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WirtschaftsingenieurwesenUniwahl

WING RWTH, KIT oder TU Darmstadt

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WiWi Gast

WING RWTH, KIT oder TU Darmstadt

Hallo,
ich wollte von euch wissen an welcher Uni Wing am entspanntesten zu studieren ist.
Mir ist bewusst das Wing ein sehr anspruchsvolles Studiengang ist und besonders an diesen 3 top Unis sehr anstrengend ist aber trotzdem wollte ich eure Meinung wissen, wo es im Verhältnis zu den anderen bisschen leichter ist, genauer gesagt an welcher Uni man noch etwas sein Studentenleben genießen kann.
Dabei sind mir die Städte auch wichtig ( Nachtleben, Frauenquote, Freizeitangebote usw.)

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WiWi Gast

WING RWTH, KIT oder TU Darmstadt

Dan solltest du TU Darmstadt aufjedenfall vermeiden.
Von Aachen habe ich keine Ahnung aber am KIT soll es bisschen entspannter sein als in Darmstadt

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WiWi Gast

WING RWTH, KIT oder TU Darmstadt

WiWi Gast schrieb am 24.08.2019:

Dan solltest du TU Darmstadt aufjedenfall vermeiden.
Von Aachen habe ich keine Ahnung aber am KIT soll es bisschen entspannter sein als in Darmstadt

Genau so ist es. Geh nach Karlsruhe.

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WiWi Gast

WING RWTH, KIT oder TU Darmstadt

Karlsruhe ist wohl am besten von den 3 wegen des warmen Klimas und im vergleich zu der Größe der Stadt hat es eine relativ hohe Club dichte, außerdem ist es die größte Stadt von den 3.
Darmstadt ist als Stadt ist ziemlich unattraktiv für Studenten und Mietpreise sind ziemlich teuer für die größe der Stadt aber ist sehr nah an Frankfurt, mit der Bahn ist man in 30 min da .
In Aachen war ich nur einmal für 2 Tage die Innenstadt ist eigentlich ganz ok aber die Stadt kam mir sehr klein vor

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WiWi Gast

WING RWTH, KIT oder TU Darmstadt

In Aachen hat das Studium sehr viel Technik Anteile und dafür wenig Wirtschaft also wenn du Technik interessiert bist wird das für dich in Aachen entspannter.
In Karlsruhe ist es andersrum deutlich mehr Wirtschaft dafür wenig Technik.
In Darmstadt hast du von beiden Bereichen sehr viel, so das du am Endeffekt kein Leben mehr nebenbei hast .

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WiWi Gast

WING RWTH, KIT oder TU Darmstadt

Hab in Darmstadt studiert und kann dir ganz klar davon abraten. Du hast kein Leben, zumindest im Bachelor, Master ist wesentlich entspanter. KIT und RWTH haben einen leicht besseren Ruf und am KIT überwiegt der Wirtschaftteil den Technikteil sehr stark. In Darmstadt eher 50/50.

Ich will mich zwar nicht beklagen, da ich nach dem Master die Wahl zwischen verschiedensten Angeboten von OEMs und Zulieferern hatte, mit einem Abschluss aus Karlsruhe oder Aachen wird das allerdings nicht anders sein.

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WiWi Gast

WING RWTH, KIT oder TU Darmstadt

WING ist allgemein sehr anstrengend, geh nach Mannheim und mach da bwl mit deutlich weniger Aufwand als bei Wing kannst du da Top Noten haben, dannach hast du mindestens die gleich guten Chancen auf dem Arbeitsmarkt und hast dich nicht so gequält.

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WiWi Gast

WING RWTH, KIT oder TU Darmstadt

Für Wing Maschinenbau folgende Aufteilung:
Schwierigkeit in absteigender Rangfolge: RWTH, Darmstadt, KIT
Ruf in absteigender Rangfolge: RWTH, KIT, Darmstadt

Insgesamt klare Empfehlung für das KIT. Durch den hohen WIWI-Anteil mit Abstand am entspanntesten und trotzdem sehr gute Reputation.
An der RWTH musst Du im Wing MB einige der schwierigsten Maschinenbau Klausuren mitnehmen und die haben es in sich.

