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Stehe zwischen Winf und Inf

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Selim

Stehe zwischen Winf und Inf

uten Abend Freunde,

ich habe mich derzeit für 2 Studiengänge beworben. Einmal den Studiengang Wirtschaftsinformatiker und Praktische Informatik und weiß leider nicht welches von beiden ich studieren soll. beide Bereiche gefallen mir sehr und ich habe in vielen Beiträgen gesehen, dass der Winf besser bezahlt wird und eine bessere Zukunft haben soll als der Inf. Könnt ihr mir da Tipps und Anregungen geben welches von beiden ich eher studieren soll?
Mein Plan war es eigentlich Praktische Informatik zu studieren. In den Modulen wird mir bei meiner FH bei der praktische Informatik anzeigt, dass betriebswirtschaftslehre (erstes Semester) sowie wirtschaftsinformatik (zweiten Semester) vorhanden ist. ebenfalls wollte ich in Wahlpflichtveranstaltung Wirtschaftinformatik belegen. Ebenfalls habe ich gesehen das beim Praktische Informatik Master Schwerpunkte wie Softwaretechnik und -architektur, Data Science und Data Engineering, Geschäftsprozessmanagement sowie Personal- und Unternehmensführung angeboten werden wo ich ja auf Personal und Unternehmensführung zu steuern kann.

ist es wirklich eine schlechte Idee praktischen Informatik zu wählen und nicht wirtschaftsinformatik?

würde mich sehr freuen wenn ihr mir da einen rat geben könntet.

die hochschule an der praktische Informatik angeboten wird, wäre die htw in saarbrücken

mit freundlichen Grüßen
Selim

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WiWi Gast

Stehe zwischen Winf und Inf

Nimm den, der dich mehr interessiert. Was besser bezahlt ist, hängt kaum vom Studiengang ab, sondern von der genauen Tätigkeit und Unternehmensgröße. Du kannst auch mit Wirtschaftsinformatik als normaler Entwickler und mit Informatik als Manager arbeiten. Was in Zukunft besser ist, weiß keiner.

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WiWi Gast

Stehe zwischen Winf und Inf

Reine Präferenzfrage.

Willst du tiefer in die theoretische Informationsverarbeitung gehen und mehr Matheanteil haben, dann mach Informatik.
Willst du auch Grundkenntnisse in BWL und mehr Schnittstellenthemen haben, dann mach Wirtschaftsinformatik.

Was du danach an Jobs machst, hat wenig damit zu tun ob Inf/Winf.
Mit beiden Richtungen steht man in Zukunft ähnlich dar, da sie einfach nahe beieinander liegen.
Winf wird statistisch leicht besser bezahlt, aber das hat nur damit zu tun, dass viele technische Jobs in Deutschland vergleichsweise schlecht bezahlt werden. Daher verwaltende bzw. Schnittstellentätigkeiten werden im Schnitt besser bezahlt und dafür interessieren sich die Winf-Leute statistisch einfach mehr.

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WiWi Gast

Stehe zwischen Winf und Inf

Informatik natürlich, den BWL kram kannst du dir selbst aneignen oder einfach einen MBA drauf machen. Es bringt dir halt nichts irgendeinen MM Schwerpunkt zu nehmen, denn danach kannst du halt nichts, du wirst schließlich nicht gleich FK

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Selim

Stehe zwischen Winf und Inf

WiWi Gast schrieb am 30.09.2022:

Informatik natürlich, den BWL kram kannst du dir selbst aneignen oder einfach einen MBA drauf machen. Es bringt dir halt nichts irgendeinen MM Schwerpunkt zu nehmen, denn danach kannst du halt nichts, du wirst schließlich nicht gleich FK

Also stehe ich dem Winf in nichts hinterher wenn ich nach meinem Informatikstudium eine mba abschließe ?

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WiWi Gast

Stehe zwischen Winf und Inf

WiWi Gast schrieb am 30.09.2022:

Informatik natürlich, den BWL kram kannst du dir selbst aneignen oder einfach einen MBA drauf machen. Es bringt dir halt nichts irgendeinen MM Schwerpunkt zu nehmen, denn danach kannst du halt nichts, du wirst schließlich nicht gleich FK

Ich stimme dir zu, dass man sich den BWL-Kram selbst einfacher aneignen kann. Aber dabei vergisst du, dass man in einem Winfo-Studium neben ein paar grundlegenden Modulen gar nicht das macht, was Wiwis machen; man macht eben Winfo und nicht bloß Informatik+BWL. Häufig sind Schnittstellen-Module Teile des Curriculums

antworten
WiWi Gast

Stehe zwischen Winf und Inf

WiWi Gast schrieb am 30.09.2022:

Informatik natürlich, den BWL kram kannst du dir selbst aneignen oder einfach einen MBA drauf machen. Es bringt dir halt nichts irgendeinen MM Schwerpunkt zu nehmen, denn danach kannst du halt nichts, du wirst schließlich nicht gleich FK

Ich stimme dir zu, dass man sich den BWL-Kram selbst einfacher aneignen kann. Aber dabei vergisst du, dass man in einem Winfo-Studium neben ein paar grundlegenden Modulen gar nicht das macht, was Wiwis machen; man macht eben Winfo und nicht bloß Informatik+BWL. Häufig sind Schnittstellen-Module Teile des Curriculums

Das kommt aber absolut auf die Uni an

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WiWi Gast

Stehe zwischen Winf und Inf

Es ist einfach komplett egal in den meisten Fällen.

