Ich möchte dieses Jahr anfangen Wirtschaftsinformatik oder Wirtschaftsingenieur zu studieren (tendiere ehr zu Winfo). Ich frage mich ob man die wirtschaftlichen Vorlesungen gemeinsam mit dem BWLern hat? Das soll wirklich nicht vorurteilshaft rüber kommen aber mein Bruder studiert reine Informatik und ich hätte gerne auch Kontakt mit anderen Kommilitonen als Informatikern.
antwortenWiWi Gast schrieb am 01.05.2019:
Ich möchte dieses Jahr anfangen Wirtschaftsinformatik oder Wirtschaftsingenieur zu studieren (tendiere ehr zu Winfo). Ich frage mich ob man die wirtschaftlichen Vorlesungen gemeinsam mit dem BWLern hat? Das soll wirklich nicht vorurteilshaft rüber kommen aber mein Bruder studiert reine Informatik und ich hätte gerne auch Kontakt mit anderen Kommilitonen als Informatikern.
hängt denk ich von der Uni bzw. FH ab. An einer Uni ist es zusammen mit den BWLern und an der FH ist es nicht. Denk ich hängt stark davon ab wie der Studiengang ausgerichtet ist. 70% informatik und 30% BWL --> eher nicht zusammen mit BWLern.
antwortenWiWi Gast schrieb am 01.05.2019:
WiWi Gast schrieb am 01.05.2019:
Ich möchte dieses Jahr anfangen Wirtschaftsinformatik oder Wirtschaftsingenieur zu studieren (tendiere ehr zu Winfo). Ich frage mich ob man die wirtschaftlichen Vorlesungen gemeinsam mit dem BWLern hat? Das soll wirklich nicht vorurteilshaft rüber kommen aber mein Bruder studiert reine Informatik und ich hätte gerne auch Kontakt mit anderen Kommilitonen als Informatikern.
hängt denk ich von der Uni bzw. FH ab. An einer Uni ist es zusammen mit den BWLern und an der FH ist es nicht. Denk ich hängt stark davon ab wie der Studiengang ausgerichtet ist. 70% informatik und 30% BWL --> eher nicht zusammen mit BWLern.
Danke für die Antwort! Ich wollte an eine Uni. Eventuell die TU Berlin.
antwortenIn der Regel besuchen die Winf höchstens die Grundlagenfächer mit den BWLern/Inf. Bei den richtigen Fächern sind sie dann meist außen vor.
antwortenWiWi Gast schrieb am 01.05.2019:
Ich möchte dieses Jahr anfangen Wirtschaftsinformatik oder Wirtschaftsingenieur zu studieren (tendiere ehr zu Winfo). Ich frage mich ob man die wirtschaftlichen Vorlesungen gemeinsam mit dem BWLern hat? Das soll wirklich nicht vorurteilshaft rüber kommen aber mein Bruder studiert reine Informatik und ich hätte gerne auch Kontakt mit anderen Kommilitonen als Informatikern.
Bei mir an der Uni ist es so, dass eigentlich fast alle, die in den WiWi Vorlesungen sitzen entweder Winfs oder Wings sind. Für WiWi/BWL ist die Uni nämlich nicht wirklich bekannt. Entsprechend habe ich während meines Studiums eigentlich nur mit Winfs oder Informatikern zu tun gehabt.
antwortenWiWi Gast schrieb am 01.05.2019:
In der Regel besuchen die Winf höchstens die Grundlagenfächer mit den BWLern/Inf. Bei den richtigen Fächern sind sie dann meist außen vor.
Also in Münster ist das Einführung BWL + Investition+Finanzierung, Grundlagen Rechnungswesen inkl. Buchführung und Produktionsmanagement. Dazu glaube ich noch ein Wahlfach.
Woher das "Wirtschafts-" in Wirtschaftsinformatik kommt frage ich mich schon, ein normaler Informatik Studiengang besteht ja aus 60-70% reine Mathemodule.
Glaube Winf ist einfach Informatik ohne Mathe. Das bisschen BWL und noch weniger VWL kannste dir eigentlich auch schenken. Naja SAP können sie.
ein normaler Informatik Studiengang besteht ja aus 60-70% reine Mathemodule.
