DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
WirtschaftsingenieurwesenBWL-Studium

Unentschlossen zwischen BWL und Wing

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Unentschlossen zwischen BWL und Wing

Hallo,

ich hoffe das ihr bei meinem „Problem“ weiterhelfen könnt.
Erstmal zu meiner Person. Ich habe 2019 mein Abitur erhalten, und habe dann ein Jahr Abstand genommen.
Hatte einen 1,7er Schnitt und wurde sowohl in Physik (war mein LK), als auch in Mathe (mündlich) geprüft.
Physik und Mathe gehörten auch zu meinen Lieblingsfächern, wobei ich auch den Wirtschaftsunterricht sehr interessant fand, auch wenn der an meinem Gymnasium nur relativ oberflächlich behandelt wurde.

In diesem einen Jahr wurde mir bewusst, dass ich definitiv etwas studieren möchte wirtschaftlichem Bezug. Am Anfang habe ich zu einem reinen BWL Studium tendiert, wobei ich in den letzten Wochen/Monaten mich auch immer stärker mit dem Wing auseinandergesetzt habe.

Wo ich mich in der Zukunft genau sehe weiß ich noch nicht. Controlling, Consulting, UB, aber auch Produktions-/Projektmanagement klingen sehr verlockend, wobei ich mir denke, dass ich da während meines Studiums noch Zeit habe mich zu entscheiden.

Nun die Frage, habe ich mit einem eventuellen Master in Wing auch die Möglichkeit gewissen BWL Berufe auszuüben, oder hat man da als Wing eher schlechtere Chancen.

antworten
WiWi Gast

Unentschlossen zwischen BWL und Wing

AJ schrieb am 10.05.2020:

Hallo,

ich hoffe das ihr bei meinem „Problem“ weiterhelfen könnt.
Erstmal zu meiner Person. Ich habe 2019 mein Abitur erhalten, und habe dann ein Jahr Abstand genommen.
Hatte einen 1,7er Schnitt und wurde sowohl in Physik (war mein LK), als auch in Mathe (mündlich) geprüft.
Physik und Mathe gehörten auch zu meinen Lieblingsfächern, wobei ich auch den Wirtschaftsunterricht sehr interessant fand, auch wenn der an meinem Gymnasium nur relativ oberflächlich behandelt wurde.

In diesem einen Jahr wurde mir bewusst, dass ich definitiv etwas studieren möchte wirtschaftlichem Bezug. Am Anfang habe ich zu einem reinen BWL Studium tendiert, wobei ich in den letzten Wochen/Monaten mich auch immer stärker mit dem Wing auseinandergesetzt habe.

Wo ich mich in der Zukunft genau sehe weiß ich noch nicht. Controlling, Consulting, UB, aber auch Produktions-/Projektmanagement klingen sehr verlockend, wobei ich mir denke, dass ich da während meines Studiums noch Zeit habe mich zu entscheiden.

Nun die Frage, habe ich mit einem eventuellen Master in Wing auch die Möglichkeit gewissen BWL Berufe auszuüben, oder hat man da als Wing eher schlechtere Chancen.

Wenn du die Möglichkeit hast zu den Top-Unis wie die HSG oder WHU zu gehen, geh dort hin.

Falls nicht, mach Wing an der TU9. Allerdings muss dir bewusst sein dass das Netzwerk dort schlechter ist. Und in der Berufswelt ist das Netzwerk ist viel bedeutender als das Studienfach (unter der Annahme dass du nach oben willst).

antworten
WiWi Gast

Unentschlossen zwischen BWL und Wing

Hervorragende Chancen, go 4 Wing.

antworten
WiWi Gast

Unentschlossen zwischen BWL und Wing

AJ schrieb am 10.05.2020:

Hallo,

ich hoffe das ihr bei meinem „Problem“ weiterhelfen könnt.
Erstmal zu meiner Person. Ich habe 2019 mein Abitur erhalten, und habe dann ein Jahr Abstand genommen.
Hatte einen 1,7er Schnitt und wurde sowohl in Physik (war mein LK), als auch in Mathe (mündlich) geprüft.
Physik und Mathe gehörten auch zu meinen Lieblingsfächern, wobei ich auch den Wirtschaftsunterricht sehr interessant fand, auch wenn der an meinem Gymnasium nur relativ oberflächlich behandelt wurde.

In diesem einen Jahr wurde mir bewusst, dass ich definitiv etwas studieren möchte wirtschaftlichem Bezug. Am Anfang habe ich zu einem reinen BWL Studium tendiert, wobei ich in den letzten Wochen/Monaten mich auch immer stärker mit dem Wing auseinandergesetzt habe.

Wo ich mich in der Zukunft genau sehe weiß ich noch nicht. Controlling, Consulting, UB, aber auch Produktions-/Projektmanagement klingen sehr verlockend, wobei ich mir denke, dass ich da während meines Studiums noch Zeit habe mich zu entscheiden.

