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WirtschaftsingenieurwesenBWL-Studium

BWL vs Ing/WIng

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WiWi Gast

BWL vs Ing/WIng

Woher kommt eigentlich die landläufige Meinung, dass Ingenieurs Studium sei so viel härter als ein Top-BWL Studium? In Mannheim etc. ist der NC ja deutlich härter als an KIT/RWTH und gleichzeitig glaube ich nicht das die BWLler weniger hart arbeiten. Gleichzeitig ist aber jeder der Meinung, dass Ingenieure deutlich smarter und besser sein müssen

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WiWi Gast

BWL vs Ing/WIng

An einer TU sind die Anforderungen bzgl. Mathe und Physik im Grundstudium extrem hart. An der FH ist das vergleichsweise easy, so wie bei BWL.

WiWi Gast schrieb am 23.02.2019:

Woher kommt eigentlich die landläufige Meinung, dass Ingenieurs Studium sei so viel härter als ein Top-BWL Studium? In Mannheim etc. ist der NC ja deutlich härter als an KIT/RWTH und gleichzeitig glaube ich nicht das die BWLler weniger hart arbeiten. Gleichzeitig ist aber jeder der Meinung, dass Ingenieure deutlich smarter und besser sein müssen

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WiWi Gast

BWL vs Ing/WIng

WiWi Gast schrieb am 23.02.2019:

Woher kommt eigentlich die landläufige Meinung, dass Ingenieurs Studium sei so viel härter als ein Top-BWL Studium? In Mannheim etc. ist der NC ja deutlich härter als an KIT/RWTH und gleichzeitig glaube ich nicht das die BWLler weniger hart arbeiten. Gleichzeitig ist aber jeder der Meinung, dass Ingenieure deutlich smarter und besser sein müssen

Weder der NC, noch die "Härte der Arbeit" geben Ausschlag über die Schwierigkeit des Studiums. Egal ob Wuppertal oder ob Mannheim: Wirklich schwer ist BWL nie. Einen großen Teil aller Fächer kann man mit stupidem Auswendig lernen meistern. Für die Fächer in denen man Rechnen muss sind die mathematischen Anforderungen auch nicht viel höher als im Mathe LK im Abi. Bei Maschinenbau ist das ganz anders. Außerdem braucht man ein gewisses Physikalisches Verständnis. Ich studiere Wirtschaftsingenieurwesen an einer TU9 und kann das daher relativ gut vergleichen.

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WiWi Gast

BWL vs Ing/WIng

WiWi Gast schrieb am 23.02.2019:

Woher kommt eigentlich die landläufige Meinung, dass Ingenieurs Studium sei so viel härter als ein Top-BWL Studium? In Mannheim etc. ist der NC ja deutlich härter als an KIT/RWTH und gleichzeitig glaube ich nicht das die BWLler weniger hart arbeiten. Gleichzeitig ist aber jeder der Meinung, dass Ingenieure deutlich smarter und besser sein müssen

Ein NC sagt nichts über die Schwierigkeit eines Studiengangs aus, sondern nur etwas über die Nachfrage von Bewerbern, die diesen Studiengang studieren wollen. Wenn mehr Interessenten als Plätze vorhanden, dann NC, sonst nicht. Ganz einfach.

Z.B. Physik gilt generell als schwer, hat aber nirgends einen NC.

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WiWi Gast

BWL vs Ing/WIng

Aber die Rechnung bezüglich Anspruch ist ja recht einfach:

Durchschnittliche Intelligenz der Studenten zusammen mit dem durchschnittlichen Aufwand den sie investieren gibt zusammen mit Normalverteilten Noten einen Indikator dafür wie schwer es ist gute Noten zu erzielen.

Und da sehe ich die Top BWL Unis nicht hinter den viel gepriesenen TUs

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WiWi Gast

BWL vs Ing/WIng

WiWi Gast schrieb am 24.02.2019:

Aber die Rechnung bezüglich Anspruch ist ja recht einfach:

Durchschnittliche Intelligenz der Studenten zusammen mit dem durchschnittlichen Aufwand den sie investieren gibt zusammen mit Normalverteilten Noten einen Indikator dafür wie schwer es ist gute Noten zu erzielen.

Und da sehe ich die Top BWL Unis nicht hinter den viel gepriesenen TUs

Genau, LMU BWL Bachelor Durchschnitt 1,9 und Master 1,7 -> Target

Weder KIT; RWTH noch TU Darmstadt haben einen Bachelor Durschnitt von <2,5 -> Target

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WiWi Gast

BWL vs Ing/WIng

Das ist natuerlich eine Michlmaedchenrechnung, deswegen studierst du auch nur BWL

WiWi Gast schrieb am 24.02.2019:

Aber die Rechnung bezüglich Anspruch ist ja recht einfach:

Durchschnittliche Intelligenz der Studenten zusammen mit dem durchschnittlichen Aufwand den sie investieren gibt zusammen mit Normalverteilten Noten einen Indikator dafür wie schwer es ist gute Noten zu erzielen.

Und da sehe ich die Top BWL Unis nicht hinter den viel gepriesenen TUs

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WiWi Gast

BWL vs Ing/WIng

Hohe Mathe Anforderungen kann ich für TU9 bestätigen, das ist wirklich ein deutlicher Unterschied. Zudem gibt es da auch unter den Wings und Maschinenbauern sehr viele, die sich aus Interesse in die Thematik regelrecht eingraben und den Stoff 100% durchdringen wollen, weil da oft ein starkes Interesse an den Inhalten besteht. Bei BWLern hab ich oft den Eindruck, dass nur Input/Output optimiert wird und die Inhalte den meisten Studenten gar nicht so wichtig sind. Hauptsache die Abschlussnote stimmt und man kann den Kurs des typischen TopBWLers in Richtung UB oder IB einschlagen.

WiWi Gast schrieb am 24.02.2019:

An einer TU sind die Anforderungen bzgl. Mathe und Physik im Grundstudium extrem hart. An der FH ist das vergleichsweise easy, so wie bei BWL.

WiWi Gast schrieb am 23.02.2019:

Woher kommt eigentlich die landläufige Meinung, dass Ingenieurs Studium sei so viel härter als ein Top-BWL Studium? In Mannheim etc. ist der NC ja deutlich härter als an KIT/RWTH und gleichzeitig glaube ich nicht das die BWLler weniger hart arbeiten. Gleichzeitig ist aber jeder der Meinung, dass Ingenieure deutlich smarter und besser sein müssen

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WiWi Gast

BWL vs Ing/WIng

WiWi Gast schrieb am 24.02.2019:

Aber die Rechnung bezüglich Anspruch ist ja recht einfach:

Durchschnittliche Intelligenz der Studenten zusammen mit dem durchschnittlichen Aufwand den sie investieren gibt zusammen mit Normalverteilten Noten einen Indikator dafür wie schwer es ist gute Noten zu erzielen.

