DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
WirtschaftsinformatikHS HEILBRONN

Hilfe ich kann mich nicht entscheiden...

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Hilfe ich kann mich nicht entscheiden...

Hallo Studis,

ich stehe vor einer Entscheidungskrise...
Ich bin 25 alt, komme aus Heilbronn (nähe Stuttgart) habe eine Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik absolviert und weil es sich an der Berufsschule angeboten hat, habe ich Abends meine Fachhochschulreife nachgeholt (wirtschaftliche Richtung)

Ich wollte schon immer Maschinenbau studieren da ich Autos und Technik immer interessant fand, interessiere mich aber auch sehr für Informatik dementsprechend habe mich an der Hochschule Heilbronn (FH) für Maschinenbau, Angewandte Informatik und Wirtschaftsinformatik beworben - Zulassungsangebot für alle drei.

Nun zu meinen Bedenken:

  • Maschinenbau:
    Ich bekomme ständig mit wie schlecht es um den Maschinenbauer steht..
    Selbst sehr gute Absolventen sollen arbeitslos oder bei Dienstleistern untergekommen sein.
    Ich habe mich mal in meiner Wirtschaftsregion informiert, und tatsächlich wurden 80% der Stellenangebote von Dienstleistern inseriert..
    (habe sogar eine Stelle für 16€/h gesehen... ein Witz)
    Und das obwohl der Raum Stuttgart eine Hochburg für Ingenieure sein soll.
    Nun habe ich auch gehört, dass Mechatronik immer beliebter bei Arbeitgebern wird und langsam am kommen ist. Mechatronik könnte ich mich noch Einschreiben solang freie Plätze vorhanden sind.
    In der Schule hatte ich zwar die 1 in Mathe aber gerade so eine 2 in Physik würde mich eher auf 3 einschätzen.
    Da Maschinenbau/Mechatronik sehr physiklastig ist bringt mich das ebenfalls zum grübeln..

Zu Informatik:

Wie oben erwähnt gefällt mir Informatik ebenfalls sehr, habe Informatik als Fach auf dem technischen Berufskolleg gehabt. Dort mussten wir kleine Programmieraufgaben mit Java erledigen, nichts wildes. Hat großen Spaß gemacht, dementsprechend sehr gut war die Note.
In Heilbronn müsste ich mich bei der Angewandten Informatik zwischen den Vertiefungen ''Psychologie und Informatik'' und ''Mobile Computing'' entscheiden, ich weiß nicht ob man was mit den Modulen in der Wirtschaft anfangen kann. Aber die Perspektiven sollen für Informatiker sehr gut sein.

Zu Wirtschaftsinformatik:

Klingt ebenfalls sehr Interessant, außerdem sehe ich WiInfo als die logische Wahl, da ich es mit meiner Berufsausbildung kombinieren könnte bzw. ich vorkenntnisse für BWL aus der Berufsschule mitbringe.
Das Studium in Heilbronn soll aber sehr BWL lastig sein, zu sehen an den Modulen. Ich weiß nicht was ich davon halten soll. Ich möchte später nicht ein schlechter BWLer, der ein umso schlechter Informatiker ist sein

Ich füge mal Links zu den SPO's der Studiengänge ein.
Wäre nett wenn sich jemand die Zeit nehmen und die Studiengänge mal beurteilen würde.
Leider habe ich keinen in meinem Bekannten/Freundeskreis der Studiert bzw überhaupt Ahnung von diesen Themen hat. Euer Rat wäre sehr hilfreich

Maschinenbau

https://www.hs-heilbronn.de/12588279/spo03_mb_senatsentscheid_2017-01-18-pdf.pdf

WiInfo

https://www.hs-heilbronn.de/7657438/spo5_win-senatsentscheid-2015-06-17.pdf

AI

https://www.hs-heilbronn.de/10262814/studien-und-pruefungsordnung-angewandte-informatik.pdf

Mit freundlichen Grüßen

antworten
WiWi Gast

Hilfe ich kann mich nicht entscheiden...