Nun die Frage, habe ich mit einem eventuellen Master in Wing auch die Möglichkeit gewissen BWL Berufe auszuüben, oder hat man da als Wing eher schlechtere Chancen.

Natürlich hast du das! Was am Ende zählt in BWLer Berufen sind sowieso die praktischen Erfahrungen, also deine Werkstudententätigkeiten und Praxis, nicht dein genaues Studium. Wenn du in Mathe und Physik so gut bist und das brain hast, dann studiere gefälligst Wing. Wenn du nach 1-2 Semester merkst, dass du doch eher Bock auf BWL hast, und merkst dasd es nicht so deins ist, kannste ja immer noch zu BWL wechseln, und dir die BWL Module aus dem Wing Studium anrechnen lassen. So verlierst du auch nicht viel Zeit. Aber lass es dir gesagt sein, dass du mit Wing eine viel breitere Auswahl an Möglichkeiten Berufen hast als mit BWL. Und selbst mit BWL ist die Auswahl breiter als mit den meisten anderen Studentengängen. Aber Wing ist noch viel flexibler. Ist doch ideal für einen Abiturienten der noch nicht so richtig weiß wo er später hin will. Just go for it.

antworten
WiWi Gast

Unentschlossen zwischen BWL und Wing

Kannst alles machen, was ein BWLer auch macht je nach Fächerwahl.

WiWi Gast schrieb am 10.05.2020:

Hallo,

ich hoffe das ihr bei meinem „Problem“ weiterhelfen könnt.
Erstmal zu meiner Person. Ich habe 2019 mein Abitur erhalten, und habe dann ein Jahr Abstand genommen.
Hatte einen 1,7er Schnitt und wurde sowohl in Physik (war mein LK), als auch in Mathe (mündlich) geprüft.
Physik und Mathe gehörten auch zu meinen Lieblingsfächern, wobei ich auch den Wirtschaftsunterricht sehr interessant fand, auch wenn der an meinem Gymnasium nur relativ oberflächlich behandelt wurde.

In diesem einen Jahr wurde mir bewusst, dass ich definitiv etwas studieren möchte wirtschaftlichem Bezug. Am Anfang habe ich zu einem reinen BWL Studium tendiert, wobei ich in den letzten Wochen/Monaten mich auch immer stärker mit dem Wing auseinandergesetzt habe.

Wo ich mich in der Zukunft genau sehe weiß ich noch nicht. Controlling, Consulting, UB, aber auch Produktions-/Projektmanagement klingen sehr verlockend, wobei ich mir denke, dass ich da während meines Studiums noch Zeit habe mich zu entscheiden.

Nun die Frage, habe ich mit einem eventuellen Master in Wing auch die Möglichkeit gewissen BWL Berufe auszuüben, oder hat man da als Wing eher schlechtere Chancen.

antworten
ExBerater

Unentschlossen zwischen BWL und Wing

Willkommen im Club.

  • Ähnliches Abi wie du
  • Konnte mich nicht entscheiden zwischen Maschinenbau und BWL
  • Habe Wing studiert, dann aber recht wenig MaschBau
  • Schwerpunkte: Projektmanagement, Controlling, Produktionsplanung/steuerung --> Ich war immer mehr an systemischen Zusammenhängen intersiert und wollte nie Konstruktuer werden, oder Buchhalter

  • Bin dann erst im PM eines Autozulieferers gelandet, dann Vorstandsassi Dax Unternehmen, dann in die Beratung

Zu deiner Frage: Mit den richtigen Schwerpunkten kann man bei Wing sicherlich eine ähnliche "Fachexpertise" entwickeln wie ein reiner BWLer. Gerade im Controlling landen heute oft mehr Wings, vor allem wenn es ein technisches Unternehmen ist.
Buchhaltung und Steuern sind traditionell wirklich mehr BWLer.

antworten
WiWi Gast

Unentschlossen zwischen BWL und Wing

Kommt drauf an wo du hin willst. Wenn dein Ziel ein Konzern im Bereich Automotive ist, hast du nur mit WING Chancen auf Controllingstellen oder ähnliches, für UB/IB sollte BWL reichen.

antworten
WiWi Gast

Unentschlossen zwischen BWL und Wing

Du kannst mit Wing alles machen was ein Wiwi auch macht und sogar mehr. Du musst dich durch Schwerpunkte und Praktika in deinen Wunschbereich hinarbeiten

antworten
WiWi Gast

Unentschlossen zwischen BWL und Wing

WiWi Gast schrieb am 10.05.2020:

Hallo,

ich hoffe das ihr bei meinem „Problem“ weiterhelfen könnt.
Erstmal zu meiner Person. Ich habe 2019 mein Abitur erhalten, und habe dann ein Jahr Abstand genommen.
Hatte einen 1,7er Schnitt und wurde sowohl in Physik (war mein LK), als auch in Mathe (mündlich) geprüft.
Physik und Mathe gehörten auch zu meinen Lieblingsfächern, wobei ich auch den Wirtschaftsunterricht sehr interessant fand, auch wenn der an meinem Gymnasium nur relativ oberflächlich behandelt wurde.