Und da sehe ich die Top BWL Unis nicht hinter den viel gepriesenen TUs

Also check it out, entscheidend ist nicht, wie aufwendig das Studium ist, sondern was genau man während des Studiums macht. Wenn du z.B. in Mannheim 24/7 Folien lernst, dann wirst du nicht cleverer, sondern weßt du einfach mehr. Dein analytisches Denken profitiert davon sehr wenig. Wenn du aber Mathe, Physik & Info machst und dich ständig mit anspruchsvollen und abstrakten Konzepten auseinandersetzt, dann pushst du genau dein analytisches Denken. Genau deswegen kann jeder guter MINT-ler easy BWL-er werden und nicht andersrum :)

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WiWi Gast

BWL vs Ing/WIng

Die meisten Ingeniurswissenschaften sind deutlich weniger anspruchsvoll als BWL.

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WiWi Gast

BWL vs Ing/WIng

WiWi Gast schrieb am 24.02.2019:

WiWi Gast schrieb am 24.02.2019:

Aber die Rechnung bezüglich Anspruch ist ja recht einfach:

Durchschnittliche Intelligenz der Studenten zusammen mit dem durchschnittlichen Aufwand den sie investieren gibt zusammen mit Normalverteilten Noten einen Indikator dafür wie schwer es ist gute Noten zu erzielen.

Und da sehe ich die Top BWL Unis nicht hinter den viel gepriesenen TUs

Also check it out, entscheidend ist nicht, wie aufwendig das Studium ist, sondern was genau man während des Studiums macht. Wenn du z.B. in Mannheim 24/7 Folien lernst, dann wirst du nicht cleverer, sondern weßt du einfach mehr. Dein analytisches Denken profitiert davon sehr wenig. Wenn du aber Mathe, Physik & Info machst und dich ständig mit anspruchsvollen und abstrakten Konzepten auseinandersetzt, dann pushst du genau dein analytisches Denken. Genau deswegen kann jeder guter MINT-ler easy BWL-er werden und nicht andersrum :)

Ich selber bin Mathematiker und nach deiner Ausführung, müsste ich ja die absolute Spitze sein. Dort sehe ich mich aber nicht und glaube eher, dass die Herausforderung des Studium doch eher individuell schwierig ist. Ich kenne viele Mathematiker bzw. Ings, die sich mit BWL schwer tun, einfach weil sie sich diese Masse an Stoff nicht merken können. Darum kann eben nicht jeder easy BWLer werden. Wiederum gibt es BWLern denen das technische bzw. mathematische nicht liegt. Trotzdem finde ich es ehrlich gesagt schon leicht peinlich, sich als Ing mit dem bisschen Analysis über die BWLer stellen zu wollen. Ich würde mich auch nie als höherwertiger als ein Psychologe, Mediziner oder whatever sehen.

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WiWi Gast

BWL vs Ing/WIng

WiWi Gast schrieb am 24.02.2019:

Aber die Rechnung bezüglich Anspruch ist ja recht einfach:

Durchschnittliche Intelligenz der Studenten zusammen mit dem durchschnittlichen Aufwand den sie investieren gibt zusammen mit Normalverteilten Noten einen Indikator dafür wie schwer es ist gute Noten zu erzielen.

Und da sehe ich die Top BWL Unis nicht hinter den viel gepriesenen TUs

Also check it out, entscheidend ist nicht, wie aufwendig das Studium ist, sondern was genau man während des Studiums macht. Wenn du z.B. in Mannheim 24/7 Folien lernst, dann wirst du nicht cleverer, sondern weßt du einfach mehr. Dein analytisches Denken profitiert davon sehr wenig. Wenn du aber Mathe, Physik & Info machst und dich ständig mit anspruchsvollen und abstrakten Konzepten auseinandersetzt, dann pushst du genau dein analytisches Denken. Genau deswegen kann jeder guter MINT-ler easy BWL-er werden und nicht andersrum :)

Ich selber bin Mathematiker und nach deiner Ausführung, müsste ich ja die absolute Spitze sein. Dort sehe ich mich aber nicht und glaube eher, dass die Herausforderung des Studium doch eher individuell schwierig ist. Ich kenne viele Mathematiker bzw. Ings, die sich mit BWL schwer tun, einfach weil sie sich diese Masse an Stoff nicht merken können. Darum kann eben nicht jeder easy BWLer werden. Wiederum gibt es BWLern denen das technische bzw. mathematische nicht liegt. Trotzdem finde ich es ehrlich gesagt schon leicht peinlich, sich als Ing mit dem bisschen Analysis über die BWLer stellen zu wollen. Ich würde mich auch nie als höherwertiger als ein Psychologe, Mediziner oder whatever sehen.

Kann ich unterschreiben. Bin Bauing und BWLer.
Fand das BWL Studium auch sehr fordernd!

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WiWi Gast

BWL vs Ing/WIng

WiWi Gast schrieb am 24.02.2019:

WiWi Gast schrieb am 24.02.2019:

Aber die Rechnung bezüglich Anspruch ist ja recht einfach:

Durchschnittliche Intelligenz der Studenten zusammen mit dem durchschnittlichen Aufwand den sie investieren gibt zusammen mit Normalverteilten Noten einen Indikator dafür wie schwer es ist gute Noten zu erzielen.

Und da sehe ich die Top BWL Unis nicht hinter den viel gepriesenen TUs

Also check it out, entscheidend ist nicht, wie aufwendig das Studium ist, sondern was genau man während des Studiums macht. Wenn du z.B. in Mannheim 24/7 Folien lernst, dann wirst du nicht cleverer, sondern weßt du einfach mehr. Dein analytisches Denken profitiert davon sehr wenig. Wenn du aber Mathe, Physik & Info machst und dich ständig mit anspruchsvollen und abstrakten Konzepten auseinandersetzt, dann pushst du genau dein analytisches Denken. Genau deswegen kann jeder guter MINT-ler easy BWL-er werden und nicht andersrum :)

Ich selber bin Mathematiker und nach deiner Ausführung, müsste ich ja die absolute Spitze sein. Dort sehe ich mich aber nicht und glaube eher, dass die Herausforderung des Studium doch eher individuell schwierig ist. Ich kenne viele Mathematiker bzw. Ings, die sich mit BWL schwer tun, einfach weil sie sich diese Masse an Stoff nicht merken können. Darum kann eben nicht jeder easy BWLer werden. Wiederum gibt es BWLern denen das technische bzw. mathematische nicht liegt. Trotzdem finde ich es ehrlich gesagt schon leicht peinlich, sich als Ing mit dem bisschen Analysis über die BWLer stellen zu wollen. Ich würde mich auch nie als höherwertiger als ein Psychologe, Mediziner oder whatever sehen.

