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Nach der Ausbildung studieren?

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Shnyxz

Nach der Ausbildung studieren?

Hallo zusammen. Ich fange mal ganz von vorn an. Da ich in der Schule ziemlich faul war (ja, meine Eltern hatten Recht, dass ich mir damit selber in den Arsch trete), habe ich mein Abi mit 2,9 bestanden... Das war vor etwa einem halben Jahr und ich bin 18 Jahre alt. Ich habe nach dem Abi zwischen Studium und Ausbildung überlegt und mich letztendlich entschieden eine Ausbildung zu beginnen, da ich zu damaliger Zeit keine Lust hatte intensiv zu lernen.

Mittlerweile habe ich meine Meinung geändert. Die Berufsschule ist langweilig und man bekommt gefühlt alle Noten hinterhergeschmissen. Wo ich noch ohne zu lernen auf dem Gymnasium 3er und manchmal auch 4er bekommen habe (das mit den 4er hat sich zum Glück später verflüchtigt), so kriege ich locker in jedem Fach eine 2. Der mündliche Unterricht ist langweilig und anspruchslos (der Englischunterricht gleicht dem gymnasialen in der 6/7 Klasse. Keine Analysen schreiben, keine Gedichte, nur schön Grammatikaufgaben wie: wo kommt ein "the" "a" und ein "an" rein? -> kein Spaß, dass war unsere letzte "Klausur" ). Alles was wir in einer Doppelstunde machen, kann ich mir selbst in 10 Minuten zu Hause beibringen (wenn man das nicht schon von Anfang ankann).

Vielleicht bin ich auch zu voreilig? Der einzige Lichtblick ist mein Unternehmen. Ich kriege ein (für Azubis) hohes Gehalt, habe einige Benefits (Laptop, Uneingeschränkten Zugriff auf Udemy, Schulungen, etc..) und die Übernahmechancen sind in dem Unternehmen sehr gut. Außerdem beschäftigt sich meine IT Abteilung ausschließlich mit SAP, wobei ich auch im Laufe der Zeit selber Projekte entwickeln (natürlich nicht im ersten Ausbildungsjahr) und im System mitarbeiten soll. In 2 Wochen werde ich beispielsweise nach Hamburg für ein 1 wöchiges Seminar von SAP reisen (abap workbench). Das heißt, der Arbeitgeber will in mich investieren, oder? Habe da mal nachgeguckt, was denn der Kurs kostet und er liegt bei 3,8k.

Mittlerweile möchte ich aber Wirtschaftsinformatik studieren, was auch zu dem jetzigen Berufsfeld passen würde. Da wollte ich mich mal umhören, was ihr mir empfehlen würdet. Ebenfalls braucht man in meinem Umfeld keinen NC für Wirtschaftsinformatik. Wie das allerdings in der Zukunft aussieht weiß ich nicht und ich befürchte, dass in 3 Jahren plötzlich ein NC verlangt wird.

  • Würdet ihr die Ausbildung durchziehen und danach berufsbegleitend studieren?
  • Hat jemand hier vorher eine Ausbildung absolviert und danach studiert? Ergeben sich dadurch Vorteile oder Nachteile? Wenn ja, welche?

Ich bedanke mich für alle Antworten und wünsche jedem der das liest ein frohes neues Jahr

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WiWi Gast

Nach der Ausbildung studieren?

Selbst wenn es in 3 Jahren einen NC gibt (nicht verlangt wird;-)), kann der dir wegen deiner wartesemester vermutlich egal sein. Mach die Ausbildung zu Ende, um nicht noch einen „Makel“ im CV zu haben. Danach kannst du immer noch studieren und vllt im Unternehmen als Werkstudent bleiben.

PS. bin selber Bankkaufmann mit anschließendem Studium

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WiWi Gast

Nach der Ausbildung studieren?

Ich kenne das mit der dualen Ausbildung. Ich frage mich bis jetzt, wie es einige geschafft haben, mit 3,x oder sogar 4,x da raus zugehen...

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WiWi Gast

Nach der Ausbildung studieren?

Die Befürchtung zum NC ist unbegründet, du fällst einem Denkfehler zum Opfer (schau mal wikipedia "Liste von kognitiven Verzerrungen").

Da du bereits in der Ausbildung bist, drin bleiben, weiterbilden, Geld verdienen und dann berufsbegleitend studieren. Das war in meinem Bachlor oft der Fall, dass Leute nach einer Ausbildung noch mehr wollten.

