DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
WirtschaftsingenieurwesenTU Dresden

TU Dresden Dipl. Ing Maschinenbau

Autor
Beitrag
WiWi Gast

TU Dresden Dipl. Ing Maschinenbau

Hallo,
Bin derzeit am überlegen an der TU Dresden oder alternativ TU Darmstadt Maschinenbau zu studieren. In Dresden gibt es seit neustem wieder den Diplom Studiengang..(und die Stadt ist günstiger). Wie würdet ihr entscheiden?
Habe nur ein 2,6er Abi und bin kein Überflieger...trotzdem an der TU probieren?

antworten
WiWi Gast

TU Dresden Dipl. Ing Maschinenbau

Mit Dresden kenne ich mich nicht aus, aber in Darmstadt wirst du halt trocken in den Allerwertesten kopuliert, wenn du nicht am Ball bleibst. Abinote ist weniger ausschlaggebend als Noten in Mathe und Physik.
Trotzdem alles machbar - ist halt nur sehr arbeitsaufwendig.

antworten
WiWi Gast

TU Dresden Dipl. Ing Maschinenbau

Studiere an der TU Dresden Dipl.-Ing. Maschinenbau und bin kurz vor dem Abschluss. Kurz: Ich würde dir eher zu Darmstadt raten.
Gründe: Die Uni ist vielleicht exzellent, aber nicht im Maschinenbau. Die fehlende Möglichkeit, nach dem Bachelor zu wechseln, ist nicht zu unterschätzen - wenn Maschinenbau zu 100% dein Ding ist mag das egal sein, ansonsten ist das ein Nachteil. Die Qualität der Lehre ist eher schlecht, da der Fokus eher auf Forschung/Drittmittel liegt. TU Darmstadt ist aus Erzählungen von Freunden deutlich anspruchsvoller, zumindest brechen mehr das Studium ab. Kann aber auch nicht sagen, dass das Studium hier wirklich hart ist, die Peer-Group ist halt eher schwächer. Dresden ist aber auf jeden Fall günstiger. Grundsätzlich würde ich dir aber eher zu WIng raten, da dort die Zukunftsaussichten besser sind da du vielfältiger aufgestellt bist.

Wenn du spezifischere Fragen hast gerne schreiben.

antworten
WiWi Gast

TU Dresden Dipl. Ing Maschinenbau

Dresden ist eine schöne Stadt, wenn auch konserativ-rechts. Sächsische Schweiz direkt vor der Tür. Neustadt als weiteren Pluspunkt. Zum Studium, naja, sehr überlaufen und entsprechend gesiebt wird - mMn sollte man sich durch das Dipl. nicht blenden lassen. Kommendes Semester wird online stattfinden.

antworten
WiWi Gast

TU Dresden Dipl. Ing Maschinenbau

Was heißt das MB ist stofflich nicht so schwer? also ist die TU Dresden eher "leichter" als die harten Brocken (TUD, KIT, TUM)?

Ja habe mir den W.Ing schon angeschaut. sieht ganz nett aus. Kannst du dazu was sagen? Haben die WIngs die gleichen Vorlesungen wie die MB?

WiWi Gast schrieb am 02.04.2020:

Studiere an der TU Dresden Dipl.-Ing. Maschinenbau und bin kurz vor dem Abschluss. Kurz: Ich würde dir eher zu Darmstadt raten.
Gründe: Die Uni ist vielleicht exzellent, aber nicht im Maschinenbau. Die fehlende Möglichkeit, nach dem Bachelor zu wechseln, ist nicht zu unterschätzen - wenn Maschinenbau zu 100% dein Ding ist mag das egal sein, ansonsten ist das ein Nachteil. Die Qualität der Lehre ist eher schlecht, da der Fokus eher auf Forschung/Drittmittel liegt. TU Darmstadt ist aus Erzählungen von Freunden deutlich anspruchsvoller, zumindest brechen mehr das Studium ab. Kann aber auch nicht sagen, dass das Studium hier wirklich hart ist, die Peer-Group ist halt eher schwächer. Dresden ist aber auf jeden Fall günstiger. Grundsätzlich würde ich dir aber eher zu WIng raten, da dort die Zukunftsaussichten besser sind da du vielfältiger aufgestellt bist.