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WiWi Gast

WING RWTH, KIT oder TU Darmstadt

WiWi Gast schrieb am 24.08.2019:

Für Wing Maschinenbau folgende Aufteilung:
Schwierigkeit in absteigender Rangfolge: RWTH, Darmstadt, KIT
Ruf in absteigender Rangfolge: RWTH, KIT, Darmstadt

Insgesamt klare Empfehlung für das KIT. Durch den hohen WIWI-Anteil mit Abstand am entspanntesten und trotzdem sehr gute Reputation.
An der RWTH musst Du im Wing MB einige der schwierigsten Maschinenbau Klausuren mitnehmen und die haben es in sich.

Anmerkung: Schwierigkeitsgrad RWTH/Darmstadt nimmt sich

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WiWi Gast

WING RWTH, KIT oder TU Darmstadt

Du solltest dir stets darüber bewusst sein, dass Wing an Uni X nicht Wing an Uni Y ist. Während an der RWTH der Ingenieursanteil stark dominiert, ist es am KIT der BWL-Teil. Bspw. hat ein guter Freund von mir Wing an der RWTH studiert und promoviert jetzt in Elektrotechnik am KIT, da eher sich immer eher als "Ingenieur" gesehen hat.
Du solltest dich somit auch selbst fragen, wo eher deine Interessen vertreten sind.

Allgemein machst du aber mit allen 3 Unis nichts falsch.

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WiWi Gast

WING RWTH, KIT oder TU Darmstadt

Karlsruhe ist mit abstand die beste Stadt von den 3.
Frauenquote ist am KIT scheiße aber dafür sind in der Stadt viele hübsche Frauen.
Darmstadt und Aachen sind sehr unattraktive Städte.

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WiWi Gast

WING RWTH, KIT oder TU Darmstadt

RWTH und TU Darmstadt sind techniklastiger ausgelegt. Wenn Ingenieurwesen dein Ding ist, dann definitiv eine der beiden Unis.
Ansonsten KIT. Lehre sehr gut, Reputation auch.

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WiWi Gast

WING RWTH, KIT oder TU Darmstadt

Ihr fokussiert euch zu sehr auf die Uni. Bei Ing gibt es, genauso wie bei Info keine "Target-Uni". Teilweise werden FH'ler bevorzugt, da diese meist mehr Praxiserfahrung haben und diese weitaus wichtiger ist, ob jemand von der RWTH oder einer anderen Uni/TU kommt.

Ich sage das nicht, weil ich von einer FH zu MBB bin sondern weils so ist. Bei BWL ist das sicher so, aber als Wing/Ing bei FH hat man kaum Nachteile. Hatte eine 1, vor BA und MA aber dennoch nun bei 180k und das als FH'ler :)

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WiWi Gast

WING RWTH, KIT oder TU Darmstadt

Erst mal Glückwunsch zu Deinem Erfolg. Trotzdem gibt es natürlich 'Targets' im Ing Bereich. Nicht umsonst wechseln viele von der RWTH/TUM/KIT auf die FH oder schwächere Unis und performen dort sehr gut. Der Anspruch ist einfach geringer, dadurch werden natürlich die Absolventen der top Institutionen begehrlicher. Häufig reicht dort der Uni Name für eine Einladung zum Vorstellungsgespräch. Danach muss man aber natürlich selbst überzeugen und der weitere berufliche Werdegang hängt dann von der Leistung ab.

WiWi Gast schrieb am 27.08.2019:

Ihr fokussiert euch zu sehr auf die Uni. Bei Ing gibt es, genauso wie bei Info keine "Target-Uni". Teilweise werden FH'ler bevorzugt, da diese meist mehr Praxiserfahrung haben und diese weitaus wichtiger ist, ob jemand von der RWTH oder einer anderen Uni/TU kommt.