Das ist doch Quatsch.
An der FH Bielefeld z.B. sind Mathe 16 CP am Gesamtbachelor.
https://www.informatik.kit.edu/7731.php
Mathematik ist die Sprache der theoretischen Informatik. Demnach umfasst nur das Grundlagenstudium 18+45=63 CP "Mathe".
Devanther schrieb am 01.05.2019:
An der FH Bielefeld z.B. sind Mathe 16 CP am Gesamtbachelor.
Ja, Informatik an einer FH hat nichts mit dem eigentlichen Informatik Studium an einer Uni gemein.
antwortenDevanther schrieb am 01.05.2019:
ein normaler Informatik Studiengang besteht ja aus 60-70% reine Mathemodule.
Das ist doch Quatsch.
An der FH Bielefeld z.B. sind Mathe 16 CP am Gesamtbachelor.
Dachte da jetzt eher an die RWTH o.ä.
antwortenAn der Uni Mannheim hat man die Grundlagenfächer der BWL (36 ECTS) die man nicht mit den BWLern sondern allen anderen Studiengängen hat. In Kontakt mit anderen (zu BWLern) kommt man in der Regel über Studenteninitiativen.
antwortenWofür braucht man in der Informatik soviel Mathe?
Softwareentwicklung ist klar, wofür man das braucht....aber Mathe?
Echt so wichtig?
Devanther schrieb am 02.05.2019:
Wofür braucht man in der Informatik soviel Mathe?
Softwareentwicklung ist klar, wofür man das braucht....aber Mathe?
Echt so wichtig?
Mathe ist nunmal die Grundlage der Informatik. Und Unis stehen drauf trockene Grundlagen zu vermitteln.
Abgesehen davon braucht man Mathe nur in wenigen Spezialberufen später.
Das Problem trifft aber auf alle Studiengänge zu.
hm. Linear Algebra und Mathe kann ich.
Macht theoretische Informatik Spass?
An der FH Bielefeld ist mit theoretischer Informatik der Matheanteil dann bei 21 CP.
antwortenOhne Mathematik kannst du Informatik nicht verstehen und somit nicht ausüben. Deswegen weiß ich nicht, worauf du genau hinauswillst.
Devanther schrieb am 02.05.2019:
antwortenhm. Linear Algebra und Mathe kann ich.
Macht theoretische Informatik Spass?
An der FH Bielefeld ist mit theoretischer Informatik der Matheanteil dann bei 21 CP.
Wo in der Informatik braucht man Linear Algebra oder Analysis?
Anwendungsgebiete?
Was kann man damit in der Informatik machen?
Devanther schrieb am 02.05.2019:
Wofür braucht man in der Informatik soviel Mathe?
Softwareentwicklung ist klar, wofür man das braucht....aber Mathe?
Echt so wichtig?
Informatik IST Mathematik nur in angewandter Form. Alles was im Entferntesten irgendwie mit Informatik zu tun hat (Programmieren, Rechnerarchtektur etc.) lässt sich auf das binäre Zahlensystem, dessen Kodierung, Komprimierung, Darstellung, Verschlüsselung usw. zurückführen mit dem sich die theoretische Informatik befasst. Und wenn man nunmal Informatik studiert sollte man das verstehen.
antwortenDevanther schrieb am 02.05.2019:
Wo in der Informatik braucht man Linear Algebra oder Analysis?
Anwendungsgebiete?
Was kann man damit in der Informatik machen?
Die Lineare Algebra braucht man um schnell viele Sachen zu berechnen. Ohne LinA gäbe es keinen einzigen Computer auf der Welt, Google mal Matrizenmultiplikation.
antwortenTE hier: Danke für alle Antworten. Auch wenn das Thema abgedriftet ist.
antwortenWiWi Gast schrieb am 01.05.2019:
In der Regel besuchen die Winf höchstens die Grundlagenfächer mit den BWLern/Inf. Bei den richtigen Fächern sind sie dann meist außen vor.
