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W.Ing und W.Inf das bessere BWL?

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WiWi Gast

W.Ing und W.Inf das bessere BWL?

Habe von vielen Leuten nun schon gehört, dass ich nicht BWL sondern eher Wing bzw winf studieren soll, da es das "neue BWL" sein soll. Für den Mittelstand soll es einfach besser sein.
Kleine Anmerkung (ich will nicht ins UB/IB).

was denkt ihr?

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WiWi Gast

W.Ing und W.Inf das bessere BWL?

Ja leider. WIFI und WING sind das neue BWL. Aber mittlerweile ist einfach alles überlaufen was Studium angeht. Mach lieber nee Ausbildung mit kombinierten Studium. Teilweise läufst du damit besser.

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WiWi Gast

W.Ing und W.Inf das bessere BWL?

Naja da muss man ein bisschen differenzieren. Sicherlich gibt es die Möglichkeit sehr Wiwi-lastige Wing/Winf Studiengänge zu absolvieren - solltest du nicht allzu viel für Ingenieuerswesen oder NaWi übrig haben bietet sich das an. Was ich vorteilhaft finde sind einfach flexible Schwerpunktsetzungen nach den Pflichtmodulen (ursprünglich hatte ich vor nur BWL-Module zu wählen, nun spezialisiere ich mich technisch). Meist sieht man bis zum dritten Semester gut für was man brennt und wo man mehr für sich mitnimmt. Dadurch hast du natürlich mehr Optionen.

Teilweise überlaufen, wobei die meisten Universitäten Zulassungsbeschränkungen für Wing/Winf haben - einfach mal informieren ;)

Würde allerdings wilde hybride wie TUM-BWL meiden,

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WiWi Gast

W.Ing und W.Inf das bessere BWL?

In welchen Bereichen zieht der BWLer den Bitteschön das Nachsehen gegenüber Winf und W.Ings?
In jedem wirtschaftlichem Bereich dürfte der BWLer bessere Chancen auf eine Stelle haben..
Winf und Wing sind nichts ganzen und nichts halbes ;)

WiWi Gast schrieb am 16.01.2019:

Ja leider. WIFI und WING sind das neue BWL. Aber mittlerweile ist einfach alles überlaufen was Studium angeht. Mach lieber nee Ausbildung mit kombinierten Studium. Teilweise läufst du damit besser.

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WiWi Gast

W.Ing und W.Inf das bessere BWL?

WiWi Gast schrieb am 16.01.2019:

In welchen Bereichen zieht der BWLer den Bitteschön das Nachsehen gegenüber Winf und W.Ings?
In jedem wirtschaftlichem Bereich dürfte der BWLer bessere Chancen auf eine Stelle haben..
Winf und Wing sind nichts ganzen und nichts halbes ;)

WiWi Gast schrieb am 16.01.2019:

Ja leider. WIFI und WING sind das neue BWL. Aber mittlerweile ist einfach alles überlaufen was Studium angeht. Mach lieber nee Ausbildung mit kombinierten Studium. Teilweise läufst du damit besser.

In allem was nicht reines Wiwi ist (FACT, Marketing, Personal). Wing/Winfo bildet einfach breiter aus. Aber auch in den reinen Wiwidomänen hat man als Wing der starken TUs (RWTH, KIT, TU DA, TUM) mMn mit entsprechender Vertiefung+Praktika keinerlei Nachteile.

Ausserdem mMn ist reines Wiwi auch nichts Ganzes. Wing natürlich auch nicht. Ist aber nicht schlimm, dafür gibts ja Praktika/Berufserfahrung und die Fähigkeit zu denken.

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WiWi Gast

W.Ing und W.Inf das bessere BWL?

WiWi Gast schrieb am 16.01.2019:

In welchen Bereichen zieht der BWLer den Bitteschön das Nachsehen gegenüber Winf und W.Ings?
In jedem wirtschaftlichem Bereich dürfte der BWLer bessere Chancen auf eine Stelle haben..
Winf und Wing sind nichts ganzen und nichts halbes ;)

in allen Bereichen mit wirtschaftlichen- oder technischen Bezug hat ein BWLer deutlich schlechtere Karten.
Das bissl BWL kann man sich als Techniker/Ingenieur/Informatiker recht schnell selber aneignen. Ein BWLer umgekehrt aber nicht.

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WiWi Gast

W.Ing und W.Inf das bessere BWL?

WiWi Gast schrieb am 16.01.2019:

In welchen Bereichen zieht der BWLer den Bitteschön das Nachsehen gegenüber Winf und W.Ings?
In jedem wirtschaftlichem Bereich dürfte der BWLer bessere Chancen auf eine Stelle haben..
Winf und Wing sind nichts ganzen und nichts halbes ;)

in allen Bereichen mit wirtschaftlichen- oder technischen Bezug hat ein BWLer deutlich schlechtere Karten.
Das bissl BWL kann man sich als Techniker/Ingenieur/Informatiker recht schnell selber aneignen. Ein BWLer umgekehrt aber nicht.

Sorry aber es gibt Branchen die sind fast ausschließlich BWLer dominiert wie WP, StB, Controlling, Finance. Ausnahmen bestätigen nur die Regeln und das bisschen technische Handwerk kriegt man easy on the Job mit. Wing/Winf ist halt zum Großteil schnittstellenfunktion nicht mehr und nicht weniger.

antworten
WiWi Gast

W.Ing und W.Inf das bessere BWL?