Das gute an (w)Info ist, solange man nicht an (bzw. auch mit bei manchen) neuen Technologien arbeitet ist alles sehr gut ohne Studium machbar. D.h. für dich das wenn der Winfo sehr bwl lastig ist (was auf den ersten Blick auch so aussieht) - was solls dich stören? Je mehr BWL desto bessere Noten. Kennst dann vllt. nicht jeden Algorithmus und bist auch nicht der theo. Informatiker, aber das Programmieren kannst du locker genau so gut drauf haben wie jeder uni info absolvent und darauf kommts ja an.

Würde dir also Winfo empfehlen (auch wenn die möglichen Schwerpunkte auch sehr unglücklich sind).

Mbau/Ingenieurswiss. kann ich dir keine konstruktive Meinung zu geben, bin selbst physiker und empfinde sowas als bastardisierung von naturwiss.

antworten
WiWi Gast

Hilfe ich kann mich nicht entscheiden...

WiWi Gast schrieb am 01.08.2019:

Mbau/Ingenieurswiss. kann ich dir keine konstruktive Meinung zu geben, bin selbst physiker und empfinde sowas als bastardisierung von naturwiss.

Das musst du mir erklären wie du es meinst.

Zu dem TE:
Irgendwie verwundert mich dein Text. Zum einen willst du anscheinend Karriere und machst dir auch einen Plan bzw Gedanken. Aber die ganzen Gedanken um in einer Fachhochschule zu studieren? Dann kannst du dir Karriere gleich abschminken und das studieren was dir Spaß macht.

Mein Tipp an dich : Wenn Karriere, mach von Anfang an alles richtig und geh an einer Target.

Tipps zu den Studiengang :
AUF KEINEN Fall Maschinenbau. Habe selber MB studiert an einer guten Uni + Regelstudienzeit ( sehr selten) und sogar ne 2.1 als Bachelor Note um dann beim Dienstleister anzufangen für 40k?
Ganz ehrlich, da mach ich lieber Harz 4.
Gute Freundin geht es noch schlimmer.
Bachelor Regelstudienzeit mit 1.1. Arbeitet bei Dienstleister für 39k.
Jeder big 4ler lacht dich da aus.

Studiere entweder wiinfo oder bwl

antworten
WiWi Gast

Hilfe ich kann mich nicht entscheiden...

Dann habt ihr aber definitiv irgendwas falsch gemacht.
MB wäre jetzt zwar nicht unbedingt mein Rat Nummer Eins aber alle MBler die ich aus dem Studium kenne sind mit 50k+ eingestiegen (TU9 aber teilweise auch langer Studiendauer und durchwachsenen Noten). Wenn man nirgendwo genommen wird muss es halt nicht immer automatisch an dem liegen was man studiert hat.

WiWi Gast schrieb am 02.08.2019:

AUF KEINEN Fall Maschinenbau. Habe selber MB studiert an einer guten Uni + Regelstudienzeit ( sehr selten) und sogar ne 2.1 als Bachelor Note um dann beim Dienstleister anzufangen für 40k?
Ganz ehrlich, da mach ich lieber Harz 4.
Gute Freundin geht es noch schlimmer.
Bachelor Regelstudienzeit mit 1.1. Arbeitet bei Dienstleister für 39k.
Jeder big 4ler lacht dich da aus.

Studiere entweder wiinfo oder bwl

antworten
WiWi Gast

Hilfe ich kann mich nicht entscheiden...

WiWi Gast schrieb am 02.08.2019:

WiWi Gast schrieb am 01.08.2019:

Mbau/Ingenieurswiss. kann ich dir keine konstruktive Meinung zu geben, bin selbst physiker und empfinde sowas als bastardisierung von naturwiss.

Das musst du mir erklären wie du es meinst.

Zu dem TE:
Irgendwie verwundert mich dein Text. Zum einen willst du anscheinend Karriere und machst dir auch einen Plan bzw Gedanken. Aber die ganzen Gedanken um in einer Fachhochschule zu studieren? Dann kannst du dir Karriere gleich abschminken und das studieren was dir Spaß macht.

Mein Tipp an dich : Wenn Karriere, mach von Anfang an alles richtig und geh an einer Target.

