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Wirtschaftsingenieurwesen, Maschinenbau oder Elektrotechnik

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Savas

Wirtschaftsingenieurwesen, Maschinenbau oder Elektrotechnik

Was wärest der heutigen Zeit sinnvoller zu studieren?

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WiWi Gast

Wirtschaftsingenieurwesen, Maschinenbau oder Elektrotechnik

Karriere: WING > ETechnik > MBau

Mögliche Einsatzfelder: WING > ETechik = MBau

Bezahlung: WING > ETechnik > MBau

Anspruchsvolle Ingenieuraufgaben: ETechnik > WING = MBau

Anspruch Studium: WING (TU) / ETechnik > MBau UNI > WING/ETechnik/MBau (FH) > WING/ETechnik/MBau (BA / DH)

Gerade an TUs studierst du in WING wirklich doppelt, wobei Mathematik in ETechnik extremst anspruchsvoll ist.
Als guter WIng stehen die aber eher die Management Aufgaben offen wie Projektmanagement, SCM, (Technischer) Vertrieb, kannst aber auch in klassische Ingenieurbereiche wie Entwicklung. Und hier hast als WING auch den Vorteil dass du das eher managen kannst als ein reinrassiger Ing, zumindest ist das in den Köpfen vieler Topmanager.

MBau ist halt Klischee Karohemd und aus der Praxis kann ich das leider nur bestätigen.

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WiWi Gast

Wirtschaftsingenieurwesen, Maschinenbau oder Elektrotechnik

Ich würde eher so technisch wie möglich studieren, sprich E-Technik oder Maschinenbau, wobei E-Technik von der Perspektive noch leicht besser sein sollte. Da musst du halt wissen was dich mehr anspricht, Blick in die Modulhandbücher sollte helfen. Der nötige wirtschaftliche Hintergrund für den Managementbereich ist kein Hexenwerk und auch leicht sich selbst anzueignen. Will man das noch attestieren kommt immer noch ein MBA oder zweiter Master in Frage.

Würde dem Kollegen davor in Bezug auf Anspruch des Studiums widersprechen. Würde E-Technik und Maschinenbau beide leicht anspruchsvoller als WING sehen, da für die wirtschaftlichen Fächer dann doch einige technische Klopper raus genommen werden. Doppelt wird da nämlich nicht studiert, kann man auch gut in den Modulhandbüchern nachlesen. (Erfahrung an zwei TU9)

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WiWi Gast

Wirtschaftsingenieurwesen, Maschinenbau oder Elektrotechnik

Kann nur vom KIT sprechen aber die reinen Ing Studiengänge (ETIT, MBau) sind schwerer als Wing

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WiWi Gast

Wirtschaftsingenieurwesen, Maschinenbau oder Elektrotechnik

WiWi Gast schrieb am 14.08.2020:

Kann nur vom KIT sprechen aber die reinen Ing Studiengänge (ETIT, MBau) sind schwerer als Wing

Am KIT überwiegt der BWL Teil, deshalb.

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WiWi Gast

Wirtschaftsingenieurwesen, Maschinenbau oder Elektrotechnik

Keines! Es gibt zu viele Ings, bin selber einer und der Markt ist kaputt.

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WiWi Gast

Wirtschaftsingenieurwesen, Maschinenbau oder Elektrotechnik

WiWi Gast schrieb am 13.08.2020:

Karriere: WING > ETechnik > MBau

Mögliche Einsatzfelder: WING > ETechik = MBau

Bezahlung: WING > ETechnik > MBau

Anspruchsvolle Ingenieuraufgaben: ETechnik > WING = MBau

Anspruch Studium: WING (TU) / ETechnik > MBau UNI > WING/ETechnik/MBau (FH) > WING/ETechnik/MBau (BA / DH)

Gerade an TUs studierst du in WING wirklich doppelt, wobei Mathematik in ETechnik extremst anspruchsvoll ist.
Als guter WIng stehen die aber eher die Management Aufgaben offen wie Projektmanagement, SCM, (Technischer) Vertrieb, kannst aber auch in klassische Ingenieurbereiche wie Entwicklung. Und hier hast als WING auch den Vorteil dass du das eher managen kannst als ein reinrassiger Ing, zumindest ist das in den Köpfen vieler Topmanager.