Hahhahahahaha, oh man. Köstlich das zu Lesen.

Finance dominiert von BWLern ? In den letzten 20 Jahren vielleicht.

Probier mal eine GUTE Controlling Stelle ohne SQL und Datenbank Know-How zu bekommen -> Schwierig.

Ich habe in einem Informatik Modul gelernt, wie ein Compiler funktioniert -> Wissen nutzlos.

Ich habe in einem BWL Modul gelernt, wie Makroökonomie funktioniert -> Wissen nutzlos.

Hä ? Wie, beides nutzlos ? Richtig, weil man es in der Berufswelt 0,0 braucht. Ich muss weder haushaltstheoretische Dinge berechnen NOCH wissen wie ein Compiler funktioniert - es reicht aus, wenn er meinen Code VERARBEITEN kann und mehr interessiert niemanden.

Was im Berufsleben wirklich zählt ist HANDFESTES Wissen + später Social Skills d.h.

  • Du kannst SQL, Python o.ä. ? - Richtig gut.
  • Du hast solides Finance Wissen ? Richtig gut.

Beides in Kombination ? - Jede Finance Bude nimmt dich mit Kusshand.

Er werdet immer noch i.d.R. für die erzielte Wertschöpfung bezahlt und nur darum geht es.

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WiWi Gast

W.Ing und W.Inf das bessere BWL?

WiWi Gast schrieb am 16.01.2019:

WiWi Gast schrieb am 16.01.2019:

In welchen Bereichen zieht der BWLer den Bitteschön das Nachsehen gegenüber Winf und W.Ings?
In jedem wirtschaftlichem Bereich dürfte der BWLer bessere Chancen auf eine Stelle haben..
Winf und Wing sind nichts ganzen und nichts halbes ;)

in allen Bereichen mit wirtschaftlichen- oder technischen Bezug hat ein BWLer deutlich schlechtere Karten.
Das bissl BWL kann man sich als Techniker/Ingenieur/Informatiker recht schnell selber aneignen. Ein BWLer umgekehrt aber nicht.

Sorry aber es gibt Branchen die sind fast ausschließlich BWLer dominiert wie WP, StB, Controlling, Finance. Ausnahmen bestätigen nur die Regeln und das bisschen technische Handwerk kriegt man easy on the Job mit. Wing/Winf ist halt zum Großteil schnittstellenfunktion nicht mehr und nicht weniger.

Genau mit Stb/WP hast du 2 Bereiche genannt wo BWLer wieder gegnüber anderen das Nachsehen haben und zwar Wirtschaftsrecht.

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WiWi Gast

W.Ing und W.Inf das bessere BWL?

WiWi Gast schrieb am 16.01.2019:

Hahhahahahaha, oh man. Köstlich das zu Lesen.

Finance dominiert von BWLern ? In den letzten 20 Jahren vielleicht.

Probier mal eine GUTE Controlling Stelle ohne SQL und Datenbank Know-How zu bekommen -> Schwierig.

Ich habe in einem Informatik Modul gelernt, wie ein Compiler funktioniert -> Wissen nutzlos.

Ich habe in einem BWL Modul gelernt, wie Makroökonomie funktioniert -> Wissen nutzlos.

Hä ? Wie, beides nutzlos ? Richtig, weil man es in der Berufswelt 0,0 braucht. Ich muss weder haushaltstheoretische Dinge berechnen NOCH wissen wie ein Compiler funktioniert - es reicht aus, wenn er meinen Code VERARBEITEN kann und mehr interessiert niemanden.

Was im Berufsleben wirklich zählt ist HANDFESTES Wissen + später Social Skills d.h.

  • Du kannst SQL, Python o.ä. ? - Richtig gut.
  • Du hast solides Finance Wissen ? Richtig gut.

Beides in Kombination ? - Jede Finance Bude nimmt dich mit Kusshand.

Er werdet immer noch i.d.R. für die erzielte Wertschöpfung bezahlt und nur darum geht es.

Teilweise stimme ich dir zu aber eben nicht komplett. Gute Controlling Stellen bekommt man definitiv ohne SQL oder Datenbanken Know How. Außer IGM, Dax 30 Stellen sind für dich schlecht. Selbst nach einer kurzen Jobrecherche, konnte ich nichts finden indem das Voraussetzung wäre. Selbst wenn reden wir hier nicht von einem Hexenwerk. Das es für Finance zwingend erforderlich ist, halte ich auch für ein Gerücht.

Die Finance Branche ist tatsächlich von BWLer/VWLer dominiert, mindestens 50%, eher mehr. Dafür lege ich meine Hand ins Feuer. Der Rest sind Physiker, Mathematiker und ähnliche Exoten.

In Bezug auf nutzlosen theoretischen Wissen und Wertschöpfung stimme ich dir zu.

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WiWi Gast

W.Ing und W.Inf das bessere BWL?

WiWi Gast schrieb am 16.01.2019:

Hahhahahahaha, oh man. Köstlich das zu Lesen.

Finance dominiert von BWLern ? In den letzten 20 Jahren vielleicht.