Ich sage das nicht, weil ich von einer FH zu MBB bin sondern weils so ist. Bei BWL ist das sicher so, aber als Wing/Ing bei FH hat man kaum Nachteile. Hatte eine 1, vor BA und MA aber dennoch nun bei 180k und das als FH'ler :)

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WiWi Gast

WING RWTH, KIT oder TU Darmstadt

WiWi Gast schrieb am 27.08.2019:

Erst mal Glückwunsch zu Deinem Erfolg. Trotzdem gibt es natürlich 'Targets' im Ing Bereich. Nicht umsonst wechseln viele von der RWTH/TUM/KIT auf die FH oder schwächere Unis und performen dort sehr gut. Der Anspruch ist einfach geringer, dadurch werden natürlich die Absolventen der top Institutionen begehrlicher. Häufig reicht dort der Uni Name für eine Einladung zum Vorstellungsgespräch. Danach muss man aber natürlich selbst überzeugen und der weitere berufliche Werdegang hängt dann von der Leistung ab.

WiWi Gast schrieb am 27.08.2019:

Ihr fokussiert euch zu sehr auf die Uni. Bei Ing gibt es, genauso wie bei Info keine "Target-Uni". Teilweise werden FH'ler bevorzugt, da diese meist mehr Praxiserfahrung haben und diese weitaus wichtiger ist, ob jemand von der RWTH oder einer anderen Uni/TU kommt.

Ich sage das nicht, weil ich von einer FH zu MBB bin sondern weils so ist. Bei BWL ist das sicher so, aber als Wing/Ing bei FH hat man kaum Nachteile. Hatte eine 1, vor BA und MA aber dennoch nun bei 180k und das als FH'ler :)

Danke dir für deinen Kommentar. Ja, da hast du Recht aber ich denke es ist halt viel weniger dieses "Target-Uni" bei den Ing/Infos. Viele meiner Kollegen sind zwar BWLer von so genannten Targets aber ich kenne hier keinen Ing/Info der von der RWTH oder TU Darmstadt (TU Darmstadt bei Winfos beliebt) kommt. Klar ist das besser, wenn da RWTH steht aber es öffnet vielleicht die 1. Tür, nicht die 2. Tür. Sobald man eingeladen ist, zählt nichtmehr (so sehe ich das zumindest) auf welcher Uni/FH man war.

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WiWi Gast

WING RWTH, KIT oder TU Darmstadt

Am KIT ist der Technikanteil gering aber dafür hat man richtig viel Informatik und Informatik ist für Leute die überhaupt kein Vorwissen haben ( z.B für Studenten die nicht aus BaWü oder Bayern kommen ) sehr anstrengend

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WiWi Gast

WING RWTH, KIT oder TU Darmstadt

Am KIT ist der Technikanteil gering aber dafür hat man richtig viel Informatik und Informatik ist für Leute die überhaupt kein Vorwissen haben ( z.B für Studenten die nicht aus BaWü oder Bayern kommen ) sehr anstrengend

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WiWi Gast

WING RWTH, KIT oder TU Darmstadt

Also wenn du nach nem entspannten Studium fragst bist du bei WING an allen 3 Unis falsch.

Ich selbst studiere wing an der rwth und halte es für die beste der drei Unis.
Wobei man da als wing e-technik,bauing und maschinenbau wählen kann.

Ich mache letzteres.
Die maschi Fächer haben es in sich, dagegen sind die bwl fächer wie Urlaub.
Also für mich ein perfekter Mix, ich kann mich auf die zeitintensiven Technik-Sachen fokussieren und schaffe immer noch einige BWL klausuren nebenbei. Wenn ich da meine Freunde sehe die Maschinenbau studieren kann ich die nicht beneiden, nach dem zweiten Semester ist da keine Klausur geschenkt.

TU Darmstadt sieht vom Studienverlaufsplan her ganz nett aus, aber nicht so gut organisiert wie an der rwth. Die schreiben anscheinend viele Klausuren über mehrere Semester, das ist denke ich sehr undankbar in der Vorbereitung.

Vom kit würde ich abraten, hatte mir wing da mal angeguckt das ist echt nichts halbes und nichts ganzes. Habe das Gefühl die wollen zu dem Technik Teil noch ihren Informatik Anteil reinpressen. Das macht das Studium zu nem Drittel Bwl,technik,Info.
Das aber nur mal so auf den ersten Blick, jemand der das da studiert kann da bestimmt mehr zu sagen und es ist immer noch eine sehr gute Uni. Wäre für mich aber deswegen nichts.
Am Kit würde ich diesen neuen Studiengang Wirtschaftsinformatik studieren, das sieht echt gut aus.

