DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
WirtschaftsinformatikMaster

Absage Mannheim - Meinung zu weiterem Plan

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Absage Mannheim - Meinung zu weiterem Plan

Hallo,
ich hab leider eine Absage von Mannheim aufgrund mangelnder ETCS im Bereich Programmieren erhalten, obwohl ich WI an einer FH studiert + eine Ausbildung in Informatik habe...

Naja, ich bin nach der unerwarteten Absage (Profil und Noten sind top) doch etwas planlos. Meine bisherige FH hat kein besonderes Ranking, allerdings kenne ich dort die Prof's im Master sehr gut, und werde dort wohl mit nicht allzuviel Aufwand sehr gute Ergebnisse erzielen.

Alternativ könnte ich noch an einer lokalen Uni, die einen relativ guten Ruf im Info Bereich hat den Master machen. Dort sehe ich aber das Problem, dass mir der Name der Uni nicht wirklich viel bringen wird, und mein Abschluss dort sicherlich nicht so gut wird wie der an der "schlechten" FH.

Obwohl ich mich im Bereich IT-Consulting bewerben möchte, will ich auch mein Bein in der Selbstständigkeit nicht verlieren, die ich an meiner FH auch weiter ausbauen könnte.

Wichtig wäre mir eure Einschätzung zur Namen der Uni. Einige Bekannte meinten es wäre besser ein <1,5 Master zu haben, als mit Müh und Not an einer bekannteren Uni einen durchschnittlichen Master zu machen. Zu mal dieser Abschluss dann auch gut was Kostet (Miete etc, an der Fh kann ich Zuhause bleiben).

Danke für eure Hilfe schon mal vorab, und Gratulation an die die in Mannheim genommen wurden :)

antworten
WiWi Gast

Absage Mannheim - Meinung zu weiterem Plan

Brauchst du denn unbedingt einen Master? Selbstständigkeit oder Unternehmen gründen geht auch ohne

antworten
WiWi Gast

Absage Mannheim - Meinung zu weiterem Plan

Was für Bekannte haben Dir die Tipps denn gegeben? Ich wäre immer vorsichtig bei Empfehlungen von Leuten, die selber aus ganz anderen Branchen kommen oder einen für Dich unattraktiven Berufsweg eingeschlagen haben. Gerade bei Leuten um die 60 habe ich häufig eine Einstellung im Sinne von "Arbeite erst einmal richtig, Unis sind eh alle gleich" (überspitzt formuliert) kennengelernt, die Dir aus meiner Sicht wenig weiterhilft. Eine angesehene Uni und gute Noten sind neben Praktika aus meiner Sicht zu Beginn der zentralste Bestandteil für beruflichen Erfolg.

Ich würde Dir eher das Gegenteil empfehlen: Lieber eine Top-Uni mit mittleren Noten als eine mittlere Uni mit Top-Noten. Es hilft schon enorm weiter, wenn der Uni-Name dem Personaler bekannt ist, da dieser dann weiß "Okay, wenn der Bewerber in Mannheim/Köln/Münster/... gut durchgekommen ist, dann wird der schon einigermaßen gut sein". Wenn er die FH nicht kennt, hast Du diesen Vorteil ggf. nicht und die guten Noten werden sozusagen nicht "legitimiert". Natürlich wirst Du auch mit einem sehr guten FH-Abschluss beruflich sehr weit kommen, aber wenn ich die Wahl hätte würde ich eine bekannte Uni nehmen. Gegebenenfalls könntest Du Dich auch mal im Ausland nach Unis umschauen.

Der Kostenfaktor ist natürlich zutreffend. Allerdings würde ich mich auch fragen, ob Du nicht noch einmal weiter wegziehen möchtest. Bin durch das Studium und Praktika nach Berlin, London und Kopenhagen gekommen und es war zwar super teuer, aber auch eine unglaublich schöne und aufregende Zeit, an die ich mich mein Leben lang erinnern werde.

antworten
WiWi Gast

Absage Mannheim - Meinung zu weiterem Plan

WiWi Gast schrieb am 07.07.2020:

Was für Bekannte haben Dir die Tipps denn gegeben? Ich wäre immer vorsichtig bei Empfehlungen von Leuten, die selber aus ganz anderen Branchen kommen oder einen für Dich unattraktiven Berufsweg eingeschlagen haben. Gerade bei Leuten um die 60 habe ich häufig eine Einstellung im Sinne von "Arbeite erst einmal richtig, Unis sind eh alle gleich" (überspitzt formuliert) kennengelernt, die Dir aus meiner Sicht wenig weiterhilft. Eine angesehene Uni und gute Noten sind neben Praktika aus meiner Sicht zu Beginn der zentralste Bestandteil für beruflichen Erfolg.