Wenn du spezifischere Fragen hast gerne schreiben.

antworten
WiWi Gast

TU Dresden Dipl. Ing Maschinenbau

Also so hart wie alle sagen das es wird ist es definitiv nicht. Ich setze allerdings mal voraus, das zu zumindest im Grundstudium da bist und ordentlich lernen kannst. Dann kommst du mit im Semester in der Uni sein und vor den Prüfungen halt einen Monat kein Leben haben gut durch. Leichter als Darmstadt würde ich sagen ja, da ich meine Bekannten einschätzen kann. Zu den anderen kann ich keine Aussage treffen, jedoch ist der Ruf von allen drei genannten besser.

WIngs haben im Grundstudium andere Vorlesungen (viel mit WiWis), danach kannst du über Major/Minor ziemlich viel auswählen (das ist übrigens auch ein riesen Nachteil im MB, du bist sehr an einen Studienplan mit geringen Auswahlmöglichkeiten gebunden). Im Hauptstudium hast du dann auch mit MB zusammen Vorlesungen, der Stoff ist also je nach Vertiefung recht ähnlich.

Die Grundfrage ist halt, wohin du mit dem Studium möchtest. Automotive? Forschung? KMU auf dem Land? Beratung? Je nach Fokus würde ich andere Sachen studieren, mit WIng hättest du alle offen. (vielleicht Forschung eher weniger)

antworten
WiWi Gast

TU Dresden Dipl. Ing Maschinenbau

Würde gerne Richtung Produktion gehen. Also Themen rund um IoT etc.

Ich schaue mir mal die Modulepläne an. Bin halt kein Überflieger sondern Klassischer 2er Kandidat in Mathe

WiWi Gast schrieb am 02.04.2020:

Also so hart wie alle sagen das es wird ist es definitiv nicht. Ich setze allerdings mal voraus, das zu zumindest im Grundstudium da bist und ordentlich lernen kannst. Dann kommst du mit im Semester in der Uni sein und vor den Prüfungen halt einen Monat kein Leben haben gut durch. Leichter als Darmstadt würde ich sagen ja, da ich meine Bekannten einschätzen kann. Zu den anderen kann ich keine Aussage treffen, jedoch ist der Ruf von allen drei genannten besser.

WIngs haben im Grundstudium andere Vorlesungen (viel mit WiWis), danach kannst du über Major/Minor ziemlich viel auswählen (das ist übrigens auch ein riesen Nachteil im MB, du bist sehr an einen Studienplan mit geringen Auswahlmöglichkeiten gebunden). Im Hauptstudium hast du dann auch mit MB zusammen Vorlesungen, der Stoff ist also je nach Vertiefung recht ähnlich.

Die Grundfrage ist halt, wohin du mit dem Studium möchtest. Automotive? Forschung? KMU auf dem Land? Beratung? Je nach Fokus würde ich andere Sachen studieren, mit WIng hättest du alle offen. (vielleicht Forschung eher weniger)

antworten
WiWi Gast

TU Dresden Dipl. Ing Maschinenbau

Aus welcher Gegend kommst und wo möchtest du mal hin ? Falls du anschließend Arbeit in Dresden suchen möchtest, sieht es vergleichsweise schlecht aus.

antworten
WiWi Gast

TU Dresden Dipl. Ing Maschinenbau

Ok, IoT ist relativ wenig bei MB, aber auch bei WIng.
Im MB an der TUD entspricht das Produktionstechnik, schau dir mal dieses Dokument an: https://tu-dresden.de/ing/maschinenwesen/if/ressourcen/dateien/studium/Studieninformation-PT?lang=de

Mathe ist bei den W(Ing/Inf) Fächern einfacher, da es eigene Vorlesungen sind. MB geht da schon gut zur Sache. (Tipp dort, gilt für alle: Übungsgruppen solange wechseln, bist du einen Tutor gefunden hast, mit dessen Erklärungen du zurecht kommst. Klingt logisch, machen aber die wenigsten...) Wie es in DA ist weiß ich nicht.