Und zum Thema FH. Jedem das seine. Für mich kommt es für beruflichen Erfolg auch nicht nur auf das Studium an sondern eben auch was man nebenbei macht, wie man sich verkauft, welche Beziehungen man hat und und und...
Aber eine FH, egal welche ist einfach etwas anderes, "praktischer" ist da nicht viel mehr.
Es fordert einfach nur weniger Selbstdisziplin weil man mehr an die Hand genommen wird.
Wenn man da erfolgreich und glücklich, schön. Aber ein Studium an den drei genannten Unis ist einfach eine ganz andere Hausnummer.

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WiWi Gast

WING RWTH, KIT oder TU Darmstadt

Studiere WING am KIT und kann nur den Vorrednern zustimmen:
Wenn man entspannt studieren will, dann kein WING an den 3 Unis machen. Das ist bei allen ziemlich anstrengend.

Bezüglich der Studieninhalte hat man am KIT eine Komposition aus Ingenieursdisziplinen, BWL und Informatik. Besonders letzteres wird immer wichtiger in der Wirtschaft. Daher bietet das KIT inzwischen auch viele Vorlesungen in Richtung Künstliche Intelligenz, Machine Learning etc. an. Finde ich persönlich sehr wertvoll. Zudem hat das KIT
die wohl größte Wahlfreiheit an Fächern, welche belegt werden können. D.h. man wählt nicht wie z.b. an anderen Unis Wing mit Vertiefungsrichtung E-Technik oder Maschinenbau, sondern kann viel granularer seine Vertiefungen setzen und seinen Interessen nachgehen.

Ruf der Uni:
Klar RWTH ist ne große Brand, KIT auch. TU Darmstadt ist aber ebenfalls sehr gut angesehen. Nimmt sich meiner Ansicht nach nicht viel. Denke da ist die individuelle Performance und das Lehrangebot ein entscheidenderer Faktor für den eigenen Werdegang.

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WiWi Gast

WING RWTH, KIT oder TU Darmstadt

Habe sowohl Bachelor als auch Master Wing an der TU Darmstadt studiert. Was man so hört könnte ich mir schon vorstellen, dass Wing in Darmstadt am zeitintensivsten ist (werben aktive damit das es ein 4/3 Studiengang ist). RWTH ist wohl nicht viel weniger zeitintensiv und KIT schon deutlich einfacher schnell durchzukommen.

Vom Schwierigkeitsgrad würde ich es mit der RWTH gleichsetzen, da ich schon oft gehört hab das der Maschinenbauteil dort sehr heftig ist (in Darmstadt allerdings auch). KIT hab ich mich damals garnicht erst beworben, da wie mein Vorposter schon gesagt hat wenig Technikanteil und somit wirklich nicht ganzes und nichts halbes.

Die Wahl der Uni wird deutlich einfacher wenn man vor dem Studium weis, wo man hin will und was man machen möchte. Hier meine Empfehlung:
Vertrieb/Strategie im Konzern: KIT (da am schnellsten durch und guter Ruf)
Unternehmensberatung oder Qualitätsmanagement: KIT, TU Darmstadt oder RWTH (KIT vielleicht die beste alternative)
Produktion/Logistik/SCM/Option auf F&E: TU Darmstadt oder RWTH

Ich denke mit allen drei Unis hat man dann eine gute Basis um Karriere zu machen. Ich habe Bachelor und Master mit jeweils unter 1,4 abgeschlossen und bin jetzt vor einem Monat bei Bosch im Trainee Programm eingestiegen.

Was man denke ich klar sagen muss, ist das man auch an diesen Unis gute Noten braucht für entsprechende attraktive Einstiegsprogramme und das das eben nicht so einfach ist. Mein soziales Leben lief die letzten Jahre auf Sparflamme und das ist bestimmt nicht für jeden was.

Wenn jemand vor dem Studium schon weis, dass er zum Beispiel mal im Konzern arbeiten will und auch nicht unbedingt die ganz große Karriere machen möchte, dann würde ich ganz klar empfehlen, nach dem Abi erstmal versuchen in eines der Top dualen Programmen von Daimler,BMW, Bosch , etc. reinzukommen.