Kann ich unterschreiben. Bin Bauing und BWLer.
Fand das BWL Studium auch sehr fordernd!

BauIng ist auch die wohl am wenigsten anspruchsvolle Ing.wissenschaft. Elektrotechn. & Maschbau. sind die fordernenden Disziplinen.

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WiWi Gast

BWL vs Ing/WIng

WiWi Gast schrieb am 24.02.2019:

WiWi Gast schrieb am 24.02.2019:

WiWi Gast schrieb am 24.02.2019:

Aber die Rechnung bezüglich Anspruch ist ja recht einfach:

Durchschnittliche Intelligenz der Studenten zusammen mit dem durchschnittlichen Aufwand den sie investieren gibt zusammen mit Normalverteilten Noten einen Indikator dafür wie schwer es ist gute Noten zu erzielen.

Und da sehe ich die Top BWL Unis nicht hinter den viel gepriesenen TUs

Also check it out, entscheidend ist nicht, wie aufwendig das Studium ist, sondern was genau man während des Studiums macht. Wenn du z.B. in Mannheim 24/7 Folien lernst, dann wirst du nicht cleverer, sondern weßt du einfach mehr. Dein analytisches Denken profitiert davon sehr wenig. Wenn du aber Mathe, Physik & Info machst und dich ständig mit anspruchsvollen und abstrakten Konzepten auseinandersetzt, dann pushst du genau dein analytisches Denken. Genau deswegen kann jeder guter MINT-ler easy BWL-er werden und nicht andersrum :)

Ich selber bin Mathematiker und nach deiner Ausführung, müsste ich ja die absolute Spitze sein. Dort sehe ich mich aber nicht und glaube eher, dass die Herausforderung des Studium doch eher individuell schwierig ist. Ich kenne viele Mathematiker bzw. Ings, die sich mit BWL schwer tun, einfach weil sie sich diese Masse an Stoff nicht merken können. Darum kann eben nicht jeder easy BWLer werden. Wiederum gibt es BWLern denen das technische bzw. mathematische nicht liegt. Trotzdem finde ich es ehrlich gesagt schon leicht peinlich, sich als Ing mit dem bisschen Analysis über die BWLer stellen zu wollen. Ich würde mich auch nie als höherwertiger als ein Psychologe, Mediziner oder whatever sehen.

Kann ich unterschreiben. Bin Bauing und BWLer.
Fand das BWL Studium auch sehr fordernd!

BauIng ist auch die wohl am wenigsten anspruchsvolle Ing.wissenschaft. Elektrotechn. & Maschbau. sind die fordernenden Disziplinen.

Also Maschbau sicher nicht. Hab gute Freunde und kenn den Stoff von der RWTH Maschbau.

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WiWi Gast

BWL vs Ing/WIng

Bauingenieurwesen ist überall weniger anspruchsvoll als reiner Maschinenbau. Da kannst du hier auch gerne irgendwelche Märchen erzählen. Mit der Realität haben die aber nichts zu tun.

WiWi Gast schrieb am 24.02.2019:

WiWi Gast schrieb am 24.02.2019:

WiWi Gast schrieb am 24.02.2019:

WiWi Gast schrieb am 24.02.2019:

Aber die Rechnung bezüglich Anspruch ist ja recht einfach:

Durchschnittliche Intelligenz der Studenten zusammen mit dem durchschnittlichen Aufwand den sie investieren gibt zusammen mit Normalverteilten Noten einen Indikator dafür wie schwer es ist gute Noten zu erzielen.

Und da sehe ich die Top BWL Unis nicht hinter den viel gepriesenen TUs

Also check it out, entscheidend ist nicht, wie aufwendig das Studium ist, sondern was genau man während des Studiums macht. Wenn du z.B. in Mannheim 24/7 Folien lernst, dann wirst du nicht cleverer, sondern weßt du einfach mehr. Dein analytisches Denken profitiert davon sehr wenig. Wenn du aber Mathe, Physik & Info machst und dich ständig mit anspruchsvollen und abstrakten Konzepten auseinandersetzt, dann pushst du genau dein analytisches Denken. Genau deswegen kann jeder guter MINT-ler easy BWL-er werden und nicht andersrum :)

Ich selber bin Mathematiker und nach deiner Ausführung, müsste ich ja die absolute Spitze sein. Dort sehe ich mich aber nicht und glaube eher, dass die Herausforderung des Studium doch eher individuell schwierig ist. Ich kenne viele Mathematiker bzw. Ings, die sich mit BWL schwer tun, einfach weil sie sich diese Masse an Stoff nicht merken können. Darum kann eben nicht jeder easy BWLer werden. Wiederum gibt es BWLern denen das technische bzw. mathematische nicht liegt. Trotzdem finde ich es ehrlich gesagt schon leicht peinlich, sich als Ing mit dem bisschen Analysis über die BWLer stellen zu wollen. Ich würde mich auch nie als höherwertiger als ein Psychologe, Mediziner oder whatever sehen.

Kann ich unterschreiben. Bin Bauing und BWLer.
Fand das BWL Studium auch sehr fordernd!

BauIng ist auch die wohl am wenigsten anspruchsvolle Ing.wissenschaft. Elektrotechn. & Maschbau. sind die fordernenden Disziplinen.

Also Maschbau sicher nicht. Hab gute Freunde und kenn den Stoff von der RWTH Maschbau.

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WiWi Gast

BWL vs Ing/WIng

WiWi Gast schrieb am 24.02.2019:

WiWi Gast schrieb am 24.02.2019:

WiWi Gast schrieb am 24.02.2019:

Aber die Rechnung bezüglich Anspruch ist ja recht einfach:

Durchschnittliche Intelligenz der Studenten zusammen mit dem durchschnittlichen Aufwand den sie investieren gibt zusammen mit Normalverteilten Noten einen Indikator dafür wie schwer es ist gute Noten zu erzielen.