Probier mal eine GUTE Controlling Stelle ohne SQL und Datenbank Know-How zu bekommen -> Schwierig.

Ich habe in einem Informatik Modul gelernt, wie ein Compiler funktioniert -> Wissen nutzlos.

Ich habe in einem BWL Modul gelernt, wie Makroökonomie funktioniert -> Wissen nutzlos.

Hä ? Wie, beides nutzlos ? Richtig, weil man es in der Berufswelt 0,0 braucht. Ich muss weder haushaltstheoretische Dinge berechnen NOCH wissen wie ein Compiler funktioniert - es reicht aus, wenn er meinen Code VERARBEITEN kann und mehr interessiert niemanden.

Was im Berufsleben wirklich zählt ist HANDFESTES Wissen + später Social Skills d.h.

  • Du kannst SQL, Python o.ä. ? - Richtig gut.
  • Du hast solides Finance Wissen ? Richtig gut.

Beides in Kombination ? - Jede Finance Bude nimmt dich mit Kusshand.

Er werdet immer noch i.d.R. für die erzielte Wertschöpfung bezahlt und nur darum geht es.

+1
ich wollte einen ähnlichen Post schreiben. Kann ich mir aber somit sparen.
Zudem ist das technische Handwerk eben nicht schnell erlernt... das meinen BWLer halt immer. Deshalb ist ja auch alles so einfach umzusetzen.

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WiWi Gast

W.Ing und W.Inf das bessere BWL?

WiWi Gast schrieb am 16.01.2019:

Hahhahahahaha, oh man. Köstlich das zu Lesen.

Finance dominiert von BWLern ? In den letzten 20 Jahren vielleicht.

Probier mal eine GUTE Controlling Stelle ohne SQL und Datenbank Know-How zu bekommen -> Schwierig.

Ich habe in einem Informatik Modul gelernt, wie ein Compiler funktioniert -> Wissen nutzlos.

Ich habe in einem BWL Modul gelernt, wie Makroökonomie funktioniert -> Wissen nutzlos.

Hä ? Wie, beides nutzlos ? Richtig, weil man es in der Berufswelt 0,0 braucht. Ich muss weder haushaltstheoretische Dinge berechnen NOCH wissen wie ein Compiler funktioniert - es reicht aus, wenn er meinen Code VERARBEITEN kann und mehr interessiert niemanden.

Was im Berufsleben wirklich zählt ist HANDFESTES Wissen + später Social Skills d.h.

  • Du kannst SQL, Python o.ä. ? - Richtig gut.
  • Du hast solides Finance Wissen ? Richtig gut.

Beides in Kombination ? - Jede Finance Bude nimmt dich mit Kusshand.

Er werdet immer noch i.d.R. für die erzielte Wertschöpfung bezahlt und nur darum geht es.

+1
ich wollte einen ähnlichen Post schreiben. Kann ich mir aber somit sparen.
Zudem ist das technische Handwerk eben nicht schnell erlernt... das meinen BWLer halt immer. Deshalb ist ja auch alles so einfach umzusetzen.

Das gute an Winf und Wing ist das mehr anwendbares, nützliches Wissen vermittelt wird als bei reinen BWL und Inf studiengängen(Kann hier auch nur von der Uni Bamberg sprechen). Diese sind nämlich vollgepackt mit Theorie die für die Wirtschaft komplett uninteressant sind. Deswegen zieht das "nix halbes und nix ganzes" Argument auch nicht. Das sagen BWLer auch nur weil sie wissen das Winfler und Wings mehr drauf haben als sie.

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WiWi Gast

W.Ing und W.Inf das bessere BWL?

Dieses "nix halbes und nix ganzes" stimmt so einfach nicht.

Als WIng hab ich das BWL Studium mal so nebenbei mitgemacht. Ich weiß das, weil ein Kollege gleichzeitig mit mir BWL angefangen hat.

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WiWi Gast

W.Ing und W.Inf das bessere BWL?

WiWi Gast schrieb am 20.02.2020:

Hahhahahahaha, oh man. Köstlich das zu Lesen.

Finance dominiert von BWLern ? In den letzten 20 Jahren vielleicht.

Probier mal eine GUTE Controlling Stelle ohne SQL und Datenbank Know-How zu bekommen -> Schwierig.

Ich habe in einem Informatik Modul gelernt, wie ein Compiler funktioniert -> Wissen nutzlos.

Ich habe in einem BWL Modul gelernt, wie Makroökonomie funktioniert -> Wissen nutzlos.

Hä ? Wie, beides nutzlos ? Richtig, weil man es in der Berufswelt 0,0 braucht. Ich muss weder haushaltstheoretische Dinge berechnen NOCH wissen wie ein Compiler funktioniert - es reicht aus, wenn er meinen Code VERARBEITEN kann und mehr interessiert niemanden.

Was im Berufsleben wirklich zählt ist HANDFESTES Wissen + später Social Skills d.h.

  • Du kannst SQL, Python o.ä. ? - Richtig gut.
  • Du hast solides Finance Wissen ? Richtig gut.

Beides in Kombination ? - Jede Finance Bude nimmt dich mit Kusshand.

Er werdet immer noch i.d.R. für die erzielte Wertschöpfung bezahlt und nur darum geht es.