Mit Informatik/WInfo wärst du für digitale Themen deutlich besser aufgestellt.

antworten
WiWi Gast

TU Dresden Dipl. Ing Maschinenbau

ich kann Wing an der tud dahingehend empfehlen, dass man im Hauptstudium bwl-module grösstenteils weglassen und durch Informatik/Wind-Modulen ersetzen kann. somit kann man die Produktion/Logistik Schiene auf Ing-Seite fahren und mit passenden it-themen ergänzen

antworten
WiWi Gast

TU Dresden Dipl. Ing Maschinenbau

Warum willst du unbedingt nach Darmstadt oder Dresden?

antworten
WiWi Gast

TU Dresden Dipl. Ing Maschinenbau

Also wenn dir die Stadt wichtig ist komm nicht nach Darmstadt, ist extrem langweilig hier. Ich würde dir Karlsruhe empfehlen tolle Stadt und Elite Uni außerdem sind viele große und wichtige Industrie Unternehmen in der Region Karlsruhe/Stuttgart.

antworten

Artikel zu TU Dresden

Klausuren mit Lösungen: TU Dresden, Finanzwirtschaft - Finanzdienstleistungen

Uni-Teil des Universal-Logos.

Die Homepage des Lehrstuhls von Prof. Dr. Hermann Locarek-Junge bietet Klausuren und Übungen mit Lösungen sowie Skripte und Folien.

Controllerpreis 2003 geht an TU Dresden

Übersichtsplan der TU Dresden auf dem Campus

Dr. Peter Nicolai Damisch für Dissertation über Realoptionen ausgezeichnet

TU Dresden - 10 Jahre Wirtschaftswissenschaften

 Zwei Büroklammermännchen in weiß, die die Buchstaben -W- und -I- für Wirtschaftsinformatik tragen, stehen auf dunkelblauen Grund.

Professor Kurt Biedenkopf würdigt das zehnjährige Jubliläum der größten Fakultät für Wirtschaftswissenschaften in den neuen Bundesländern.

Wirtschaft studieren: Das Studium Betriebswirtschaftslehre (BWL)

Header Bilder der Wiwi-Studiengänge / Betriebswirtschaftslehre BWL

Das Studium der Betriebswirtschaftslehre ist mit Abstand am beliebtesten in Deutschland. Nicht ohne Grund, denn BWL-Absolventen haben im Gesamtvergleich beste Job-Aussichten. Im Jahr 2013 haben 72.700 Studienanfänger und damit sechs Prozent mehr ein BWL-Studium begonnen. Dabei ist Betriebswirtschaftslehre bei Frauen und Männern gleichermaßen beliebt: Beinahe die Hälfte der Studienanfänger war weiblich. Insgesamt waren 222.600 Studierende in BWL eingeschrieben und rund 42.400 Abschlussprüfungen wurden in 2013 erfolgreich abgelegt. Mehr als zwei Drittel bestanden die Bachelor-Prüfung in BWL. Der Anteil der Masterabsolventen lag in BWL bei 21 Prozent.

Wirtschaft studieren: Das Studium der Wirtschaftswissenschaften (Wiwi)

Header Bilder der Wiwi-Studiengänge / Wirtschaftswissenschaften

Rund 21 Prozent aller Studenten wirtschaftswissenschaftlicher Fachrichtungen studieren Wirtschaftswissenschaften ohne Spezifikation. Im Studium der Wirtschaftswissenschaften wird zu gleichen Teilen Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre gelehrt. Mit dem Lehramtsstudiengang können Studenten der Wirtschaftswissenschaften den Beruf als Lehrer am Berufskolleg ergreifen.

