswo
  • ich konnte in meinem bachelor genau ein fach wählen, aus 3 möglichen fächern. Das waren meine wahlmöglichkeiten. Auch das ist halt bachelor

Wenn Stuttgart so schwer sein soll, frage ich mich warum du es am KIT net gepackt hast und stattdessen deine Sachen gepackt hast und an eine andere Uni bist. KIT; TUD und RWTH sind nunmal eine andere Stufe. Schwer zu glauben für dich, das glaub ich dir. Nach dem Abi dachte ich auch, mehr lernen geht nicht und dass ich jetzt alles weiß. Dann hab ich an der RWTH angefangen. Ich hab auch noch nie gehört, dass jemand meinte: Stuttgart ist mir zu krass ich wechsel an das KIT. Du?

Du laberst vielleicht einen Mist, und es ist einfach der typische Sprech von TUD'lern.
Hab ich gesagt, dass ichs am KIT nicht gepackt hab? Nö. Ich hab gesagt ich hab da abgebrochen. Wenn dus genau wissen willst: Der Grund, warum ich abgebrochen hab war, weil ich einen anderen Studiengang angefangen hab und gemerkt hab, dass es nichts für mich ist. Und weil es am KIT zumindest 2012 keinen Winfo-Bachelor gab (Informationswirtschaft != Winfo, sondern Info + Wiwi + Recht), musste ich eben woanders hin. Ich hab auch nicht gesagt, dass Stuttgart so schwer ist. Ich weiß auch nicht, was es mit der TUD zutun hat, dass du niemand kennst, der von Stuttgart ans KIT ist, aber ich vermute mal es soll signalisieren, dass am KIT nur die echt Harten durchkommen, so wie du. An der Uni Stuttgart studieren übrigens nur die Looser. OK.

Wow, nach dem Abi hast du gedacht du weißt alles und mehr lernen geht nicht mehr? Glückwunsch, ich nicht.
Und BTW: Außerhalb von Darmstadt hat die TUD nicht annähernd den Ruf, den sich hier an der TU alle einbilden. Wenn überhaupt, dann stehen KIT, RWTH und TUM auf einer Stufe. Ist mir auch ehrlich gesagt zu blöd, ich wollte dem TE nur meinen (alles in allem guten) Eindruck von Darmstadt als jemand, der auch andere Unis kennt, geben. Wenn das jetzt wieder auf bescheuertes Uni-Bashing rausläuft, bin ich raus.

Der Vollständigkeit halber: "Ich" (TU Bachelor + KIT Master) bin nicht die gleiche Person wie der hier zitierte Aachener. Ich wollte deine Erfahrungen nicht madig reden. Aber die Leute mit 1,x-Bachelor wirst du in Darmstadt trotzdem an einer Hand abzählen können.

ein überzogener Erwartungshorizont in der bewertung macht eine TU nicht gleich zur einer Guten.

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WiWi Gast

Re: Fragen zum Studiengang: Wirtschaftsinformatik an der TU Darmstadt

WiWi Gast schrieb am 11.06.2019:

Der Vollständigkeit halber: "Ich" (TU Bachelor + KIT Master) bin nicht die gleiche Person wie der hier zitierte Aachener. Ich wollte deine Erfahrungen nicht madig reden. Aber die Leute mit 1,x-Bachelor wirst du in Darmstadt trotzdem an einer Hand abzählen können.

Tut mir leid, verwechselt. Glaub ich dir auch aufs Wort. Wirst du in Stuttgart aber auch. Ich war mit meinen 1,7 zweitbester in unserem Jahrgang (auch wenn der Jahrgang wesentlich kleiner war als an der TUD, ca 70 angefangen, ca 35 abgeschlossen, dadurch natürlich nicht repräsentativ). Beste Note war 1,6. Schnitt war ca 2,6. Heißt nicht, dass das Studium gut war, Ich merke auch wirklich teils Defizite gegenüber TUDlern, aber es war eben auch nicht einfacher, es war einfach nur arschig.

Im Master jetzt hingegen an der TU sind die Noten wesentlich besser, 1,x ist keine Seltenheit. Ich führe das demnach stärker auf den Unterschied BA - MA zurück, als auf die Uni. Was ich übrigens auch beobachtet habe: Wenn in Stgt / Hoh es jemand nicht gepackt hat, ist er an die FH. Hier hingegen wird es oft trotzdem versucht oder durchgezogen (Bsp Mitbewohner: im ersten Bachelor in den letzten Semestern rausgeprüft, trotzdem wieder an der TUD neu angefangen in anderem Fach, wieder stark am kämpfen. Zitat: Ich will ja nicht an ne FH, wie sieht des im Vergleich zu TUD aus).

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WiWi Gast

Re: Fragen zum Studiengang: Wirtschaftsinformatik an der TU Darmstadt

Kann von der TUD auch nur ähnliches berichten. Professoren und Studenten glauben sie studieren an der deutschen Harvard University. Von meinen Freunden, welche damals nach dem Abi mit mir dort angefangen haben, sind noch ca 25% dran. Für Winfo ist sie allerdings trotzdem Top Notch, auch wenn sie dieses Jahr von der TUM überholt wurde.

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WiWi Gast

Re: Fragen zum Studiengang: Wirtschaftsinformatik an der TU Darmstadt

Die Tu ist das deutsche harvard hier sind nur die besten und schönsten

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