In diesem einen Jahr wurde mir bewusst, dass ich definitiv etwas studieren möchte wirtschaftlichem Bezug. Am Anfang habe ich zu einem reinen BWL Studium tendiert, wobei ich in den letzten Wochen/Monaten mich auch immer stärker mit dem Wing auseinandergesetzt habe.

Wo ich mich in der Zukunft genau sehe weiß ich noch nicht. Controlling, Consulting, UB, aber auch Produktions-/Projektmanagement klingen sehr verlockend, wobei ich mir denke, dass ich da während meines Studiums noch Zeit habe mich zu entscheiden.

Nun die Frage, habe ich mit einem eventuellen Master in Wing auch die Möglichkeit gewissen BWL Berufe auszuüben, oder hat man da als Wing eher schlechtere Chancen.

Würde Wing machen (anfangen), sollte dir in den ersten Semestern auffallen, das dir die BWL Fächer besser gefallen, wirst du wahrscheinlich problemlos nach BWL wechseln können und dir einiges an Fächern anrechnen können. Ein BWL Master ist mit Wing Bachelor auch relativ leicht möglich, umgekehrt eher nicht. Damit hast du alle Möglichkeiten.

Bei den von dir genannten Berufen hast du keine Nachteile durch dein Studium. Ich würde schätzen, das Controlling als BWLer etwas leichter ist und Projektmanagement als Wing leichter zu bekommen ist. Grundsätzlich kann aber jeder Studiengang zum Ziel führen, würde sagen, da sind Praktika am Ende wichtiger.

antworten
ExBerater

Unentschlossen zwischen BWL und Wing

Keine Angst.
Entgegen der Ansicht in diesem Forum ist es vollkommen möglich, Karriere zu machen unabhängig von der Hochschule.
Das interessiert nämlich da draußen im Berufsleben praktisch niemanden, vor allem wenn du mal ein Jahr Berufserfahrung hast, schaut keiner mehr darauf, an welcher Uni du studiert hast.

WiWi Gast schrieb am 10.05.2020:

AJ schrieb am 10.05.2020:

Hallo,

ich hoffe das ihr bei meinem „Problem“ weiterhelfen könnt.
Erstmal zu meiner Person. Ich habe 2019 mein Abitur erhalten, und habe dann ein Jahr Abstand genommen.
Hatte einen 1,7er Schnitt und wurde sowohl in Physik (war mein LK), als auch in Mathe (mündlich) geprüft.
Physik und Mathe gehörten auch zu meinen Lieblingsfächern, wobei ich auch den Wirtschaftsunterricht sehr interessant fand, auch wenn der an meinem Gymnasium nur relativ oberflächlich behandelt wurde.

In diesem einen Jahr wurde mir bewusst, dass ich definitiv etwas studieren möchte wirtschaftlichem Bezug. Am Anfang habe ich zu einem reinen BWL Studium tendiert, wobei ich in den letzten Wochen/Monaten mich auch immer stärker mit dem Wing auseinandergesetzt habe.

Wo ich mich in der Zukunft genau sehe weiß ich noch nicht. Controlling, Consulting, UB, aber auch Produktions-/Projektmanagement klingen sehr verlockend, wobei ich mir denke, dass ich da während meines Studiums noch Zeit habe mich zu entscheiden.

Nun die Frage, habe ich mit einem eventuellen Master in Wing auch die Möglichkeit gewissen BWL Berufe auszuüben, oder hat man da als Wing eher schlechtere Chancen.

Wenn du die Möglichkeit hast zu den Top-Unis wie die HSG oder WHU zu gehen, geh dort hin.

Falls nicht, mach Wing an der TU9. Allerdings muss dir bewusst sein dass das Netzwerk dort schlechter ist. Und in der Berufswelt ist das Netzwerk ist viel bedeutender als das Studienfach (unter der Annahme dass du nach oben willst).

antworten
WiWi Gast

Unentschlossen zwischen BWL und Wing

WiWi Gast schrieb am 10.05.2020:

Kommt drauf an wo du hin willst. Wenn dein Ziel ein Konzern im Bereich Automotive ist, hast du nur mit WING Chancen auf Controllingstellen oder ähnliches, für UB/IB sollte BWL reichen.

Was ein Quatsch. Das gilt vielleicht für die produktnahen Controlling Bereiche (F&E oder Produktionscontrolling).
Für viele Controlling-Bereiche (Beteiligungs-, HR-, Kostenstellen- oder auch Vertriebscontrolling) ist BWL mindestens gleichberechtigt und teilweise bevorzugt, da Schwerpunkt auf Accounting möglich.
Zudem ist Winfo auch interessant, da die Digitalisierung vermehrt das Controlling trifft.
Quelle: insgesamt 7 Jahre Controlling Erfahrung in zwei Automotive Konzernen.

antworten
WiWi Gast

Unentschlossen zwischen BWL und Wing

ExBerater schrieb am 11.05.2020:

Keine Angst.
Entgegen der Ansicht in diesem Forum ist es vollkommen möglich, Karriere zu machen unabhängig von der Hochschule.
Das interessiert nämlich da draußen im Berufsleben praktisch niemanden, vor allem wenn du mal ein Jahr Berufserfahrung hast, schaut keiner mehr darauf, an welcher Uni du studiert hast.