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WiWi Gast

Stehe zwischen Winf und InfInformatik und weiß leider nicht welches von beiden ich studieren soll. beide Bereiche gefallen mir sehr und ich habe in vielen Beiträgen gesehen, dass der Winf besser bezahlt wird und eine bessere Zukunft haben soll als der Inf

Mein Plan war es eigentlich Praktische Informatik zu studieren. In den Modulen wird mir bei meiner FH bei der praktische Informatik anzeigt, dass betriebswirtschaftslehre (erstes Semester) sowie wirtschaftsinformatik (zweiten Semester) vorhanden ist. ebenfalls wollte ich in Wahlpflichtveranstaltung Wirtschaftinformatik belegen. Ebenfalls habe ich gesehen das beim Praktische Informatik Master Schwerpunkte wie Softwaretechnik und -architektur, Data Science und Data Engineering, Geschäftsprozessmanagement sowie Personal- und Unternehmensführung angeboten werden wo ich ja auf Personal und Unternehmensführung zu steuern kann.

Das angebot in praktischer informatik klingt ehrlich gesagt etwas zu breit.

du solltest dir zwei fragen stellen:
erstens: was interessiert dich? denn nur darin wirst du gut sein. und mit interesse meine ich nicht, dass du interesse an 'viel geld verdienen' hast - sondern bei was kannst du leidenschaft entwickeln?

zweitens: welche kompetenzen helfen den unternehmen in denen du arbeiten möchtest?
dem unternehmen bringt es nicht besonders viel wenn du in ein paar kursen aus 20 verschiedenen richtungen (cloud, datascience, KI,..) die buzzwords von der powerpoint abgeschrieben hast. das sind keine kompetenzen - auch wenn einige schmalspurinformatiker damit kurzfristig erfolg zu haben scheinen, aber das ist wohl ein deutsches problem. genausowenig bringt es dem unternehmen wenn du eine stunde pro woche "Geschäftsprozessmanagement und Personal- und Unternehmensführung" hörst. kein unternehmen wird dich deshalb als informatiker einstellen und kein unternehmen wird dich deshalb schneller befördern - es ist meiner meinung nach zeitverschwendung für einen informatikstudenten, so eine vorlesung zu hören. konzentriere dich stattdessen auf die grundlagen - in der info ändern sich alle paar monate/ jahre die tools und frameworks. lerne deshalb zeitlose dinge: theoretische infromatik, kommunikationstechnik, netzwerktechnik, datenstrukturen, softwareengineering - auch betriebswirtschaftliche grundlagen können dazugehören. mach ausserdem praktika um rauszufinden wo du beruflich hinwillst und was die unternehmen suchen. lerne programmieren (praktisch, nicht nur aus büchern).

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WiWi Gast

Stehe zwischen Winf und Inf

Habe Winf studiert, Bekannte angewandte Informatik. Winf ist einfacher, da BWL nur auswendiglernen ist. Selbst durch die Topsim Planspiele kommt man mit schummeln, worin die BWL'er den Informatikern echt haushoch überlegen sind (im Schummeln). Die paar BWL Grundlagen die man schon mal gehört haben sollte als Entwickler kann man sich einfacher in 5-6 Youtube Videos reinziehen, das kannste mit Betriebssystemwissen nicht machen. Selbst jetzt im Beruf kann ich mich an absolut 0 BWL Wissen erinnern, kann dir aber auf dem Papier noch die 3.
Normalform von Datenbanktabellen beweisen. Ich würde wieder Winf studieren, weil das der weg des leichtesten Widerstandes war, und die paar technischen Module, die mich in den Job gebracht haben, ausgereicht haben. War für mich Win-Win, wenig Aufwand aber genug technische Module um auch wirklich was zu lernen

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WiWi Gast

Stehe zwischen Winf und Inf

WiWi Gast schrieb am 30.09.2022:

Habe Winf studiert, Bekannte angewandte Informatik. Winf ist einfacher, da BWL nur auswendiglernen ist.

Ich habe Informatik mit Nebenfach BWL studiert und für mich war dieses Auswendiglernen extrem schwierig. Mein Notenschnitt bei BWL lag deshalb nur bei 2.7, bei Informatik bei 1.5. Keine Ahnung, wie Leute sich so viele Folien reinprügeln können, ich konnte es z.B. nicht. Das sollte man bei der Wahl auch bedenken.

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WiWi Gast

Stehe zwischen Winf und Inf

WiWi Gast schrieb am 01.10.2022:

Habe Winf studiert, Bekannte angewandte Informatik. Winf ist einfacher, da BWL nur auswendiglernen ist.

Ich habe Informatik mit Nebenfach BWL studiert und für mich war dieses Auswendiglernen extrem schwierig. Mein Notenschnitt bei BWL lag deshalb nur bei 2.7, bei Informatik bei 1.5. Keine Ahnung, wie Leute sich so viele Folien reinprügeln können, ich konnte es z.B. nicht. Das sollte man bei der Wahl auch bedenken.

BWL nur Auswendiglernen? Daran kann man sehen dass ihr Wirtschaftsinformatik an der FH oder Berufsakademie studiert habt(vermutlich als duales Studium). Insbesondere letzteres ist nicht besonders anspruchsvoll und besteht auch nur zu einem großen Teil aus Auswendiglernen.

An der Universität gehts es darum um die ökologischen Zusammenhänge zu verstehen. Und es wird überwiegend gerechnet.
Wo sind Mikroökonomik, Mikroökonomik, Statistik und Ökonometrie, Unternehmensrechnung, Bilanzierung, Investition und Finanzierung, und Operations Research auswendig lernen?

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Larmoyanz

Stehe zwischen Winf und Inf

WiWi Gast schrieb am 30.09.2022:

Informatik natürlich, den BWL kram kannst du dir selbst aneignen oder einfach einen MBA drauf machen. Es bringt dir halt nichts irgendeinen MM Schwerpunkt zu nehmen, denn danach kannst du halt nichts, du wirst schließlich nicht gleich FK

Ich stimme dir zu, dass man sich den BWL-Kram selbst einfacher aneignen kann. Aber dabei vergisst du, dass man in einem Winfo-Studium neben ein paar grundlegenden Modulen gar nicht das macht, was Wiwis machen; man macht eben Winfo und nicht bloß Informatik+BWL. Häufig sind Schnittstellen-Module Teile des Curriculums

Das kommt aber absolut auf die Uni an

Jede Wald- & Wiesen-FH hat großteils Schnittstellenfächer, würde nicht für die hier oft so angepriesenen Unis sprechen, wenn dem dort nicht so ist

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WiWi Gast

Stehe zwischen Winf und Inf

WiWi Gast schrieb am 01.10.2022:

Habe Winf studiert, Bekannte angewandte Informatik. Winf ist einfacher, da BWL nur auswendiglernen ist.

