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Master Wirtschaftsingenieur oder Wechsel zu Wirtschaftswissenschaften

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WiWi Gast

Master Wirtschaftsingenieur oder Wechsel zu Wirtschaftswissenschaften

Hallo Leute,

ich benötige etwas Input um mich richtig zu orientieren.

Nach meinem guten Abitur mit 1,8 habe ich nach einem Studienfach gesucht, während meine Freunde schon länger wussten was sie machen wollten, stand ich auf dem Schlauch.
In der Schule war ich in allen Fächern etwa gleich gut, deshalb konnte ich mich nicht danach orientieren. Da mein Vater Ingenieur ist, war das irgendwie immer eine Möglichkeit und da mich Politik und Wirtschaft in der Oberstufe interessiert hat, habe ich mich halbherzig entschlossen Wirtschaftsingenieurswesen mit Fachrichtung Maschinenbau zu studieren.
Ich habe mich damals wegen der Nähe zu meiner Heimat für die TU Darmstadt entschieden und bin nicht nach Aachen.

Obwohl ich angefangen hatte, war ich nicht richtig dabei und hab im 2. oder 3. Semester über einen Wechsel nachgedacht, da ich aber immer noch nicht wusste was ich so wirklich machen soll oder will und ich alle Prüfungen bestanden hatte, habe ich dann letztendlich weitergemacht.
Mit den Semestern wurde ich immer demotivierter und fauler, hab angefangen nicht zu bestehen und die Noten wurden miserabel, was mich noch mehr demotivierte - ein Teufelskreis.
Ich habe dann angefangen bei einer Tochtergesellschaft der VW AG als Werkstudent zu arbeiten, um eine Veränderung herbeizurufen und mich etwas zu motivieren mit der Praxis.
Der Job hat mir dann auch Spaß gemacht, aber auch dazu geführt, dass ich das nicht ernst genommene Studium noch weiter vernachlässigt habe.

Nach 11 Semestern bin ich nun fertig mit einem schlechten Bachelor und dank meinem Lernen nur zum Bestehen auch kein wenig schlauer über meine Interessen.

Jetzt hat mich aber wieder mein Ehrgeiz gepackt, ich will egal ob Neustart oder weiter, Erfolg haben, einen guten oder noch besser sehr guten Master und Karriere machen. Das ist das einzige, in dem ich mir sicher bin, denn diese Erfolgs- und Ziellosigkeit haben mir meine Lebensfreude genommen.

Ich sehe für mich nun 3 Optionen:

  • Master weitermachen an der TU Darmstadt
  • Master an einer anderen Uni
  • Master in einem anderen Studiengang

Die Option als WI weiterzumachen an der TU hat für mich den Vorteil, dass die Umgebung bekannt ist, ich das System der Uni kenne und viele Bekanntschaften in der Uni habe, die mir bei Problemen oder Fragen helfen können.

Ich habe mich hier aber auch etwas über BWL erkundigt und habe gemerkt, wenn man Karriere machen will ist die Uni wohl ein wichtiger Faktor.
Da die Goethe-uni in meiner Nähe ist, habe ich dort nachgeschaut, dank den Quantitativen Fächern hätte ich einen Bewerberscore von 5,xx.
Ansonsten wäre auch eine Privatuni möglich!

Hier stehe ich aber wieder vor einem Problem: Ich wüsste nicht wie ich mich vertiefen soll im Master, welche Richtung am geeignetsten für mich wäre.
Ich sehe im Forum redet man oft über FACT, aber ich habe absolut keine Ahnung was mich in welchem Bereich erwartet. Neben diesen Sachen wird hier wenn es um Karriere geht oft über UB oder IB geredet. Hier wieder das Problem der Unwissenheit über die eigenen Vorlieben und über die Jobs in den Branchen.

Vielleicht hat einer von euch einen Rat für mich.
Ich wäre sehr dankbar

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WiWi Gast

Master Wirtschaftsingenieur oder Wechsel zu Wirtschaftswissenschaften

Ich habe das Gefühl, dass du ein sehr kompetenter Mensch bist. Mein Bruder studiert an der TUD Informatik und daher habe ich auch ein paar Insights. Was war denn dein B. Sc. Schnitt dort? Ich denke, da du im B. Sc. etwas schlampiger als manch andere gelernt hast, wirst du im Master mit einigen Nachteilen ggü Kommilitonen zu kämpfen haben und gute Noten sind an der TUD eher selten, auch wenn man sich anstrengt.

