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Wirtschaftsingenieurwesen neuer Schweinezyklus?

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WiWi Gast

Wirtschaftsingenieurwesen neuer Schweinezyklus?

Guten Tag,

wenn man sich die Studienanfängerzahlen in Wirtschaftsingenieurwesen mal anschaut, dann hat der Studiengang in den letzten Jahren wohl den größten Anstieg erfahren. Die Stern Jobampel prognostiziert beste Berufschancen und die Gehaltstabellen versprechen überdurschnittlich hohe Gehälter. Das verleitet doch viele, diesen Studiengang zu wählen.

Was meint ihr? Wird Wing das neue BWL? Sprich ein überlaufener Studiengang?

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WiWi Gast

Re: Wirtschaftsingenieurwesen neuer Schweinezyklus?

Ich würde die Finger von lassen - ich halte von diesen Zwitterstudiengängen wenig! Das ist kein Fisch und kein Fleisch.
Man sieht's ja auch daran dass der beste Wing (kit) eigentlich ein BWL Studiengang ist

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WiWi Gast

Re: Wirtschaftsingenieurwesen neuer Schweinezyklus?

Ja, alles wo irgendwie Wirtschaft drin steckt ist gerade total überlaufen.

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WiWi Gast

Re: Wirtschaftsingenieurwesen neuer Schweinezyklus?

Ich habe das Gefühl, dass diese Wirtschaft-Zwitterstudiengänge mit Leuten überlaufen sind, die vor einigen Jahren noch eine Ausbildung zum Industriekaufmann o.ä. gemacht hätten.

Da soll jetzt auf keinen Fall abwertend oder arrogant klingen, sondern zeigt nur, wohin die Richtung geht.

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WiWi Gast

Re: Wirtschaftsingenieurwesen neuer Schweinezyklus?

Wirtschaftsingineurwesen ist nach wie vor ein solider Studiemgang mit attraktiven Aussichten.

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WiWi Gast

Re: Wirtschaftsingenieurwesen neuer Schweinezyklus?

Ich stand vor 5,5 Jahren vor der Wahl:
KIT WING
AACHEN WING
MANNHEIM BWL
HEIDELBERG PHYSIK

Habe mich fürs KIT entschieden. Habe es nie bereut. Es kommt auch drauf an, was du mal machen möchtest.
IB -> geh nach Mannheim.
UB -> egal, alle 3 Unis sind Target Unis.
DAX Unternehmen-> geh nach Karlsruhe oder Aachen

Im Übrigen, mein Vater (ist 60 Jahre alt) hat auch in Karlsruhe W.Ing. studiert, und ist jetzt noch sehr erfolgreich. Es ist kein Modestudiengang.

Zu dem Post, dass die Leute drinsitzen, die vor einigen Jahren noch Ausbildung gemacht hätten: Kann ich so für Karlsruhe nicht bestätigen. Glaube der "NC" dort ist auch ganz ordentlich. Ich selbst hatte 1,0 im Abi (BW) und kenne auch viele Kommilitonen, die diese Note hatten. Auch sind sehr viele bei der Studienstiftung. Die schlechteste Abinote, die ich kenne, war 2,1, der hatte dann aber extrem viel soziales Engagement und war in den relevanten Fächern gut (Mathe+Physik).

Ich persönlich denke, dass du weder mit BWL, noch mit W-Ing. was falsch machst, solange es an einer der oben genannten Unis ist. Bei allem anderen, insbesondere bei FHs, wäre ich vorsichtig.

Das gute am KIT ist eigentlich, dass du dir im Master deine Fächer selbst zusammenwählst, mit fast keinen Beschränkungen. So gibt es Absolventen, die mehr oder weniger in einer BWL Schiene sind (machen dann meistens Consulting oder Marketing), aber auch Absolventen, die bspw. in der Entwicklung eines OEMs angestellt sind.

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WiWi Gast

Re: Wirtschaftsingenieurwesen neuer Schweinezyklus?

Es ist definitiv überlaufen. Wenn man von Topunis, wie das KIT kommt, wird es kein Problem werden, aber die zehntausende von Absolventen jedes Jahr, die von den No-Name FHs kommen werden es nicht leicht haben. So viele Schnittstellen gibt es auch wieder nicht. Also battlen sie sich hauptsächlich mit Wiwis, weil sie für die reine Entwicklung zu schlecht technisch ausgebildet sind und auch selten Erfahrung von Praktika und Abschlussarbeiten in die Richtung haben. Sie haben nicht wirklich Ahnung von Technik und auch nicht wirklich Ahnung von BWL, jedenfalls nicht viel mehr wie ein Industriekaufmann nach der Ausbildung im selben Betrieb auch kann.