Ich habe Informatik mit Nebenfach BWL studiert und für mich war dieses Auswendiglernen extrem schwierig. Mein Notenschnitt bei BWL lag deshalb nur bei 2.7, bei Informatik bei 1.5. Keine Ahnung, wie Leute sich so viele Folien reinprügeln können, ich konnte es z.B. nicht. Das sollte man bei der Wahl auch bedenken.

BWL nur Auswendiglernen? Daran kann man sehen dass ihr Wirtschaftsinformatik an der FH oder Berufsakademie studiert habt(vermutlich als duales Studium). Insbesondere letzteres ist nicht besonders anspruchsvoll und besteht auch nur zu einem großen Teil aus Auswendiglernen.

An der Universität gehts es darum um die ökologischen Zusammenhänge zu verstehen. Und es wird überwiegend gerechnet.
Wo sind Mikroökonomik, Mikroökonomik, Statistik und Ökonometrie, Unternehmensrechnung, Bilanzierung, Investition und Finanzierung, und Operations Research auswendig lernen?

das ist zwar schön und gut, aber ist trotzdem nicht anspruchsvoll im gegensatz zu den Informatikfächern (auch an einer FH/Berufsakademie) ;*. Ich will es nicht schlechtreden, aber das war mal wieder typisches gepusche von einem BWLer der ein BWL-Studium als super Anspruchsvoll darstellen will. That's not how it works.

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WiWi Gast

Stehe zwischen Winf und Inf

WiWi Gast schrieb am 01.10.2022:

Habe Winf studiert, Bekannte angewandte Informatik. Winf ist einfacher, da BWL nur auswendiglernen ist.

Ich habe Informatik mit Nebenfach BWL studiert und für mich war dieses Auswendiglernen extrem schwierig. Mein Notenschnitt bei BWL lag deshalb nur bei 2.7, bei Informatik bei 1.5. Keine Ahnung, wie Leute sich so viele Folien reinprügeln können, ich konnte es z.B. nicht. Das sollte man bei der Wahl auch bedenken.

BWL nur Auswendiglernen? Daran kann man sehen dass ihr Wirtschaftsinformatik an der FH oder Berufsakademie studiert habt(vermutlich als duales Studium). Insbesondere letzteres ist nicht besonders anspruchsvoll und besteht auch nur zu einem großen Teil aus Auswendiglernen.

An der Universität gehts es darum um die ökologischen Zusammenhänge zu verstehen. Und es wird überwiegend gerechnet.
Wo sind Mikroökonomik, Mikroökonomik, Statistik und Ökonometrie, Unternehmensrechnung, Bilanzierung, Investition und Finanzierung, und Operations Research auswendig lernen?

Haha sowas liest man auch nur im wiwitreff

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WiWi Gast

Stehe zwischen Winf und Inf

WiWi Gast schrieb am 01.10.2022:

Habe Winf studiert, Bekannte angewandte Informatik. Winf ist einfacher, da BWL nur auswendiglernen ist.

Ich habe Informatik mit Nebenfach BWL studiert und für mich war dieses Auswendiglernen extrem schwierig. Mein Notenschnitt bei BWL lag deshalb nur bei 2.7, bei Informatik bei 1.5. Keine Ahnung, wie Leute sich so viele Folien reinprügeln können, ich konnte es z.B. nicht. Das sollte man bei der Wahl auch bedenken.

BWL nur Auswendiglernen? Daran kann man sehen dass ihr Wirtschaftsinformatik an der FH oder Berufsakademie studiert habt(vermutlich als duales Studium). Insbesondere letzteres ist nicht besonders anspruchsvoll und besteht auch nur zu einem großen Teil aus Auswendiglernen.

Nein, ich war an der TUM. Aber auch dort gab es genügend Auswendiglern-Module (Marketing, BWL 1+2, etc.)

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WiWi Gast

Stehe zwischen Winf und Inf

Larmoyanz schrieb am 01.10.2022:

Informatik natürlich, den BWL kram kannst du dir selbst aneignen oder einfach einen MBA drauf machen. Es bringt dir halt nichts irgendeinen MM Schwerpunkt zu nehmen, denn danach kannst du halt nichts, du wirst schließlich nicht gleich FK

Ich stimme dir zu, dass man sich den BWL-Kram selbst einfacher aneignen kann. Aber dabei vergisst du, dass man in einem Winfo-Studium neben ein paar grundlegenden Modulen gar nicht das macht, was Wiwis machen; man macht eben Winfo und nicht bloß Informatik+BWL. Häufig sind Schnittstellen-Module Teile des Curriculums

Das kommt aber absolut auf die Uni an

Jede Wald- & Wiesen-FH hat großteils Schnittstellenfächer, würde nicht für die hier oft so angepriesenen Unis sprechen, wenn dem dort nicht so ist
Dann schau dir mal exemplarisch den Studienverlauf von Mannheim an.
( www.wim.uni-mannheim.de/media/Fakultaeten/wim/Dateien_Studium/Studienorganisation/Wifo_B.Sc/Studienverlaufsplaene/Studienverlaufsplan_HWS17_18.pdf )