Ich würde Dir eher das Gegenteil empfehlen: Lieber eine Top-Uni mit mittleren Noten als eine mittlere Uni mit Top-Noten. Es hilft schon enorm weiter, wenn der Uni-Name dem Personaler bekannt ist, da dieser dann weiß "Okay, wenn der Bewerber in Mannheim/Köln/Münster/... gut durchgekommen ist, dann wird der schon einigermaßen gut sein". Wenn er die FH nicht kennt, hast Du diesen Vorteil ggf. nicht und die guten Noten werden sozusagen nicht "legitimiert". Natürlich wirst Du auch mit einem sehr guten FH-Abschluss beruflich sehr weit kommen, aber wenn ich die Wahl hätte würde ich eine bekannte Uni nehmen. Gegebenenfalls könntest Du Dich auch mal im Ausland nach Unis umschauen.

Der Kostenfaktor ist natürlich zutreffend. Allerdings würde ich mich auch fragen, ob Du nicht noch einmal weiter wegziehen möchtest. Bin durch das Studium und Praktika nach Berlin, London und Kopenhagen gekommen und es war zwar super teuer, aber auch eine unglaublich schöne und aufregende Zeit, an die ich mich mein Leben lang erinnern werde.

Danke für deinen Input. In der Tat sind die Bekannten etwas älter, aber relativ hochrangig und kommen aus der Winfo Branche. Einer ging sogar soweit, dass die Uni eigentlich total irrelevant ist wenn ich nicht in den Big X (glaube 5) durchstarten will.

Ich war selbst bereits im Ausland, und es war definitiv eine sehr gute Erfahrung, aber da ich so viel wie möglich von meinem Geld investieren will, sehe ich da für mich persönlich keinen Mehrwert dies nochmal zu tun. Hab dort sogar eine Auszeichnung bekommen *g

Du hast die Seite der Personaler genauer untersucht, wäre es da aber dann nicht auch von Vorteil wenn ich bereits außerhalb meines Studiums ein kleines Business aufgebaut, diverse Empfehlungsschreiben und zudem jetzt schon ~ 4 Jahre Berufserfahrung habe? Mir ist es wichtig nach dem Master direkt einen guten Job zu bekommen, oder jedenfalls mal viele Optionen zu haben.

antworten
WiWi Gast

Absage Mannheim - Meinung zu weiterem Plan

WiWi Gast schrieb am 07.07.2020:

Brauchst du denn unbedingt einen Master? Selbstständigkeit oder Unternehmen gründen geht auch ohne

Da hast du natürlich recht, ich persönlich möchte aber definitiv auch anfänglich Sicherheit haben. Nachher floppt die Selbstständigkeit, und dann stehe ich trotz guter Chancen, nur mit nem B.Sc. da :)

antworten
WiWi Gast

Absage Mannheim - Meinung zu weiterem Plan

WiWi Gast schrieb am 07.07.2020:

Was für Bekannte haben Dir die Tipps denn gegeben? Ich wäre immer vorsichtig bei Empfehlungen von Leuten, die selber aus ganz anderen Branchen kommen oder einen für Dich unattraktiven Berufsweg eingeschlagen haben. Gerade bei Leuten um die 60 habe ich häufig eine Einstellung im Sinne von "Arbeite erst einmal richtig, Unis sind eh alle gleich" (überspitzt formuliert) kennengelernt, die Dir aus meiner Sicht wenig weiterhilft. Eine angesehene Uni und gute Noten sind neben Praktika aus meiner Sicht zu Beginn der zentralste Bestandteil für beruflichen Erfolg.