Wie bereits erwähnt ist Wi.-Ing. beim KIT quasi ein BWL Studiengang mit etwas Technik-Modulen. Es gibt keine Vertiefung in eine Ingenieurwissenschaft wie es sonst Standard ist.

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WiWi Gast

Re: Wirtschaftsingenieurwesen neuer Schweinezyklus?

Bin fast fertig mit Wi-Ing M.Sc. an einer großen TU: Ich kann definitiv bestätigen, dass der Studiengang in den letzten Jahren immer beliebter geworden ist. Außerdem sinken bei uns die Noten und Standards gerade deutlich, um die Abbrecherquote zu verringern -> noch mehr Absolventen.

Momentan siehts mit entsprechender Vertiefung (vor allem in eher technischen Bereichen) noch ganz gut aus mit dem Berufseinstieg. Die große Schwemme an Absolventen steht jedoch noch bevor. Auch werden in vielen klassischen Industrien (vor allem Automobil) in den nächsten Jahren wohl radikale Umbrüche zu erwarten sein. Das wird die Wi-Ings hart treffen.

Insgesamt wird ein Abschluss mit Informatik-Bezug mMn in den nächsten Jahren wertvoller sein als Wi-Ing. Oder gleich reines Maschinenbau/Elektrotechnik.

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WiWi Gast

Re: Wirtschaftsingenieurwesen neuer Schweinezyklus?

mach es so: Wing im Bachelor -> wenn es dir zu schwer ist kannst du problemlos für den Master nach Mannheim (BWL) wechseln.

wie immer gilt: auf keinen fall wald und wiesen fh!!
gute unis sind: aachen, darmstadt, karlsruhe!

aachen und darmstadt haben schwerpunkte, karlsruhe kannst du ziemlich frei wählen!! kannst dich bspw. mehr in BWL oder mehr in ING (masch/etec/bauing oder ganz was anderes) vertiefen, wie du willst!!

eine schwemme an absolventen gibt es in den kommenden jahren bei jedem studiengang, aufgrund von G8 und entfall wehrdienst. wenn du jetzt erst mit dem bachelor anfängst, sollte es sich bis dahin wieder gelegt haben..

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WiWi Gast

Re: Wirtschaftsingenieurwesen neuer Schweinezyklus?

Will den Thread mal wieder etwas wiederbeleben. Habe letztes Jahr Abitur gemacht und von dem breiten Spektrum meiner Mitschüler haben mindestens 3 mal so viele WIng anstatt BWL oder ähnlich "überlaufenen " Studiengängen studiert.
Würdet ihr allgemein zu solchen Schnittstudiengängen noch raten á la Technik/Wirtschaft Info/Wirtschaft ?

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WiWi Gast

Re: Wirtschaftsingenieurwesen neuer Schweinezyklus?

WiWi Gast schrieb am 08.07.2019:

Will den Thread mal wieder etwas wiederbeleben. Habe letztes Jahr Abitur gemacht und von dem breiten Spektrum meiner Mitschüler haben mindestens 3 mal so viele WIng anstatt BWL oder ähnlich "überlaufenen " Studiengängen studiert.
Würdet ihr allgemein zu solchen Schnittstudiengängen noch raten á la Technik/Wirtschaft Info/Wirtschaft ?

Kann nur zu Medizin raten, der Rest in der Wirtschaft ist überlaufen. Studieren lohnt kaum noch.

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WiWi Gast

Re: Wirtschaftsingenieurwesen neuer Schweinezyklus?

Bin gerade fertig mit meinem Wing-Studium an einer TU9 und kann für mich und meine Kommilitonen sagen: Es war eine super Entscheidung Wing zu studieren. Alle Jobs möglich, manche gehen Richtung BWL, manche Automobil, manche Beratung. Kenne keinen einzigen, dessen Einstiegsjob ich nicht als "gut" bezeichnen würde.

Von daher würde ich Wing immer noch empfehlen.

WiWi Gast schrieb am 08.07.2019:

Will den Thread mal wieder etwas wiederbeleben. Habe letztes Jahr Abitur gemacht und von dem breiten Spektrum meiner Mitschüler haben mindestens 3 mal so viele WIng anstatt BWL oder ähnlich "überlaufenen " Studiengängen studiert.
Würdet ihr allgemein zu solchen Schnittstudiengängen noch raten á la Technik/Wirtschaft Info/Wirtschaft ?

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WiWi Gast

Re: Wirtschaftsingenieurwesen neuer Schweinezyklus?