WiWi Gast schrieb am 10.05.2020:

AJ schrieb am 10.05.2020:

Hallo,

ich hoffe das ihr bei meinem „Problem“ weiterhelfen könnt.
Erstmal zu meiner Person. Ich habe 2019 mein Abitur erhalten, und habe dann ein Jahr Abstand genommen.
Hatte einen 1,7er Schnitt und wurde sowohl in Physik (war mein LK), als auch in Mathe (mündlich) geprüft.
Physik und Mathe gehörten auch zu meinen Lieblingsfächern, wobei ich auch den Wirtschaftsunterricht sehr interessant fand, auch wenn der an meinem Gymnasium nur relativ oberflächlich behandelt wurde.

In diesem einen Jahr wurde mir bewusst, dass ich definitiv etwas studieren möchte wirtschaftlichem Bezug. Am Anfang habe ich zu einem reinen BWL Studium tendiert, wobei ich in den letzten Wochen/Monaten mich auch immer stärker mit dem Wing auseinandergesetzt habe.

Wo ich mich in der Zukunft genau sehe weiß ich noch nicht. Controlling, Consulting, UB, aber auch Produktions-/Projektmanagement klingen sehr verlockend, wobei ich mir denke, dass ich da während meines Studiums noch Zeit habe mich zu entscheiden.

Nun die Frage, habe ich mit einem eventuellen Master in Wing auch die Möglichkeit gewissen BWL Berufe auszuüben, oder hat man da als Wing eher schlechtere Chancen.

Wenn du die Möglichkeit hast zu den Top-Unis wie die HSG oder WHU zu gehen, geh dort hin.

Falls nicht, mach Wing an der TU9. Allerdings muss dir bewusst sein dass das Netzwerk dort schlechter ist. Und in der Berufswelt ist das Netzwerk ist viel bedeutender als das Studienfach (unter der Annahme dass du nach oben willst).

Wieso sollte man es sich unnötig schwer machen wenn man die Möglichkeit dazu hat an Unis mit Top-Netzwerk zu gehen?

Letztendlich kannst du rein theoretisch selbst als Student der FOM oder anderen Unis mit einem eher nicht so kapitalintensiven Netzwerk ein Unternehmen wie N26 gründen.

Praktisch ist dies aber 100 bis 1000 mal so schwer da dir einfach das Vertrauen und die Sympathie der Kapitalgeber fehlt.

Unis wie das KIT, TU Berlin, RWTH usw. sind nicht als Kaderschmieden bekannt und ziehen somit eher das Klientel an die später einen normalen 40h Job bei nem grossen Konzern haben wollen.

An der HSG oder WHU sieht das anders aus.

antworten
WiWi Gast

Unentschlossen zwischen BWL und Wing

WiWi Gast schrieb am 11.05.2020:

Wieso sollte man es sich unnötig schwer machen wenn man die Möglichkeit dazu hat an Unis mit Top-Netzwerk zu gehen?

Letztendlich kannst du rein theoretisch selbst als Student der FOM oder anderen Unis mit einem eher nicht so kapitalintensiven Netzwerk ein Unternehmen wie N26 gründen.

Praktisch ist dies aber 100 bis 1000 mal so schwer da dir einfach das Vertrauen und die Sympathie der Kapitalgeber fehlt.

Unis wie das KIT, TU Berlin, RWTH usw. sind nicht als Kaderschmieden bekannt und ziehen somit eher das Klientel an die später einen normalen 40h Job bei nem grossen Konzern haben wollen.

An der HSG oder WHU sieht das anders aus.

Wache mal auf Kollege, an den TU's laufen die deutlich krasseren Leute rum. RWTH liefert auch mit der LMU die meisten Vorstände, wenn dass nicht Kaderschmiede ist, was dann?! Das Netzwerk insgesamt sollte an den TU's auch deutlich stärker sein, nur halt nicht im Bereich IB und UB, aus logischen Gründen...

antworten
WiWi Gast

Unentschlossen zwischen BWL und Wing

WiWi Gast schrieb am 11.05.2020:

ExBerater schrieb am 11.05.2020:

Keine Angst.
Entgegen der Ansicht in diesem Forum ist es vollkommen möglich, Karriere zu machen unabhängig von der Hochschule.
Das interessiert nämlich da draußen im Berufsleben praktisch niemanden, vor allem wenn du mal ein Jahr Berufserfahrung hast, schaut keiner mehr darauf, an welcher Uni du studiert hast.