MBau ist halt Klischee Karohemd und aus der Praxis kann ich das leider nur bestätigen

Ein größeres Maß and Uninformiertheit und Selbstüberschätzung habe ich noch nie gesehen. Aber gut wir sind ja in einem WiWi Forum...

Schwierigkeit: Etec>Mbau>>>Wing

Es ist einfach lachhaft zu sagen, dass Wing doppelt studiert. Am KIT bekommen Wings z.B. regelmäßig mehr ECTS für die selben Ing-Module als die reinen Ings. Die Wings sind nämlich technisch echt nicht ernst zu nehmen und brauchen mehr Zeit um sich das anzueignen.
Studieren Wirtschaftsmathematiker dann auch zweimal? und Physikalische Chemie sind auch zwei Studiengänge? lol sowas dummes kann nur von nem WiWi kommen...

Und eins ist auch mal klar: Ein Wing hat in der Entwicklung mal sowas von garnichts verloren. Die machen vlt bisl Projektmanagement aber eins kann dir gesagt sein: Die Projektmanager, die ein paar Zahlen und Termine tracken (sind das die Anspruchsvollen Aufgaben die du meinst?) verdienen weniger als die Ings, die die Aufgaben am Ende machen.

Und ja alle Maschbauer tragen immer ein Hemd...

Nun zum realen Leben abseits deiner Vorstellungen:

Studiere Etec, dann Maschbau, dann Wing

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WiWi Gast

Wirtschaftsingenieurwesen, Maschinenbau oder Elektrotechnik

WiWi Gast schrieb am 16.03.2021:

Karriere: WING > ETechnik > MBau

Mögliche Einsatzfelder: WING > ETechik = MBau

Bezahlung: WING > ETechnik > MBau

Anspruchsvolle Ingenieuraufgaben: ETechnik > WING = MBau

Anspruch Studium: WING (TU) / ETechnik > MBau UNI > WING/ETechnik/MBau (FH) > WING/ETechnik/MBau (BA / DH)

Gerade an TUs studierst du in WING wirklich doppelt, wobei Mathematik in ETechnik extremst anspruchsvoll ist.
Als guter WIng stehen die aber eher die Management Aufgaben offen wie Projektmanagement, SCM, (Technischer) Vertrieb, kannst aber auch in klassische Ingenieurbereiche wie Entwicklung. Und hier hast als WING auch den Vorteil dass du das eher managen kannst als ein reinrassiger Ing, zumindest ist das in den Köpfen vieler Topmanager.

MBau ist halt Klischee Karohemd und aus der Praxis kann ich das leider nur bestätigen

Ein größeres Maß and Uninformiertheit und Selbstüberschätzung habe ich noch nie gesehen. Aber gut wir sind ja in einem WiWi Forum...

Schwierigkeit: Etec>Mbau>>>Wing

Es ist einfach lachhaft zu sagen, dass Wing doppelt studiert. Am KIT bekommen Wings z.B. regelmäßig mehr ECTS für die selben Ing-Module als die reinen Ings. Die Wings sind nämlich technisch echt nicht ernst zu nehmen und brauchen mehr Zeit um sich das anzueignen.
Studieren Wirtschaftsmathematiker dann auch zweimal? und Physikalische Chemie sind auch zwei Studiengänge? lol sowas dummes kann nur von nem WiWi kommen...

Und eins ist auch mal klar: Ein Wing hat in der Entwicklung mal sowas von garnichts verloren. Die machen vlt bisl Projektmanagement aber eins kann dir gesagt sein: Die Projektmanager, die ein paar Zahlen und Termine tracken (sind das die Anspruchsvollen Aufgaben die du meinst?) verdienen weniger als die Ings, die die Aufgaben am Ende machen.

Und ja alle Maschbauer tragen immer ein Hemd...

Nun zum realen Leben abseits deiner Vorstellungen:

Studiere Etec, dann Maschbau, dann Wing

Warum sind Maschinenbauer-Erstis immer so getriggert, sobald jemand WING erwähnt?

  • Fakt ist, dass ein WIng bei entsprechender Studienauslegung die meisten Ingenieuraufgaben locker machen kann. Auch in der Entwicklung gibt es häufig WIngs (TU). In spezialisierten Branchen ist das natürlich weniger der Fall.

  • Fakt ist auch, dass WIngs eindeutig vielseitiger sind und neben Ingenieur- und Schnittstellenaufgaben auch einige BWLer Jobs übernehmen können, bzw. es leichter haben, an diese zu kommen.