+1
ich wollte einen ähnlichen Post schreiben. Kann ich mir aber somit sparen.
Zudem ist das technische Handwerk eben nicht schnell erlernt... das meinen BWLer halt immer. Deshalb ist ja auch alles so einfach umzusetzen.

Das gute an Winf und Wing ist das mehr anwendbares, nützliches Wissen vermittelt wird als bei reinen BWL und Inf studiengängen(Kann hier auch nur von der Uni Bamberg sprechen). Diese sind nämlich vollgepackt mit Theorie die für die Wirtschaft komplett uninteressant sind. Deswegen zieht das "nix halbes und nix ganzes" Argument auch nicht. Das sagen BWLer auch nur weil sie wissen das Winfler und Wings mehr drauf haben als sie.

"...das mehr anwendbares, nützliches Wissen vermittelt wird". Gut, dass du das so einfach beurteilen kannst, was nützlich und nicht nützlich ist. Wingler oder Winfo sind die Studiengänge, bei dem man durch geschickte Modulwahl sich das einfachste rauspicken kann. In jeden guten BWL Studium hat man es auch mit Datenbanken zu tun.

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WiWi Gast

W.Ing und W.Inf das bessere BWL?

Wenn ihr an den Punkt kommt, dass euer erlerntes Wissen nicht im Vordergrund steht im Sinne von Korrektheit sondern der reine Fakt, dass die Rendite des Unternehmens ausschlaggebend ist wird euch bewusst, dass es egal ist was ihr gemacht habt.

Euer Studium ist nur die Eintrittskarte. Das wichtigste ist leider immer wie gut man sich verkaufen kann, dazu gehören die Hintergrundfakten. Seid ihr drin geht es mehr um Flexibilität und Anpassung. Denn jeder einzelne ist nur ein Rädchen.

Lasst euch gut bezahlen, seid offen und nicht verbohrt und kümmert euch und Wesentliche.

Dennoch BWL... im Alltag geht es nur um Kosten und Erträge. Grundwissen. Das muss keiner studieren.

Praktische Informatik ist nett weil es direkt mit Programmen die Arbeit erleichtern kann aber auch hier fängt es doch schon damit an, welche Programme zur Verfügung stehen.

Alles im Alltag erlernbar da muss keiner Beweise aufzeigen. Fazit: der Weg in die private Wirtschaft ist eine Face. Was ihr drum herum macht ist wichtiger

antworten
WiWi Gast

W.Ing und W.Inf das bessere BWL?

WiWi Gast schrieb am 20.02.2020:

Wenn ihr an den Punkt kommt, dass euer erlerntes Wissen nicht im Vordergrund steht im Sinne von Korrektheit sondern der reine Fakt, dass die Rendite des Unternehmens ausschlaggebend ist wird euch bewusst, dass es egal ist was ihr gemacht habt.

Euer Studium ist nur die Eintrittskarte. Das wichtigste ist leider immer wie gut man sich verkaufen kann, dazu gehören die Hintergrundfakten. Seid ihr drin geht es mehr um Flexibilität und Anpassung. Denn jeder einzelne ist nur ein Rädchen.

Lasst euch gut bezahlen, seid offen und nicht verbohrt und kümmert euch und Wesentliche.

Dennoch BWL... im Alltag geht es nur um Kosten und Erträge. Grundwissen. Das muss keiner studieren.

Praktische Informatik ist nett weil es direkt mit Programmen die Arbeit erleichtern kann aber auch hier fängt es doch schon damit an, welche Programme zur Verfügung stehen.

Alles im Alltag erlernbar da muss keiner Beweise aufzeigen. Fazit: der Weg in die private Wirtschaft ist eine Face. Was ihr drum herum macht ist wichtiger

Sehr korrekt und schön zusammengefasst!

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WiWi Gast

W.Ing und W.Inf das bessere BWL?

Ich finde es witzig, wie hier BWLer versuchen Wing und Winf runter zu reden.

Ich habe Wing, Winf und BWL studiert (Wing als Vollzeitstudium), die anderen beiden als "Interessenstudium" abends bzw. Teilzeit. Konnte aber vieles auch anrechnen lassen.

B2T: Wing ist mMn schwieriger als BWL, das ist und bleibt Fakt. Winf ebenfalls.

Man sieht auch an den Gehältern, das Wing und Winf's einfach mehr verdienen als normale BWLer. Ich brauchte nie zig Praktika, um bei einem DAX Konzern zu arbeiten. Habe auch Angebote von MBB bekommen, wollte aber ungern Slides bauen bei einer 60h Woche. Mittlerweile verdiene ich 115k inkl. Firmenwagen bei moderater 40h Woche + Home Office, zeigt mir das mal bei einer UB. :)

antworten
WiWi Gast

W.Ing und W.Inf das bessere BWL?

WiWi Gast schrieb am 20.02.2020:

Ich finde es witzig, wie hier BWLer versuchen Wing und Winf runter zu reden.

Ich habe Wing, Winf und BWL studiert (Wing als Vollzeitstudium), die anderen beiden als "Interessenstudium" abends bzw. Teilzeit. Konnte aber vieles auch anrechnen lassen.