AJ schrieb am 10.05.2020:

Hallo,

ich hoffe das ihr bei meinem „Problem“ weiterhelfen könnt.
Erstmal zu meiner Person. Ich habe 2019 mein Abitur erhalten, und habe dann ein Jahr Abstand genommen.
Hatte einen 1,7er Schnitt und wurde sowohl in Physik (war mein LK), als auch in Mathe (mündlich) geprüft.
Physik und Mathe gehörten auch zu meinen Lieblingsfächern, wobei ich auch den Wirtschaftsunterricht sehr interessant fand, auch wenn der an meinem Gymnasium nur relativ oberflächlich behandelt wurde.

In diesem einen Jahr wurde mir bewusst, dass ich definitiv etwas studieren möchte wirtschaftlichem Bezug. Am Anfang habe ich zu einem reinen BWL Studium tendiert, wobei ich in den letzten Wochen/Monaten mich auch immer stärker mit dem Wing auseinandergesetzt habe.

Wo ich mich in der Zukunft genau sehe weiß ich noch nicht. Controlling, Consulting, UB, aber auch Produktions-/Projektmanagement klingen sehr verlockend, wobei ich mir denke, dass ich da während meines Studiums noch Zeit habe mich zu entscheiden.

Nun die Frage, habe ich mit einem eventuellen Master in Wing auch die Möglichkeit gewissen BWL Berufe auszuüben, oder hat man da als Wing eher schlechtere Chancen.

Wenn du die Möglichkeit hast zu den Top-Unis wie die HSG oder WHU zu gehen, geh dort hin.

Falls nicht, mach Wing an der TU9. Allerdings muss dir bewusst sein dass das Netzwerk dort schlechter ist. Und in der Berufswelt ist das Netzwerk ist viel bedeutender als das Studienfach (unter der Annahme dass du nach oben willst).

Wieso sollte man es sich unnötig schwer machen wenn man die Möglichkeit dazu hat an Unis mit Top-Netzwerk zu gehen?

Letztendlich kannst du rein theoretisch selbst als Student der FOM oder anderen Unis mit einem eher nicht so kapitalintensiven Netzwerk ein Unternehmen wie N26 gründen.

Praktisch ist dies aber 100 bis 1000 mal so schwer da dir einfach das Vertrauen und die Sympathie der Kapitalgeber fehlt.

Unis wie das KIT, TU Berlin, RWTH usw. sind nicht als Kaderschmieden bekannt und ziehen somit eher das Klientel an die später einen normalen 40h Job bei nem grossen Konzern haben wollen.

An der HSG oder WHU sieht das anders aus.

Vielen Dank erstmal für die Antworten.
Da ich in Berlin lebe und hier auch bleiben werde, käme für mich im Grunde sowieso nur die TU für den Wing in Frage, es sei denn ich entscheide mich für den Gang an eine FH.
Auch hier gibt es ja immer wieder Diskussionen, das der Abschluss gleichgestellt sei und Uni oder FH keinen Unterschied mehr mache.
Ist das wirklich so ? Oder wird eine Uni vor allem bei den großen Konzernen (Dax30), immer etwas besser im Licht stehen.

antworten
WiWi Gast

Unentschlossen zwischen BWL und Wing

WiWi Gast schrieb am 10.05.2020:

Kommt drauf an wo du hin willst. Wenn dein Ziel ein Konzern im Bereich Automotive ist, hast du nur mit WING Chancen auf Controllingstellen oder ähnliches, für UB/IB sollte BWL reichen.

Mein Ziel ist es zukünftig vielleicht bei einem der großen Automobilherstellern in Deutschland zu arbeiten.
Ob es schlussendlich ins Controlling, in die UB oder vielleicht doch ins Management gehen soll, dass weiß ich noch nicht und hoffe dort im Studium mich zu entscheiden.

antworten
WiWi Gast

Unentschlossen zwischen BWL und Wing

ExBerater schrieb am 10.05.2020:

Willkommen im Club.

  • Ähnliches Abi wie du
  • Konnte mich nicht entscheiden zwischen Maschinenbau und BWL
  • Habe Wing studiert, dann aber recht wenig MaschBau
  • Schwerpunkte: Projektmanagement, Controlling, Produktionsplanung/steuerung --> Ich war immer mehr an systemischen Zusammenhängen intersiert und wollte nie Konstruktuer werden, oder Buchhalter

  • Bin dann erst im PM eines Autozulieferers gelandet, dann Vorstandsassi Dax Unternehmen, dann in die Beratung

Zu deiner Frage: Mit den richtigen Schwerpunkten kann man bei Wing sicherlich eine ähnliche "Fachexpertise" entwickeln wie ein reiner BWLer. Gerade im Controlling landen heute oft mehr Wings, vor allem wenn es ein technisches Unternehmen ist.
Buchhaltung und Steuern sind traditionell wirklich mehr BWLer.