WiWi Gast schrieb am 08.07.2019:

Bin gerade fertig mit meinem Wing-Studium an einer TU9 und kann für mich und meine Kommilitonen sagen: Es war eine super Entscheidung Wing zu studieren. Alle Jobs möglich, manche gehen Richtung BWL, manche Automobil, manche Beratung. Kenne keinen einzigen, dessen Einstiegsjob ich nicht als "gut" bezeichnen würde.

Von daher würde ich Wing immer noch empfehlen.

WiWi Gast schrieb am 08.07.2019:

Will den Thread mal wieder etwas wiederbeleben. Habe letztes Jahr Abitur gemacht und von dem breiten Spektrum meiner Mitschüler haben mindestens 3 mal so viele WIng anstatt BWL oder ähnlich "überlaufenen " Studiengängen studiert.
Würdet ihr allgemein zu solchen Schnittstudiengängen noch raten á la Technik/Wirtschaft Info/Wirtschaft ?

100% troll. I'm automobil OEM herrscht Einstellungsstop, da ist es egal ob du aus rtwh kommst oder LSE, da kommst du nicht rein

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WiWi Gast

Re: Wirtschaftsingenieurwesen neuer Schweinezyklus?

Während du mit dem Einstellungsstopp grundsätzlich recht hast, werden dennoch Top Studierende weiterhin eingestellt, wenn das Profil passt und eine neue Stelle beispielsweise aufgrund eines neuen Projektes unabdingbar ist. Bin Anfang des Monats bei einem Tier 1 Zulieferer eingestiegen und würde mich nicht Mal als Top Absolvent bezeichnen (Masternote TU9 2,1)

100% troll. I'm automobil OEM herrscht Einstellungsstop, da ist es egal ob du aus rtwh kommst oder LSE, da kommst du nicht rein

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WiWi Gast

Re: Wirtschaftsingenieurwesen neuer Schweinezyklus?

WiWi Gast schrieb am 27.07.2019:

Während du mit dem Einstellungsstopp grundsätzlich recht hast, werden dennoch Top Studierende weiterhin eingestellt, wenn das Profil passt und eine neue Stelle beispielsweise aufgrund eines neuen Projektes unabdingbar ist. Bin Anfang des Monats bei einem Tier 1 Zulieferer eingestiegen und würde mich nicht Mal als Top Absolvent bezeichnen (Masternote TU9 2,1)

100% troll. I'm automobil OEM herrscht Einstellungsstop, da ist es egal ob du aus rtwh kommst oder LSE, da kommst du nicht rein

Tier 1 Zulieferer =/ OEM

2.6 Fahrzeugbau Studium habe ich (also auch nicht so top) aber

Proffesor hat seinen alten studienkummpel angeschrieben, ob ich nicht rein könnte, da Regelstudienzeit ( sehr sehr selten bei uns normale 11.2 ich in 7 ) und mich in den himmel gelobt ( ehrgeizig bla bla).
Wohlbemerkt!! Den abteilungsleiter!
Seine Antwort :
Di.... r (profs name) du liefert mir immer top Studenten, dass hat die Vergangenheit gezeigt keine Zweifel, aber ich weiß nicht wie ich ihn unterbringen soll. Die HR Abteilung macht dicht bei alles andere wie IT.

Das war seine Antwort, die ich selber gelesen habe....

Da nützt es auch nix wenn du 1.0 rtwh kommt

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WiWi Gast

Re: Wirtschaftsingenieurwesen neuer Schweinezyklus?

WiWi Gast schrieb am 27.07.2019:

Während du mit dem Einstellungsstopp grundsätzlich recht hast, werden dennoch Top Studierende weiterhin eingestellt, wenn das Profil passt und eine neue Stelle beispielsweise aufgrund eines neuen Projektes unabdingbar ist. Bin Anfang des Monats bei einem Tier 1 Zulieferer eingestiegen und würde mich nicht Mal als Top Absolvent bezeichnen (Masternote TU9 2,1)

100% troll. I'm automobil OEM herrscht Einstellungsstop, da ist es egal ob du aus rtwh kommst oder LSE, da kommst du nicht rein

Zulieferer sind nicht OEM. Weder von Prestige noch vom Gehalt.

In der gesamten Automobilbranche ist gerade Sparflamme angesagt, was Personalwachstum angeht. Jede neue Stelle muss Betriebsrat bedingt erstmal ewig intern ausgeschrieben werden (weil alle Angst vor massiven Entlassungen im Verbrennungsbereich haben, werden die Leute versucht "umzusetzen"). Wenn dann nichts ist und man Glück hat, kann man noch eine Stelle bekommen.
WIng wird von den Studentenzahlen bald das neue BWL, weil es medial in den Himmel gelobt wird. Ich schätze mal, dass in 3-5 Jahten der Schweinezyklus da den schlimmsten Punkt erreicht hat. Inzwischen haben alle TU9 und auch sonst 9/10 Hochschulen eine Zulassungsbeschränkung über den WIng Bachelor verhängt (am KIT z.B. schon seit mehreren Jahren).