  • Fakt ist ebenfalls, dass man das tolle/schwere/theoretische Fachwissen aus der Uni in 90% der Jobs ohnehin nicht braucht. PDGLs, Regelungstechnik etc. wird die Vielzahl nie wieder sehen, auch wenn das die Ing-Erstis anders sehen, weil sie ja später allesamt in der Formel 1 arbeiten werden.

Ein reines Ing-Studium ist dennoch in der Regel schwerer. das macht euch selbsterkorene MINT-Halbgötter aber nicht zu tollen Hechten.

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WiWi Gast

Wirtschaftsingenieurwesen, Maschinenbau oder Elektrotechnik

bin selber Wiing (TU9), Studium ist schwer (besonders mache Klausuren) aber ich denke Ing ist anspruchsvoller..

für die Bwl-Kollegen bin ich ein Ing, für die Ings ein Bwler mit Grundkenntnisse in MaBau/ET :D

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WiWi Gast

Wirtschaftsingenieurwesen, Maschinenbau oder Elektrotechnik

Hahahhaha.

Von mir stammt der Post dem Du Unwissenheit vorwirfst.

  1. KIT ist vollkommen überschätzt. TU Darmstadt, RWTH sowieso und selbst TUM schlagen die inhaltlich und vom Anspruch aus dem Stand. KIT sind mMn Schmallspur Ingenieure.

  2. Ja, Wings studieren doppelt, insbesondere im Grundstudium.

  3. Die große Karriere hängt (neben Glück) auch von der Persönlichkeit ab. Aber mit Wing hast die besten Karten in der Industrie.
    Fast auf jede spannende Stelle die ein MB Studium erfordert kommst du auch als Wing drauf. Studieren einschlägiger Stellenanzeigen bildet da extrem weiter.

  4. Die Hardcore Technischen Themen bearbeiten in den meisten Konzernen, bei KMU sowieso, Techniker. Ings sind da zu theoretisch.

Grüße, ein Wing einer No Name TU der nach 10 Jahren BE bereits CTO ist und eine dreistellige Anzahl an Mbler, Etechniker & Co. führt. ;)

WiWi Gast schrieb am 16.03.2021:

WiWi Gast schrieb am 13.08.2020:

Karriere: WING > ETechnik > MBau

Mögliche Einsatzfelder: WING > ETechik = MBau

Bezahlung: WING > ETechnik > MBau

Anspruchsvolle Ingenieuraufgaben: ETechnik > WING = MBau

Anspruch Studium: WING (TU) / ETechnik > MBau UNI > WING/ETechnik/MBau (FH) > WING/ETechnik/MBau (BA / DH)

Gerade an TUs studierst du in WING wirklich doppelt, wobei Mathematik in ETechnik extremst anspruchsvoll ist.
Als guter WIng stehen die aber eher die Management Aufgaben offen wie Projektmanagement, SCM, (Technischer) Vertrieb, kannst aber auch in klassische Ingenieurbereiche wie Entwicklung. Und hier hast als WING auch den Vorteil dass du das eher managen kannst als ein reinrassiger Ing, zumindest ist das in den Köpfen vieler Topmanager.

MBau ist halt Klischee Karohemd und aus der Praxis kann ich das leider nur bestätigen

Ein größeres Maß and Uninformiertheit und Selbstüberschätzung habe ich noch nie gesehen. Aber gut wir sind ja in einem WiWi Forum...

Schwierigkeit: Etec>Mbau>>>Wing

Es ist einfach lachhaft zu sagen, dass Wing doppelt studiert. Am KIT bekommen Wings z.B. regelmäßig mehr ECTS für die selben Ing-Module als die reinen Ings. Die Wings sind nämlich technisch echt nicht ernst zu nehmen und brauchen mehr Zeit um sich das anzueignen.
Studieren Wirtschaftsmathematiker dann auch zweimal? und Physikalische Chemie sind auch zwei Studiengänge? lol sowas dummes kann nur von nem WiWi kommen...

Und eins ist auch mal klar: Ein Wing hat in der Entwicklung mal sowas von garnichts verloren. Die machen vlt bisl Projektmanagement aber eins kann dir gesagt sein: Die Projektmanager, die ein paar Zahlen und Termine tracken (sind das die Anspruchsvollen Aufgaben die du meinst?) verdienen weniger als die Ings, die die Aufgaben am Ende machen.