B2T: Wing ist mMn schwieriger als BWL, das ist und bleibt Fakt. Winf ebenfalls.

Man sieht auch an den Gehältern, das Wing und Winf's einfach mehr verdienen als normale BWLer. Ich brauchte nie zig Praktika, um bei einem DAX Konzern zu arbeiten. Habe auch Angebote von MBB bekommen, wollte aber ungern Slides bauen bei einer 60h Woche. Mittlerweile verdiene ich 115k inkl. Firmenwagen bei moderater 40h Woche + Home Office, zeigt mir das mal bei einer UB. :)

Ne ist klar. Was ein getrolle"...Angebote von MBB bekommen, wollte aber ungern Slides...". ohne ein UB Praktika.
in der BWL ziehen die Marketing und Tourismus, sowie gesundheitsmanagement Sachen den schnitt der gehälter natürlich runter.
Wenn erststudis Wing träumen, dass sie ein Studium haben und automatisch Geld drucken könnten. Wing ist doch total überlaufen...

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WiWi Gast

W.Ing und W.Inf das bessere BWL?

Die Module Personalwirtschaft, Wirtschaftsethik sind natürlich unfassbar wichtig und nichts im Vergleich zu den Inhalten in technischer Mechanik oder Programmieren 1 bzw. 2.
BWLer werden bei Stellebausschreibungen immer bevorzugt behandelt siehe Trainee-Stellen.

antworten
WiWi Gast

W.Ing und W.Inf das bessere BWL?

WiWi Gast schrieb am 20.02.2020:

Die Module Personalwirtschaft, Wirtschaftsethik sind natürlich unfassbar wichtig und nichts im Vergleich zu den Inhalten in technischer Mechanik oder Programmieren 1 bzw. 2.
BWLer werden bei Stellebausschreibungen immer bevorzugt behandelt siehe Trainee-Stellen.

für eine leitende Funktion halte ich beide Module für wichtig...nicht immer die Rosinen rauspicken.

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BW-Berater

W.Ing und W.Inf das bessere BWL?

Durch meinen Beruf hab ich viel mit Fachbereich zu tun (Finance, Controlling, Logistik, Vertrieb, etc.) und auch wenn ich nicht jeden nach dem Studium frage kommt man doch ins Gespräch.
Die älteren Kaliber (45+) haben fast durch die Bank BWL studiert oder gelernt (IHK). Bei den jüngeren Kollegen sind es im Controlling mehr WInf'ler als BWL'er und die scheinen sich auch leichter zu tun. Aber: Ich hab es fast nur mit Key Usern zu tun, die auch mit der IT reden. Das könnte auch ein Faktor sein.

Wegen der vielen Kommentare zum Thema im Studium lernt man eh nichts, was man später braucht: Die "Fußsoldaten" vielleicht nicht, die sehr guten Mitarbeiter aber schon.
Ich muss zwar keinen Compiler bauen, aber wenn ich hochperformante Themen umsetzen muss hilft es zu verstehen, wie ein Compiler funktioniert.
Viele Kollegen kommen bei Fragen zu mir, weil ich über den Tellerrand hinaus ein breites Wissen hab, was auch aus dem Studium kommt. So sieht man Zusammenhänge und versteht sie.
Die Fraktion "Im Studium lernt man eh nichts, dass kann ich alles on the Job schnell lernen" macht auch einen guten Job - solange alles Standard ist.

antworten
WiWi Gast

W.Ing und W.Inf das bessere BWL?

Als W.Ing mit einem Bachelor und Master an einer Uni, die das Studium deutlich Technik-lastiger aufbaut im Vergleich zum Wirtschaftsteil (Fachrichtung Elektro- und IT) kann ich nur sagen, dass die BWL Klausuren nicht mehr als WarmUp am Anfang der Klausurenphase waren...

Die grundlegenden BWL-Kenntnisse werden Dir allemal vermittelt und Module wie Regelungstechnik etc. macht man nicht so nebenbei. Hinzukommen die div. Programmiersprachen, die einem vermittelt werden... meiner sehr biased Meinung nach: klarer Sieger W.Ing

antworten
WiWi Gast

W.Ing und W.Inf das bessere BWL?

Wing und Winf sind natürlich besser.

antworten
WiWi Gast

W.Ing und W.Inf das bessere BWL?

WiWi Gast schrieb am 21.02.2020:

Wing und Winf sind natürlich besser.

Winf ist mit Abstand am besten!

Ich bin gerade fertig mit dem Bachelor und kann mich vor Angeboten kaum retten.
Industrie, Banken und Beratungen suchen alle Winf.

antworten
WiWi Gast

W.Ing und W.Inf das bessere BWL?

Sind das denn alles interessante Angebote? Studiere selber WINF und bin mir auch über die Berufschancen mit dem Studium bewusst, ich kann mir aber nur schwer vorstellen dass Top-Arbeitgeber händeringend um einen kämpfen. Was bedeutet das denn für dich konkret?

WiWi Gast schrieb am 21.02.2020:

Wing und Winf sind natürlich besser.

Winf ist mit Abstand am besten!

Ich bin gerade fertig mit dem Bachelor und kann mich vor Angeboten kaum retten.
Industrie, Banken und Beratungen suchen alle Winf.

antworten
WiWi Gast

W.Ing und W.Inf das bessere BWL?