Ich würde Dir eher das Gegenteil empfehlen: Lieber eine Top-Uni mit mittleren Noten als eine mittlere Uni mit Top-Noten. Es hilft schon enorm weiter, wenn der Uni-Name dem Personaler bekannt ist, da dieser dann weiß "Okay, wenn der Bewerber in Mannheim/Köln/Münster/... gut durchgekommen ist, dann wird der schon einigermaßen gut sein". Wenn er die FH nicht kennt, hast Du diesen Vorteil ggf. nicht und die guten Noten werden sozusagen nicht "legitimiert". Natürlich wirst Du auch mit einem sehr guten FH-Abschluss beruflich sehr weit kommen, aber wenn ich die Wahl hätte würde ich eine bekannte Uni nehmen. Gegebenenfalls könntest Du Dich auch mal im Ausland nach Unis umschauen.

Der Kostenfaktor ist natürlich zutreffend. Allerdings würde ich mich auch fragen, ob Du nicht noch einmal weiter wegziehen möchtest. Bin durch das Studium und Praktika nach Berlin, London und Kopenhagen gekommen und es war zwar super teuer, aber auch eine unglaublich schöne und aufregende Zeit, an die ich mich mein Leben lang erinnern werde.

Danke für deinen Input. In der Tat sind die Bekannten etwas älter, aber relativ hochrangig und kommen aus der Winfo Branche. Einer ging sogar soweit, dass die Uni eigentlich total irrelevant ist wenn ich nicht in den Big X (glaube 5) durchstarten will.

Ich war selbst bereits im Ausland, und es war definitiv eine sehr gute Erfahrung, aber da ich so viel wie möglich von meinem Geld investieren will, sehe ich da für mich persönlich keinen Mehrwert dies nochmal zu tun. Hab dort sogar eine Auszeichnung bekommen *g

Du hast die Seite der Personaler genauer untersucht, wäre es da aber dann nicht auch von Vorteil wenn ich bereits außerhalb meines Studiums ein kleines Business aufgebaut, diverse Empfehlungsschreiben und zudem jetzt schon ~ 4 Jahre Berufserfahrung habe? Mir ist es wichtig nach dem Master direkt einen guten Job zu bekommen, oder jedenfalls mal viele Optionen zu haben.

Okay, das klingt schon einmal nach recht hilfreichen Bekannten, Winfo ist ja schon relativ nah dran an BWL. Manche fragen ja auch ihre Eltern, die dann Lehrer/Handwerker/... (also komplett fachfremd) sind und dementsprechend keine Ahnung von BWL haben. Ich vermute, dass Dein Bekannter die Big4 meint, da spielt der Uni-Name sicherlich eine Rolle. Die Big4 sind interessant für Dich, wenn Du Richtung Wirtschaftsprüfung oder Unternehmensberatung gehen möchtest.

Wenn Du schon im Ausland warst, ist das natürlich super! Dann ist ein Auslands-Master natürlich weniger attraktiv.

Berufserfahrung und Selbstständigkeit sind natürlich ebenfalls sehr hilfreich für den Berufseinstieg. Wenn Du sagst, Deine Berufschancen sind bereits gut genug und Du möchtest das Geld sparen, dann macht die FH in Deine Nähe denke ich Sinn. Wenn Du Deine Chancen weiter verbessern willst (insbesondere für typische IB/UB-Laufbahnen), dann würde ich dennoch eine bekanntere Uni empfehlen.

Viel Erfolg!

antworten
WiWi Gast

Absage Mannheim - Meinung zu weiterem Plan

Kommt ganz darauf an was du machen willst. Willst du in eine Tier 1 UB, gilt sicherlich Top Uni mit nicht ganz so gutem Master > No Name FH mit super Master.

In der IT Beratung kommt es drauf an was du machen willst, da du Info studierst nehme ich an du möchtest mehr in Richtung programmieren machen, also eher functional Consultant als Solution Consultant, da würde ich eher den Wert auf die gute Note legen. Hierbei kommt es darauf an, wie gut du letztlich programmieren kannst. Ich bin selber im IT Consulting (HCM Implementierungsprojekte) und habe einen reinen BWL Background und kann überhaupt nicht programmieren. Entsprechend mache ich nur wirtschaftlichen Kram wie Prozessanalyse und Gestaltung, PMO, Testing etc. Die Jungs die das dann letztlich zusammenbasteln und die bugs fixen sind alles Informatiker/Winfos, die eine sehr hohe IT Affinität haben. Glaube kaum dass bei denen nach dem Uni Namen geguckt wird.