Vielen Dank

antworten
ExBerater

Unentschlossen zwischen BWL und Wing

Na prima. Dann kann er ja Wing an der WHU studieren...
Oder einer von 7000 Studenten der HSG werden. Da hat er direkt ein ganz "kapitalintensives Netzwerk" als kleiner Student (gute Freundin hat dort promoviert, trotzdem nix Netzwerk)

  • Wer sagt überhaupt, dass er Unternhmen gründen will?
  • Wer sagt, dass er zur Elite der "70 Wochenstunden" Lemminge gehören will?

Kann man nicht einfach mal nüchtern an solche Threads rangehen ohne gleich mit der Target-Keule zu schwingen.

Wieso sollte man es sich unnötig schwer machen wenn man die Möglichkeit dazu hat an Unis mit Top-Netzwerk zu gehen?

Letztendlich kannst du rein theoretisch selbst als Student der FOM oder anderen Unis mit einem eher nicht so kapitalintensiven Netzwerk ein Unternehmen wie N26 gründen.

Praktisch ist dies aber 100 bis 1000 mal so schwer da dir einfach das Vertrauen und die Sympathie der Kapitalgeber fehlt.

Unis wie das KIT, TU Berlin, RWTH usw. sind nicht als Kaderschmieden bekannt und ziehen somit eher das Klientel an die später einen normalen 40h Job bei nem grossen Konzern haben wollen.

An der HSG oder WHU sieht das anders aus.

antworten
WiWi Gast

Unentschlossen zwischen BWL und Wing

Wenn dein Ziel Auto-OEMs sind, dann kann ich dir nur ein duales Studium wärmstens empfehlen. Ist das non-plus Ultra, für dein "Vorhaben". Du wirst niemals einfacher zum OEM kommen :)

Lass dir hier von den DHBW-Schlechtrednern nichts erzählen :) Wenn du dich nicht schlecht anstellst, ist die Übernahme garantiert und die ganzen "Target"- Hähne werden blass. Bezahlung und Prestige sind unschlagbar! Und keinen juckt es später, ob du am KIT oder an der DHBW warst (im Gegenteil - Intern werden sogar eher die DHBWler (=Eigengewächse) bevorzugt!

antworten
WiWi Gast

Unentschlossen zwischen BWL und Wing

WiWi Gast schrieb am 11.05.2020:

Wieso sollte man es sich unnötig schwer machen wenn man die Möglichkeit dazu hat an Unis mit Top-Netzwerk zu gehen?

Letztendlich kannst du rein theoretisch selbst als Student der FOM oder anderen Unis mit einem eher nicht so kapitalintensiven Netzwerk ein Unternehmen wie N26 gründen.

Praktisch ist dies aber 100 bis 1000 mal so schwer da dir einfach das Vertrauen und die Sympathie der Kapitalgeber fehlt.

Unis wie das KIT, TU Berlin, RWTH usw. sind nicht als Kaderschmieden bekannt und ziehen somit eher das Klientel an die später einen normalen 40h Job bei nem grossen Konzern haben wollen.

An der HSG oder WHU sieht das anders

Netzwerk wird wohl an den TU’s, gerade deinen erwähnten KIT und RWTH deutlich größer und vielseitiger sein, als an HSG und WHU, die eher auf IB und UB konzentriert sind. Das Ansehen eines Abschlusses von diesen dürfte sowieso höher einzuschätzen sein, da einfach branchenübergreifend bekannt. RWTH hat mit der LMU die meisten Vorstände, so viel zu Kaderschmieden...

antworten
WiWi Gast

Unentschlossen zwischen BWL und Wing

Bezogen auf die 100 größten deutschen Unternehmen stellt sogar das KIT die meisten Vorstände, man sollte das aber immer noch in Bezug auf die Größe der Uni beziehen. Die RWTH hat allein fast doppelt so viele Studenten wie bspw. das KIT. Und von Kaderschmieden kann ich in Deutschland sowieso nie die Rede sein, denn die Spreizung ist extrem hoch und keine Uni kommt da auf nennenswerte Anteile.

"Die Universität Karlsruhe, die heute unter dem Namen "Karlsruher Institut für Technologie" (KIT) firmiert, stellt in Deutschland mit Abstand die meisten Top-Manager (24),
gefolgt von der Universität Köln (17)
sowie der RWTH Aachen (17).
An der Universität Mannheim studierten ebenso wie
an der LMU München jeweils 13 Vorstände." (Quelle: Spiegel 2015)

WiWi Gast schrieb am 11.05.2020:

WiWi Gast schrieb am 11.05.2020:

Wieso sollte man es sich unnötig schwer machen wenn man die Möglichkeit dazu hat an Unis mit Top-Netzwerk zu gehen?

Letztendlich kannst du rein theoretisch selbst als Student der FOM oder anderen Unis mit einem eher nicht so kapitalintensiven Netzwerk ein Unternehmen wie N26 gründen.

Praktisch ist dies aber 100 bis 1000 mal so schwer da dir einfach das Vertrauen und die Sympathie der Kapitalgeber fehlt.