Und da sehe ich die Top BWL Unis nicht hinter den viel gepriesenen TUs

Also check it out, entscheidend ist nicht, wie aufwendig das Studium ist, sondern was genau man während des Studiums macht. Wenn du z.B. in Mannheim 24/7 Folien lernst, dann wirst du nicht cleverer, sondern weßt du einfach mehr. Dein analytisches Denken profitiert davon sehr wenig. Wenn du aber Mathe, Physik & Info machst und dich ständig mit anspruchsvollen und abstrakten Konzepten auseinandersetzt, dann pushst du genau dein analytisches Denken. Genau deswegen kann jeder guter MINT-ler easy BWL-er werden und nicht andersrum :)

Ich selber bin Mathematiker und nach deiner Ausführung, müsste ich ja die absolute Spitze sein. Dort sehe ich mich aber nicht und glaube eher, dass die Herausforderung des Studium doch eher individuell schwierig ist. Ich kenne viele Mathematiker bzw. Ings, die sich mit BWL schwer tun, einfach weil sie sich diese Masse an Stoff nicht merken können. Darum kann eben nicht jeder easy BWLer werden. Wiederum gibt es BWLern denen das technische bzw. mathematische nicht liegt. Trotzdem finde ich es ehrlich gesagt schon leicht peinlich, sich als Ing mit dem bisschen Analysis über die BWLer stellen zu wollen. Ich würde mich auch nie als höherwertiger als ein Psychologe, Mediziner oder whatever sehen.

Du bist wahrscheinlich kein Mathematiker, weil dann hättest du mich wohl verstanden. Du redest darüber, wie schwer das Studium ist und nicht darüber, was man im Studium macht. Wenn du nicht verstehst, wieso Fächer, in denen du einfach Folien lernst, einem weniger bringen, als Fächer, in denen man alles verstehen muss, dann kann ich dir auch nicht weiterhelfen. Dabei sage ich nicht, dass es nicht schwer ist, Folien zu lernen. Ich sage nur, dass man deswegen nicht klüger wird

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WiWi Gast

BWL vs Ing/WIng

WiWi Gast schrieb am 24.02.2019:

Aber die Rechnung bezüglich Anspruch ist ja recht einfach:

Durchschnittliche Intelligenz der Studenten zusammen mit dem durchschnittlichen Aufwand den sie investieren gibt zusammen mit Normalverteilten Noten einen Indikator dafür wie schwer es ist gute Noten zu erzielen.

Und da sehe ich die Top BWL Unis nicht hinter den viel gepriesenen TUs

Also check it out, entscheidend ist nicht, wie aufwendig das Studium ist, sondern was genau man während des Studiums macht. Wenn du z.B. in Mannheim 24/7 Folien lernst, dann wirst du nicht cleverer, sondern weßt du einfach mehr. Dein analytisches Denken profitiert davon sehr wenig. Wenn du aber Mathe, Physik & Info machst und dich ständig mit anspruchsvollen und abstrakten Konzepten auseinandersetzt, dann pushst du genau dein analytisches Denken. Genau deswegen kann jeder guter MINT-ler easy BWL-er werden und nicht andersrum :)

Ich selber bin Mathematiker und nach deiner Ausführung, müsste ich ja die absolute Spitze sein. Dort sehe ich mich aber nicht und glaube eher, dass die Herausforderung des Studium doch eher individuell schwierig ist. Ich kenne viele Mathematiker bzw. Ings, die sich mit BWL schwer tun, einfach weil sie sich diese Masse an Stoff nicht merken können. Darum kann eben nicht jeder easy BWLer werden. Wiederum gibt es BWLern denen das technische bzw. mathematische nicht liegt. Trotzdem finde ich es ehrlich gesagt schon leicht peinlich, sich als Ing mit dem bisschen Analysis über die BWLer stellen zu wollen. Ich würde mich auch nie als höherwertiger als ein Psychologe, Mediziner oder whatever sehen.

Du bist wahrscheinlich kein Mathematiker, weil dann hättest du mich wohl verstanden. Du redest darüber, wie schwer das Studium ist und nicht darüber, was man im Studium macht. Wenn du nicht verstehst, wieso Fächer, in denen du einfach Folien lernst, einem weniger bringen, als Fächer, in denen man alles verstehen muss, dann kann ich dir auch nicht weiterhelfen. Dabei sage ich nicht, dass es nicht schwer ist, Folien zu lernen. Ich sage nur, dass man deswegen nicht klüger wird

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WiWi Gast

BWL vs Ing/WIng

Es hat schon seinen Grund weshalb die Top-Strategieberatungen vermehrt auf MINTler setzen. Ein naturwissenschaftliches/technisches Studium fördert nun einmal analytisches Denken stärker als 900 Folien Marketing.

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WiWi Gast

BWL vs Ing/WIng

WiWi Gast schrieb am 24.02.2019:

Es hat schon seinen Grund weshalb die Top-Strategieberatungen vermehrt auf MINTler setzen. Ein naturwissenschaftliches/technisches Studium fördert nun einmal analytisches Denken stärker als 900 Folien Marketing.

Und was macht man, wenn einen Wirtschaft wirklich interessiert?
Soll man dann Ing studieren, obwohl man es nicht spannend findet?

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WiWi Gast

BWL vs Ing/WIng

WiWi Gast schrieb am 24.02.2019:

WiWi Gast schrieb am 24.02.2019:

Es hat schon seinen Grund weshalb die Top-Strategieberatungen vermehrt auf MINTler setzen. Ein naturwissenschaftliches/technisches Studium fördert nun einmal analytisches Denken stärker als 900 Folien Marketing.

Und was macht man, wenn einen Wirtschaft wirklich interessiert?
Soll man dann Ing studieren, obwohl man es nicht spannend findet?

VWL, Ökonometrie, BWL FACT

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WiWi Gast

BWL vs Ing/WIng

WiWi Gast schrieb am 24.02.2019:

WiWi Gast schrieb am 24.02.2019:

Es hat schon seinen Grund weshalb die Top-Strategieberatungen vermehrt auf MINTler setzen. Ein naturwissenschaftliches/technisches Studium fördert nun einmal analytisches Denken stärker als 900 Folien Marketing.

Und was macht man, wenn einen Wirtschaft wirklich interessiert?
Soll man dann Ing studieren, obwohl man es nicht spannend findet?

Wenn du wirklich interessiert bist dann sollte es kein Problem sein gute Noten hervorzubringen.
Studiere das was die Spaß macht sonst quält man sich nur durch.

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WiWi Gast

BWL vs Ing/WIng

WiWi Gast schrieb am 24.02.2019:

Es hat schon seinen Grund weshalb die Top-Strategieberatungen vermehrt auf MINTler setzen. Ein naturwissenschaftliches/technisches Studium fördert nun einmal analytisches Denken stärker als 900 Folien Marketing.

Und was macht man, wenn einen Wirtschaft wirklich interessiert?
Soll man dann Ing studieren, obwohl man es nicht spannend findet?

Wenn du wirklich interessiert bist dann sollte es kein Problem sein gute Noten hervorzubringen.
Studiere das was die Spaß macht sonst quält man sich nur durch.

Denk ich mir auch.
Bin deswegen von Wing zu BWL gewechselt.
Aber an die HSG, das ist ja als Mintler noch vertretbar - Da es dort echt schwer ist.

