Hi Leute,
Ich möchte WI-Ing,oder BWL studieren. Blos kann ich mich nicht so richtig entscheiden...
Mich interessiert die Wirtschaft sehr und ich bin in Mathe auch nicht so schlecht....( so im 3 Bereich)
Und ich wollte mal euch fragen,wie es im WI-Ing Studium so ist ?
Ist sehr viel Mathe dabei ?
Wenn man Mathe nicht sooo mag,sollte man dann lieber die Finger davon lassen und BWL studieren....?
Danke im Voraus...
antwortendu hast es schon selbst beantwortet,wenn du mathe nicht magst mach lieber ein bwl studium!!!
antwortenDanke,Bruder ^^
antwortenmach lieber Geschichte und literatur oder germanistik. Im BWL-Studium wirst du scheitern !
antwortenWenn du Mathe nicht magst, dann studiere besser keines von beiden. BWL ist mathelastiger als viele denken.
antwortenWenn Dir Mathe nicht liegt, lass es und mach BWL... da ist auch schon genug Mathe drin
antwortennatürlich ist bwl mathelastig aber das mathe hat kein hohes niveau.wer sich durchs abi in mathe geboxt hat schafft das auch im studium!
antwortenhallo ?
Es ist nicht so,dass ich Mathe nicht mag !
Ich habe eine gute 3+ und kann gut logisch denken usw.
Es ist nur so,dass ich nicht der Super-Mathe-Freak bin ?
Also kann man jetzt BWL-VWL-WIWI,oder WI-ING studieren,ohne ein super Mathe freak bin,obwohl ich dazu sagen muss,dass ich mich sehr für Wirtschaft interessiere und ein Wirtschafts-Freak bin.
Also,was würdet ihr mir nun raten ?
Was soll ich mit Grschichte,oder germanistik ? ich hab kein Bock später Taxi zu fahren...
antwortengelapp: ich war im abi einer der schlechtesten im mathe-grundkurs und hab trotzdem bwl mit schwerpunkt wiinf an der tu studiert...kein problem mit etwas fleiß
antwortenHallo,
im Grundstudium der BWL musste ich an meiner Uni 2 Mathescheine und 2 Statistikscheine machen.
Kurz ein Beispiel zu Mathe: Der Stoff baut auf dem der Oberstufe auf (z.B. Infinitesimalrechnung, also Kurvendiskussion). So verlässt man beispielsweise den 2-dimensionalen Raum und "ermittel" Hoch- und Tiefpunke im 3-dimensionalen Raum mittels partieller Ableitungen (Stichwörter: Hessematrix, Definitheit und Gradient).
Beispiel Statistik: Baut auf dem Grundwissen der Stochastik im Abi auf. Es kommen neben bekannten Verteilungen (Normalverteilungen) andere Verteilungen drann, wie z.B. Studentverteilung und andere komische Verteilungen, deren Namen ich allerdings vergessen habe.
Das sind natürlich alles nur kleine Beispiele... . Informiere Dich doch auch mal bei Deiner zukünftigen Hochschule, sofern Du schon eine gewählt hast. Meines erachtens ist Mathe und Statistik auch mit einer 3 im Abi machbar. Kommt immer auch auf den Einsatz und Ambitionen der Person drauf an. Viele habe im Grundstudium mit Wirtschaftsrecht Probleme, andere mit Mathe, wieder andere mit VWL.
Viel Erfolg...
Gruß
Simon
antwortenein freund von mir war der beste des jahrgangs in mathe und hat nebenbei auch mal ein semester mathe an der uni köln gemacht - gibt ja diese förder geschichten
und der sagte mir jetzt nach einem semester bwl, dass er nicht gedacht hätte, dass mathe dort so komplex ist
natürlich machbar aber nicht mit dem lk (auch wenn unser lk damals ein sehr hohes niveau hatte) zu vergleichen
denke aber trotzdem dass du es machen kannst und ein wirtschaftsfreak in geschichte...ich weiß nicht ;-)
du musst halt "wollen"
Mathe ist in BWL nie ein Problem und immer relativ niveaulos. Und ja man sollte die Scheine problemlos bestehen mit dem Wissen aus der Oberstufe und dem Abi. Trotzdem sind Matheklasuren an Hochschulen die größten Siebscheine in BWL. Man muss halt wie in der Schule lernen und was tun, dann packt man das auch. Ich fand die Scheine rund um Mathe z.B. relativ leicht, wenn auch fordernd. Andere haben halt 3 Versuche pro Schein gebraucht oder ganz aufgegeben. Durchfallquoten von weit über 70% waren bei uns zumindest die Regel.
antwortenmathe in einem bwl studiengang ist der witz im vergleich zu einem mathe studium!
antwortenich mag Mathe auch nicht - und studier trotzdem BWL...wenn man sich zusammenreisst & fleissig ist kriegt mans hin!
antwortenNun ja...diese Aussage zeigt mir nur, dass mittlerweile das Abitur völlig entwertet zu sein scheint und wirklich jeder Depp durchs Abi geprügelt werden kann. Leute, die früher allenfalls als mittelmäßig eingestuft werden konnten, werden dann plötzlich zu den "Besten im Jahrgang". An der Uni gibt es dann das böse Erwachen.
Sicherlich ist Köln nicht die anspruchloseste Uni in Deutschland und das Niveau ist schon ziemlich hoch, wer allerdings als Jahrgangsbester das Matheniveau dort als unheimloch hoch und weit über LK liegend betrachtet, der wertet hierdurch nicht in etwa das Niveau dieser Uni auf, sondern eher seinen eigenen Jahrgang ziemlich ab.
Mathe spielt in den meisten BWL-Vorlesungen eher eine Nebenrolle. Klar taucht ab und zu auch die eine oder andere Formel auf - bei BWL weniger, dafür bei VWL umso mehr - man muss allerdings wirklich kein Einstein sein, um diese Formeln zu durchblicken, die Komplexität ist doch relativ überschaubar...
Ich hatte auch nur Mathe-Grundkurs auf dem Gymmi und bin trotzdem durchgekommen.
BWL-Absolvent
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