Also in Münster ist das Einführung BWL + Investition+Finanzierung, Grundlagen Rechnungswesen inkl. Buchführung und Produktionsmanagement. Dazu glaube ich noch ein Wahlfach.
Woher das "Wirtschafts-" in Wirtschaftsinformatik kommt frage ich mich schon, ein normaler Informatik Studiengang besteht ja aus 60-70% reine Mathemodule.
Glaube Winf ist einfach Informatik ohne Mathe. Das bisschen BWL und noch weniger VWL kannste dir eigentlich auch schenken. Naja SAP können sie.
Ich studiere Informatik und die Winfo saßen mit uns in beiden ersten Mathemodulen. ist ne TU9 Uni.
antwortenUnd Elektrotechnik ist auch wichtig in der Informatik?
Wo ist Elektrotechnik da wichtig?
Ich kann nur für Wirtschaftschemie in Düsseldorf sprechen. Die sitzen in allen BWL-Vorlesungen die sie haben mit uns (BWL und VWL Studenten) zusammen.
antwortenLeute lernt es doch endlich mal: Die einfachen Grundvorlesungen sind die selben ansonsten kriegen Interdisziplinäre Studiengänge eher die Kuschelkurse.
antwortenInformatik an der FH ist vermutlich näher am Fachinformatiker dran als an der TU-Informatik. Macht ja auch Sinn, weil es nicht wissenschaftlich sondern anwendungsorientiert sein soll. Ist bei E-Technik auch so.
Devanther schrieb am 02.05.2019:
antwortenhm. Linear Algebra und Mathe kann ich.
Macht theoretische Informatik Spass?
An der FH Bielefeld ist mit theoretischer Informatik der Matheanteil dann bei 21 CP.
WiWi Gast schrieb am 06.05.2019:
Informatik an der FH ist vermutlich näher am Fachinformatiker dran als an der TU-Informatik. Macht ja auch Sinn, weil es nicht wissenschaftlich sondern anwendungsorientiert sein soll. Ist bei E-Technik auch so.
Devanther schrieb am 02.05.2019:
hm. Linear Algebra und Mathe kann ich.
Macht theoretische Informatik Spass?
An der FH Bielefeld ist mit theoretischer Informatik der Matheanteil dann bei 21 CP.
Sind wir mal ehrlich, das ganze Mathe an den TUs kann man sich als Informatiker eigentlich getrost schenken. Mehr als ein bisschen lineare Algebra und Matrizen braucht man eh im Berufsleben nie wieder. Das was ich an Mathe jetzt im Beruf brauche, habe ich eher in der Oberstufe als im Studium gelernt.
Und wenn man einmal in 10 Jahren wirklich etwas aus dem komplexeren Spektrum der Mathematik braucht, hat man das aus dem Studium ohnehin wieder vergessen. Dann holt man sich ein E-Book oder ließt es im Internet nach.
Ich hab an der RWTH meinen B.Sc. in Informatik gemacht und empfand Mathe I - IV als die Pest schlechthin. Wissensvermittlung ohne tieferen Zweck.
Es ist auch so gewollt, dass man im 1. und 2. Semester die Leute mit Mathe "rausprüft". Didaktisch grottige Professoren und Mengen an Stoff, der die veranschlagten 7-10 CP deutlich überschreitet. Nach dem 2. Semester waren vllt. noch 40% da.
WiWi Gast schrieb am 06.05.2019:
WiWi Gast schrieb am 06.05.2019:
Informatik an der FH ist vermutlich näher am Fachinformatiker dran als an der TU-Informatik. Macht ja auch Sinn, weil es nicht wissenschaftlich sondern anwendungsorientiert sein soll. Ist bei E-Technik auch so.
Devanther schrieb am 02.05.2019:
hm. Linear Algebra und Mathe kann ich.
Macht theoretische Informatik Spass?
An der FH Bielefeld ist mit theoretischer Informatik der Matheanteil dann bei 21 CP.