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WiWi Gast

Re: Wirtschaftsingenieurwesen neuer Schweinezyklus?

Wenn man die Fähigkeiten dafür hat würde ich ein MINT Studium + anschließendem MBA oder parallel BWL Studium machen. Ist definitiv die Beste Lösung, weil man dann auch im MINT Bereich wirklich Ahnung hat und nicht nur Sparflamme studiert hat.

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WiWi Gast

Re: Wirtschaftsingenieurwesen neuer Schweinezyklus?

Naja, also wenn Wing überlaufen sein soll, was ist dann mit BWL und MB. Das studieren x-fach so viele.

Wing wird auch niemals das neue BWL, denn der Anspruch einiger Module ist für die breite Masse zu hoch. Außerdem hat BWL so viel mehr Studenten, dass dieser Vorsprung nicht einzuholen ist.

Außerdem wird es in den nächsten Jahren sowieso zwangsläufig weniger Studenten geben, da es ja weniger Schüler gibt.

Wo da jetzt so ein Zyklus droht ... Ok, den hat man ja auch schon 2016 gesucht und wird in auch noch in fünf Jahren suchen. LOL

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WiWi Gast

Re: Wirtschaftsingenieurwesen neuer Schweinezyklus?

WiWi Gast schrieb am 28.07.2019:

Naja, also wenn Wing überlaufen sein soll, was ist dann mit BWL und MB. Das studieren x-fach so viele.

Wing wird auch niemals das neue BWL, denn der Anspruch einiger Module ist für die breite Masse zu hoch. Außerdem hat BWL so viel mehr Studenten, dass dieser Vorsprung nicht einzuholen ist.

Außerdem wird es in den nächsten Jahren sowieso zwangsläufig weniger Studenten geben, da es ja weniger Schüler gibt.

Wo da jetzt so ein Zyklus droht ... Ok, den hat man ja auch schon 2016 gesucht und wird in auch noch in fünf Jahren suchen. LOL

Für Maschinenbau ist ja noch Nachfrage da, für WING nicht

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WiWi Gast

Re: Wirtschaftsingenieurwesen neuer Schweinezyklus?

WiWi Gast schrieb am 28.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 27.07.2019:

Während du mit dem Einstellungsstopp grundsätzlich recht hast, werden dennoch Top Studierende weiterhin eingestellt, wenn das Profil passt und eine neue Stelle beispielsweise aufgrund eines neuen Projektes unabdingbar ist. Bin Anfang des Monats bei einem Tier 1 Zulieferer eingestiegen und würde mich nicht Mal als Top Absolvent bezeichnen (Masternote TU9 2,1)

100% troll. I'm automobil OEM herrscht Einstellungsstop, da ist es egal ob du aus rtwh kommst oder LSE, da kommst du nicht rein

Zulieferer sind nicht OEM. Weder von Prestige noch vom Gehalt.

In der gesamten Automobilbranche ist gerade Sparflamme angesagt, was Personalwachstum angeht. Jede neue Stelle muss Betriebsrat bedingt erstmal ewig intern ausgeschrieben werden (weil alle Angst vor massiven Entlassungen im Verbrennungsbereich haben, werden die Leute versucht "umzusetzen"). Wenn dann nichts ist und man Glück hat, kann man noch eine Stelle bekommen.
WIng wird von den Studentenzahlen bald das neue BWL, weil es medial in den Himmel gelobt wird. Ich schätze mal, dass in 3-5 Jahten der Schweinezyklus da den schlimmsten Punkt erreicht hat. Inzwischen haben alle TU9 und auch sonst 9/10 Hochschulen eine Zulassungsbeschränkung über den WIng Bachelor verhängt (am KIT z.B. schon seit mehreren Jahren).

Während die TUD seit dem WS 18/19 den NC komplett gekippt hat?

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WiWi Gast

Re: Wirtschaftsingenieurwesen neuer Schweinezyklus?

WiWi Gast schrieb am 28.07.2019:

Naja, also wenn Wing überlaufen sein soll, was ist dann mit BWL und MB. Das studieren x-fach so viele.

Wing wird auch niemals das neue BWL, denn der Anspruch einiger Module ist für die breite Masse zu hoch. Außerdem hat BWL so viel mehr Studenten, dass dieser Vorsprung nicht einzuholen ist.