Unis wie das KIT, TU Berlin, RWTH usw. sind nicht als Kaderschmieden bekannt und ziehen somit eher das Klientel an die später einen normalen 40h Job bei nem grossen Konzern haben wollen.

An der HSG oder WHU sieht das anders

Netzwerk wird wohl an den TU’s, gerade deinen erwähnten KIT und RWTH deutlich größer und vielseitiger sein, als an HSG und WHU, die eher auf IB und UB konzentriert sind. Das Ansehen eines Abschlusses von diesen dürfte sowieso höher einzuschätzen sein, da einfach branchenübergreifend bekannt. RWTH hat mit der LMU die meisten Vorstände, so viel zu Kaderschmieden...

antworten

Artikel zu BWL-Studium

Wirtschaft studieren: Das Studium Betriebswirtschaftslehre (BWL)

Header Bilder der Wiwi-Studiengänge / Betriebswirtschaftslehre BWL

Das Studium der Betriebswirtschaftslehre ist mit Abstand am beliebtesten in Deutschland. Nicht ohne Grund, denn BWL-Absolventen haben im Gesamtvergleich beste Job-Aussichten. Im Jahr 2013 haben 72.700 Studienanfänger und damit sechs Prozent mehr ein BWL-Studium begonnen. Dabei ist Betriebswirtschaftslehre bei Frauen und Männern gleichermaßen beliebt: Beinahe die Hälfte der Studienanfänger war weiblich. Insgesamt waren 222.600 Studierende in BWL eingeschrieben und rund 42.400 Abschlussprüfungen wurden in 2013 erfolgreich abgelegt. Mehr als zwei Drittel bestanden die Bachelor-Prüfung in BWL. Der Anteil der Masterabsolventen lag in BWL bei 21 Prozent.

Video-Tipp: Bohlen froh über sein "beschissenes BWL-Studium“

Der diesjährige Ehrengast Dieter Bohlen präsentierte exklusiv seine aktuellen Tapetenkollektionen.

„Kein Künstler sondern Kaufmann“ – Mit Dieter Bohlen präsentierte sich prominenter Besuch auf der Schlau Hausmesse 2015, der am 8. März seine erste Kinderkollektion "Dieter 4 Kid'Z" im Messezentrum in Bad Salzuflen vorstellte. Im RTL-Interview gibt der stolze Vater von 6 Kindern überraschende Einblicke zu Kindern, Künstlern, Kaufmann und Karriere.

Wirtschaft studieren: Das BWL-Studium an der Universität

Studenten entspannen vor der Schiffsschraube in der Sonne auf dem Campus der Technischen Universität München (TUM)

Das Studium der Wirtschaftswissenschaften in Betriebswirtschaftslehre (BWL) und Volkswirtschaftslehre (VWL) ist an Universitäten am beliebtesten. 555.985 Studenten studierten im Wintersemester 2015/16 in einem Fach der Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an einer deutschen Universität. An Fachhochschulen sind es 398.152 Studenten. Insbesondere das universitäre Studium an einer ökonomischen Fakultät beruht auf einer traditionsreichen Geschichte, die bis ins 18. Jahrhundert zurückgeht. Seither hat sich das Spektrum an Studiengängen in den Wirtschaftswissenschaften an Universitäten vervielfacht. Spezialisierungen in Informatik, Medien, Recht oder Ingenieurswesen gehören längst zum universitären Bild in den Wirtschaftswissenschaften.

Wirtschaft studieren: Das BWL-Studium an der Fachhochschule (FH)

Ein Studium der Wirtschaftswissenschaften an einer Fachhochschule ist in Deutschland sehr gefragt. Der anhaltende Aufwärtstrend an einer Fachhochschule (FH) ein Studium aufzunehmen, hat vor allem einen Grund: der anwendungsbezogene Lehrunterricht. Derzeit studieren rund 63.089 Studenten an Fachhochschulen in Studiengängen aus den Fächern Recht-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften.

Literatur-Tipp: Lehrbuch »Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre«

Buchcover Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre und Online-Lernumgebung

»Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre« ist ein kompaktes, praxisbezogenes Lehrbuch für das Bachelor-Studium in BWL. Es macht mit den wichtigsten Problemstellungen und Werkzeugen der Betriebswirtschaft vertraut. Dieses BWL-Lehrbuch hilft unternehmerische Entscheidungen zu verstehen, zu hinterfragen und zu treffen. Studierende der Betriebswirtschaftslehre erhalten in acht Kapitel auf 270 Seiten für 18 Euro wichtige Grundlagen der BWL präsentiert.

Hochschulstatistik: BWL-Studenten studieren 11,3 Semester bis zum Master-Abschluss

Hochschulstatistik: BWL-Studenten studieren 11,3 Semester bis zum Master-Abschluss

Nur vier von zehn Studierenden erlangen ihren Abschluss in der Regelstudienzeit. Studenten der Wirtschaftswissenschaften beendeten ihr Bachelor-Studium nach 7,1 Semestern. Das Gesamtstudium inklusive Master-Abschluss erreichen Studierende der Betriebswirtschaftslehre nach 11,3 Semestern. Diese und weitere wichtige hochschulstatistische Kennzahlen werden in der aktuellen Broschüre »Hochschulen auf einen Blick 2016« vom Statistischen Bundesamt miteinander verglichen.