antworten
WiWi Gast

Absage Mannheim - Meinung zu weiterem Plan

Gab es schon Absagen? Im Bescheidticker der Uni Mannheim ist der Bescheidversand noch auf "offen" und der Status im Onlineportal ist bei mir noch auf "in Bearbeitung"

antworten
WiWi Gast

Absage Mannheim - Meinung zu weiterem Plan

WiWi Gast schrieb am 22.07.2020:

Gab es schon Absagen? Im Bescheidticker der Uni Mannheim ist der Bescheidversand noch auf "offen" und der Status im Onlineportal ist bei mir noch auf "in Bearbeitung"

Der Kollege hat vermutlich früher eine Absage erhalten, da er schon die formalen Zugangsvoraussetzungen nicht erfüllt hat.

antworten
WiWi Gast

Absage Mannheim - Meinung zu weiterem Plan

WiWi Gast schrieb am 22.07.2020:

Gab es schon Absagen? Im Bescheidticker der Uni Mannheim ist der Bescheidversand noch auf "offen" und der Status im Onlineportal ist bei mir noch auf "in Bearbeitung"

Der Kollege hat vermutlich früher eine Absage erhalten, da er schon die formalen Zugangsvoraussetzungen nicht erfüllt hat.

Genau so ist es, meiner Meinung nach ein Witz. Top Profil, Grund der Absage waren fehlende Programmierkenntnisse. Hätte sich jemand die Module richtig durchgelesen, wäre klar, dass in jedem Modul ausführlich programmiert wurde, zudem eine 1,0er Ausbildung in Informatik vorliegt...

antworten
WiWi Gast

Absage Mannheim - Meinung zu weiterem Plan

WiWi Gast schrieb am 22.07.2020:

Gab es schon Absagen? Im Bescheidticker der Uni Mannheim ist der Bescheidversand noch auf "offen" und der Status im Onlineportal ist bei mir noch auf "in Bearbeitung"

Der Kollege hat vermutlich früher eine Absage erhalten, da er schon die formalen Zugangsvoraussetzungen nicht erfüllt hat.

Genau so ist es, meiner Meinung nach ein Witz. Top Profil, Grund der Absage waren fehlende Programmierkenntnisse. Hätte sich jemand die Module richtig durchgelesen, wäre klar, dass in jedem Modul ausführlich programmiert wurde, zudem eine 1,0er Ausbildung in Informatik vorliegt...

Meine Meinung dazu, ist jetzt schon eine Weile her bei mir.

  1. Eine Ausbildung in Informatik (was immer das auch ist? FISI?) kann leider kein Ersatz für entsprechende Universitätsveranstaltungen sein. Wenn man anfängt, allerlei andere Nachweise für Programmierkenntnisse zu berücksichtigen, dann bedeutet dass ungleich mehr Aufwand und wo hört man dann auf? Kann man Programmierkenntnisse dann auch mit einem github-Profil nachweisen? Das ist bitter für dich, aber nicht Aufgabe der Uni.

  2. Man muss bei der Bewerbung meines Wissens nach angeben, welche Universitätsveranstaltungen welche Anfordungern abdecken und dann einen entsprechenden Nachweis beilegen. Dabei geht es glaube ich darum, dass die Veranstaltungen in erster Linie aufs Programmieren abzielen. Beispielsweise ein einsemestriges Programmierprojekt. Dass im Rahmen von Veranstaltungen programmiert wird, reicht leider nicht aus. Du kannst deine Mathekenntnisse ja auch nicht mit einer Controllingvorlesung nachweisen mit dem Verweis darauf, dass "da auch gerechnet wird".
antworten
WiWi Gast

Absage Mannheim - Meinung zu weiterem Plan

Würde definitiv auch die Top Uni vorziehen. Umso weiter man im Berufsleben voranschreitet, desto weniger ist die Note wichtig. Auch wenn natürlich die Uni dann auch weniger interessant ist, als das was man eigentlich im Job geleistet hat, liest sich trotzdem besser wenn eine bekannte, renommierte Universität im Lebenslauf steht, statt einer NoName FH.

antworten

Artikel zu Master

Fernstudium: Master-Studium Management im Gesundheitswesen

Arzneimittel und Banner mit Innenschrift "Management im Gesundheitswesen, Master of Arts, Fernstudium"

Gesundheitsökonomisches Knowhow, fachliche und soziale Kompetenzen sowie Führungsqualitäten vermittelt das Fernstudium im Master Management im Gesundheitswesen der Wiesbaden Business School. An der Hochschule RheinMain bildet der berufsbegleitende Studiengang für Schlüsselstellen im Gesundheitswesen aus, die vom Patientenmanagement über Marketing bis zur Organisation reichen. Das Master-Studium beginnt jeweils zum Wintersemester.