Außerdem wird es in den nächsten Jahren sowieso zwangsläufig weniger Studenten geben, da es ja weniger Schüler gibt.

Wo da jetzt so ein Zyklus droht ... Ok, den hat man ja auch schon 2016 gesucht und wird in auch noch in fünf Jahren suchen. LOL

Der Anspruch bei Wirtschaftsingenieurwesen ist nicht wirklich höher als bei BWL. Du hast vielleicht zwei, drei harte Prüfungen mehr, aber es ist nicht so, dass bei BWL nicht auch ausgesiebt wird (Statistik, Mathe, Makro- und Mikroökonomik, etc.). Wer bei BWL durchkommt, schafft das auch bei WING. Der Punkt ist eher, dass BWL das Image vom Vorstandsvorsitzenden anhaftet und es einfach ein super vielseitiger Studiengang ist, der auch fast alle Möglichkeiten offenlässt. WING verengt schon sehr auf Technik und da hat halt nicht jeder Bock zu.

Überdies halte ich die Schnittstellenstudiengänge auch für wenig zielführend. Du wirst als WING niemals an einen vollen Ingenieur oder einen Betriebswirt rankommen und das wird ab einer bestimmten Unternehmensgröße zum Problem, da du dort sehr stark strukturierte und voneinander abgetrennte Zuständigkeiten hast. WING ist ein klassischer KMU-Studiengang.

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WiWi Gast

Re: Wirtschaftsingenieurwesen neuer Schweinezyklus?

WiWi Gast schrieb am 28.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 28.07.2019:

Naja, also wenn Wing überlaufen sein soll, was ist dann mit BWL und MB. Das studieren x-fach so viele.

Wing wird auch niemals das neue BWL, denn der Anspruch einiger Module ist für die breite Masse zu hoch. Außerdem hat BWL so viel mehr Studenten, dass dieser Vorsprung nicht einzuholen ist.

Außerdem wird es in den nächsten Jahren sowieso zwangsläufig weniger Studenten geben, da es ja weniger Schüler gibt.

Wo da jetzt so ein Zyklus droht ... Ok, den hat man ja auch schon 2016 gesucht und wird in auch noch in fünf Jahren suchen. LOL

Für Maschinenbau ist ja noch Nachfrage da, für WING nicht

Lol, es ist leider genau anders herum! MB geht gerade gar nix mehr, spreche da aus Erfahrung.

Wing ist auch sicher kein Studium für KMU, gerade Konzerne haben in letzter Zeit sehr viele Wings eingestellt.
Zwei Kumpel von mir haben eine technisch Ausbildung bei einem Automobilhersteller gemacht. Denen haben die dann geraten, Wing zu machen und nicht MB, da das keine Zukunft habe.
Ich hab leider MB gemacht und muss jetzt bei einem Dienstleister anfangen. Für MB ist es im Moment extrem schwer, für Wing zumindest nicht so.
Ich bereue es aber vor allem, nicht Winfo gemacht zu haben. Denen gehts in meinem Bekanntenkreis am besten.

Aber zu sagen, für MB gäbe es Nachfrage und für Wing nicht, wow.

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WiWi Gast

Re: Wirtschaftsingenieurwesen neuer Schweinezyklus?

WiWi Gast schrieb am 28.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 28.07.2019:

Naja, also wenn Wing überlaufen sein soll, was ist dann mit BWL und MB. Das studieren x-fach so viele.

Wing wird auch niemals das neue BWL, denn der Anspruch einiger Module ist für die breite Masse zu hoch. Außerdem hat BWL so viel mehr Studenten, dass dieser Vorsprung nicht einzuholen ist.

Außerdem wird es in den nächsten Jahren sowieso zwangsläufig weniger Studenten geben, da es ja weniger Schüler gibt.

Wo da jetzt so ein Zyklus droht ... Ok, den hat man ja auch schon 2016 gesucht und wird in auch noch in fünf Jahren suchen. LOL

Der Anspruch bei Wirtschaftsingenieurwesen ist nicht wirklich höher als bei BWL. Du hast vielleicht zwei, drei harte Prüfungen mehr, aber es ist nicht so, dass bei BWL nicht auch ausgesiebt wird (Statistik, Mathe, Makro- und Mikroökonomik, etc.). Wer bei BWL durchkommt, schafft das auch bei WING. Der Punkt ist eher, dass BWL das Image vom Vorstandsvorsitzenden anhaftet und es einfach ein super vielseitiger Studiengang ist, der auch fast alle Möglichkeiten offenlässt. WING verengt schon sehr auf Technik und da hat halt nicht jeder Bock zu.