Tipps zu den Studiengang :
AUF KEINEN Fall Maschinenbau. Habe selber MB studiert an einer guten Uni + Regelstudienzeit ( sehr selten) und sogar ne 2.1 als Bachelor Note um dann beim Dienstleister anzufangen für 40k?
Ganz ehrlich, da mach ich lieber Harz 4.
Gute Freundin geht es noch schlimmer.
Bachelor Regelstudienzeit mit 1.1. Arbeitet bei Dienstleister für 39k.
Jeder big 4ler lacht dich da aus.

Studiere entweder wiinfo oder bwl

Ja aber denke dran das ist Einstieg und dazu gehört auch die Persönlichkeit und andere Aspekte. Ich finde man sollte die Gehälter nach 5 und 10 Jahren vergleichen.

antworten
WiWi Gast

Hilfe ich kann mich nicht entscheiden...

Wer daran glaubt, nur Karriere mit einer "Target"-Uni machen zu können, muss selbst an so einer studiert haben. Andere Leute können so etwas einfach nicht behaupten, man kann genau so mit einem 1,x FH-Abschluss sehr gut Karriere machen.

antworten
WiWi Gast

Hilfe ich kann mich nicht entscheiden...

WiWi Gast schrieb am 02.08.2019:

Wer daran glaubt, nur Karriere mit einer "Target"-Uni machen zu können, muss selbst an so einer studiert haben. Andere Leute können so etwas einfach nicht behaupten, man kann genau so mit einem 1,x FH-Abschluss sehr gut Karriere machen.

+1

antworten
WiWi Gast

Hilfe ich kann mich nicht entscheiden...

Was haltet ihr von den Modulen von WiInfo der HHN.

Welche Uni oder FH würdet ihr für ein WiInfo-Studium empfehlen?
So das ich gute Optionen für einen Wechsel habe, falls HHN schlecht ist.

antworten
WiWi Gast

Hilfe ich kann mich nicht entscheiden...

Geh lieber nach Pforzheim, Karlsruhe oder DHBW Stuttgart. Dürften die besten FHs sein.
Würde dir für Winfo aber eher TUM, TUD, KIT oder Mannheim empfehlen!
Schau dass das Studium eher Info lastig ist.

WiWi Gast schrieb am 02.08.2019:

Was haltet ihr von den Modulen von WiInfo der HHN.

Welche Uni oder FH würdet ihr für ein WiInfo-Studium empfehlen?
So das ich gute Optionen für einen Wechsel habe, falls HHN schlecht ist.

antworten
WiWi Gast

Hilfe ich kann mich nicht entscheiden...

WiWi Gast schrieb am 02.08.2019:

Geh lieber nach Pforzheim, Karlsruhe oder DHBW Stuttgart. Dürften die besten FHs sein.
Würde dir für Winfo aber eher TUM, TUD, KIT oder Mannheim empfehlen!
Schau dass das Studium eher Info lastig ist.

WiWi Gast schrieb am 02.08.2019:

Was haltet ihr von den Modulen von WiInfo der HHN.

Welche Uni oder FH würdet ihr für ein WiInfo-Studium empfehlen?
So das ich gute Optionen für einen Wechsel habe, falls HHN schlecht ist.

Er fängt mir 25 erst den BA an und du empfiehlst die TUD an der man kaum Regelstudienzeit halten kann und das Niveau dazu verdammt hoch ist?

antworten

Artikel zu HS HEILBRONN

Sportökonom Prof. Dr. Sebastian Kaiser wechsel zur Hochschule Heilbronn

Ein Ruderer auf einem See mit einem türkisem Tshirt.

Der Studiengang Betriebswirtschaft und Kultur-, Freizeit,- Sportmanagement erhält zum Start des Sommersemesters 2015 Verstärkung. Der Sportökonom Prof. Dr. Sebastian Kaiser unterstützt die Lehre und Forschung am Campus Künzelsau – Reinhold-Würth-Hochschule der Hochschule Heilbronn.

Bachelor-Studiengang »Weinbetriebswirtschaft«

Der Blick über eine Weinanbaulandschaft mit Nebel im Hintergrund.