WiWi Gast schrieb am 21.02.2020:

WiWi Gast schrieb am 21.02.2020:

Wing und Winf sind natürlich besser.

Winf ist mit Abstand am besten!

Ich bin gerade fertig mit dem Bachelor und kann mich vor Angeboten kaum retten.
Industrie, Banken und Beratungen suchen alle Winf.

richtig Bachelor Winfler sind auch selten wie ein Einhorn.

antworten
WiWi Gast

W.Ing und W.Inf das bessere BWL?

WiWi Gast schrieb am 21.02.2020:

Wing und Winf sind natürlich besser.

Winf ist mit Abstand am besten!

Ich bin gerade fertig mit dem Bachelor und kann mich vor Angeboten kaum retten.
Industrie, Banken und Beratungen suchen alle Winf.

richtig Bachelor Winfler sind auch selten wie ein Einhorn.

Ich glaube, das würde niemand behaupten. Das Skillset wird aber tatsächlich in allen Bereichen (Industrie, Banken, Beratungen) stark nachgefragt.

antworten
WiWi Gast

W.Ing und W.Inf das bessere BWL?

Wifi = neue BWL ... die suchen einen besseren BWLer mehr nicht Kanonenfutter also.

Wie hat unserer Prof immer gesagt Bindestrichstudiengänge sind die Besten, nach 5 bis 10 Jahren ist der Hype vorbei und das Studium interessiert dann keinen mehr sondern nur noch die Berufserfahrung (außer noch Berufstträger).

Habe Maschinenbau mit Schwerpunkt technische Physik studiert und habe auch schon 3 jahre als entwickler und 3 Jahre in der Forschung gearbeitet. am Ende interssiert die meisten immer nur, warum ich mir das schwere studienfach angetan habe und ob ich lust auf das oder das hätte.

EIn studium ist nichts anderes als eine Bewährungsprobe die man bestehen muss, dannach fangen eh die fachspezifischen dinge an. Bin nun seit 5 Jahren General Manager und glaubt mir eins, ich kann nichtmal mehr solideworks mehr richtig bedienen.... da ich mir nur noch mit BWL rumschlage bzw. mit Budgets, Angebotskalkulationen und MItarbeitergesprächen. Sandwichsposition im Konzern. Zum Glück sind die 110k echt gutes Schmerzensgeld an der Grenze Thüringen/Hessen... (HAus ist in 10 Jahren abgezahlt!) Danach mache ich wieder was ich liebe, nähmlich KOnstruktion als Freelancer für 50EUR/STd. reich vollkommen aus.

antworten
WiWi Gast

W.Ing und W.Inf das bessere BWL?

WiWi Gast schrieb am 21.02.2020:

richtig Bachelor Winfler sind auch selten wie ein Einhorn.

Lustig soetwas von einem reinen Wiwi zu hören. Leider decken Winfos/Wings enselben Bereich ab wie Wiwis und darüber hinaus.

antworten
WiWi Gast

W.Ing und W.Inf das bessere BWL?

wiing ist top für alle bereiche dax 30, kannst halt nichts zu 100% aber kannst überall mit reden, konnte mich im einkauf, controlling, PM, engineering bewerben, einstieg igbce oder igm ist dann halt immer 60k+

antworten
WiWi Gast

W.Ing und W.Inf das bessere BWL?

WiWi Gast schrieb am 21.02.2020:

richtig Bachelor Winfler sind auch selten wie ein Einhorn.

Lustig soetwas von einem reinen Wiwi zu hören. Leider decken Winfos/Wings enselben Bereich ab wie Wiwis und darüber hinaus.

richtig auf beiden Seiten technische/BWL Module nur die Grundlagen.

antworten
WiWi Gast

W.Ing und W.Inf das bessere BWL?

WiWi Gast schrieb am 21.02.2020:

richtig Bachelor Winfler sind auch selten wie ein Einhorn.

Lustig soetwas von einem reinen Wiwi zu hören. Leider decken Winfos/Wings enselben Bereich ab wie Wiwis und darüber hinaus.

richtig auf beiden Seiten technische/BWL Module nur die Grundlagen.

Der Studiengang ist egal.
Der Uni-Name ist relevant!

Jemand mit BWL von St. Gallen und technischen Wahlfächern wird viel lieber gesehen als Wirtschaftsinformatiker von sämtlichen anderen Unis.

antworten
WiWi Gast

W.Ing und W.Inf das bessere BWL?

WiWi Gast schrieb am 21.02.2020:

Jemand mit BWL von St. Gallen und technischen Wahlfächern wird viel lieber gesehen als Wirtschaftsinformatiker von sämtlichen anderen Unis.

Ich glaube du warst zu viel hier im Forum und zu wenig in der Realität.

Außerhalb von IB und UB kennt niemand die HSG. Nichtmal in den großen Konzernen (maximal noch im Inhouse Consulting). Daher bei vielen Adressen bringt dir der Name gar nichts.

antworten
WiWi Gast

W.Ing und W.Inf das bessere BWL?

WiWi Gast schrieb am 21.02.2020:

WiWi Gast schrieb am 21.02.2020:

Jemand mit BWL von St. Gallen und technischen Wahlfächern wird viel lieber gesehen als Wirtschaftsinformatiker von sämtlichen anderen Unis.