IHF-Studie untersucht 600 Masterstudiengänge in Bayern

IHF-Studie untersucht 600 Masterstudiengänge in Bayern

Die Studie untersucht die wesentlichen Merkmale aller Masterstudiengänge an den staatlichen Hochschulen in Bayern auf Basis der Prüfungsordnungen und bietet einen zahlenmäßigen sowie systematischen Überblick. Durch die große Anzahl von rund 600 Studiengängen lassen sich problematische Regelungen jenseits von Einzelfällen identifizieren.

Studie: Fast alle machen Masterstudium im Wunschfach und am Wunschort

Cover HIS-Studie zum Masterstudium 09|2013

Die erste bundesweit repräsentative Befragung ergab, dass fast alle Studierenden im Masterstudium, nämlich 95 Prozent, ihr Wunschfach studieren. Mehr als drei Viertel der Befragten studieren zudem auch an der gewünschten Hochschule.

CHE-Masterprognose 2013: Bedarf an Masterstudienplätzen steigt dramatisch

Modellrechnung zum Nachfragepotenzial bei  Masterstudienanfänger in Deutschland - Cover der Studie vom C HE gemeinnütziges Centrum für Hochschulentwicklung

Die Entwicklung der Nachfrage nach Masterstudienplätzen in den nächsten Jahren wird bisher planerisch an den Hochschulen und hochschulpolitisch in den Ländern unterschätzt. Nach Modellrechnungen des CHE wird die Nachfrage nach Masterstudienplätzen kontinuierlich steigen bis im Jahr 2016 ein Höchstwert erreicht wird.

»Finde deinen Master« lautet das Motto der Master Messen

Master and More - Zwei Studentinnen auf der Orientierungsmesse für Masterstudiengänge.

Die »Master and More« Messen sind die größten Master Messen im deutschsprachigen Raum und bieten Informationen zu 1.500 Master-Programmen. Sie finden im Herbst in sieben Studentenstädten statt: Die Messe-Tour führt ab Mitte November von Wien über München, Frankfurt, Stuttgart und Münster bis nach Hamburg und endet Anfang Dezember in Berlin.

Berufsbegleitender Masterstudiengang in Business Management mit Schwerpunkt Marketing

DHBW Master in Business Management - Marketing (M.A.)

Masterstudium neben dem Beruf ohne ausufernde Kosten und auch noch an zwei rennomierten Hochschulen? Das ermöglicht ein berufsbegleitender »Master in Business Management – Marketing«, das gemeinsames Programm der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Mosbach und der German Graduate School of Management and Law (GGS).

Consumer Science - Neuer Masterstudiengang an der TU München

Student sitzt auf dem Campus an der TUM auf der Wiese und arbeitet am Laptop (Mac)

Consumer Science ist ein international aufstrebendes Lehr- und Forschungsgebiet, das die Konsumenten in ihrer ökonomischen, sozialen und natürlichen Umwelt betrachtet.

Einblicke in den Beratungsalltag der viadee

Ein Team von IT-Beratern und Kundenmitarbeitern sitzt in einem Meeting.

Die Digitalisierung boomt - nicht erst seit Corona. In vielen Unternehmen und Berufen spielt IT heute eine zentrale Rolle. Das zeigt sich auch im Wirtschaftsstudium. Immer mehr BWL-Studiengänge integrieren IT-Module. Extrem gefragt ist zudem ein Studium der Wirtschaftsinformatik. Ein klassisches Berufsziel für Wirtschaftsinformatiker ist der Beruf des IT Beraters. Doch was macht ein IT Berater eigentlich? Die viadee Unternehmensberatung AG gibt Einblick in ihre Projekte.

Bis 2030 fehlen 140.000 IT-Fachkräfte im öffentlichen Dienst

Public Services: Mangel digitaler Fachkräften im öffentlichen Sektor.