Überdies halte ich die Schnittstellenstudiengänge auch für wenig zielführend. Du wirst als WING niemals an einen vollen Ingenieur oder einen Betriebswirt rankommen und das wird ab einer bestimmten Unternehmensgröße zum Problem, da du dort sehr stark strukturierte und voneinander abgetrennte Zuständigkeiten hast. WING ist ein klassischer KMU-Studiengang.

Wenn du meinst ... Ist halt wieder komplett an der Realität vorbei. Wahrscheinlich ist es aber eh nur Wunschdenken deinerseits.

Hab Wing studiert und den Einstieg in einen Konzern geschafft.

Außerdem hab ich noch einen Abschluss in MB gemacht, damit ich Leuten wie dir das Gegenteil beweisen kann. War sehr einfach, da ich das meiste aus dem Wing angerechnet bekommen hab und nur ein paar easy Module nachholen musste.
Wer Wing schafft, schafft auch MB.

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WiWi Gast

Re: Wirtschaftsingenieurwesen neuer Schweinezyklus?

Mit IT kommt man trotzdem rein.

WiWi Gast schrieb am 27.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 08.07.2019:

Bin gerade fertig mit meinem Wing-Studium an einer TU9 und kann für mich und meine Kommilitonen sagen: Es war eine super Entscheidung Wing zu studieren. Alle Jobs möglich, manche gehen Richtung BWL, manche Automobil, manche Beratung. Kenne keinen einzigen, dessen Einstiegsjob ich nicht als "gut" bezeichnen würde.

Von daher würde ich Wing immer noch empfehlen.

WiWi Gast schrieb am 08.07.2019:

Will den Thread mal wieder etwas wiederbeleben. Habe letztes Jahr Abitur gemacht und von dem breiten Spektrum meiner Mitschüler haben mindestens 3 mal so viele WIng anstatt BWL oder ähnlich "überlaufenen " Studiengängen studiert.
Würdet ihr allgemein zu solchen Schnittstudiengängen noch raten á la Technik/Wirtschaft Info/Wirtschaft ?

100% troll. I'm automobil OEM herrscht Einstellungsstop, da ist es egal ob du aus rtwh kommst oder LSE, da kommst du nicht rein

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WiWi Gast

Re: Wirtschaftsingenieurwesen neuer Schweinezyklus?

WiWi Gast schrieb am 28.07.2019:

Lol, es ist leider genau anders herum! MB geht gerade gar nix mehr, spreche da aus Erfahrung.

Wing ist auch sicher kein Studium für KMU, gerade Konzerne haben in letzter Zeit sehr viele Wings eingestellt.

Dass Konzerne Wings einstellen, ist ja nichts neues, die sind vor allem als Einkäufer meist gut zu gebrauchen. Trotzdem sind deine Aufstiegschancen in großen Unternehmen einfach limitiert, weil dir einfach ab einer bestimmten Stufe das BWL-knowhow fehlt (oder vice versa das vertiefte technische knowhow). Auch das ist nichts schlechtes und auch hier gibt es vereinzelte Ausnahmen, es sollte dir nur eben klar sein, bevor du Wing studierst.

Zwei Kumpel von mir haben eine technisch Ausbildung bei einem Automobilhersteller gemacht. Denen haben die dann geraten, Wing zu machen und nicht MB, da das keine Zukunft habe.

Warum ausgerechnet MB - die Kernkompetenz eines der technologiestärksten Länder der Welt - keine Zukunft haben soll, haben sie wahrscheinlich nicht verraten oder?

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WiWi Gast

Re: Wirtschaftsingenieurwesen neuer Schweinezyklus?

WiWi Gast schrieb am 28.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 28.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 28.07.2019:

Naja, also wenn Wing überlaufen sein soll, was ist dann mit BWL und MB. Das studieren x-fach so viele.

Wing wird auch niemals das neue BWL, denn der Anspruch einiger Module ist für die breite Masse zu hoch. Außerdem hat BWL so viel mehr Studenten, dass dieser Vorsprung nicht einzuholen ist.

Außerdem wird es in den nächsten Jahren sowieso zwangsläufig weniger Studenten geben, da es ja weniger Schüler gibt.

Wo da jetzt so ein Zyklus droht ... Ok, den hat man ja auch schon 2016 gesucht und wird in auch noch in fünf Jahren suchen. LOL

Für Maschinenbau ist ja noch Nachfrage da, für WING nicht

Lol, es ist leider genau anders herum! MB geht gerade gar nix mehr, spreche da aus Erfahrung.