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WiWi Gast

Nach der Ausbildung studieren?

Ziehs durch.

Ich hatte auch einen NC von 2,9 aus den gleichen Gründen wie von die angegeben (nicht aus Doofheit). Dann das Aha-Erlebnis und Langeweile in der Berufsschule (mit 1,2 abgeschlossen). Hab danach (nach 2,5 Jahren) dann BWL studiert (BSc und MSc) an der WWU, also einer sehr guten staatlichen Uni an der ich ohne Ausbildung vorher mit Wartesemester nicht reingekommen wäre.

Danach hatte ich dann die Eintrittskarte um das zu machen wozu ich wirklich Lust hatte. Bin jetzt nach 5 Jahren Manager in einer T2 Beratung, verdiene super Kohle und mache mich nicht kaputt. Die Ausbildung (Bankkaufman) hat bei mir ein super Fundament an Softskills gelegt von denen ich immer noch profitiere, das bringt die an einer staatlichen Uni niemand bei.

Zieh es also wie gesagt durch und mach vllt. noch was cleveres nebenher, soviel Freizeit wie jetzt wirst du nie wieder haben. Vor allem kannst du jetzt noch richtig Spaß im Leben haben, spätestens wenn das Studium später anstrengend wird ist das nämlich auch einigermaßen vorbei.

Verstehe das nie wenn Leute mit Anfang 20 unbedingt komplett mit allem fertig sein wollen um zu arbeiten. Das Arbeitsleben kriegt euch noch früh genug (und dauert auch noch lang genug), und wenn du einigermaßen clever bist dann spielt Geld irgendwann auch nur noch eine untergeordnete Rolle.

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WiWi Gast

Nach der Ausbildung studieren?

WiWi Gast schrieb am 02.01.2020:

Ich kenne das mit der dualen Ausbildung. Ich frage mich bis jetzt, wie es einige geschafft haben, mit 3,x oder sogar 4,x da raus zugehen...

Weil für die Abschlussnote eben nicht nur die Berufsschule zählt. Manche stellen sich im Beriebe dann halt dann doch einfach dumm an.

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WiWi Gast

Nach der Ausbildung studieren?

Du solltest dein Lernverhalten verbessern. An der Uni Winfo bekommst du keine Noten nachgeschmissen. Faulheit wie an der Schule kannst du an der Uni nicht leisten.

Mach die Lehre zu Ende und beginn Studium. Es kann ja sein, das du das harte Winfo Studium nicht abschliessen kannst. Dann hast du immer noch Lehre als Versicherung. Macht sich besser auf dem Lebenslauf, leichter Praktika, Werkstudentenjobs und Berufeinstieg zu bekommen.

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WiWi Gast

Nach der Ausbildung studieren?

Hallo,

ich habe es ähnlich gemacht. Habe aber eine Ausbildung und gleichzeitig die Matura (als Österreicher) gemacht. Also mit 15 angefangen zu arbeiten, bis ich 20 bin ca. im Unternehmen geblieben (ca. 10.000 MA - kaufmännische Ausbildung) danach noch Zivildienst gemacht und dann angefangen zu studieren.

Bekomme vom Staat aufgrund meiner vorherigen Berufstätigkeit jetzt ein Selbsterhalterstipendium was sich auf ca. 700 euro per Monat beläuft und beende mein Studium das nächste Semester.

Bin derzeit bei einem Schnitt von knapp 1.5 - es funktioniert alles und ich kann dir nur wärmstens dazu raten. Muss aber auch sagen, dass ich wahnsinnig gern lerne und auch eine Leidenschaft für mein Studium habe.

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WiWi Gast

Nach der Ausbildung studieren?

Ich habe auch zuerst eine Ausbildung gemacht, danach einen Techniker und dann eben nochmal studiert.
Nachteil ist natürlich, dass man erst später "startet", aber wider erwartend wurde mir das bisher noch nicht als Makel angekreidet, zumindest nicht gefühlt.

Wenn man berufsbegleitend studiert, dann hat man zwar viel zu tun und ein Medizinstudium hätte ich so wohl nicht geschafft, aber man muss sich auch nicht mit Studentenjobs über Wasser halten.

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WiWi Gast

Nach der Ausbildung studieren?

WiWi Gast schrieb am 02.01.2020:

Selbst wenn es in 3 Jahren einen NC gibt (nicht verlangt wird;-)), kann der dir wegen deiner wartesemester vermutlich egal sein. Mach die Ausbildung zu Ende, um nicht noch einen „Makel“ im CV zu haben. Danach kannst du immer noch studieren und vllt im Unternehmen als Werkstudent bleiben.