Der Fachkräftemangel im öffentlichen Sektor in Deutschland verschärft sich. Bis 2030 werden im öffentlichen Dienst insgesamt 840.000 Vollzeitfachkräfte zusätzlich benötigt. Besonders groß ist die Personallücke bei den für die IT-Jobs erforderlichen digitalen Fachkräften. Hier sind beschleunigte Einstellungsprozesse, ein Ausbau der Weiterbildungsangebote und flexiblere Arbeitsmodelle gefragt, so lautet das Ergebnis einer aktuellen McKinsey-Studie.

War for Talents: 96.000 offenen Jobs für IT-Fachkräfte

Eine Computermaus und ein Notebook symbolisieren IT-Jobs.

Die Nachfrage nach IT-Fachkräften bleibt laut Digitalverband Bitkom hoch, weil digitale Geschäftsmodelle, Technologien und Prozesse IT-Know-how erfordern. Bundesweit kommen auf 100.000 Beschäftigte bereits 2.600 IT-Spezialisten. Der Branchenverband meldet für das Jahr 2021 96.000 unbesetzten Stellen für IT-Experten in Deutschland. Besonders begehrt sind Software-Entwickler und Software-Architekten. 41 Prozent der Unternehmen mit offenen IT-Stellen sucht Programmierer.

Fachkräftemangel in 2020 bei IT-Berufen

Arbeiten am Notebook

Die Fachkräftesituation in IT-Berufen wird angespannter. Seit 2010 ist die Fachkräftelücke in IT-Berufen insgesamt gestiegen. Einen Beitrag zur Schließung dieser Lücke können ausländische Beschäftigte leisten. Die KOFA Studie 4/2020 analysiert die Fachkräftesituation in IT-Berufen und stellt Potentiale der Zuwanderung dar.

Arbeitsmarkt Akademiker - Wirtschaftswissenschaften

Wirtschaftsstudium: Das Bild zeigt eine Lego-Figur mit roter Krawatte im Anzug

Der Blickpunkt 2019 "Arbeitsmarkt Akademikerinnen und Akademiker" der Bundesagentur für Arbeit informiert über die Berufschancen mit verschiedenen Studiengängen. Ein Kapitel schäftigt sich speziell mit den aktuellen Trends und Entwicklungen in den Wirtschaftswissenschaften.

Unterrichtsidee „Arbeitsmarkt Wirtschaftswissen­schaftler“

Unterrichtsidee „Arbeitsmarkt Wirtschaftswissen­schaftler“

Wirtschaftswissenschaftler können in vielen unterschiedlichen Berufen arbeiten. Wirtschaftswissenschaftler – das sind vor allem Betriebs- und Volkswirte. Die Bundesagentur für Arbeit hat die kostenlose Broschüre "Unterrichtsidee - Arbeitsmarkt Wirtschaftswissen­schaftler“ für Schüler und Lehrer entwickelt.

Rekordwert von 124.000 unbesetzte Stellen für IT-Experten

Hände schreiben auf der Tastatur eines Computers, eine Kaffeetasse steht daneben.

Die Nachfrage nach IT-Fachkräften wird laut Digitalverband Bitkom weiter steigen, weil digitale Geschäftsmodelle, Technologien und Prozesse IT-Know-how erfordern. Bundesweit kommen auf 100.000 Beschäftigte bereits 2.400 IT-Spezialisten. Der Branchenverband meldet für das Jahr 2019 einen Rekord von 124.000 unbesetzten Stellen für IT-Experten in Deutschland. Besonders begehrt sind Software-Entwickler. Jedes dritte Unternehmen mit offenen IT-Stelle sucht Programmierer.

demowanda.de - Fachportal zum demografischen Wandel im Arbeitsmarkt

Screenshot Homepage demowanda.de

Die Menschen werden älter, die Bevölkerungsentwicklung verändert den Arbeitsmarkt – der demografische Wandel bringt neue Herausforderungen für die Gesellschaft mit sich. Das neue Informationsportal demowanda.de beleuchtet die Arbeitswelt aus verschiedenen Perspektiven unter dem Aspekt des demografischen Wandels. Wie verändert sich der Arbeitsmarkt? Welche Arbeitsbedingungen müssen geschaffen werden? Wie wichtig sind berufliche Aus- und Weiterbildung?

Antworten auf Absage Mannheim - Meinung zu weiterem Plan

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 12 Beiträge

Diskussionen zu Master

Weitere Themen aus Wirtschaftsinformatik