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WiWi Gast

WING RWTH, KIT oder TU Darmstadt

Immer wieder witzig, wie andere TU'ler den KITler Wing schlecht reden wollen. Fakt ist, dass er aufgrund seiner enormen Wahlmöglichkeiten für unentschlossenere Leute sehr gut ist. Außerdem kann man, wenn man es den will, den Wing sehr ingenieurslastig auslegen. Die paar CPs mehr machen dich auch nicht "mehr" zum Ingenieur. Und das Argument des nichts halben und nichts ganzen trifft ja wohl allgemein auf alle Wing Studiengänge zu (mit allen Vor/-Nachteilen).

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WiWi Gast

WING RWTH, KIT oder TU Darmstadt

Leute, tut euch einen Gefallen und geht an eine FH - zumindest für den Bachelor.

Ich wurde im Sommer an einer der drei Unis exmatrikuliert. Das wars, 8 Semester umsonst gebuckelt...
Zugegeben, ich war nie wirklich stark in Mathe, Physik und co., dachte aber, dass ich den Technikanteil im Bachelor schon durchstehen werde. Falsch gedacht.

Meiner Meinung nach steht der Aufwand in gar keinem Verhältnis zum Nutzen bei Wing an einer der genannten Unis. Die Klausuren sind geradezu dazu konzipiert, die Leute aktiv rauszuprüfen. So viel Technik braucht man als Wingler nie wieder im Leben.

antworten
WiWi Gast

WING RWTH, KIT oder TU Darmstadt

WiWi Gast schrieb am 22.10.2019:

Leute, tut euch einen Gefallen und geht an eine FH - zumindest für den Bachelor.

Ich wurde im Sommer an einer der drei Unis exmatrikuliert. Das wars, 8 Semester umsonst gebuckelt...
Zugegeben, ich war nie wirklich stark in Mathe, Physik und co., dachte aber, dass ich den Technikanteil im Bachelor schon durchstehen werde. Falsch gedacht.

Meiner Meinung nach steht der Aufwand in gar keinem Verhältnis zum Nutzen bei Wing an einer der genannten Unis. Die Klausuren sind geradezu dazu konzipiert, die Leute aktiv rauszuprüfen. So viel Technik braucht man als Wingler nie wieder im Leben.

Tja aber mit FH Bachelor kommt man dann nicht bei TU9 in den Master...
Also auch nicht besonders toll.

TU9 Ing ist nicht einfach aber machbar. Ich war in der Schule absolut mies in Physik. Trotzdem habe ich später erfolgreich ETechnik an der RWTH studiert. Man muss sich halt strukturiert vorbereiten und die Möglichkeiten (Seminare, Übungen etc.) wahrnehmen. Ich hab vorher noch Auffrischungskurse in Mathe und Physik besucht.

antworten
WiWi Gast

WING RWTH, KIT oder TU Darmstadt

WiWi Gast schrieb am 23.10.2019:

Leute, tut euch einen Gefallen und geht an eine FH - zumindest für den Bachelor.

Ich wurde im Sommer an einer der drei Unis exmatrikuliert. Das wars, 8 Semester umsonst gebuckelt...
Zugegeben, ich war nie wirklich stark in Mathe, Physik und co., dachte aber, dass ich den Technikanteil im Bachelor schon durchstehen werde. Falsch gedacht.

Meiner Meinung nach steht der Aufwand in gar keinem Verhältnis zum Nutzen bei Wing an einer der genannten Unis. Die Klausuren sind geradezu dazu konzipiert, die Leute aktiv rauszuprüfen. So viel Technik braucht man als Wingler nie wieder im Leben.

Tja aber mit FH Bachelor kommt man dann nicht bei TU9 in den Master...
Also auch nicht besonders toll.

TU9 Ing ist nicht einfach aber machbar. Ich war in der Schule absolut mies in Physik. Trotzdem habe ich später erfolgreich ETechnik an der RWTH studiert. Man muss sich halt strukturiert vorbereiten und die Möglichkeiten (Seminare, Übungen etc.) wahrnehmen. Ich hab vorher noch Auffrischungskurse in Mathe und Physik besucht.

Na und? Wozu braucht´s denn einen Abschluss von einer TU?