Weder Fisch noch Fleisch. 30 ECTS pure BWL, 57 ECTS pure Informatik, 25 ECTS Mathematik, 15 ECTS Laberfächer + Wahlfach wie z.B VWL. 24 ECTS Wirtschaftsinformatik. Der Rest ist die Bachelorarbeit + Seminar + 12 ECTS Vertiefung. Wobei es bei der Vertiefung auch nur ein 6 ECTS Fach in Wirtschaftsinformatik gibt der Rest sind Informatik Fächer wie z.B Kryptographie, Theoretische Informatik oder GPU-Programmierung. Also von „großteils Schnittstellenfächer“ kann wohl kaum die Rede sein. Im Endeffekt ist man ein ~halber Informatiker + ~1/4 BWler + ~1/4 Wirtschaftsinformatiker. Nichts kann man so richtig…

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WiWi Gast

Stehe zwischen Winf und Inf

WiWi Gast schrieb am 02.10.2022:

Larmoyanz schrieb am 01.10.2022:

Informatik natürlich, den BWL kram kannst du dir selbst aneignen oder einfach einen MBA drauf machen. Es bringt dir halt nichts irgendeinen MM Schwerpunkt zu nehmen, denn danach kannst du halt nichts, du wirst schließlich nicht gleich FK

Ich stimme dir zu, dass man sich den BWL-Kram selbst einfacher aneignen kann. Aber dabei vergisst du, dass man in einem Winfo-Studium neben ein paar grundlegenden Modulen gar nicht das macht, was Wiwis machen; man macht eben Winfo und nicht bloß Informatik+BWL. Häufig sind Schnittstellen-Module Teile des Curriculums

Das kommt aber absolut auf die Uni an

Jede Wald- & Wiesen-FH hat großteils Schnittstellenfächer, würde nicht für die hier oft so angepriesenen Unis sprechen, wenn dem dort nicht so ist
Dann schau dir mal exemplarisch den Studienverlauf von Mannheim an.
( www.wim.uni-mannheim.de/media/Fakultaeten/wim/Dateien_Studium/Studienorganisation/Wifo_B.Sc/Studienverlaufsplaene/Studienverlaufsplan_HWS17_18.pdf )

Weder Fisch noch Fleisch. 30 ECTS pure BWL, 57 ECTS pure Informatik, 25 ECTS Mathematik, 15 ECTS Laberfächer + Wahlfach wie z.B VWL. 24 ECTS Wirtschaftsinformatik. Der Rest ist die Bachelorarbeit + Seminar + 12 ECTS Vertiefung. Wobei es bei der Vertiefung auch nur ein 6 ECTS Fach in Wirtschaftsinformatik gibt der Rest sind Informatik Fächer wie z.B Kryptographie, Theoretische Informatik oder GPU-Programmierung. Also von „großteils Schnittstellenfächer“ kann wohl kaum die Rede sein. Im Endeffekt ist man ein ~halber Informatiker + ~1/4 BWler + ~1/4 Wirtschaftsinformatiker. Nichts kann man so richtig…

Als ob irgendein anderer Studi nach dem Studium mehr kann...
Grundlagen werden gelegt und der Rest über Praxis vertieft.

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WiWi Gast

Stehe zwischen Winf und Inf

WiWi Gast schrieb am 01.10.2022:

BWL nur Auswendiglernen? Daran kann man sehen dass ihr Wirtschaftsinformatik an der FH oder Berufsakademie studiert habt(vermutlich als duales Studium). Insbesondere letzteres ist nicht besonders anspruchsvoll und besteht auch nur zu einem großen Teil aus Auswendiglernen.

An der Universität gehts es darum um die ökologischen Zusammenhänge zu verstehen. Und es wird überwiegend gerechnet.
Wo sind Mikroökonomik, Mikroökonomik, Statistik und Ökonometrie, Unternehmensrechnung, Bilanzierung, Investition und Finanzierung, und Operations Research auswendig lernen?

Ist im BWL Bachelor aber leider so. Egal wo du studierst.

Spielt aber auch keine große Rolle, den im BWL Bachelor kommt es ohnehin mehr auf die praktische Erfahrung neben dem Studium als auf die Studieninhalte an.

Ich glaube du bist entweder ein Erstsemester der sich auf seine Uni was einbildet oder sogar noch in der Schule.

Gruß aus Mannheim…

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WiWi Gast

Stehe zwischen Winf und Inf

WiWi Gast schrieb am 02.10.2022:

Weder Fisch noch Fleisch. 30 ECTS pure BWL, 57 ECTS pure Informatik, 25 ECTS Mathematik, 15 ECTS Laberfächer + Wahlfach wie z.B VWL. 24 ECTS Wirtschaftsinformatik. Der Rest ist die Bachelorarbeit + Seminar + 12 ECTS Vertiefung. Wobei es bei der Vertiefung auch nur ein 6 ECTS Fach in Wirtschaftsinformatik gibt der Rest sind Informatik Fächer wie z.B Kryptographie, Theoretische Informatik oder GPU-Programmierung. Also von „großteils Schnittstellenfächer“ kann wohl kaum die Rede sein. Im Endeffekt ist man ein ~halber Informatiker + ~1/4 BWler + ~1/4 Wirtschaftsinformatiker. Nichts kann man so richtig…

Auch als Vollinformatiker kann man nach dem Studium nichts so richtig, wenn man sich nicht privat mit den Themen beschäftigt. Du kannst an vielen Unis einen Informatik-Master mit sehr guten Noten abschließen, ohne eine einzige Programmiersprache produktiv zu beherrschen.
Was man privat oder als Werkstudent macht, hat einen viel größeren Einfluss auf die Fähigkeiten, als ob man Wahlfach X belegt hat oder nicht (das lesen sich viele Personaler nicht mal durch). Das Studium soll dir nur Anreize liefern und du selbst musst dann etwas daraus machen.