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WiWi Gast

BWL vs Ing/WIng

WiWi Gast schrieb am 24.02.2019:

WiWi Gast schrieb am 24.02.2019:

WiWi Gast schrieb am 24.02.2019:

WiWi Gast schrieb am 24.02.2019:

Aber die Rechnung bezüglich Anspruch ist ja recht einfach:

Durchschnittliche Intelligenz der Studenten zusammen mit dem durchschnittlichen Aufwand den sie investieren gibt zusammen mit Normalverteilten Noten einen Indikator dafür wie schwer es ist gute Noten zu erzielen.

Und da sehe ich die Top BWL Unis nicht hinter den viel gepriesenen TUs

Also check it out, entscheidend ist nicht, wie aufwendig das Studium ist, sondern was genau man während des Studiums macht. Wenn du z.B. in Mannheim 24/7 Folien lernst, dann wirst du nicht cleverer, sondern weßt du einfach mehr. Dein analytisches Denken profitiert davon sehr wenig. Wenn du aber Mathe, Physik & Info machst und dich ständig mit anspruchsvollen und abstrakten Konzepten auseinandersetzt, dann pushst du genau dein analytisches Denken. Genau deswegen kann jeder guter MINT-ler easy BWL-er werden und nicht andersrum :)

Ich selber bin Mathematiker und nach deiner Ausführung, müsste ich ja die absolute Spitze sein. Dort sehe ich mich aber nicht und glaube eher, dass die Herausforderung des Studium doch eher individuell schwierig ist. Ich kenne viele Mathematiker bzw. Ings, die sich mit BWL schwer tun, einfach weil sie sich diese Masse an Stoff nicht merken können. Darum kann eben nicht jeder easy BWLer werden. Wiederum gibt es BWLern denen das technische bzw. mathematische nicht liegt. Trotzdem finde ich es ehrlich gesagt schon leicht peinlich, sich als Ing mit dem bisschen Analysis über die BWLer stellen zu wollen. Ich würde mich auch nie als höherwertiger als ein Psychologe, Mediziner oder whatever sehen.

Du bist wahrscheinlich kein Mathematiker, weil dann hättest du mich wohl verstanden. Du redest darüber, wie schwer das Studium ist und nicht darüber, was man im Studium macht. Wenn du nicht verstehst, wieso Fächer, in denen du einfach Folien lernst, einem weniger bringen, als Fächer, in denen man alles verstehen muss, dann kann ich dir auch nicht weiterhelfen. Dabei sage ich nicht, dass es nicht schwer ist, Folien zu lernen. Ich sage nur, dass man deswegen nicht klüger wird

Ich habe schon verstanden was du meintest aber es ist doch eher so, das du nicht gelesen bzw. verstanden hast was ich geschrieben habe. Du redest davon das man nicht cleverer wird wenn man zig BWL Folien auswendig lernen, sagst aber gleichzeitig das man „analystisches denken“ als MINTler besser ausbildet. Bei analytisches Denken geht es aber eher weniger um mathematisches Können sondern um die Lösung eines Problem mit Kreativität und Logik. Das ist bei BWL ebenso gefragt und nicht nur bei MINT. Solltest du aber vllt eher meinen das man seine Intelligenz als MINTler besser trainiert, dann muss ich dich auch enttäuschen, denn das was wir am ehesten als Intelligenz bezeichnen, wird fachlich korrekt fluide Intelligenz genannt und ist erblich bedingt. Man kann nur kristalline Intelligenz trainieren und die wird wohl bei BWL Fächern ebenso beansprucht. Deinem Verständnis und Schreibstil zufolge bist du noch im 1. Semester, ich hoffe dennoch das du es diesmal verstanden hast.

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WiWi Gast

BWL vs Ing/WIng

WiWi Gast schrieb am 25.02.2019:

WiWi Gast schrieb am 24.02.2019:

WiWi Gast schrieb am 24.02.2019:

WiWi Gast schrieb am 24.02.2019:

WiWi Gast schrieb am 24.02.2019:

Aber die Rechnung bezüglich Anspruch ist ja recht einfach:

Durchschnittliche Intelligenz der Studenten zusammen mit dem durchschnittlichen Aufwand den sie investieren gibt zusammen mit Normalverteilten Noten einen Indikator dafür wie schwer es ist gute Noten zu erzielen.

Und da sehe ich die Top BWL Unis nicht hinter den viel gepriesenen TUs

Also check it out, entscheidend ist nicht, wie aufwendig das Studium ist, sondern was genau man während des Studiums macht. Wenn du z.B. in Mannheim 24/7 Folien lernst, dann wirst du nicht cleverer, sondern weßt du einfach mehr. Dein analytisches Denken profitiert davon sehr wenig. Wenn du aber Mathe, Physik & Info machst und dich ständig mit anspruchsvollen und abstrakten Konzepten auseinandersetzt, dann pushst du genau dein analytisches Denken. Genau deswegen kann jeder guter MINT-ler easy BWL-er werden und nicht andersrum :)

Ich selber bin Mathematiker und nach deiner Ausführung, müsste ich ja die absolute Spitze sein. Dort sehe ich mich aber nicht und glaube eher, dass die Herausforderung des Studium doch eher individuell schwierig ist. Ich kenne viele Mathematiker bzw. Ings, die sich mit BWL schwer tun, einfach weil sie sich diese Masse an Stoff nicht merken können. Darum kann eben nicht jeder easy BWLer werden. Wiederum gibt es BWLern denen das technische bzw. mathematische nicht liegt. Trotzdem finde ich es ehrlich gesagt schon leicht peinlich, sich als Ing mit dem bisschen Analysis über die BWLer stellen zu wollen. Ich würde mich auch nie als höherwertiger als ein Psychologe, Mediziner oder whatever sehen.

Du bist wahrscheinlich kein Mathematiker, weil dann hättest du mich wohl verstanden. Du redest darüber, wie schwer das Studium ist und nicht darüber, was man im Studium macht. Wenn du nicht verstehst, wieso Fächer, in denen du einfach Folien lernst, einem weniger bringen, als Fächer, in denen man alles verstehen muss, dann kann ich dir auch nicht weiterhelfen. Dabei sage ich nicht, dass es nicht schwer ist, Folien zu lernen. Ich sage nur, dass man deswegen nicht klüger wird

Ich habe schon verstanden was du meintest aber es ist doch eher so, das du nicht gelesen bzw. verstanden hast was ich geschrieben habe. Du redest davon das man nicht cleverer wird wenn man zig BWL Folien auswendig lernen, sagst aber gleichzeitig das man „analystisches denken“ als MINTler besser ausbildet. Bei analytisches Denken geht es aber eher weniger um mathematisches Können sondern um die Lösung eines Problem mit Kreativität und Logik. Das ist bei BWL ebenso gefragt und nicht nur bei MINT. Solltest du aber vllt eher meinen das man seine Intelligenz als MINTler besser trainiert, dann muss ich dich auch enttäuschen, denn das was wir am ehesten als Intelligenz bezeichnen, wird fachlich korrekt fluide Intelligenz genannt und ist erblich bedingt. Man kann nur kristalline Intelligenz trainieren und die wird wohl bei BWL Fächern ebenso beansprucht. Deinem Verständnis und Schreibstil zufolge bist du noch im 1. Semester, ich hoffe dennoch das du es diesmal verstanden hast.