Wing ist auch sicher kein Studium für KMU, gerade Konzerne haben in letzter Zeit sehr viele Wings eingestellt.
Zwei Kumpel von mir haben eine technisch Ausbildung bei einem Automobilhersteller gemacht. Denen haben die dann geraten, Wing zu machen und nicht MB, da das keine Zukunft habe.
Ich hab leider MB gemacht und muss jetzt bei einem Dienstleister anfangen. Für MB ist es im Moment extrem schwer, für Wing zumindest nicht so.
Ich bereue es aber vor allem, nicht Winfo gemacht zu haben. Denen gehts in meinem Bekanntenkreis am besten.

Aber zu sagen, für MB gäbe es Nachfrage und für Wing nicht, wow.

Du hast leider Recht, auch MB Absolvent.

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WiWi Gast

Re: Wirtschaftsingenieurwesen neuer Schweinezyklus?

Für Winfo sieht es zur Zeit leider auch nicht rosig aus.

WiWi Gast schrieb am 28.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 28.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 28.07.2019:

Naja, also wenn Wing überlaufen sein soll, was ist dann mit BWL und MB. Das studieren x-fach so viele.

Wing wird auch niemals das neue BWL, denn der Anspruch einiger Module ist für die breite Masse zu hoch. Außerdem hat BWL so viel mehr Studenten, dass dieser Vorsprung nicht einzuholen ist.

Außerdem wird es in den nächsten Jahren sowieso zwangsläufig weniger Studenten geben, da es ja weniger Schüler gibt.

Wo da jetzt so ein Zyklus droht ... Ok, den hat man ja auch schon 2016 gesucht und wird in auch noch in fünf Jahren suchen. LOL

Für Maschinenbau ist ja noch Nachfrage da, für WING nicht

Lol, es ist leider genau anders herum! MB geht gerade gar nix mehr, spreche da aus Erfahrung.

Wing ist auch sicher kein Studium für KMU, gerade Konzerne haben in letzter Zeit sehr viele Wings eingestellt.
Zwei Kumpel von mir haben eine technisch Ausbildung bei einem Automobilhersteller gemacht. Denen haben die dann geraten, Wing zu machen und nicht MB, da das keine Zukunft habe.
Ich hab leider MB gemacht und muss jetzt bei einem Dienstleister anfangen. Für MB ist es im Moment extrem schwer, für Wing zumindest nicht so.
Ich bereue es aber vor allem, nicht Winfo gemacht zu haben. Denen gehts in meinem Bekanntenkreis am besten.

Aber zu sagen, für MB gäbe es Nachfrage und für Wing nicht, wow.

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WiWi Gast

Re: Wirtschaftsingenieurwesen neuer Schweinezyklus?

Also dass bei MB im Moment nichts geht, hab ich sehr oft mitbekommen. Aber das mit Winfo kann ich absolut nicht verstehen!
Es wird doch gerade alles mit irgendeinem IT-Bezug genommen. Alle meine Bekannten haben sehr schnell mehrere Angebote gehabt.

Da kann etwas nicht stimmen.

WiWi Gast schrieb am 28.07.2019:

Für Winfo sieht es zur Zeit leider auch nicht rosig aus.

WiWi Gast schrieb am 28.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 28.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 28.07.2019:

Naja, also wenn Wing überlaufen sein soll, was ist dann mit BWL und MB. Das studieren x-fach so viele.

Wing wird auch niemals das neue BWL, denn der Anspruch einiger Module ist für die breite Masse zu hoch. Außerdem hat BWL so viel mehr Studenten, dass dieser Vorsprung nicht einzuholen ist.

Außerdem wird es in den nächsten Jahren sowieso zwangsläufig weniger Studenten geben, da es ja weniger Schüler gibt.

Wo da jetzt so ein Zyklus droht ... Ok, den hat man ja auch schon 2016 gesucht und wird in auch noch in fünf Jahren suchen. LOL

Für Maschinenbau ist ja noch Nachfrage da, für WING nicht

Lol, es ist leider genau anders herum! MB geht gerade gar nix mehr, spreche da aus Erfahrung.

Wing ist auch sicher kein Studium für KMU, gerade Konzerne haben in letzter Zeit sehr viele Wings eingestellt.
Zwei Kumpel von mir haben eine technisch Ausbildung bei einem Automobilhersteller gemacht. Denen haben die dann geraten, Wing zu machen und nicht MB, da das keine Zukunft habe.
Ich hab leider MB gemacht und muss jetzt bei einem Dienstleister anfangen. Für MB ist es im Moment extrem schwer, für Wing zumindest nicht so.
Ich bereue es aber vor allem, nicht Winfo gemacht zu haben. Denen gehts in meinem Bekanntenkreis am besten.

Aber zu sagen, für MB gäbe es Nachfrage und für Wing nicht, wow.