Sind wir mal ehrlich, das ganze Mathe an den TUs kann man sich als Informatiker eigentlich getrost schenken. Mehr als ein bisschen lineare Algebra und Matrizen braucht man eh im Berufsleben nie wieder. Das was ich an Mathe jetzt im Beruf brauche, habe ich eher in der Oberstufe als im Studium gelernt.
Und wenn man einmal in 10 Jahren wirklich etwas aus dem komplexeren Spektrum der Mathematik braucht, hat man das aus dem Studium ohnehin wieder vergessen. Dann holt man sich ein E-Book oder ließt es im Internet nach.
Ich hab an der RWTH meinen B.Sc. in Informatik gemacht und empfand Mathe I - IV als die Pest schlechthin. Wissensvermittlung ohne tieferen Zweck.
Es ist auch so gewollt, dass man im 1. und 2. Semester die Leute mit Mathe "rausprüft". Didaktisch grottige Professoren und Mengen an Stoff, der die veranschlagten 7-10 CP deutlich überschreitet. Nach dem 2. Semester waren vllt. noch 40% da.
Das Problem ist, dass du von dir und deinem Beruf auf die Allgemeinheit schließt. Manche gehen in die Forschung, andere in Berufsfelder, in denen man durchaus ein tieferes mathematisches Verständnis benötigt, bspw. Kryprographie oder Fang Forschungsabteilung.
antwortenWiWi Gast schrieb am 06.05.2019:
Informatik an der FH ist vermutlich näher am Fachinformatiker dran als an der TU-Informatik. Macht ja auch Sinn, weil es nicht wissenschaftlich sondern anwendungsorientiert sein soll. Ist bei E-Technik auch so.
Devanther schrieb am 02.05.2019:
hm. Linear Algebra und Mathe kann ich.
Macht theoretische Informatik Spass?
An der FH Bielefeld ist mit theoretischer Informatik der Matheanteil dann bei 21 CP.
Sind wir mal ehrlich, das ganze Mathe an den TUs kann man sich als Informatiker eigentlich getrost schenken. Mehr als ein bisschen lineare Algebra und Matrizen braucht man eh im Berufsleben nie wieder. Das was ich an Mathe jetzt im Beruf brauche, habe ich eher in der Oberstufe als im Studium gelernt.
Und wenn man einmal in 10 Jahren wirklich etwas aus dem komplexeren Spektrum der Mathematik braucht, hat man das aus dem Studium ohnehin wieder vergessen. Dann holt man sich ein E-Book oder ließt es im Internet nach.
Ich hab an der RWTH meinen B.Sc. in Informatik gemacht und empfand Mathe I - IV als die Pest schlechthin. Wissensvermittlung ohne tieferen Zweck.
Es ist auch so gewollt, dass man im 1. und 2. Semester die Leute mit Mathe "rausprüft". Didaktisch grottige Professoren und Mengen an Stoff, der die veranschlagten 7-10 CP deutlich überschreitet. Nach dem 2. Semester waren vllt. noch 40% da.Das Problem ist, dass du von dir und deinem Beruf auf die Allgemeinheit schließt. Manche gehen in die Forschung, andere in Berufsfelder, in denen man durchaus ein tieferes mathematisches Verständnis benötigt, bspw. Kryprographie oder Fang Forschungsabteilung.
Dann sag mir mal, wo man abseits der (universitären) Forschung wirklich starke mathematische Grundlagen in der Informatik braucht?
Auch bei FAANG kochen die nur mit Wasser. Die haben da eine handvoll promovierter Mathematiker, die das "Heavylifting" mit Mathematik machen. Selbst Maschine Learning oder Data Science sind am Ende kaum mehr als einfache statistische Verfahren und ein paar Matrizenoperationen. Um die mathematischen Hintergründe von LSTMs zu verstehen (was ja aktuell gerade der Hype schlechthin ist) braucht man kein Mathe I-IV sondern nur einfaches Verständnis von Matrizen und einfacher Algebra. Das kann sich jeder Interessierte auch so aneignen.
antwortenDann sag mir mal, wo man abseits der (universitären) Forschung wirklich starke mathematische Grundlagen in der Informatik braucht?