Studienplatzvergabe in Betriebswirtschaftslehre (BWL): Bewerbung, NC und Wartezeit

Jonas in der Berliner U-Bahn

Die Betriebswirtschaftslehre, kurz BWL, ist das beliebteste Studienfach in Deutschland. Der Weg zum Studienplatz kann daher steinig sein. Die Chancen auf einen Studienplatz in BWL sind an Hochschulen sehr unterschiedlich und hängen von Abiturnote und Qualifikation ab. Das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) hat aktuell Zulassungsverfahren und die Studienplatzvergabe an deutschen Universitäten und Fachhochschulen untersucht. Dabei werden häufige Fragen zu Numerus Clausus, Wartezeit und Auswahlverfahren speziell am Beispiel der Betriebswirtschaftslehre beantwortet.

Hochschulstart.de - Online bewerben für das BWL-Studium

Screenshot Homepage Hochschulstart.de

Früher wurden BWL-Studienplätze und andere über die ZVS vergeben. Seit Mai 2010 hat die Stiftung für Hochschulzulassung die Vergabe von Studienplätze übernommen. Über die Online-Plattform Hochschulstart.de können sich Studentinnen und Studenten für zulassungsbeschränkte Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften bewerben.

BWL-Studium: Kostenloses Online-Training mit Übungsaufgaben und Lösungen

Buchcover Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre und Online-Lernumgebung

Ein Online-Training zu den BWL-Fächern im Bachelorstudium mit Übungsaufgaben und Lösungen ist Teil der neue Lehrbuch-Reihe Kiehl Wirtschaftsstudium. Zu den neun Lehrbüchern für das Grundlagenstudium BWL gibt es jeweils ein kostenloses Online-Training mit Übungsaufgaben und Lösungen zur Prüfungsvorbereitung im Wirtschaftsstudium.

Die Mehrheit der Unternehmerkinder studiert BWL und VWL

Deutschlands nächste Unternehmergeneration ist so umfassend ausgebildet wie keine Generation zuvor. Überdurchschnittlich viele Unternehmerkinder machen das Abitur und lernen an privaten Schulen und Hochschulen - viele von ihnen im Ausland.

Wie finanziere ich mein BWL-Fernstudium?

Die Buchstaben BWL stehen für das Studienfach Betriebswirtschaftslehre.

Viele Abiturienten träumen von den Vorzügen eines BWL-Fernstudiums: zeitliche Flexibilität und örtliche Ungezwungenheit. Der Betriebswirtschaftslehre Bachelor von Zuhause aus verspricht einen zukunftsorientierten und anerkannten Abschluss. Er ist jedoch in aller Regel mit höheren Studiengebühren verbunden, als die Semesterbeiträge einer klassischen Präsenzuniversität. Daher stellen viele sich die Frage, ob ein BWL-Fernstudium genauso wie ein klassisches Studium finanziert werden kann.

Hochschulranking: CHE-Masterstudium BWL 2008

CHE Hochschulranking BWL-VWL

Hochschulranking-Masterstudium für Betriebwirtschaftslehre BWL 2008: Befragt wurden die Studierenden nach ihrer Einschätzung zu ihrem Studiengang allgemein (Gesamturteil) und Aspekten des Praxis- bzw Forschungsbezugs sowie zu Lehraspekten.

Durchbruch für Bachelorstudium bei Studienanfängern

Unabhängig von Geschlecht, Hochschulart oder Fächergruppe - ausgenommen Rechtswissenschaften, Medizin und die Lehramtsstudiengänge - ist der Bachelor die Abschussart mit den größten Anteilen.

Studierende der Betriebswirtschaftslehre am mobilsten

Ein Mann steht mit gesenktem Kopf neben einer vorbeifahrenden U-Bahn.

In Deutschland haben sich 2004/2005 rund 270 Hochschulen am »Erasmus«-Austauschprogramm beteiligt. Besonders mobil zeigten sich die Studierenden der Betriebswirtschaftslehre, die fast ein Viertel der Austauschstudierenden ausmachen.

Hochschul-Ranking: Bachelor-Studiengänge in der BWL

Hochschul-Ranking Bachelor-Studiengaenge BWL

Wie fit sind die Absolventen für den Arbeitsmarkt? Das CHE-Rating bewertet die Beschäftigungsbefähigung der neuen Bachelor-Studiengänge. Zwölf Hochschulen erreichen die Spitzennote »3 Sterne«.

Antworten auf Unentschlossen zwischen BWL und Wing

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 20 Beiträge

Diskussionen zu BWL-Studium

Weitere Themen aus Wirtschaftsingenieurwesen