Keine Ahnung was genau ihr zwei hier für eine Diskussion führt, ihr redet ziemlich aneinander vorbei, aber eigentlich ist es doch ganz einfach:

  1. Beim puren Auswendiglernen von Folien lernt man dauerhaft gar nichts Neues. Weder Fachlich, Stichwort Bullemielernen, noch analytisches, weil eben stur auswendig lernt. Man verfeinert höchstens seine Auswendiglernmethoden.

  2. Bei nicht Auswendiglernfächern bleibt häufig dauerhaft fachlich auch nicht so viel hängen, wenn man die Sachen nicht mehr braucht. Was man aber lernt sind durchaus verschiedene Herangehensweisen an gegebenen Probleme. Die Kreativität, analytischen Fähigkeiten etc. sind zwar Grundsätzlich ersteinmal angeborene Dinge, aber man muss auch lernen, wie man sie sinnnvoll nutzen kann. In der Schule nennt sich soetwas das Lernen lernen. An der Uni sind es die verschiedenen Arten der Abstraktion, Möglichkeiten sich einem Problem systematisch zu nähern etc.....

In manchen Studiengängen wir mehr ersteres, in anderen mehr zweiteres gefordert. Genauso wie dem einem auswendig lernen liegt, dem anderen nicht.

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WiWi Gast

BWL vs Ing/WIng

Das Fach mit dem meisten stupiden Auswendiglernen ist, auch wenn es viele nicht glauben wollen, Medizin.

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WiWi Gast

BWL vs Ing/WIng

WiWi Gast schrieb am 25.02.2019:

WiWi Gast schrieb am 24.02.2019:

WiWi Gast schrieb am 24.02.2019:

WiWi Gast schrieb am 24.02.2019:

WiWi Gast schrieb am 24.02.2019:

Aber die Rechnung bezüglich Anspruch ist ja recht einfach:

Durchschnittliche Intelligenz der Studenten zusammen mit dem durchschnittlichen Aufwand den sie investieren gibt zusammen mit Normalverteilten Noten einen Indikator dafür wie schwer es ist gute Noten zu erzielen.

Und da sehe ich die Top BWL Unis nicht hinter den viel gepriesenen TUs

Also check it out, entscheidend ist nicht, wie aufwendig das Studium ist, sondern was genau man während des Studiums macht. Wenn du z.B. in Mannheim 24/7 Folien lernst, dann wirst du nicht cleverer, sondern weßt du einfach mehr. Dein analytisches Denken profitiert davon sehr wenig. Wenn du aber Mathe, Physik & Info machst und dich ständig mit anspruchsvollen und abstrakten Konzepten auseinandersetzt, dann pushst du genau dein analytisches Denken. Genau deswegen kann jeder guter MINT-ler easy BWL-er werden und nicht andersrum :)

Ich selber bin Mathematiker und nach deiner Ausführung, müsste ich ja die absolute Spitze sein. Dort sehe ich mich aber nicht und glaube eher, dass die Herausforderung des Studium doch eher individuell schwierig ist. Ich kenne viele Mathematiker bzw. Ings, die sich mit BWL schwer tun, einfach weil sie sich diese Masse an Stoff nicht merken können. Darum kann eben nicht jeder easy BWLer werden. Wiederum gibt es BWLern denen das technische bzw. mathematische nicht liegt. Trotzdem finde ich es ehrlich gesagt schon leicht peinlich, sich als Ing mit dem bisschen Analysis über die BWLer stellen zu wollen. Ich würde mich auch nie als höherwertiger als ein Psychologe, Mediziner oder whatever sehen.

Du bist wahrscheinlich kein Mathematiker, weil dann hättest du mich wohl verstanden. Du redest darüber, wie schwer das Studium ist und nicht darüber, was man im Studium macht. Wenn du nicht verstehst, wieso Fächer, in denen du einfach Folien lernst, einem weniger bringen, als Fächer, in denen man alles verstehen muss, dann kann ich dir auch nicht weiterhelfen. Dabei sage ich nicht, dass es nicht schwer ist, Folien zu lernen. Ich sage nur, dass man deswegen nicht klüger wird

Ich habe schon verstanden was du meintest aber es ist doch eher so, das du nicht gelesen bzw. verstanden hast was ich geschrieben habe. Du redest davon das man nicht cleverer wird wenn man zig BWL Folien auswendig lernen, sagst aber gleichzeitig das man „analystisches denken“ als MINTler besser ausbildet. Bei analytisches Denken geht es aber eher weniger um mathematisches Können sondern um die Lösung eines Problem mit Kreativität und Logik. Das ist bei BWL ebenso gefragt und nicht nur bei MINT. Solltest du aber vllt eher meinen das man seine Intelligenz als MINTler besser trainiert, dann muss ich dich auch enttäuschen, denn das was wir am ehesten als Intelligenz bezeichnen, wird fachlich korrekt fluide Intelligenz genannt und ist erblich bedingt. Man kann nur kristalline Intelligenz trainieren und die wird wohl bei BWL Fächern ebenso beansprucht. Deinem Verständnis und Schreibstil zufolge bist du noch im 1. Semester, ich hoffe dennoch das du es diesmal verstanden hast.

Ja-ja-ja, die Folien auswendig zu lernen beansprucht dein anslytisches Denken zu 100% und fördert Kreativität, sure. Wenn du Mathe studiert hättest, dann wüsstest du, dass es sich da nicht nur um mathematisches Können handelt, sondern auch um strukturiertes Vorgehen und Kreativität bei Lösung des Problem. Ich habe selbst Mathe in Bachelor und BWL in Master studiert. Es ist wahr, dass man Logik und Kreativität in BWL braucht, nur sind sie halt im Studium nicht gefördert. Hoffentlich verstehst du es jetzt.

antworten
WiWi Gast

BWL vs Ing/WIng

WiWi Gast schrieb am 25.02.2019:

WiWi Gast schrieb am 25.02.2019:

WiWi Gast schrieb am 24.02.2019:

WiWi Gast schrieb am 24.02.2019:

WiWi Gast schrieb am 24.02.2019:

WiWi Gast schrieb am 24.02.2019:

Aber die Rechnung bezüglich Anspruch ist ja recht einfach:

Durchschnittliche Intelligenz der Studenten zusammen mit dem durchschnittlichen Aufwand den sie investieren gibt zusammen mit Normalverteilten Noten einen Indikator dafür wie schwer es ist gute Noten zu erzielen.