Ich glaube du warst zu viel hier im Forum und zu wenig in der Realität.

Außerhalb von IB und UB kennt niemand die HSG. Nichtmal in den großen Konzernen (maximal noch im Inhouse Consulting). Daher bei vielen Adressen bringt dir der Name gar nichts.

Grosse Konzerne werden ja nur von HSGlern geführt haha. Du scheinst nicht viel Ahnung zu haben.

Daimler CEO -> HSG Absolvent
Nestle CEO -> HSG Absolvent
AXA CEO -> HSG Absolvent
usw. usw.

antworten
WiWi Gast

W.Ing und W.Inf das bessere BWL?

Winf > wing >>> Bwl

antworten
WiWi Gast

W.Ing und W.Inf das bessere BWL?

WiWi Gast schrieb am 22.02.2020:

Jemand mit BWL von St. Gallen und technischen Wahlfächern wird viel lieber gesehen als Wirtschaftsinformatiker von sämtlichen anderen Unis.

Ich glaube du warst zu viel hier im Forum und zu wenig in der Realität.

Außerhalb von IB und UB kennt niemand die HSG. Nichtmal in den großen Konzernen (maximal noch im Inhouse Consulting). Daher bei vielen Adressen bringt dir der Name gar nichts.

Grosse Konzerne werden ja nur von HSGlern geführt haha. Du scheinst nicht viel Ahnung zu haben.

Daimler CEO -> HSG Absolvent
Nestle CEO -> HSG Absolvent
AXA CEO -> HSG Absolvent
usw. usw.

Du bist leider nicht in der Lage zu verstehen was gemeint ist, wenn ein technisches Verständnis erwartet wird welches ein BWLer nicht hat, ist es vollkommen egal von welcher Uni der BWler kommt. Wenn deutsche Unternehmen Chemiker suchen werden auch keine Oxford PPE Studenten eingestellt, nur weil der Uniname so toll klingt. Der Vorposter hatte schon recht, vllt mal weniger in diesem Forum und dafür mehr in der realen Welt sein.

antworten
WiWi Gast

W.Ing und W.Inf das bessere BWL?

WiWi Gast schrieb am 22.02.2020:

Grosse Konzerne werden ja nur von HSGlern geführt haha. Du scheinst nicht viel Ahnung zu haben.

Daimler CEO -> HSG Absolvent
Nestle CEO -> HSG Absolvent
AXA CEO -> HSG Absolvent
usw. usw.

Siemens/Adidas wird/wurde von einem FHler geführt. Anscheinend sind die FH Regensburg und FH Landshut Elite. Mach mal einen Punkt

antworten
WiWi Gast

W.Ing und W.Inf das bessere BWL?

Mit Wing und Winf promoviert so gut wie keiner. Das hat schon seinen Grund, dass die Leute einen reinen Studiengang meiden.

antworten
WiWi Gast

W.Ing und W.Inf das bessere BWL?

WiWi Gast schrieb am 22.02.2020:

Mit Wing und Winf promoviert so gut wie keiner. Das hat schon seinen Grund, dass die Leute einen reinen Studiengang meiden.

So ein Schwachsinn. Promotionsrate ist genauso hoch. Bitte nicht immer irgendwelche Statistiken erfinden.

antworten
WiWi Gast

W.Ing und W.Inf das bessere BWL?

WiWi Gast schrieb am 22.02.2020:

Mit Wing und Winf promoviert so gut wie keiner. Das hat schon seinen Grund, dass die Leute einen reinen Studiengang meiden.

FALSCH, die meisten Profs am KIT bspw., das ja bekanntlich zur "Kaderschmiede" in Wirt.-Ing. gehört, haben viele am KIT eben Wirt.-Ing. studiert und promoviert und lehren auch dementsprechend dort.

Zur Diskussion selbst kann ich sagen, dass jeder Wirt.-Ing. oder Wirt.-Inf. von einer top TU9 (vor allem KIT, RWTH und TU Darmstadt) i.d.R. weit mehr drauf hat, als Leuten aus Mannheim, Köln, HSG, WHU oder sonstige rennommierte Unis, die reine BWL studiert haben. Die genannten TUs haben einen sehr hohen Anspruch, vor allem im quantitativen Bereich. Mathe 1-3, Statistik 1-2, Technische Mechanik, Elektrotechnik, Operations Research, Informatik usw. sind vom Stoff her deutlich anspruchsvoller als die Vorlesungen in Sozialwiss. oder Recht.

Das soll nicht abwertend klingen aber das sind Fakten, die eig. jeder nachvollziehen und bestätigen kann. Dennoch ist das Niveau an deutschen Unis sehr hoch, weshalb sich niemand verstecken muss, der BWL oder Poltikwiss. oder sonstiges studiert hat, dass hier im Forum oft zerfetzt wird.

antworten
WiWi Gast

W.Ing und W.Inf das bessere BWL?

WiWi Gast schrieb am 22.02.2020:

WiWi Gast schrieb am 22.02.2020:

Mit Wing und Winf promoviert so gut wie keiner. Das hat schon seinen Grund, dass die Leute einen reinen Studiengang meiden.