Würde sowieso jedem davon abraten Wing zu studieren, von MB noch mehr. Die Deindustrialisierung ist in vollem Gange und die potentiellen Stellen werden immer weniger. Gleichzeitig laufen immer noch sehr viele an die Unis und Fhs und studieren Wing oder MB.
Kein Tag vergeht ohne Ankündigungen von einem Stellenabbau in der Industrie.

Macht lieber irgendwas mit Info oder geht in den ÖD.

antworten
WiWi Gast

WING RWTH, KIT oder TU Darmstadt

WiWi Gast schrieb am 23.10.2019:

WiWi Gast schrieb am 23.10.2019:

Leute, tut euch einen Gefallen und geht an eine FH - zumindest für den Bachelor.

Ich wurde im Sommer an einer der drei Unis exmatrikuliert. Das wars, 8 Semester umsonst gebuckelt...
Zugegeben, ich war nie wirklich stark in Mathe, Physik und co., dachte aber, dass ich den Technikanteil im Bachelor schon durchstehen werde. Falsch gedacht.

Meiner Meinung nach steht der Aufwand in gar keinem Verhältnis zum Nutzen bei Wing an einer der genannten Unis. Die Klausuren sind geradezu dazu konzipiert, die Leute aktiv rauszuprüfen. So viel Technik braucht man als Wingler nie wieder im Leben.

Tja aber mit FH Bachelor kommt man dann nicht bei TU9 in den Master...
Also auch nicht besonders toll.

TU9 Ing ist nicht einfach aber machbar. Ich war in der Schule absolut mies in Physik. Trotzdem habe ich später erfolgreich ETechnik an der RWTH studiert. Man muss sich halt strukturiert vorbereiten und die Möglichkeiten (Seminare, Übungen etc.) wahrnehmen. Ich hab vorher noch Auffrischungskurse in Mathe und Physik besucht.

Na und? Wozu braucht´s denn einen Abschluss von einer TU?

Würde sowieso jedem davon abraten Wing zu studieren, von MB noch mehr. Die Deindustrialisierung ist in vollem Gange und die potentiellen Stellen werden immer weniger. Gleichzeitig laufen immer noch sehr viele an die Unis und Fhs und studieren Wing oder MB.
Kein Tag vergeht ohne Ankündigungen von einem Stellenabbau in der Industrie.

Macht lieber irgendwas mit Info oder geht in den ÖD.

Klar ist Winfo auf nen längeren Zeitraum besser aber der Wiing wird auch zukünftig noch in Massen gebraucht werden. Auch die Wirtschaft wird sich erholen sobald man sich die Firmen den Trends anpasst und die Politik wirtschaftlich liberaler wird, was in spätestens passiert wenn die lieben Idioten im Bundestag die Kohle gekürzt wird. Lass die pessimistischen Kommentare und gib den TE und den zukünftigen Lesern sinnvolle Tipps. Stellen für Absolventen werden rar aber Konzerne bieten Festanstellungen mittlerweile nach guten Praktika an, man muss halt schauen und im Studium und während Praktika gut performen statt auf der faulen Haut zu liegen.

antworten
WiWi Gast

WING RWTH, KIT oder TU Darmstadt

WiWi Gast schrieb am 23.10.2019:

Leute, tut euch einen Gefallen und geht an eine FH - zumindest für den Bachelor.

Ich wurde im Sommer an einer der drei Unis exmatrikuliert. Das wars, 8 Semester umsonst gebuckelt...
Zugegeben, ich war nie wirklich stark in Mathe, Physik und co., dachte aber, dass ich den Technikanteil im Bachelor schon durchstehen werde. Falsch gedacht.

Meiner Meinung nach steht der Aufwand in gar keinem Verhältnis zum Nutzen bei Wing an einer der genannten Unis. Die Klausuren sind geradezu dazu konzipiert, die Leute aktiv rauszuprüfen. So viel Technik braucht man als Wingler nie wieder im Leben.

Tja aber mit FH Bachelor kommt man dann nicht bei TU9 in den Master...
Also auch nicht besonders toll.

TU9 Ing ist nicht einfach aber machbar. Ich war in der Schule absolut mies in Physik. Trotzdem habe ich später erfolgreich ETechnik an der RWTH studiert. Man muss sich halt strukturiert vorbereiten und die Möglichkeiten (Seminare, Übungen etc.) wahrnehmen. Ich hab vorher noch Auffrischungskurse in Mathe und Physik besucht.