^^Das frage ich mich auch!
antwortenWiWi Gast schrieb am 06.05.2019:
Informatik an der FH ist vermutlich näher am Fachinformatiker dran als an der TU-Informatik. Macht ja auch Sinn, weil es nicht wissenschaftlich sondern anwendungsorientiert sein soll. Ist bei E-Technik auch so.
Devanther schrieb am 02.05.2019:
hm. Linear Algebra und Mathe kann ich.
Macht theoretische Informatik Spass?
An der FH Bielefeld ist mit theoretischer Informatik der Matheanteil dann bei 21 CP.
Sind wir mal ehrlich, das ganze Mathe an den TUs kann man sich als Informatiker eigentlich getrost schenken. Mehr als ein bisschen lineare Algebra und Matrizen braucht man eh im Berufsleben nie wieder. Das was ich an Mathe jetzt im Beruf brauche, habe ich eher in der Oberstufe als im Studium gelernt.
Und wenn man einmal in 10 Jahren wirklich etwas aus dem komplexeren Spektrum der Mathematik braucht, hat man das aus dem Studium ohnehin wieder vergessen. Dann holt man sich ein E-Book oder ließt es im Internet nach.
Ich hab an der RWTH meinen B.Sc. in Informatik gemacht und empfand Mathe I - IV als die Pest schlechthin. Wissensvermittlung ohne tieferen Zweck.
Es ist auch so gewollt, dass man im 1. und 2. Semester die Leute mit Mathe "rausprüft". Didaktisch grottige Professoren und Mengen an Stoff, der die veranschlagten 7-10 CP deutlich überschreitet. Nach dem 2. Semester waren vllt. noch 40% da.Das Problem ist, dass du von dir und deinem Beruf auf die Allgemeinheit schließt. Manche gehen in die Forschung, andere in Berufsfelder, in denen man durchaus ein tieferes mathematisches Verständnis benötigt, bspw. Kryprographie oder Fang Forschungsabteilung.
Dann sag mir mal, wo man abseits der (universitären) Forschung wirklich starke mathematische Grundlagen in der Informatik braucht?
Auch bei FAANG kochen die nur mit Wasser. Die haben da eine handvoll promovierter Mathematiker, die das "Heavylifting" mit Mathematik machen. Selbst Maschine Learning oder Data Science sind am Ende kaum mehr als einfache statistische Verfahren und ein paar Matrizenoperationen. Um die mathematischen Hintergründe von LSTMs zu verstehen (was ja aktuell gerade der Hype schlechthin ist) braucht man kein Mathe I-IV sondern nur einfaches Verständnis von Matrizen und einfacher Algebra. Das kann sich jeder Interessierte auch so aneignen.
Nein, ein "einfaches Verständnis von Matrizen und einfacher Algebra" reicht nicht aus. Es geht nicht nur darum, die Methode zu verstehen, sondern zu wissen, wann diese gut performed usw. Dazu musst du Annahmen über die Daten treffen, wofür du - wenn du gut sein willst - deutlich mehr Mathe als von dir beschrieben benötigst.
antwortenAußerdem sollte man sich nicht am durchschnittlichen Absolventen orientieren, wenn man den Lehrplan macht. Wo sollen dann die talentierten Leute studieren, die z.B. in die Forschung gehen und wichtig für unsere Gesellschaft sind? Wenn du nur nach dem Job gehst, kannst du ja immer noch auf eine FH gehen...
antwortenIch hab zwar im Studium nicht einen kennen gelernt, der Mathe geil oder nützlich fand, aber nach dem Studium sind alle auf einmal die Mathe-Vetreter...
Sorry, aber hört mit eurer Verblendung auf.
Jetzt bitte Back to Topic.