An die Goethe zu wechseln halte ich für eine sehr gute Alternative aber ich weiß nicht ob dein Bewerberscore ausreicht, da das System neu etabliert wurde. Btw. ich habe einen Bewerberscore von hohen 8,xx. Ich würde mich auch für den Master in Gi und Marburg bewerben, wenn du da mit 1,x abschließt wird dir das sicherlich auch keiner übel nehmen und du wirst leichter angenommen, falls Goethe nicht klappt und es ist relativ in der Nähe. Für target Business Schools reicht dein Schnitt vermutlich nicht, ich würde mal den GMAT absolvieren, aber ich denke da du kein WiWi Bachelor hast, wird hier ein Score von >700 unrealistisch.

Also um es nochmal auf den Punkt zu bringen: Bleibst du an der TUD hast du eventuelle Nachteile und gute Noten sind unwahrscheinlich -> Demotivation könnte wieder kommen. Goethe & andere Tier 1 Uni`s/Business Schools wird schwer, da hoher GMAT oder guter Schnitt gefordert wird. An andere staatliche Uni wechseln, halte ich für dein Profil am sinnvollsten und am realistischsten, da für mich 11 Semester B. Sc. ein bisschen so anhört, als ob du dich gequält hast.

antworten
WiWi Gast

Master Wirtschaftsingenieur oder Wechsel zu Wirtschaftswissenschaften

Mir hat sich mit vergleichbarem Hintergrund dieselbe Frage gestellt.

Generell als persönliche Bewertung

  • WI-x an der TUD zu machen, ist nie ein Fehler, inbesondere, wenn man nicht weiß, wo es hingehen soll
  • du solltest jetzt definitiv für dich abstecken, wo es hingehen soll, sonst verschwendest du deine Lebenszeit
  • als TUD WI-x ist man auf keinen Fall schlechter qualifiziert für irgendwelche Business Tests à la GMAT. Man muss wahrscheinlich etwas mehr lernen, aber die BWLer (auch von den tollen Business Schools) graben uns gefühlt von dem, was ich auf Workshops gesehen habe, sicher nicht das Wasser ab (umgekehrt aber auch nicht unbedingt, sind halt andere Stärken teilweise).
  • Kannst du denn mit MB was anfangen? Für mich wurde es im Master dann wesentlich interessanter.
  • Man sollte auch den Bonus des Titels eines TUD WIs nicht vernachlässigen, der die lange Studiendauer zumindest teilweise ausgleicht. Wenn du jetzt Richtung BWL gehst, bist du am Ende ein "Viertel-Ingenieur-Dreiviertel-BWLer" mit sehr langem Studium und vermutlich wenig Praxiserfahrung. Falls die Aussagen des Vorposters stimmen, musst du zu hoher Wahrscheinlichkeit an einer schlechtere Uni: TUD ist halt Top 3 für WI in Deutschland, das musst du für BWL erstmal schaffen.

Ich bin letztendlich an der TUD geblieben

  • weil man direkt die Zulassung bekommt ohne weitere Bewerbung an einer sehr guten Uni für WI
  • ich mittlerweile die Prozesse und das ganze Drumherum gut kenne und so weniger Zeit verliere
  • mich Aachen und Karlsruhe von den Städten kein bisschen reizt im Vgl. zu Darmstadt (was mich auch schon nicht umhaut) und mir unklar war, ob ich da überhaupt so einfach reinkäme
  • ich als WI mit gutem, normalschnellen Master als fertiger WI rausgehe und so mein langes Studium durch den hohen Technikanteil teilkompensieren kann
  • ich einfach kein reiner BWLer sein wollte (no offense liebe Wiwis)
  • in an keine schlechtere Uni wollte

In jedem Fall, schau wo es hingehen soll, zieh das durch und leg besonderen Fokus auf die Praxiserfahrung durch Praktika, in dem Bereich, in den es gehen soll.

antworten
WiWi Gast

Master Wirtschaftsingenieur oder Wechsel zu Wirtschaftswissenschaften

Hier der TE:

Mein Hauptproblem ist und das hört sich jetzt blöd an, weil es auch so ist: Ich weiß selber nicht was mich interessiert. Ich kann nicht sagen, das ist es, das will ich im Leben machen oder das will ich später im Beruf ausüben.

Zum Studium:
Ich war eigentlich ein Fernstudent, das heißt ich war in keiner Vorlesung. Übungen und Sprechstunden nur wenn ich die Lösungen nicht verstanden habe oder mir etwas zusammenreimen konnte. Ich habe auch Semester, in denen ich nur 1 Prüfung geschrieben habe.
Das ist auf jeden Fall etwas, egal was ich in Zukunft machen werde, anders angehen will!

Also die Möglichkeit an eine gute Uni für BWL oder Wirtschaftswissenschaften habe ich nicht mehr?

antworten
WiWi Gast

Master Wirtschaftsingenieur oder Wechsel zu Wirtschaftswissenschaften

Also die Möglichkeit an eine gute Uni für BWL oder Wirtschaftswissenschaften habe ich nicht mehr?