Und da sehe ich die Top BWL Unis nicht hinter den viel gepriesenen TUs

Also check it out, entscheidend ist nicht, wie aufwendig das Studium ist, sondern was genau man während des Studiums macht. Wenn du z.B. in Mannheim 24/7 Folien lernst, dann wirst du nicht cleverer, sondern weßt du einfach mehr. Dein analytisches Denken profitiert davon sehr wenig. Wenn du aber Mathe, Physik & Info machst und dich ständig mit anspruchsvollen und abstrakten Konzepten auseinandersetzt, dann pushst du genau dein analytisches Denken. Genau deswegen kann jeder guter MINT-ler easy BWL-er werden und nicht andersrum :)

Ich selber bin Mathematiker und nach deiner Ausführung, müsste ich ja die absolute Spitze sein. Dort sehe ich mich aber nicht und glaube eher, dass die Herausforderung des Studium doch eher individuell schwierig ist. Ich kenne viele Mathematiker bzw. Ings, die sich mit BWL schwer tun, einfach weil sie sich diese Masse an Stoff nicht merken können. Darum kann eben nicht jeder easy BWLer werden. Wiederum gibt es BWLern denen das technische bzw. mathematische nicht liegt. Trotzdem finde ich es ehrlich gesagt schon leicht peinlich, sich als Ing mit dem bisschen Analysis über die BWLer stellen zu wollen. Ich würde mich auch nie als höherwertiger als ein Psychologe, Mediziner oder whatever sehen.

Du bist wahrscheinlich kein Mathematiker, weil dann hättest du mich wohl verstanden. Du redest darüber, wie schwer das Studium ist und nicht darüber, was man im Studium macht. Wenn du nicht verstehst, wieso Fächer, in denen du einfach Folien lernst, einem weniger bringen, als Fächer, in denen man alles verstehen muss, dann kann ich dir auch nicht weiterhelfen. Dabei sage ich nicht, dass es nicht schwer ist, Folien zu lernen. Ich sage nur, dass man deswegen nicht klüger wird

Ich habe schon verstanden was du meintest aber es ist doch eher so, das du nicht gelesen bzw. verstanden hast was ich geschrieben habe. Du redest davon das man nicht cleverer wird wenn man zig BWL Folien auswendig lernen, sagst aber gleichzeitig das man „analystisches denken“ als MINTler besser ausbildet. Bei analytisches Denken geht es aber eher weniger um mathematisches Können sondern um die Lösung eines Problem mit Kreativität und Logik. Das ist bei BWL ebenso gefragt und nicht nur bei MINT. Solltest du aber vllt eher meinen das man seine Intelligenz als MINTler besser trainiert, dann muss ich dich auch enttäuschen, denn das was wir am ehesten als Intelligenz bezeichnen, wird fachlich korrekt fluide Intelligenz genannt und ist erblich bedingt. Man kann nur kristalline Intelligenz trainieren und die wird wohl bei BWL Fächern ebenso beansprucht. Deinem Verständnis und Schreibstil zufolge bist du noch im 1. Semester, ich hoffe dennoch das du es diesmal verstanden hast.

Ja-ja-ja, die Folien auswendig zu lernen beansprucht dein anslytisches Denken zu 100% und fördert Kreativität, sure. Wenn du Mathe studiert hättest, dann wüsstest du, dass es sich da nicht nur um mathematisches Können handelt, sondern auch um strukturiertes Vorgehen und Kreativität bei Lösung des Problem. Ich habe selbst Mathe in Bachelor und BWL in Master studiert. Es ist wahr, dass man Logik und Kreativität in BWL braucht, nur sind sie halt im Studium nicht gefördert. Hoffentlich verstehst du es jetzt.

Wo lernt Ihr denn im Studium BWL so viele Folien? Mannheim?

Bei uns ist das größtenteils rechnen....

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WiWi Gast

BWL vs Ing/WIng

Dann kann’s ja nur die glorreiche Uni zu Köln oder WWU sein..

WiWi Gast schrieb am 25.02.2019:

WiWi Gast schrieb am 25.02.2019:

WiWi Gast schrieb am 25.02.2019:

WiWi Gast schrieb am 24.02.2019:

WiWi Gast schrieb am 24.02.2019:

WiWi Gast schrieb am 24.02.2019:

WiWi Gast schrieb am 24.02.2019:

Aber die Rechnung bezüglich Anspruch ist ja recht einfach:

Durchschnittliche Intelligenz der Studenten zusammen mit dem durchschnittlichen Aufwand den sie investieren gibt zusammen mit Normalverteilten Noten einen Indikator dafür wie schwer es ist gute Noten zu erzielen.

Und da sehe ich die Top BWL Unis nicht hinter den viel gepriesenen TUs

Also check it out, entscheidend ist nicht, wie aufwendig das Studium ist, sondern was genau man während des Studiums macht. Wenn du z.B. in Mannheim 24/7 Folien lernst, dann wirst du nicht cleverer, sondern weßt du einfach mehr. Dein analytisches Denken profitiert davon sehr wenig. Wenn du aber Mathe, Physik & Info machst und dich ständig mit anspruchsvollen und abstrakten Konzepten auseinandersetzt, dann pushst du genau dein analytisches Denken. Genau deswegen kann jeder guter MINT-ler easy BWL-er werden und nicht andersrum :)

Ich selber bin Mathematiker und nach deiner Ausführung, müsste ich ja die absolute Spitze sein. Dort sehe ich mich aber nicht und glaube eher, dass die Herausforderung des Studium doch eher individuell schwierig ist. Ich kenne viele Mathematiker bzw. Ings, die sich mit BWL schwer tun, einfach weil sie sich diese Masse an Stoff nicht merken können. Darum kann eben nicht jeder easy BWLer werden. Wiederum gibt es BWLern denen das technische bzw. mathematische nicht liegt. Trotzdem finde ich es ehrlich gesagt schon leicht peinlich, sich als Ing mit dem bisschen Analysis über die BWLer stellen zu wollen. Ich würde mich auch nie als höherwertiger als ein Psychologe, Mediziner oder whatever sehen.