Der Bachelor-Studiengang Weinbetriebswirtschaft an der Hochschule Heilbronn schließt nach 7 Semestern mit dem Bachelor of Arts ab. Ein Ausbildungsschwerpunkt ist das Wein-Marketing. Die Bewerbungsfrist endet für das Wintersemester jeweils am 15. Juli und für das Sommersemester am 15. Januar.

Neuer Bachelor-Studiengang Internationale BWL Osteuropa

Der Blick unter eine Brücke mit vielen Betonpfosten als Träger im Meer.

Ab kommendem Wintersemester 2007/2008 startet an der Hochschule Heilbronn der neue Bachelor-Studiengang »Internationale BWL - Osteuropa«.

Einblicke in den Beratungsalltag der viadee

Ein Team von IT-Beratern und Kundenmitarbeitern sitzt in einem Meeting.

Die Digitalisierung boomt - nicht erst seit Corona. In vielen Unternehmen und Berufen spielt IT heute eine zentrale Rolle. Das zeigt sich auch im Wirtschaftsstudium. Immer mehr BWL-Studiengänge integrieren IT-Module. Extrem gefragt ist zudem ein Studium der Wirtschaftsinformatik. Ein klassisches Berufsziel für Wirtschaftsinformatiker ist der Beruf des IT Beraters. Doch was macht ein IT Berater eigentlich? Die viadee Unternehmensberatung AG gibt Einblick in ihre Projekte.

Bis 2030 fehlen 140.000 IT-Fachkräfte im öffentlichen Dienst

Public Services: Mangel digitaler Fachkräften im öffentlichen Sektor.

Der Fachkräftemangel im öffentlichen Sektor in Deutschland verschärft sich. Bis 2030 werden im öffentlichen Dienst insgesamt 840.000 Vollzeitfachkräfte zusätzlich benötigt. Besonders groß ist die Personallücke bei den für die IT-Jobs erforderlichen digitalen Fachkräften. Hier sind beschleunigte Einstellungsprozesse, ein Ausbau der Weiterbildungsangebote und flexiblere Arbeitsmodelle gefragt, so lautet das Ergebnis einer aktuellen McKinsey-Studie.

War for Talents: 96.000 offenen Jobs für IT-Fachkräfte

Eine Computermaus und ein Notebook symbolisieren IT-Jobs.

Die Nachfrage nach IT-Fachkräften bleibt laut Digitalverband Bitkom hoch, weil digitale Geschäftsmodelle, Technologien und Prozesse IT-Know-how erfordern. Bundesweit kommen auf 100.000 Beschäftigte bereits 2.600 IT-Spezialisten. Der Branchenverband meldet für das Jahr 2021 96.000 unbesetzten Stellen für IT-Experten in Deutschland. Besonders begehrt sind Software-Entwickler und Software-Architekten. 41 Prozent der Unternehmen mit offenen IT-Stellen sucht Programmierer.

Fachkräftemangel in 2020 bei IT-Berufen

Arbeiten am Notebook

Die Fachkräftesituation in IT-Berufen wird angespannter. Seit 2010 ist die Fachkräftelücke in IT-Berufen insgesamt gestiegen. Einen Beitrag zur Schließung dieser Lücke können ausländische Beschäftigte leisten. Die KOFA Studie 4/2020 analysiert die Fachkräftesituation in IT-Berufen und stellt Potentiale der Zuwanderung dar.

Arbeitsmarkt Akademiker - Wirtschaftswissenschaften

Wirtschaftsstudium: Das Bild zeigt eine Lego-Figur mit roter Krawatte im Anzug

Der Blickpunkt 2019 "Arbeitsmarkt Akademikerinnen und Akademiker" der Bundesagentur für Arbeit informiert über die Berufschancen mit verschiedenen Studiengängen. Ein Kapitel schäftigt sich speziell mit den aktuellen Trends und Entwicklungen in den Wirtschaftswissenschaften.