Wie gesagt, du musst den GMAT und evtl einen Toefl absolvieren, um deine Chancen zu erhöhen und überhaupt einschätzen zu können. Wie sieht es denn mit deinen Finanzen aus, kannst du dir eine private B School in Europa leisten? Und prinzipiell gilt, dass jede deutsche staatliche Uni, eine solide Ausbildung darstellt. Das Delta zwischen target und non-target uni wird im Forum immer übertrieben dargestellt. Viel mehr kommt es auf deine Abschlussnote an, besonders in BWL.

antworten
WiWi Gast

Master Wirtschaftsingenieur oder Wechsel zu Wirtschaftswissenschaften

WiWi Gast schrieb am 19.03.2018:

Hier der TE:

Mein Hauptproblem ist und das hört sich jetzt blöd an, weil es auch so ist: Ich weiß selber nicht was mich interessiert. Ich kann nicht sagen, das ist es, das will ich im Leben machen oder das will ich später im Beruf ausüben.

Zum Studium:
Ich war eigentlich ein Fernstudent, das heißt ich war in keiner Vorlesung. Übungen und Sprechstunden nur wenn ich die Lösungen nicht verstanden habe oder mir etwas zusammenreimen konnte. Ich habe auch Semester, in denen ich nur 1 Prüfung geschrieben habe.
Das ist auf jeden Fall etwas, egal was ich in Zukunft machen werde, anders angehen will!

Also die Möglichkeit an eine gute Uni für BWL oder Wirtschaftswissenschaften habe ich nicht mehr?

Bin der andere TUD Student von oben: war bei mir eigentlich alles genauso.

Ich denke, im Leben ist es oft schwierig zu wissen, was man will. Mir hilfts zu wissen, was ich nicht will, z. B. broke auf der Straße rumstehen oder planlos in einem wirklich ätzenden Job vergammeln etc.
Dann sollte man einfach Dinge machen, die zumindest nicht prinzipiell falsch sind:

  • Dinge, die zu was führen, da bist du mit dem (wenn auch sehr langen und nicht idealen gemachten) WI-Studium nicht falsch
  • Jetzt gilt es halt Praxiserfahrung in interessanten Feldern zu sammeln: überleg halt was dich anspricht in den üblichen und von mir aus auch nicht-üblichen Feldern: Projektmanagement, Einkauf, Vertrieb, Management/IT/Sonstwas-Beratung oder was weiß ich. Ist sicher auch kein Fehler über Praktika das ein oder andere auszuprobieren. Solange du nicht weiter weißt, schreib dich halt zumindest als Minimum in den weiterführenden Master ein und schau, dass du paar Minimum Leistungen erbringst. Wenn sich parallel was anderes ergibt, ist das ja auch ok. Was nicht ok ist, ist nirgendwo hinzugehen, weil du nicht weißt, was du "wirklich willst".

Du bist halt defacto in keiner guten Lage, um dich jetzt auf die klassischen interessanten und gutbezahlten Jobs zu bewerben, wie DAX-Trainee, Beratung o. ä.. Probieren kannst dus natürlich trotzdem und gerade im Mittelstand sollte es auch Optionen geben. Vielleicht wäre das sowieso eine gute Idee für dich: praktisch arbeiten gehen in einem Umfeld, dass dich für deinen jetzigen akademischen Abschluss schätzen wird. Wenn du dann in paar Jahren doch noch nen Master machen willst, kannst du das ja immer noch tun.
Trotzdem würde ich einen parallen Plan B empfehlen, der dein Profil weiter aufwertet: die logische Option wäre WI-MB-Master, paar Praktika und vielleicht ne Hochschulgruppe wie VWI, Junior Comtec, AIESEC, Konaktiva oder was auch immer.

Auf keinen Fall würde ich dir jetzt empfehlen "davonzulaufen" und die aktuelle Herausforderung aufzuschieben.

Und was war denn deine Abi- und Bachelor-Abschlussnote und hast du Praktika gemacht und wo?

antworten
WiWi Gast

Master Wirtschaftsingenieur oder Wechsel zu Wirtschaftswissenschaften

WiWi Gast schrieb am 19.03.2018:

WiWi Gast schrieb am 19.03.2018:

Hier der TE:

Mein Hauptproblem ist und das hört sich jetzt blöd an, weil es auch so ist: Ich weiß selber nicht was mich interessiert. Ich kann nicht sagen, das ist es, das will ich im Leben machen oder das will ich später im Beruf ausüben.

Zum Studium:
Ich war eigentlich ein Fernstudent, das heißt ich war in keiner Vorlesung. Übungen und Sprechstunden nur wenn ich die Lösungen nicht verstanden habe oder mir etwas zusammenreimen konnte. Ich habe auch Semester, in denen ich nur 1 Prüfung geschrieben habe.
Das ist auf jeden Fall etwas, egal was ich in Zukunft machen werde, anders angehen will!