Na und? Wozu braucht´s denn einen Abschluss von einer TU?

Würde sowieso jedem davon abraten Wing zu studieren, von MB noch mehr. Die Deindustrialisierung ist in vollem Gange und die potentiellen Stellen werden immer weniger. Gleichzeitig laufen immer noch sehr viele an die Unis und Fhs und studieren Wing oder MB.
Kein Tag vergeht ohne Ankündigungen von einem Stellenabbau in der Industrie.

Macht lieber irgendwas mit Info oder geht in den ÖD.

Was muss man hier lesen? Deindustrialisierung und Stellenanbbau in der Industrie bezogen auf Maschinenbauer? Du hast nie was technisches studiert, weder hast du eine Ahnung davon, was ein Ingenieur macht oder? Gerade von deinen genannten Argumenten profitiert ein jeder Ingenieur.

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WiWi Gast

WING RWTH, KIT oder TU Darmstadt

Also ein Leben hast du bei allen dreien nicht.

Mein Tipp Bachelor an einer FH mit 1,x Schnitt und dann an eine TU den Master.

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WiWi Gast

WING RWTH, KIT oder TU Darmstadt

Zum Tipp Bachelor an einer FH mit 1,x Schnitt und dann an TU:

An der RWTH (und bei den anderen vermutlich auch?) sind die Zulassungsanforderungen für den Wirting-MB-Master ziemlich hart, sodass extrem viele Leute die Knaller-Klausuren (Thermodynamik, Regelungstechnik, manchmal Mathe) aus dem Bachelor als Auflagen für ihren Master bekommen. Das zählt dann zwar nicht in den Schnitt, aber man hat den Schmerz diese Klausuren zu bestehen trotzdem. Dann meiner Meinung nach außer einem vielleicht besseren Bachelor-Schnitt nicht viel gewonnen.

antworten
WiWi Gast

WING RWTH, KIT oder TU Darmstadt

WiWi Gast schrieb am 03.05.2022:

Zum Tipp Bachelor an einer FH mit 1,x Schnitt und dann an TU:

An der RWTH (und bei den anderen vermutlich auch?) sind die Zulassungsanforderungen für den Wirting-MB-Master ziemlich hart, sodass extrem viele Leute die Knaller-Klausuren (Thermodynamik, Regelungstechnik, manchmal Mathe) aus dem Bachelor als Auflagen für ihren Master bekommen. Das zählt dann zwar nicht in den Schnitt, aber man hat den Schmerz diese Klausuren zu bestehen trotzdem. Dann meiner Meinung nach außer einem vielleicht besseren Bachelor-Schnitt nicht viel gewonnen.

Man muss nie wissen wie, als Bauing. kommt man Auflagenfrei in den Master an die TU Dresden.

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WiWi Gast

WING RWTH, KIT oder TU Darmstadt

WiWi Gast schrieb am 02.05.2022:

Also ein Leben hast du bei allen dreien nicht.

Mein Tipp Bachelor an einer FH mit 1,x Schnitt und dann an eine TU den Master.

Also ich hab Bachelor und master Wing am kit gemacht und würde das wohl auch wieder machen. War schon ein super Studentleben. Stadt / Campus / Hochschulsport/ Sonnenstunden/ party ist alles super. Der einzige empfundene Nachteil ist die Frauenquote bei Hochschulpartys/TU nahe WG partys (tu eben)- am besten frühzeitig Kontakte zu Ph herstellen 😁.

antworten
WiWi Gast

WING RWTH, KIT oder TU Darmstadt

WiWi Gast schrieb am 22.10.2019:

Leute, tut euch einen Gefallen und geht an eine FH - zumindest für den Bachelor.

Ich wurde im Sommer an einer der drei Unis exmatrikuliert. Das wars, 8 Semester umsonst gebuckelt...
Zugegeben, ich war nie wirklich stark in Mathe, Physik und co., dachte aber, dass ich den Technikanteil im Bachelor schon durchstehen werde. Falsch gedacht.