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WiWi Gast

Stehe zwischen Winf und Inf

WiWi Gast schrieb am 02.10.2022:

Larmoyanz schrieb am 01.10.2022:

Informatik natürlich, den BWL kram kannst du dir selbst aneignen oder einfach einen MBA drauf machen. Es bringt dir halt nichts irgendeinen MM Schwerpunkt zu nehmen, denn danach kannst du halt nichts, du wirst schließlich nicht gleich FK

Ich stimme dir zu, dass man sich den BWL-Kram selbst einfacher aneignen kann. Aber dabei vergisst du, dass man in einem Winfo-Studium neben ein paar grundlegenden Modulen gar nicht das macht, was Wiwis machen; man macht eben Winfo und nicht bloß Informatik+BWL. Häufig sind Schnittstellen-Module Teile des Curriculums

Das kommt aber absolut auf die Uni an

Jede Wald- & Wiesen-FH hat großteils Schnittstellenfächer, würde nicht für die hier oft so angepriesenen Unis sprechen, wenn dem dort nicht so ist
Dann schau dir mal exemplarisch den Studienverlauf von Mannheim an.
( www.wim.uni-mannheim.de/media/Fakultaeten/wim/Dateien_Studium/Studienorganisation/Wifo_B.Sc/Studienverlaufsplaene/Studienverlaufsplan_HWS17_18.pdf )

Weder Fisch noch Fleisch. 30 ECTS pure BWL, 57 ECTS pure Informatik, 25 ECTS Mathematik, 15 ECTS Laberfächer + Wahlfach wie z.B VWL. 24 ECTS Wirtschaftsinformatik. Der Rest ist die Bachelorarbeit + Seminar + 12 ECTS Vertiefung. Wobei es bei der Vertiefung auch nur ein 6 ECTS Fach in Wirtschaftsinformatik gibt der Rest sind Informatik Fächer wie z.B Kryptographie, Theoretische Informatik oder GPU-Programmierung. Also von „großteils Schnittstellenfächer“ kann wohl kaum die Rede sein. Im Endeffekt ist man ein ~halber Informatiker + ~1/4 BWler + ~1/4 Wirtschaftsinformatiker. Nichts kann man so richtig…

Wird aber im Arbeitsleben nicht stören, warum checkt das hier keiner. Im Endeffekt lernst du alles eh durch praktische Tätigkeiten und nur ein Par Module sind später relevant. Also nimm das Studium das dir am besten passt und alles gut.
Oben meinte auch jemand das die Informationsdichte an einer Dh sehr gering ist. Das mag sein, allerdings stört das überhaupt nicht weil eh kaum was für die Praxis relevant ist. Ich habe ein Praktikum gemacht in dem ich nur mit Datenbanken gearbeitet habe ohne das ich bis dato ein Modul dazu hatte. Die haben mich halt in nen 2 Wochen Crash Kurs gesetzt und der Rest kam dann bei der Arbeit. Für mich waren vielleicht 3-4 Module relevant, wie z. B. Datenbanken oder Softwaretechnik.

antworten
WiWi Gast

Stehe zwischen Winf und Inf

Bei mir (DAX) in der Software-Entwicklungsabteilung sitzen Mathematiker, Wirtschaftsinformatiker, Informatiker und Mechatroniker. Keinen interessiert da die genaue Studienrichtung der Leute. Das wäre vielleicht das Tüpfelchen auf dem i, wenn man sich zwischen zwei exakt gleich guten Kandidaten entscheiden muss (was praktisch nie vorkommt).

Klar, wenn man absolut NICHTS neben dem Studium gemacht hat, dann müsste man natürlich mit den Bewerbern über die Studieninhalte reden, aber so jemand würde bei uns vermutlich gar nicht erst eingeladen werden.

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WiWi Gast

Stehe zwischen Winf und Inf

Die Praktika stellen die Weichen und kein Modul mehr oder weniger. Das guckt sich übrigens kein Personaler bei der Bewerbung an.

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WiWi Gast

Stehe zwischen Winf und Inf

WiWi Gast schrieb am 02.10.2022:

BWL nur Auswendiglernen? Daran kann man sehen dass ihr Wirtschaftsinformatik an der FH oder Berufsakademie studiert habt(vermutlich als duales Studium). Insbesondere letzteres ist nicht besonders anspruchsvoll und besteht auch nur zu einem großen Teil aus Auswendiglernen.

An der Universität gehts es darum um die ökologischen Zusammenhänge zu verstehen. Und es wird überwiegend gerechnet.
Wo sind Mikroökonomik, Mikroökonomik, Statistik und Ökonometrie, Unternehmensrechnung, Bilanzierung, Investition und Finanzierung, und Operations Research auswendig lernen?

Ist im BWL Bachelor aber leider so. Egal wo du studierst.

Spielt aber auch keine große Rolle, den im BWL Bachelor kommt es ohnehin mehr auf die praktische Erfahrung neben dem Studium als auf die Studieninhalte an.

Ich glaube du bist entweder ein Erstsemester der sich auf seine Uni was einbildet oder sogar noch in der Schule.

Gruß aus Mannheim…

Das ist total falsch.
Ich bin am Ende vom Master und wie gesagt der BWL Bachelor war definitiv nicht ausschließlich Auswendiglernen, sondern nur in manchen Fächer. Insbesondere in den meisten Fächern in den ersten Semestern ging darum ökonomische Sachverhalte zu verstehen und anzuwenden, und Dinge auszurechnen. Und wenn du was anderes behauptest, dann war das halt so an deiner Hochschule , oder du hast einfach kein BWL an der Universität studiert.

antworten
WiWi Gast

Stehe zwischen Winf und Inf

WiWi Gast schrieb am 02.10.2022:

BWL nur Auswendiglernen? Daran kann man sehen dass ihr Wirtschaftsinformatik an der FH oder Berufsakademie studiert habt(vermutlich als duales Studium). Insbesondere letzteres ist nicht besonders anspruchsvoll und besteht auch nur zu einem großen Teil aus Auswendiglernen.

An der Universität gehts es darum um die ökologischen Zusammenhänge zu verstehen. Und es wird überwiegend gerechnet.
Wo sind Mikroökonomik, Mikroökonomik, Statistik und Ökonometrie, Unternehmensrechnung, Bilanzierung, Investition und Finanzierung, und Operations Research auswendig lernen?