Du bist wahrscheinlich kein Mathematiker, weil dann hättest du mich wohl verstanden. Du redest darüber, wie schwer das Studium ist und nicht darüber, was man im Studium macht. Wenn du nicht verstehst, wieso Fächer, in denen du einfach Folien lernst, einem weniger bringen, als Fächer, in denen man alles verstehen muss, dann kann ich dir auch nicht weiterhelfen. Dabei sage ich nicht, dass es nicht schwer ist, Folien zu lernen. Ich sage nur, dass man deswegen nicht klüger wird

Ich habe schon verstanden was du meintest aber es ist doch eher so, das du nicht gelesen bzw. verstanden hast was ich geschrieben habe. Du redest davon das man nicht cleverer wird wenn man zig BWL Folien auswendig lernen, sagst aber gleichzeitig das man „analystisches denken“ als MINTler besser ausbildet. Bei analytisches Denken geht es aber eher weniger um mathematisches Können sondern um die Lösung eines Problem mit Kreativität und Logik. Das ist bei BWL ebenso gefragt und nicht nur bei MINT. Solltest du aber vllt eher meinen das man seine Intelligenz als MINTler besser trainiert, dann muss ich dich auch enttäuschen, denn das was wir am ehesten als Intelligenz bezeichnen, wird fachlich korrekt fluide Intelligenz genannt und ist erblich bedingt. Man kann nur kristalline Intelligenz trainieren und die wird wohl bei BWL Fächern ebenso beansprucht. Deinem Verständnis und Schreibstil zufolge bist du noch im 1. Semester, ich hoffe dennoch das du es diesmal verstanden hast.

Ja-ja-ja, die Folien auswendig zu lernen beansprucht dein anslytisches Denken zu 100% und fördert Kreativität, sure. Wenn du Mathe studiert hättest, dann wüsstest du, dass es sich da nicht nur um mathematisches Können handelt, sondern auch um strukturiertes Vorgehen und Kreativität bei Lösung des Problem. Ich habe selbst Mathe in Bachelor und BWL in Master studiert. Es ist wahr, dass man Logik und Kreativität in BWL braucht, nur sind sie halt im Studium nicht gefördert. Hoffentlich verstehst du es jetzt.

Wo lernt Ihr denn im Studium BWL so viele Folien? Mannheim?

Bei uns ist das größtenteils rechnen....

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WiWi Gast

BWL vs Ing/WIng

WiWi Gast schrieb am 25.02.2019:

Dann kann’s ja nur die glorreiche Uni zu Köln oder WWU sein..

Nein, ist es nicht - muss ich den Insider verstehen?

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WiWi Gast

BWL vs Ing/WIng

WiWi Gast schrieb am 25.02.2019:

Aber die Rechnung bezüglich Anspruch ist ja recht einfach:

Durchschnittliche Intelligenz der Studenten zusammen mit dem durchschnittlichen Aufwand den sie investieren gibt zusammen mit Normalverteilten Noten einen Indikator dafür wie schwer es ist gute Noten zu erzielen.

Und da sehe ich die Top BWL Unis nicht hinter den viel gepriesenen TUs

Also check it out, entscheidend ist nicht, wie aufwendig das Studium ist, sondern was genau man während des Studiums macht. Wenn du z.B. in Mannheim 24/7 Folien lernst, dann wirst du nicht cleverer, sondern weßt du einfach mehr. Dein analytisches Denken profitiert davon sehr wenig. Wenn du aber Mathe, Physik & Info machst und dich ständig mit anspruchsvollen und abstrakten Konzepten auseinandersetzt, dann pushst du genau dein analytisches Denken. Genau deswegen kann jeder guter MINT-ler easy BWL-er werden und nicht andersrum :)

Ich selber bin Mathematiker und nach deiner Ausführung, müsste ich ja die absolute Spitze sein. Dort sehe ich mich aber nicht und glaube eher, dass die Herausforderung des Studium doch eher individuell schwierig ist. Ich kenne viele Mathematiker bzw. Ings, die sich mit BWL schwer tun, einfach weil sie sich diese Masse an Stoff nicht merken können. Darum kann eben nicht jeder easy BWLer werden. Wiederum gibt es BWLern denen das technische bzw. mathematische nicht liegt. Trotzdem finde ich es ehrlich gesagt schon leicht peinlich, sich als Ing mit dem bisschen Analysis über die BWLer stellen zu wollen. Ich würde mich auch nie als höherwertiger als ein Psychologe, Mediziner oder whatever sehen.

Du bist wahrscheinlich kein Mathematiker, weil dann hättest du mich wohl verstanden. Du redest darüber, wie schwer das Studium ist und nicht darüber, was man im Studium macht. Wenn du nicht verstehst, wieso Fächer, in denen du einfach Folien lernst, einem weniger bringen, als Fächer, in denen man alles verstehen muss, dann kann ich dir auch nicht weiterhelfen. Dabei sage ich nicht, dass es nicht schwer ist, Folien zu lernen. Ich sage nur, dass man deswegen nicht klüger wird

Ich habe schon verstanden was du meintest aber es ist doch eher so, das du nicht gelesen bzw. verstanden hast was ich geschrieben habe. Du redest davon das man nicht cleverer wird wenn man zig BWL Folien auswendig lernen, sagst aber gleichzeitig das man „analystisches denken“ als MINTler besser ausbildet. Bei analytisches Denken geht es aber eher weniger um mathematisches Können sondern um die Lösung eines Problem mit Kreativität und Logik. Das ist bei BWL ebenso gefragt und nicht nur bei MINT. Solltest du aber vllt eher meinen das man seine Intelligenz als MINTler besser trainiert, dann muss ich dich auch enttäuschen, denn das was wir am ehesten als Intelligenz bezeichnen, wird fachlich korrekt fluide Intelligenz genannt und ist erblich bedingt. Man kann nur kristalline Intelligenz trainieren und die wird wohl bei BWL Fächern ebenso beansprucht. Deinem Verständnis und Schreibstil zufolge bist du noch im 1. Semester, ich hoffe dennoch das du es diesmal verstanden hast.

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WiWi Gast

BWL vs Ing/WIng

Ok, ich habe verstanden, du bist einfach einer der hier Triggern will. Ich habe im vorherigen Post gesagt, dass analytisches Denken wenig mit mathematischem Können sondern eher mit Logik sowie Kreativität zu tun hat und jetzt wiederholst du das ganze nochmal, nur um zu sagen dass ich das nicht weiß... ich geh auf den Rest jetzt einfach mal nicht ein.

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WiWi Gast

BWL vs Ing/WIng

Ich habe BWL gewählt weil es mich interessiert und es leichter ist als Winfo oder dergleichen,selbst mit meinen Schwerpunkten FACT und Recht. Macht euch doch nicht lächerlich und gesteht euch einfach ein, dass man für BWL keine Leuchte sein muss.

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