Also die Möglichkeit an eine gute Uni für BWL oder Wirtschaftswissenschaften habe ich nicht mehr?

Bin der andere TUD Student von oben: war bei mir eigentlich alles genauso.

Ich denke, im Leben ist es oft schwierig zu wissen, was man will. Mir hilfts zu wissen, was ich nicht will, z. B. broke auf der Straße rumstehen oder planlos in einem wirklich ätzenden Job vergammeln etc.
Dann sollte man einfach Dinge machen, die zumindest nicht prinzipiell falsch sind:

  • Dinge, die zu was führen, da bist du mit dem (wenn auch sehr langen und nicht idealen gemachten) WI-Studium nicht falsch
  • Jetzt gilt es halt Praxiserfahrung in interessanten Feldern zu sammeln: überleg halt was dich anspricht in den üblichen und von mir aus auch nicht-üblichen Feldern: Projektmanagement, Einkauf, Vertrieb, Management/IT/Sonstwas-Beratung oder was weiß ich. Ist sicher auch kein Fehler über Praktika das ein oder andere auszuprobieren. Solange du nicht weiter weißt, schreib dich halt zumindest als Minimum in den weiterführenden Master ein und schau, dass du paar Minimum Leistungen erbringst. Wenn sich parallel was anderes ergibt, ist das ja auch ok. Was nicht ok ist, ist nirgendwo hinzugehen, weil du nicht weißt, was du "wirklich willst".

Du bist halt defacto in keiner guten Lage, um dich jetzt auf die klassischen interessanten und gutbezahlten Jobs zu bewerben, wie DAX-Trainee, Beratung o. ä.. Probieren kannst dus natürlich trotzdem und gerade im Mittelstand sollte es auch Optionen geben. Vielleicht wäre das sowieso eine gute Idee für dich: praktisch arbeiten gehen in einem Umfeld, dass dich für deinen jetzigen akademischen Abschluss schätzen wird. Wenn du dann in paar Jahren doch noch nen Master machen willst, kannst du das ja immer noch tun.
Trotzdem würde ich einen parallen Plan B empfehlen, der dein Profil weiter aufwertet: die logische Option wäre WI-MB-Master, paar Praktika und vielleicht ne Hochschulgruppe wie VWI, Junior Comtec, AIESEC, Konaktiva oder was auch immer.

Auf keinen Fall würde ich dir jetzt empfehlen "davonzulaufen" und die aktuelle Herausforderung aufzuschieben.

Und was war denn deine Abi- und Bachelor-Abschlussnote und hast du Praktika gemacht und wo?

Vielen Dank für deine Antwort.
Hattest du dir auch mal überlegt an die KIT oder die TUM zu wechseln?

Ich will auf jeden Fall den Master machen, mir beweisen das ich gut sein kann wenn ich will und diesen Bachelor „vergraben“.

Abitur 1,8
Bachelor wird 2,9 oder 3,0
Werkstudent VW AG Tochter ca. 2 Jahre
Werkstudent Mittelständler in der Produktion 6 Monate

antworten
WiWi Gast

Master Wirtschaftsingenieur oder Wechsel zu Wirtschaftswissenschaften

Ich hatte eigentlich mehrere Gründe nicht zu wechseln

  • Karlsruhe/Aachen als Städte einfach kein Fortschritt zu Darmstadt und hier habe ich mein Umfeld. Mir gefällt auch die Nähe zu Frankfurt bzw. generell das Rhein-Main-Gebiet und der große Flughafen ist auch praktisch :-D
  • Karlsruhe WI hat soweit ich weiß ein anderes Konzept, das viel breiter aufgestellt ist: während wir in Darmstadt uns von Anfang an auf MB/ET/BI spezialisieren, haben die dort soweit ich weiß mindestens MB und ET im WI-Studium mit drin
  • TUM hätte ich persönlich rein von der Uni her nicht als Fortschritt empfunden und obwohl mir die Stadt gefallen hat, musste ich nicht unbedingt für nen 2-3 Jahresmaster umziehen. Mir war auch nicht so ganz bewusst, dass es dort ein großes WI-Programm gibt (gibts das?). Begegnet sind mir von dort eigentlich immer nur TUM-BWLer.

Dann go 4 it

Ich denke man muss sich halt klar sein, dass mit nem sehr langen Bachelor mit >2,5 ein paar Züge aufgrund von Notenfiltern von Unternehmen abgefahren sind (z. B. Top-UB wie McKinsey usw.), aber ein guter Master an ner guten Uni sollte viel wieder rausreißen. Du hast ja auch schon einige praktische Sachen gemacht. Networking kann auch viel bringen. Jetzt einfach mal paar Ziele setzen, Erfahrungen machen, im Studium Gas geben und dann sollten in 2-3 Jahre doch ein paar gute Optionen da sein.

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