Ist im BWL Bachelor aber leider so. Egal wo du studierst.

Spielt aber auch keine große Rolle, den im BWL Bachelor kommt es ohnehin mehr auf die praktische Erfahrung neben dem Studium als auf die Studieninhalte an.

Ich glaube du bist entweder ein Erstsemester der sich auf seine Uni was einbildet oder sogar noch in der Schule.

Gruß aus Mannheim…

Das ist total falsch.
Ich bin am Ende vom Master und wie gesagt der BWL Bachelor war definitiv nicht ausschließlich Auswendiglernen, sondern nur in manchen Fächer. Insbesondere in den meisten Fächern in den ersten Semestern ging darum ökonomische Sachverhalte zu verstehen und anzuwenden, und Dinge auszurechnen. Und wenn du was anderes behauptest, dann war das halt so an deiner Hochschule , oder du hast einfach kein BWL an der Universität studiert.

Muss dem Vorposter da zustimmen, wenn für dich im Verständnis die Hürde war, lag das wohl eher an dir.

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WiWi Gast

Stehe zwischen Winf und Inf

WiWi Gast schrieb am 02.10.2022:

BWL nur Auswendiglernen? Daran kann man sehen dass ihr Wirtschaftsinformatik an der FH oder Berufsakademie studiert habt(vermutlich als duales Studium). Insbesondere letzteres ist nicht besonders anspruchsvoll und besteht auch nur zu einem großen Teil aus Auswendiglernen.

An der Universität gehts es darum um die ökologischen Zusammenhänge zu verstehen. Und es wird überwiegend gerechnet.
Wo sind Mikroökonomik, Mikroökonomik, Statistik und Ökonometrie, Unternehmensrechnung, Bilanzierung, Investition und Finanzierung, und Operations Research auswendig lernen?

Ist im BWL Bachelor aber leider so. Egal wo du studierst.

Spielt aber auch keine große Rolle, den im BWL Bachelor kommt es ohnehin mehr auf die praktische Erfahrung neben dem Studium als auf die Studieninhalte an.

Ich glaube du bist entweder ein Erstsemester der sich auf seine Uni was einbildet oder sogar noch in der Schule.

Gruß aus Mannheim…

Das ist total falsch.
Ich bin am Ende vom Master und wie gesagt der BWL Bachelor war definitiv nicht ausschließlich Auswendiglernen, sondern nur in manchen Fächer. Insbesondere in den meisten Fächern in den ersten Semestern ging darum ökonomische Sachverhalte zu verstehen und anzuwenden, und Dinge auszurechnen. Und wenn du was anderes behauptest, dann war das halt so an deiner Hochschule , oder du hast einfach kein BWL an der Universität studiert.

Was er sagt, trifft nur auch weichgespülte Marketing Bachelor zu, in den Studenten versuchen alles, was mit Mathematik zu tun hat abzuwählen.

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WiWi Gast

Stehe zwischen Winf und Inf

WiWi Gast schrieb am 03.10.2022:

BWL nur Auswendiglernen? Daran kann man sehen dass ihr Wirtschaftsinformatik an der FH oder Berufsakademie studiert habt(vermutlich als duales Studium). Insbesondere letzteres ist nicht besonders anspruchsvoll und besteht auch nur zu einem großen Teil aus Auswendiglernen.

An der Universität gehts es darum um die ökologischen Zusammenhänge zu verstehen. Und es wird überwiegend gerechnet.
Wo sind Mikroökonomik, Mikroökonomik, Statistik und Ökonometrie, Unternehmensrechnung, Bilanzierung, Investition und Finanzierung, und Operations Research auswendig lernen?

Ist im BWL Bachelor aber leider so. Egal wo du studierst.

Spielt aber auch keine große Rolle, den im BWL Bachelor kommt es ohnehin mehr auf die praktische Erfahrung neben dem Studium als auf die Studieninhalte an.

Ich glaube du bist entweder ein Erstsemester der sich auf seine Uni was einbildet oder sogar noch in der Schule.

Gruß aus Mannheim…

Das ist total falsch.
Ich bin am Ende vom Master und wie gesagt der BWL Bachelor war definitiv nicht ausschließlich Auswendiglernen, sondern nur in manchen Fächer. Insbesondere in den meisten Fächern in den ersten Semestern ging darum ökonomische Sachverhalte zu verstehen und anzuwenden, und Dinge auszurechnen. Und wenn du was anderes behauptest, dann war das halt so an deiner Hochschule , oder du hast einfach kein BWL an der Universität studiert.

Muss dem Vorposter da zustimmen, wenn für dich im Verständnis die Hürde war, lag das wohl eher an dir

Ich glaube eher , dass wenn man Leute in einem Forums beleidigen muss, dann zeigt man damit nur wie unreif man ist.

Ich habe keine Aussage getroffen darüber, inwieweit ein BWL Studium vom kognitiven Anspruch vergleichbar ist mit anderen Studiengängen.
Ich habe im Studium lediglich gesagt wie ich mich im BWL Studium auf Prüfungen vorbereitet habe. Eher weniger übers Auswendiglernen, sondern das Verständnis des Big Picture. Das kann man doch einfach mal akzeptieren.

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Selim

Stehe zwischen Winf und InfInformatik und weiß leider nicht welches von beiden ich studieren soll. beide Bereiche gefallen mir sehr und ich habe in vielen Beiträgen gesehen, dass der Winf besser bezahlt wird und eine bessere Zukunft haben soll als der Inf

WiWi Gast schrieb am 30.09.2022:

Mein Plan war es eigentlich Praktische Informatik zu studieren. In den Modulen wird mir bei meiner FH bei der praktische Informatik anzeigt, dass betriebswirtschaftslehre (erstes Semester) sowie wirtschaftsinformatik (zweiten Semester) vorhanden ist. ebenfalls wollte ich in Wahlpflichtveranstaltung Wirtschaftinformatik belegen. Ebenfalls habe ich gesehen das beim Praktische Informatik Master Schwerpunkte wie Softwaretechnik und -architektur, Data Science und Data Engineering, Geschäftsprozessmanagement sowie Personal- und Unternehmensführung angeboten werden wo ich ja auf Personal und Unternehmensführung zu steuern kann.