FALSCH, die meisten Profs am KIT bspw., das ja bekanntlich zur "Kaderschmiede" in Wirt.-Ing. gehört, haben viele am KIT eben Wirt.-Ing. studiert und promoviert und lehren auch dementsprechend dort.

Zur Diskussion selbst kann ich sagen, dass jeder Wirt.-Ing. oder Wirt.-Inf. von einer top TU9 (vor allem KIT, RWTH und TU Darmstadt) i.d.R. weit mehr drauf hat, als Leuten aus Mannheim, Köln, HSG, WHU oder sonstige rennommierte Unis, die reine BWL studiert haben. Die genannten TUs haben einen sehr hohen Anspruch, vor allem im quantitativen Bereich. Mathe 1-3, Statistik 1-2, Technische Mechanik, Elektrotechnik, Operations Research, Informatik usw. sind vom Stoff her deutlich anspruchsvoller als die Vorlesungen in Sozialwiss. oder Recht.

Das soll nicht abwertend klingen aber das sind Fakten, die eig. jeder nachvollziehen und bestätigen kann. Dennoch ist das Niveau an deutschen Unis sehr hoch, weshalb sich niemand verstecken muss, der BWL oder Poltikwiss. oder sonstiges studiert hat, dass hier im Forum oft zerfetzt wird.

Absolut richtig. Die ganzen Bwl high-pots würden HM1 oder TM1 sicherlich nicht überleben.

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WiWi Gast

W.Ing und W.Inf das bessere BWL?

WiWi Gast schrieb am 22.02.2020:

WiWi Gast schrieb am 22.02.2020:

Mit Wing und Winf promoviert so gut wie keiner. Das hat schon seinen Grund, dass die Leute einen reinen Studiengang meiden.

FALSCH, die meisten Profs am KIT bspw., das ja bekanntlich zur "Kaderschmiede" in Wirt.-Ing. gehört, haben viele am KIT eben Wirt.-Ing. studiert und promoviert und lehren auch dementsprechend dort.

Zur Diskussion selbst kann ich sagen, dass jeder Wirt.-Ing. oder Wirt.-Inf. von einer top TU9 (vor allem KIT, RWTH und TU Darmstadt) i.d.R. weit mehr drauf hat, als Leuten aus Mannheim, Köln, HSG, WHU oder sonstige rennommierte Unis, die reine BWL studiert haben. Die genannten TUs haben einen sehr hohen Anspruch, vor allem im quantitativen Bereich. Mathe 1-3, Statistik 1-2, Technische Mechanik, Elektrotechnik, Operations Research, Informatik usw. sind vom Stoff her deutlich anspruchsvoller als die Vorlesungen in Sozialwiss. oder Recht.

Das soll nicht abwertend klingen aber das sind Fakten, die eig. jeder nachvollziehen und bestätigen kann. Dennoch ist das Niveau an deutschen Unis sehr hoch, weshalb sich niemand verstecken muss, der BWL oder Poltikwiss. oder sonstiges studiert hat, dass hier im Forum oft zerfetzt wird.

und der Informatiker beißt sich die Zähne an ein Jura Studium aus, weil er unfähig ist zu subsumieren. Argumentativ nur schlecht sprachlich strukturieren und formulieren kann. Was schwierig ist, dass ist total subjektiv. Ich sage einfach überspitzt: 90 % der Physiker würden kein Sportstudium an der Uni Köln packen, weil alle schon beim Einstellungstest rausfliegen würden.
Nun was lernen wie daraus? Es ist alles relativ.

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WiWi Gast

W.Ing und W.Inf das bessere BWL?

WiWi Gast schrieb am 22.02.2020:

WiWi Gast schrieb am 22.02.2020:

Mit Wing und Winf promoviert so gut wie keiner. Das hat schon seinen Grund, dass die Leute einen reinen Studiengang meiden.

FALSCH, die meisten Profs am KIT bspw., das ja bekanntlich zur "Kaderschmiede" in Wirt.-Ing. gehört, haben viele am KIT eben Wirt.-Ing. studiert und promoviert und lehren auch dementsprechend dort.

Zur Diskussion selbst kann ich sagen, dass jeder Wirt.-Ing. oder Wirt.-Inf. von einer top TU9 (vor allem KIT, RWTH und TU Darmstadt) i.d.R. weit mehr drauf hat, als Leuten aus Mannheim, Köln, HSG, WHU oder sonstige rennommierte Unis, die reine BWL studiert haben. Die genannten TUs haben einen sehr hohen Anspruch, vor allem im quantitativen Bereich. Mathe 1-3, Statistik 1-2, Technische Mechanik, Elektrotechnik, Operations Research, Informatik usw. sind vom Stoff her deutlich anspruchsvoller als die Vorlesungen in Sozialwiss. oder Recht.

Das soll nicht abwertend klingen aber das sind Fakten, die eig. jeder nachvollziehen und bestätigen kann. Dennoch ist das Niveau an deutschen Unis sehr hoch, weshalb sich niemand verstecken muss, der BWL oder Poltikwiss. oder sonstiges studiert hat, dass hier im Forum oft zerfetzt wird.

genau kaderschmiede von WINGler! Kein Wunder also. Bei der RWTH Aachen sieht es wieder ganz anders aus.

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