Die Zahl der Studierenden in Wirtschaftsingenieurwesen steigt seit mehr als 20 Jahren kontinuierlich. Ausschlaggebend sind der sichere Einstieg in die Berufswelt und die attraktiven Gehaltsaussichten für Wirtschaftsingenieure und Wirtschaftsingenieurinnen. Als Schnittstelle zwischen Technik und Wirtschaft profitieren Unternehmen von Wirtschaftsingenieuren und Wirtschaftsingenieurinnen, die sowohl betriebswirtschaftliche als auch naturwissenschaftliche Betrachtungsweisen kennen. Allein im Jahr 2014 haben rund 13.000 WIng-Studierende ihren Abschluss gemacht, während knapp 23.000 Studienanfänger verzeichnet wurden. Insgesamt studierten in dem Jahr über 80.000 Studierende Wirtschaftsingenieurwesen.
Berufserfahrene und Berufstätige können ab dem Wintersemester 2017/18 an der Hochschule Aschaffenburg das berufsbegleitende Bachelor-Studium Wirtschaftsingenieurwesen aufnehmen. Das modular aufgebaute Fernstudium besteht zu 80 Prozent aus Selbststudium und zu 20 Prozent aus Präsenzveranstaltungen. Studieninteressierte können sich vom 2. Mai 2017 bis zum 15. August 2017 für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen bewerben.
Das Finale des größten europäischen Wettbewerbs für Wirtschaftsingenieurstudenten findet 2016 in Deutschland an der Technischen Universität Ilmenau statt. Beim „Tournament in Management and Engineering Skills (TIMES)“ messen sich jedes Jahr Studierende des Wirtschaftsingenieurwesens aus 72 europäischen Universitäten in praxisnahen Fallstudien. Die TU Ilmenau bekam den Zuschlag für die Ausrichtung vom Finale des Studentenwettkampfs.
Professorin Gisela Lanza vom Institut für Produktionstechnik (wbk) erhält den Heinz Maier-Leibnitz-Preis und damit die wichtigste Auszeichnung für den Forschungsnachwuchs in Deutschland.
Der duale praxisintegrierte Bachelor-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen StudiumPlus der Fachhochschule Jena zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass die Studierenden einen erheblichen Teil ihres Studiums in Praxisausbildungsphasen in Unternehmen und Institutionen absolvieren.
Der 7. Deutsche Wirtschaftsingenieurtag findet am 3. und 4. November in Stuttgart statt. Studierende und Absolventen der Fachrichtung können kostenlos an attraktiven Recruiting-Workshops teilnehmen.
Die Fachhochschule Mannheim bietet für Absolventen betriebswirtschaftlicher Studiengänge ein viersemestriges Aufbaustudium in Wirtschaftsingenieurwesen an. Die Bewerbungsfrist für das Masterstudium ist der 15. Juli 2005.
Der Bachelor-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen der Hochschule Harz vermittelt Wissen der Automatisierungstechnik, betriebswirtschaftliche Kenntnisse und bietet zudem eine intensive Sprachausbildung.
Die Fachhochschule Osnabrück bietet einen postgradualen Diplomstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen zur Erlangung des Hochschulgrades Diplom-Wirtschaftsingenieur/-in (FH) im Fernstudium an.
Die Fachhochschule Osnabrück bietet einen postgradualen Diplomstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen zur Erlangung des Hochschulgrades Diplom-Wirtschaftsingenieur / -in (FH) im Fernstudium an.
Das Studium vermittelt rechtliche und wirtschaftliche Grundlagen des Versicherungswesens. Bewerbungsschluss für das Wintersemester 2004/05 ist der 15. Juli 2004.
Untersuchung zum Wirtschaftsingenieurswesen in Ausbildung und Praxis
Der vierjähriger Online-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen der FH Lübeck, der TFH Berlin und der FH Ostfriesland/Oldenburg/Wilhelmshafen schließt mit einem Bachelor of Engineering and Business Adminstration ab.
Bonus-Frage aus einer Zwischenprüfung in Wirtschaftsingenieurwesen an einer Universität in Washington: Ist die Hölle exotherm (Wärme abgebend) oder endotherm (Wärme aufnehmend)?
International Studies of Business Administration and Engineering - so lautet der neue Name des deutsch-britischen Studiengangs Wirtschaftsingenieurwesen an der Fachhochschule Südwestfalen. Im dritten Studienjahr absolvieren Studentinnen und Studenten zwei Auslandssemester an der Staffordshire University.
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