Und ja alle Maschbauer tragen immer ein Hemd...

Nun zum realen Leben abseits deiner Vorstellungen:

Studiere Etec, dann Maschbau, dann Wing

antworten
WiWi Gast

Wirtschaftsingenieurwesen, Maschinenbau oder Elektrotechnik

WiWi Gast schrieb am 16.03.2021:

Warum sind Maschinenbauer-Erstis immer so getriggert, sobald jemand WING erwähnt?

  • Fakt ist, dass ein WIng bei entsprechender Studienauslegung die meisten Ingenieuraufgaben locker machen kann. Auch in der Entwicklung gibt es häufig WIngs (TU). In spezialisierten Branchen ist das natürlich weniger der Fall.

  • Fakt ist auch, dass WIngs eindeutig vielseitiger sind und neben Ingenieur- und Schnittstellenaufgaben auch einige BWLer Jobs übernehmen können, bzw. es leichter haben, an diese zu kommen.

  • Fakt ist ebenfalls, dass man das tolle/schwere/theoretische Fachwissen aus der Uni in 90% der Jobs ohnehin nicht braucht. PDGLs, Regelungstechnik etc. wird die Vielzahl nie wieder sehen, auch wenn das die Ing-Erstis anders sehen, weil sie ja später allesamt in der Formel 1 arbeiten werden.

Ein reines Ing-Studium ist dennoch in der Regel schwerer. das macht euch selbsterkorene MINT-Halbgötter aber nicht zu tollen Hechten.

Als Ing-Student in den letzten Zügen des Studiums kann ich leider nut beipflichten - es mag in eher traditionellen Konzernen der reine Ing noch bevorzugt werden (dann aber mit Dr.!), wenn man aber nicht sicher in sehr technische Fächer gehen möchte, verschafft man sich mit WIng einfach deutlich mehr Möglichkeiten. Die potenziell schlechteren Noten sind da auch eher vom Nachteil....

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WiWi Gast

Wirtschaftsingenieurwesen, Maschinenbau oder Elektrotechnik

Ingenieure sind leider häufig nur eines: Überheblich was ihren Studiengang und ihr angebliches Können angeht und abfällig gegenüber allen anderen Disziplinen, welche nicht im Zusammenhang mit Ings stehen. Das habe ich z.T. selbst erlebt.

Auch kann ich bestätigen, dass lustige Aussagen, wie "Karohemd und Samenstau...", sehr häufig zutreffen. Die Ingenieure, die ich kenne, sind absolut fachverliebt und haben NULL Interesse an anderen Themen, am Weltgeschehen oder sozialer Interaktion. Wäre mir egal, aber wenn dann auch noch diese Selbstüberzeugung und Überheblichkeit dazukommt, finde ich es einfach nur noch nervig. Und bevor jemand anfängt: das sind lediglich meine Erfahrungen. Ich weiß, dass es auch sehr wohl sehr gute und menschlich angenehme Ingenieure gibt. Um das mal klarzustellen.

Zum Thema: Ich persönlich halte Wing für den besten und vielseitigsten Studiengang, insbesondere wenn du ihn z.B. an einer Top TU studierst, wie z.B. der RWTH.

antworten
WiWi Gast

Wirtschaftsingenieurwesen, Maschinenbau oder Elektrotechnik

WiWi Gast schrieb am 17.03.2021:

Ingenieure sind leider häufig nur eines: Überheblich was ihren Studiengang und ihr angebliches Können angeht und abfällig gegenüber allen anderen Disziplinen, welche nicht im Zusammenhang mit Ings stehen. Das habe ich z.T. selbst erlebt.

Auch kann ich bestätigen, dass lustige Aussagen, wie "Karohemd und Samenstau...", sehr häufig zutreffen. Die Ingenieure, die ich kenne, sind absolut fachverliebt und haben NULL Interesse an anderen Themen, am Weltgeschehen oder sozialer Interaktion. Wäre mir egal, aber wenn dann auch noch diese Selbstüberzeugung und Überheblichkeit dazukommt, finde ich es einfach nur noch nervig. Und bevor jemand anfängt: das sind lediglich meine Erfahrungen. Ich weiß, dass es auch sehr wohl sehr gute und menschlich angenehme Ingenieure gibt. Um das mal klarzustellen.