Studium Internationale Betriebswirtschaftslehre (IBWL)

Header Bilder der Wiwi-Studiengänge / Internationale Betriebswirtschaftslehre IBWL

Eine internationale Ausrichtung im Fach Betriebswirtschaftslehre wünschen sich immer mehr. So entscheiden sich jedes Jahr mehr Studienanfänger für ein Studium der Internationalen BWL. Der Studiengang ermöglicht einen Einblick in globale wirtschaftliche Zusammenhänge. Zusätzlich lernen Studierende im internationalen Management eine weitere Fremdsprache und vertiefen diese während eines Auslandsstudiums. Rund 10 Prozent aller Studienanfänger entscheiden sich für ein Studium Internationale Betriebswirtschaft.

Wirtschaft studieren: Das Studium Wirtschaftsinformatik (WI)

Header Bilder der Wiwi-Studiengänge / Wirtschaftsinformatik

Absolventen der Wirtschaftsinformatik können kaum bessere Karrierechancen haben. Mit einem Abschluss in einem MINT-Fach finden fast 100 Prozent der ehemaligen Wirtschaftsinformatik-Studierenden einen attraktiven und gut bezahlten Job. Kein Wunder, dass sich der Studiengang seit vielen Jahren unter den Top 10 aller Studiengänge befindet – zumindest beim männlichen Geschlecht. Während im Wintersemester 2012/2013 rund 80,5 Prozent Männer Wirtschaftsinformatik (WI) studierten, lag der Frauenanteil bei nur 19,1 Prozent. Frauen sind in der IT gesucht und sollten den Einstieg wagen. Der interdisziplinäre Studiengang Wirtschaftsinformatik ist ideal, um zukünftig erfolgreich in der Männerdomäne als IT-Spezialistin durchzustarten.

Literatur-Tipp: Lehrbuch »Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre«

Buchcover Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre und Online-Lernumgebung

»Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre« ist ein kompaktes, praxisbezogenes Lehrbuch für das Bachelor-Studium in BWL. Es macht mit den wichtigsten Problemstellungen und Werkzeugen der Betriebswirtschaft vertraut. Dieses BWL-Lehrbuch hilft unternehmerische Entscheidungen zu verstehen, zu hinterfragen und zu treffen. Studierende der Betriebswirtschaftslehre erhalten in acht Kapitel auf 270 Seiten für 18 Euro wichtige Grundlagen der BWL präsentiert.

FBS-Absolventen der Technischen Betriebswirtschaft verabschiedet

Absolventen der Ferdinand-Braun-Schule im Studiengang "Technischen Betriebswirtschaft" 2019

Die Ferdinand-Braun-Schule (FBS) hat 32 staatlich geprüfte Techniker mit dem Schwerpunkt »Technische Betriebswirtschaft« nach einem eineinhalbjährigen Ergänzungsstudium in Teilzeitform verabschiedet. Das FBS-Ergänzungsstudium wird staatlich geprüften Technikern angeboten, die bereits ein Erststudium an der Fachschule für Technik in den Fachrichtungen Maschinenbau oder Elektrotechnik abgeschlossen haben.

Wirtschaft studieren: Das Studium Wirtschaftsingenieurwesen (WIng)

Header Bilder der Wiwi-Studiengänge / Wirtschaftsingenieurwesen

Die Zahl der Studierenden in Wirtschaftsingenieurwesen steigt seit mehr als 20 Jahren kontinuierlich. Ausschlaggebend sind der sichere Einstieg in die Berufswelt und die attraktiven Gehaltsaussichten für Wirtschaftsingenieure und Wirtschaftsingenieurinnen. Als Schnittstelle zwischen Technik und Wirtschaft profitieren Unternehmen von Wirtschaftsingenieuren und Wirtschaftsingenieurinnen, die sowohl betriebswirtschaftliche als auch naturwissenschaftliche Betrachtungsweisen kennen. Allein im Jahr 2014 haben rund 13.000 WIng-Studierende ihren Abschluss gemacht, während knapp 23.000 Studienanfänger verzeichnet wurden. Insgesamt studierten in dem Jahr über 80.000 Studierende Wirtschaftsingenieurwesen.