Meiner Meinung nach steht der Aufwand in gar keinem Verhältnis zum Nutzen bei Wing an einer der genannten Unis. Die Klausuren sind geradezu dazu konzipiert, die Leute aktiv rauszuprüfen. So viel Technik braucht man als Wingler nie wieder im Leben.

Du warst "nie wirklich stark in Mathe, Physik und co." und hast bei einem der drei Unis angefangen, weil Du dachtest dass Du den Technikteil "schon durchstehen" würdest.

Ich glaube, eine solche Fehleinschätzung treffen hier nur wenige. Tut mir Leid.

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WiWi Gast

WING RWTH, KIT oder TU Darmstadt

WiWi Gast schrieb am 03.05.2022:

Leute, tut euch einen Gefallen und geht an eine FH - zumindest für den Bachelor.

Ich wurde im Sommer an einer der drei Unis exmatrikuliert. Das wars, 8 Semester umsonst gebuckelt...
Zugegeben, ich war nie wirklich stark in Mathe, Physik und co., dachte aber, dass ich den Technikanteil im Bachelor schon durchstehen werde. Falsch gedacht.

Meiner Meinung nach steht der Aufwand in gar keinem Verhältnis zum Nutzen bei Wing an einer der genannten Unis. Die Klausuren sind geradezu dazu konzipiert, die Leute aktiv rauszuprüfen. So viel Technik braucht man als Wingler nie wieder im Leben.

Du warst "nie wirklich stark in Mathe, Physik und co." und hast bei einem der drei Unis angefangen, weil Du dachtest dass Du den Technikteil "schon durchstehen" würdest.

Ich glaube, eine solche Fehleinschätzung treffen hier nur wenige. Tut mir Leid.

Ich glaube es gibt schon einige, die nicht so ganz verstanden haben, dass was Technisches an ner sehr guten Uni ein anderes Niveau hat als BWL an einer sehr guten Uni. Viele studieren dann doch WIng als angesehene Alternative zu BWL, vernachlässigen aber, dass das Curriculum auch deutlich anspruchsvoller ist.

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Ein wirklich sehr gelungener und umfassender FAZ-Ratgeber für alle die mit dem Gedanken spielen, sich für ein Wirtschaftsstudium zu entscheiden.

Wirtschaft studieren: Das Studium Philosophy & Economics (P&E)

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Der Studiengang Philosophy & Economics (P&E) an der Universität Bayreuth ist in Deutschland seit 2000 als Pionier-Studiengang etabliert. Seinen Ursprung hat der Studiengang als Philosophy, Politics and Economics (PPE) an der britischen University of Oxford. Ähnliche Studienkonzepte haben sich auch an wenigen anderen Hochschulen, wie an der Frankfurt School of Finance & Management, entwickelt. Dabei ist Philosophy and Economics an der Uni Bayreuth mit beispielsweise rund 138 Studienanfängern im WS 2014/15 und mittlerweile über 600 Absolventinnen und Absolventen der größte Studiengang seiner Art in Deutschland.

Online-Lexikon »Enzyklopädie der Wirtschaftsinformatik«

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Die Enzyklopädie der Wirtschaftsinformatik ist ein umfassendes Nachschlagewerk, das wesentliche Begriffe aus der Wirtschaftsinformatik erläutert und für jedermann online frei zugänglich ist. Die Stichwörter werden je nach Thema in kurzen, mittleren oder längeren Beiträgen erläutert.

Wirtschaft studieren: Das Studium Wirtschaftspädagogik (WiPäd)

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Das Studium der Wirtschaftspädagogik galt früher fast ausschließlich als Lehrer-Studium. Auch heute noch ergreift mehr als die Hälfte der Absolventen den Lehrberuf. Sie unterrichten kaufmännische Fächer an berufsbildenden mittleren und höheren Schulen. Personalmanagement als strategischer Bestandteil ist in Unternehmen unverzichtbar, sodass auch viele Wirtschaftspädagogen den Weg in die Privatwirtschaft gehen. In Zeiten des demografischen Wandels, der Digitalisierung, Globalisierung und des Wertewandels nimmt dieser Bereich eine wichtige Schnittstelle ein und schafft so neue interessante Berufsfelder für Wirtschaftspädagogen und Wirtschaftspädagoginnen.

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