Zum Thema: Ich persönlich halte Wing für den besten und vielseitigsten Studiengang, insbesondere wenn du ihn z.B. an einer Top TU studierst, wie z.B. der RWTH.

Ja, das trifft wohl auf alle MINT-Fächer zu. Informatiker sind auch häufig so unterwegs. Hier misst sich jeder nur an der vermeintlichen Relevanz und v. a. dem Anspruch seines Studiums. Hier gilt natürlich auch, dass VWL >>> BWL (weil *Buzzword* quantitativ), MINT >> VWL (weil Inf - Mathe schwerer als WiWi Mathe) und Mathe >> alles, weil am schwersten. Das sind dann die richtigen Halbgötter. Sonstige Geisteswissenschaften sind natürlich absoluter Abfall, damit werde man ja eh nur Taxifahrer ;)

Das Ganze resultiert vermutlich aus einem Defizit sozialer Kompetenz und Anerkennung, aber dafür bedarf es wohl soziologischer Forschung.

Meist sind es aber auch die sozial-inkompetenten, die dann trotz ihres krassen Studiums auf der Codeäffchen/Konstrukteur-Position hängenbleiben, während Leute mit Weitblick realisieren, dass im klassischen Unternehmen/Komzern ganz andere Dinge gefragt sind und das meiste irgendwie interdisziplinär abläuft.

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WiWi Gast

Wirtschaftsingenieurwesen, Maschinenbau oder Elektrotechnik

WiWi Gast schrieb am 19.03.2021:

Ingenieure sind leider häufig nur eines: Überheblich was ihren Studiengang und ihr angebliches Können angeht und abfällig gegenüber allen anderen Disziplinen, welche nicht im Zusammenhang mit Ings stehen. Das habe ich z.T. selbst erlebt.

Auch kann ich bestätigen, dass lustige Aussagen, wie "Karohemd und Samenstau...", sehr häufig zutreffen. Die Ingenieure, die ich kenne, sind absolut fachverliebt und haben NULL Interesse an anderen Themen, am Weltgeschehen oder sozialer Interaktion. Wäre mir egal, aber wenn dann auch noch diese Selbstüberzeugung und Überheblichkeit dazukommt, finde ich es einfach nur noch nervig. Und bevor jemand anfängt: das sind lediglich meine Erfahrungen. Ich weiß, dass es auch sehr wohl sehr gute und menschlich angenehme Ingenieure gibt. Um das mal klarzustellen.

Zum Thema: Ich persönlich halte Wing für den besten und vielseitigsten Studiengang, insbesondere wenn du ihn z.B. an einer Top TU studierst, wie z.B. der RWTH.

Ja, das trifft wohl auf alle MINT-Fächer zu. Informatiker sind auch häufig so unterwegs. Hier misst sich jeder nur an der vermeintlichen Relevanz und v. a. dem Anspruch seines Studiums. Hier gilt natürlich auch, dass VWL >>> BWL (weil *Buzzword* quantitativ), MINT >> VWL (weil Inf - Mathe schwerer als WiWi Mathe) und Mathe >> alles, weil am schwersten. Das sind dann die richtigen Halbgötter. Sonstige Geisteswissenschaften sind natürlich absoluter Abfall, damit werde man ja eh nur Taxifahrer ;)

Das Ganze resultiert vermutlich aus einem Defizit sozialer Kompetenz und Anerkennung, aber dafür bedarf es wohl soziologischer Forschung.

Meist sind es aber auch die sozial-inkompetenten, die dann trotz ihres krassen Studiums auf der Codeäffchen/Konstrukteur-Position hängenbleiben, während Leute mit Weitblick realisieren, dass im klassischen Unternehmen/Komzern ganz andere Dinge gefragt sind und das meiste irgendwie interdisziplinär abläuft.

Hab 2 Semester Etech (TU9) studiert, bin dann zu VWL gewechselt und kann du Aussagen nur bestätigen. Ing Studenten sind oft arrogante Tryhards die meinen sie wären du Krönung der Akademiker, als ich meinen Kommilitonen damals erzählt habe dass ich zu VWL wechseln will kamen abfällige Aussagen wie: "Unser GaLaBau im Dorf sucht noch Azubis" oder "willst du wirklich professioneller Taxifahrer werden?". Wer nicht sofort Mathe verstanden hatte sollte gleich exmatrikulieren und wer C++ nicht mochte war auch ein Opfer.

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