NC-Quoten in Wirtschaftswissenschaften im Wintersemester 2016/2017 am höchsten

Ein Mädchen mit einem grauen Kapuzenpullover mit der Aufschrift Abitur.

Studiengänge mit Numerus Clausus (NC) sind im kommenden Wintersemester 2016/2017 am meisten in den Fächergruppen in Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften zu finden. Besonders diejenigen, die in Hamburg und Bremen studieren wollen, werden vor Ort fast drei Viertel aller Studiengänge mit Zulassungsbeschränkung vorfinden. Studiengänge ohne NC gibt es vor allem in Rheinland-Pfalz und Mecklenburg-Vorpommern. Das zeigen die neuen Ergebnisse des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.

Studienplatzvergabe in Betriebswirtschaftslehre (BWL): Bewerbung, NC und Wartezeit

Jonas in der Berliner U-Bahn

Die Betriebswirtschaftslehre, kurz BWL, ist das beliebteste Studienfach in Deutschland. Der Weg zum Studienplatz kann daher steinig sein. Die Chancen auf einen Studienplatz in BWL sind an Hochschulen sehr unterschiedlich und hängen von Abiturnote und Qualifikation ab. Das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) hat aktuell Zulassungsverfahren und die Studienplatzvergabe an deutschen Universitäten und Fachhochschulen untersucht. Dabei werden häufige Fragen zu Numerus Clausus, Wartezeit und Auswahlverfahren speziell am Beispiel der Betriebswirtschaftslehre beantwortet.

Wirtschaft studieren: Das Studium Immobilienwirtschaft

Header Bilder der Wiwi-Studiengänge / Immobilienwirtschaft

Immobilien als Geldanlage gewinnen seit einigen Jahren rasant an Bedeutung. Aktuell erlebt die Branche der Immobilienwirtschaft einen Boom. Qualifizierte Mitarbeiter und Berufseinsteiger haben oft die Wahl, welcher Arbeitgeber infrage kommt, denn das Angebot übersteigt die Nachfrage. Mit einem Studium im Immobilienmanagement (Real Estate Management) bewegen junge Akademiker sich in eine schnell entwickelnde, attraktive Zukunft.

Wirtschaft studieren: Das Studium Volkswirtschaftslehre (VWL)

Header Bilder der Wiwi-Studiengänge / Volkswirtschaftslehre

Das Studium der Volkswirtschaftslehre ist verglichen zum populären Studiengang Betriebswirtschaftslehre weniger überlaufen. Im Wintersemester 2014/15 waren in Deutschland insgesamt 20.400 Studierende im Fach Volkswirtschaftslehre eingeschrieben. Das sind sechs Prozent der Wirtschaftsstudenten. Auf die Studenten der BWL entfallen dagegen 53 Prozent. In das Fach Volkswirtschaftslehre (VWL) hatten sich 2014/15 rund 6.300 Studienanfänger eingeschrieben und knapp 3.400 Bachelorstudenten und Masterstudenten absolvierten ihren VWL-Abschluss.

Studienführer Wirtschaftswissenschaften

Buchcover Studienführer Wirtschaftswissenschaften

Ein wirklich sehr gelungener und umfassender FAZ-Ratgeber für alle die mit dem Gedanken spielen, sich für ein Wirtschaftsstudium zu entscheiden.

Antworten auf TU Dresden Dipl. Ing Maschinenbau

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 12 Beiträge

Diskussionen zu TU Dresden

Weitere Themen aus Wirtschaftsingenieurwesen