PS. bin selber Bankkaufmann mit anschließendem Studium

Mit 18 und ein paar Monaten in die Ausbildung rein von einem Makel zu sprechen ist doch völliger Quatsch. TE könnte im April / Oktober diesen Jahres schon ein Studium anfangen und das halbe Jahr / Jahr nach dem Abitur als Weltreise / Selbstfindungszeit / Yogacamp verkaufen und kein Hahn kräht mehr danach.

Ich habe auch eine Banklehre gemacht und danach studiert. Hat mir sehr geholfen, Werkstudentenjobs / Praktika zu bekommen und kommt gerade bei Leuten die keinen kerzengeraden Lebenslauf haben gut an, da kriegt man schonmal ein Lob dafür, dass man sich vor dem Studium "die Hände schmutzig gemacht hat" (lol) o.ä. Würde sagen, das Wichtigste, das ich in der Ausbildung gelernt habe, war, wie hässlich Konzernpolitik sein kann - und wie gnadenlos Grünschnäbel ausgenutzt werden können. Als Azubi wird man dahingehend gecoacht, sich in die Konzernstrukturen einzufügen und die ganzen Spielchen zu verstehen, während man als Berufseinsteiger ohne guten Mentor vermutlich auf sich selbst gestellt ist. War schon ein lehrreiche Zeit - die Berufsschule habe ich während meiner zweijährigen Ausbildung mit gemischten Gefühlen betrachtet - einerseits totlangweilig, andererseits gute Abwechslung von einer doch recht stressigen 40-Stunden-Woche. Die Noten dort sind übrigens völlig egal, das Berufsschulzeugnis hat außer mir nie mehr wer gesehen.

Es ist nicht einfach, eine Ausbildung mehrere Jahre lang durchzustehen, wenn du absolut keinen Bock drauf hast! Rückblickend hätte ich wahrscheinlich meinen jetzigen Job auch ohne die Ausbildung bekommen, karrieretechnisch hat sie mir also keinen direkten Nutzen gebracht. Bei dir sieht das allerdings anders aus, auch in 2020 kann man sich mit SAP noch eine goldene Nase verdienen, die Erfahrung die du bei deinem Arbeitgeber sammelst wird dir auch bei einem anschließenden Studium helfen, gute Nebenjobs (oder sogar normal bezahlte Teilzeitanstellungen) zu ergattern, von daher wirkt es auf mich nicht wie verlorene Zeit.
Wenn es dir also Spaß macht, zieh es ruhig durch, NC sollte dich nicht weiter beschäftigen. Wenn du aber auch mit Bauchschmerzen zur Arbeit gehst - und das abteilungsübergreifend über einen längeren Zeitraum, dann überlege dir mal, woran es liegt und ob ein Studium nicht doch besser für dich wäre.

Kann dir übrigens nur empfehlen, mal zur Studienberatung in der nächstgelegenen Uni zu gehen, die können dich bestimmt viel passender beraten als ein paar Fremde im Internet ;)

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WiWi Gast

Nach der Ausbildung studieren?

Welches unternehmen ist das, welchen Zugriff auf Udemy sponsert?

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WiWi Gast

Nach der Ausbildung studieren?

Würde durchziehen und die ausbildung auf 2 bis eher wahrscheinlich 2,5 Jahre verkürzen -> Dafür ist aber eben die Berufsschule wichtig. Hau da rein.

Hab erst Kaufmann im Einzelhandel gelernt. Sachen aus der Ausbildung kamen zumindest im 1 bis 2 Semester immer wieder kurz vor. Werksstudententätigkeiten und co. waren immens viel einfacher zu erhalten. Kannst du dich nicht trotzdem neben der Ausbildung schon an der Uni einschreiben und versuchen 1 oder 2 Semester in den 2 bis 3 Jahren Ausbildung zu schaffen?
Noch könntest du dich ja bis zum 15 Januar (Winfo sollte auch später möglich sein, weil oft Zulassungsfrei) einschreiben. Würde zu den ersten Veranstaltungen ggf. mit einem gelben Schein auf der Arbeit hingehen und dann Zuhause lernen

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WiWi Gast

Nach der Ausbildung studieren?

Evtl. ein Fernstudium neben der Ausbildung anfangen? Z.B. Fernuni Hagen etc.? Ansonsten Sachen wie die FOM?

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