Unterrichtsidee „Arbeitsmarkt Wirtschaftswissen­schaftler“

Unterrichtsidee „Arbeitsmarkt Wirtschaftswissen­schaftler“

Wirtschaftswissenschaftler können in vielen unterschiedlichen Berufen arbeiten. Wirtschaftswissenschaftler – das sind vor allem Betriebs- und Volkswirte. Die Bundesagentur für Arbeit hat die kostenlose Broschüre "Unterrichtsidee - Arbeitsmarkt Wirtschaftswissen­schaftler“ für Schüler und Lehrer entwickelt.

Rekordwert von 124.000 unbesetzte Stellen für IT-Experten

Hände schreiben auf der Tastatur eines Computers, eine Kaffeetasse steht daneben.

Die Nachfrage nach IT-Fachkräften wird laut Digitalverband Bitkom weiter steigen, weil digitale Geschäftsmodelle, Technologien und Prozesse IT-Know-how erfordern. Bundesweit kommen auf 100.000 Beschäftigte bereits 2.400 IT-Spezialisten. Der Branchenverband meldet für das Jahr 2019 einen Rekord von 124.000 unbesetzten Stellen für IT-Experten in Deutschland. Besonders begehrt sind Software-Entwickler. Jedes dritte Unternehmen mit offenen IT-Stelle sucht Programmierer.

demowanda.de - Fachportal zum demografischen Wandel im Arbeitsmarkt

Screenshot Homepage demowanda.de

Die Menschen werden älter, die Bevölkerungsentwicklung verändert den Arbeitsmarkt – der demografische Wandel bringt neue Herausforderungen für die Gesellschaft mit sich. Das neue Informationsportal demowanda.de beleuchtet die Arbeitswelt aus verschiedenen Perspektiven unter dem Aspekt des demografischen Wandels. Wie verändert sich der Arbeitsmarkt? Welche Arbeitsbedingungen müssen geschaffen werden? Wie wichtig sind berufliche Aus- und Weiterbildung?

Akademiker zieht es 2021 in die Metropolen

Berufseinstiegsforum-Jobsuche-Jobbörse: Tastatur mit der Aufschrift "Find your job" auf einer Taste.

Für Akademiker sind in Deutschland die großen Städte attraktiv. Dafür ziehen sie, vor allem in jungen Jahren, auch gerne mal um. Doch es ist klar, dass andere Regionen unter dieser Wanderungsbewegung leiden müssen. Besonders die ländlichen und strukturschwachen Gemeinden, die Akademiker dringend nötig hätten, trifft es hart.

Wachstumsmarkt Blockchain: Das müssen Talente mitbringen

Eine Kette und eine Bitcoin-Münzen symbolisieren das Thema Blockchain-Jobs.

Etabliert sich die Blockchain-Technologie wie prognostiziert, so wird sich vor allem auch der Arbeitsmarkt verändern. Wer auf der Suche nach einer passenden Ausbildung für sich ist, der muss unbedingt berücksichtigen, dass sich einige Branchen im Umbruch befinden.

IAB - Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung

Stellenbörse: Eine Lupe vergrößert die Buchstaben J O B und symolisiert damit die Jobsuche.

Das zur Bundesanstalt für Arbeit gehörige Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) forscht im öffentlichen Auftrag über die Arbeitsmarktentwicklung. Hauptaufgabe des IAB ist die wissenschaftliche Politikberatung.

Jobrekord: ITK-Branche mit 40.000 neuen Arbeitsplätzen

Ein Pfeiler mit der roten Aufschrift: Hot Spot - Der WLAN Zugang ins Internet.

Die ITK-Branche wächst weiterhin stark. Mit einem prognostizierten Umsatzplus von 1,7 Prozent auf 164 Milliarden Euro werden im laufenden Jahr etwa 42.000 neue Arbeitsplätze entstehen. Wachstumstreiber ist vor allem die Informationstechnologie, die ein Umsatzplus von 3,1 Prozent und 88 Milliarden Euro verbucht. Software und IT-Services legen mit 6,3 Prozent am stärksten zu. So lauten die Prognosen des Digitalverbandes Bitkom für die ITK-Branche.

Antworten auf Hilfe ich kann mich nicht entscheiden...

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 10 Beiträge

Diskussionen zu HS HEILBRONN

Weitere Themen aus Wirtschaftsinformatik