Das angebot in praktischer informatik klingt ehrlich gesagt etwas zu breit.

du solltest dir zwei fragen stellen:
erstens: was interessiert dich? denn nur darin wirst du gut sein. und mit interesse meine ich nicht, dass du interesse an 'viel geld verdienen' hast - sondern bei was kannst du leidenschaft entwickeln?

zweitens: welche kompetenzen helfen den unternehmen in denen du arbeiten möchtest?
dem unternehmen bringt es nicht besonders viel wenn du in ein paar kursen aus 20 verschiedenen richtungen (cloud, datascience, KI,..) die buzzwords von der powerpoint abgeschrieben hast. das sind keine kompetenzen - auch wenn einige schmalspurinformatiker damit kurzfristig erfolg zu haben scheinen, aber das ist wohl ein deutsches problem. genausowenig bringt es dem unternehmen wenn du eine stunde pro woche "Geschäftsprozessmanagement und Personal- und Unternehmensführung" hörst. kein unternehmen wird dich deshalb als informatiker einstellen und kein unternehmen wird dich deshalb schneller befördern - es ist meiner meinung nach zeitverschwendung für einen informatikstudenten, so eine vorlesung zu hören. konzentriere dich stattdessen auf die grundlagen - in der info ändern sich alle paar monate/ jahre die tools und frameworks. lerne deshalb zeitlose dinge: theoretische infromatik, kommunikationstechnik, netzwerktechnik, datenstrukturen, softwareengineering - auch betriebswirtschaftliche grundlagen können dazugehören. mach ausserdem praktika um rauszufinden wo du beruflich hinwillst und was die unternehmen suchen. lerne programmieren (praktisch, nicht nur aus büchern).

Also mir gefällt die praktische informatik. Die Module habej mein Interesse geweckt. Am tag der offenen tür hat mir der einblick in die informatik sehr gefallen. Ich möchte ebenfalls den bwl nicht missen. wäre der Bachelor Informatik und danach der Wirtschaftsinformatik Master keine plausiblbe Lösung? Zugangsvorraussetzung an der Trierer Hochschule wäre ein Bachelor-Abschluss mit wirtschaftswissenschaftlichem Bezug oder Informatikbezug. damit hätte ich meinen bachelor in der informatik und meinen master (4 semester in wirtschafsinformatik)

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Bis 2030 fehlen 140.000 IT-Fachkräfte im öffentlichen Dienst

Public Services: Mangel digitaler Fachkräften im öffentlichen Sektor.

Der Fachkräftemangel im öffentlichen Sektor in Deutschland verschärft sich. Bis 2030 werden im öffentlichen Dienst insgesamt 840.000 Vollzeitfachkräfte zusätzlich benötigt. Besonders groß ist die Personallücke bei den für die IT-Jobs erforderlichen digitalen Fachkräften. Hier sind beschleunigte Einstellungsprozesse, ein Ausbau der Weiterbildungsangebote und flexiblere Arbeitsmodelle gefragt, so lautet das Ergebnis einer aktuellen McKinsey-Studie.

War for Talents: 96.000 offenen Jobs für IT-Fachkräfte

Eine Computermaus und ein Notebook symbolisieren IT-Jobs.

Die Nachfrage nach IT-Fachkräften bleibt laut Digitalverband Bitkom hoch, weil digitale Geschäftsmodelle, Technologien und Prozesse IT-Know-how erfordern. Bundesweit kommen auf 100.000 Beschäftigte bereits 2.600 IT-Spezialisten. Der Branchenverband meldet für das Jahr 2021 96.000 unbesetzten Stellen für IT-Experten in Deutschland. Besonders begehrt sind Software-Entwickler und Software-Architekten. 41 Prozent der Unternehmen mit offenen IT-Stellen sucht Programmierer.

Fachkräftemangel in 2020 bei IT-Berufen

Arbeiten am Notebook

Die Fachkräftesituation in IT-Berufen wird angespannter. Seit 2010 ist die Fachkräftelücke in IT-Berufen insgesamt gestiegen. Einen Beitrag zur Schließung dieser Lücke können ausländische Beschäftigte leisten. Die KOFA Studie 4/2020 analysiert die Fachkräftesituation in IT-Berufen und stellt Potentiale der Zuwanderung dar.

Arbeitsmarkt Akademiker - Wirtschaftswissenschaften

Wirtschaftsstudium: Das Bild zeigt eine Lego-Figur mit roter Krawatte im Anzug

Der Blickpunkt 2019 "Arbeitsmarkt Akademikerinnen und Akademiker" der Bundesagentur für Arbeit informiert über die Berufschancen mit verschiedenen Studiengängen. Ein Kapitel schäftigt sich speziell mit den aktuellen Trends und Entwicklungen in den Wirtschaftswissenschaften.

Unterrichtsidee „Arbeitsmarkt Wirtschaftswissen­schaftler“

Unterrichtsidee „Arbeitsmarkt Wirtschaftswissen­schaftler“

Wirtschaftswissenschaftler können in vielen unterschiedlichen Berufen arbeiten. Wirtschaftswissenschaftler – das sind vor allem Betriebs- und Volkswirte. Die Bundesagentur für Arbeit hat die kostenlose Broschüre "Unterrichtsidee - Arbeitsmarkt Wirtschaftswissen­schaftler“ für Schüler und Lehrer entwickelt.

Rekordwert von 124.000 unbesetzte Stellen für IT-Experten

Hände schreiben auf der Tastatur eines Computers, eine Kaffeetasse steht daneben.

Die Nachfrage nach IT-Fachkräften wird laut Digitalverband Bitkom weiter steigen, weil digitale Geschäftsmodelle, Technologien und Prozesse IT-Know-how erfordern. Bundesweit kommen auf 100.000 Beschäftigte bereits 2.400 IT-Spezialisten. Der Branchenverband meldet für das Jahr 2019 einen Rekord von 124.000 unbesetzten Stellen für IT-Experten in Deutschland. Besonders begehrt sind Software-Entwickler. Jedes dritte Unternehmen mit offenen IT-Stelle sucht Programmierer.

demowanda.de - Fachportal zum demografischen Wandel im Arbeitsmarkt

Screenshot Homepage demowanda.de

Die Menschen werden älter, die Bevölkerungsentwicklung verändert den Arbeitsmarkt – der demografische Wandel bringt neue Herausforderungen für die Gesellschaft mit sich. Das neue Informationsportal demowanda.de beleuchtet die Arbeitswelt aus verschiedenen Perspektiven unter dem Aspekt des demografischen Wandels. Wie verändert sich der Arbeitsmarkt? Welche Arbeitsbedingungen müssen geschaffen werden? Wie wichtig sind berufliche Aus- und Weiterbildung?

Akademiker zieht es 2021 in die Metropolen

Berufseinstiegsforum-Jobsuche-Jobbörse: Tastatur mit der Aufschrift "Find your job" auf einer Taste.

Für Akademiker sind in Deutschland die großen Städte attraktiv. Dafür ziehen sie, vor allem in jungen Jahren, auch gerne mal um. Doch es ist klar, dass andere Regionen unter dieser Wanderungsbewegung leiden müssen. Besonders die ländlichen und strukturschwachen Gemeinden, die Akademiker dringend nötig hätten, trifft es hart.

Wachstumsmarkt Blockchain: Das müssen Talente mitbringen

Eine Kette und eine Bitcoin-Münzen symbolisieren das Thema Blockchain-Jobs.

Etabliert sich die Blockchain-Technologie wie prognostiziert, so wird sich vor allem auch der Arbeitsmarkt verändern. Wer auf der Suche nach einer passenden Ausbildung für sich ist, der muss unbedingt berücksichtigen, dass sich einige Branchen im Umbruch befinden.

IAB - Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung

Stellenbörse: Eine Lupe vergrößert die Buchstaben J O B und symolisiert damit die Jobsuche.

Das zur Bundesanstalt für Arbeit gehörige Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) forscht im öffentlichen Auftrag über die Arbeitsmarktentwicklung. Hauptaufgabe des IAB ist die wissenschaftliche Politikberatung.

Jobrekord: ITK-Branche mit 40.000 neuen Arbeitsplätzen

Ein Pfeiler mit der roten Aufschrift: Hot Spot - Der WLAN Zugang ins Internet.

Die ITK-Branche wächst weiterhin stark. Mit einem prognostizierten Umsatzplus von 1,7 Prozent auf 164 Milliarden Euro werden im laufenden Jahr etwa 42.000 neue Arbeitsplätze entstehen. Wachstumstreiber ist vor allem die Informationstechnologie, die ein Umsatzplus von 3,1 Prozent und 88 Milliarden Euro verbucht. Software und IT-Services legen mit 6,3 Prozent am stärksten zu. So lauten die Prognosen des Digitalverbandes Bitkom für die ITK-Branche.

Stellenrekord: 1.044.000 freie Jobs zum Jahresende 2016

Der Wirtschaftsteil einer Tageszeitung und eine Arbeitsmarktstatistik zur Jugendarbeitslosigkeit liegen auf einer schwarzen Computer-Tastatur.

Mehr als eine Million freie Stellen verzeichnete die IAB-Stellenerhebung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Mit einem Anteil von 81 Prozent wurde sogar ein neuer Höchststand bei sofort zu besetzenden Stellen erreicht.

JobTrends: Gute Jobaussichten für Wirtschaftswissenschaftler

Screenshot: Jobtrends-Studie 2017 von Kienbaum und Staufenbiel.

Was Berufseinsteiger im Jahr 2017 wissen müssen, dem ist die JobTrends-Studie von Staufenbiel und Kienbaum nachgegangen. Personaler checken Bewerbungen oft nur in maximal fünf Minuten. In nur sechs Prozent der Fälle googlen Entscheider den Namen der Bewerber. Punkten können Absolventen beim Berufseinstieg eher mit Praxiserfahrung als mit einem guten Studienabschluss. Beim Gehalt können Berufseinsteiger aktuell fünf bis zehn Prozent mehr heraushandeln.

Beschäftigungsrekord: Arbeitsmarkt 2016 weiter auf Erfolgskurs

Der Wirtschaftsteil einer Tageszeitung und eine Arbeitsmarktstatistik zur Jugendarbeitslosigkeit liegen auf einer schwarzen Computer-Tastatur.

Im Jahr 2016 kann die Bundesagentur für Arbeit erneut einen Stellenrekord verbuchen: Die Zahl der Erwerbslosen sank auf 2.691.000 Menschen. Die Arbeitslosenquote fiel auf 5,8 Prozent. Damit stieg die Zahl der Erwerbstätigen um 1 Prozent auf rund 43,4 Millionen Personen. Damit wurde der höchste Stand nach der Wiedervereinigung erreicht.

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Kommentare 28 Beiträge

Diskussionen zu INF

15 Kommentare

Info oder Winfo

WiWi Gast

Also sorry, kommt drauf an wo du studierst, habe beispielsweise Wifo in Mannheim studier, nur den Bachelor, da hast du ja 70% Info ...

42 Kommentare

Informatik

WiWi Gast

SAP ist so der Klassiker, der top vergütet wird, aber absolut langweilig ist. Habe mich auch vom Geld locken lassen und nach 2 Ja ...

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