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WiWi Gast

Re: Wirtschaftsingenieurwesen neuer Schweinezyklus?

WiWi Gast schrieb am 28.07.2019:

Wenn du meinst ... Ist halt wieder komplett an der Realität vorbei. Wahrscheinlich ist es aber eh nur Wunschdenken deinerseits.

Hab Wing studiert und den Einstieg in einen Konzern geschafft.

Außerdem hab ich noch einen Abschluss in MB gemacht, damit ich Leuten wie dir das Gegenteil beweisen kann. War sehr einfach, da ich das meiste aus dem Wing angerechnet bekommen hab und nur ein paar easy Module nachholen musste.
Wer Wing schafft, schafft auch MB.

Bevor du jetzt irgendwelche Spekulationen über meine Person anstellst: ich habe nie behauptet, dass es nicht möglich ist, als Wing in nem Konzern einzusteigen. Aber schau doch mal genau hin, die meisten größeren Unternehmen haben einen kaufmännischen (BWL) und einen technischen (MB) Geschäftsführer. Diese Trennung zieht sich durch jedes halbwegs organisierte Unternehmen durch, du hast Controlling, FiBu, Steuern, etc., alles Abteilungen in denen Ingenieurwissen deplatziert ist, da die Abteilungen nur dem kaufmännischen Geschäftsführer berichten. Auf der anderen Seite hast du Entwicklung, Einkauf, Verkauf, das ist in einem produzierenden Unternehmen meistens eher was für die Techniker, die sind auch dem technischen GF unterstellt.

Fakt ist, dass dein Job in einem der oben genannten kaufmännischen Bereiche wahlweise von jedem BWLer und in einem der technischen Bereiche von jedem Ingenieur gemacht werden kann. Gleichzeitig kannst du aber nicht den Job jedes BWLers/Ingenieurs übernehmen. Das heißt nicht, dass du keine Chancen hast aufzusteigen oder viel Geld zu verdienen, aber es ist halt eben nicht der Regelfall. Du bist meiner Meinung nach, wenn du nicht eine persönliche Granate biste, irgendwann einfach in deinem innerbetrieblichen Fortkommen eher limitiert, als ein Betriebswirt oder Vollingenieur.

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WiWi Gast

Re: Wirtschaftsingenieurwesen neuer Schweinezyklus?

WiWi Gast schrieb am 28.07.2019:

Für Winfo sieht es zur Zeit leider auch nicht rosig aus.

WiWi Gast schrieb am 28.07.2019:

Aber zu sagen, für MB gäbe es Nachfrage und für Wing nicht, wow.

Die Nachfrage für Winfo überschreitet aber trotzdem bei Weitem die von MB oder WIng. Allgemein IT geht aktuell wohl mit am Besten von allen Richtungen.

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WiWi Gast

Re: Wirtschaftsingenieurwesen neuer Schweinezyklus?

WiWi Gast schrieb am 28.07.2019:

Wenn du meinst ... Ist halt wieder komplett an der Realität vorbei. Wahrscheinlich ist es aber eh nur Wunschdenken deinerseits.

Hab Wing studiert und den Einstieg in einen Konzern geschafft.

Außerdem hab ich noch einen Abschluss in MB gemacht, damit ich Leuten wie dir das Gegenteil beweisen kann. War sehr einfach, da ich das meiste aus dem Wing angerechnet bekommen hab und nur ein paar easy Module nachholen musste.
Wer Wing schafft, schafft auch MB.

Bevor du jetzt irgendwelche Spekulationen über meine Person anstellst: ich habe nie behauptet, dass es nicht möglich ist, als Wing in nem Konzern einzusteigen. Aber schau doch mal genau hin, die meisten größeren Unternehmen haben einen kaufmännischen (BWL) und einen technischen (MB) Geschäftsführer. Diese Trennung zieht sich durch jedes halbwegs organisierte Unternehmen durch, du hast Controlling, FiBu, Steuern, etc., alles Abteilungen in denen Ingenieurwissen deplatziert ist, da die Abteilungen nur dem kaufmännischen Geschäftsführer berichten. Auf der anderen Seite hast du Entwicklung, Einkauf, Verkauf, das ist in einem produzierenden Unternehmen meistens eher was für die Techniker, die sind auch dem technischen GF unterstellt.

Fakt ist, dass dein Job in einem der oben genannten kaufmännischen Bereiche wahlweise von jedem BWLer und in einem der technischen Bereiche von jedem Ingenieur gemacht werden kann. Gleichzeitig kannst du aber nicht den Job jedes BWLers/Ingenieurs übernehmen. Das heißt nicht, dass du keine Chancen hast aufzusteigen oder viel Geld zu verdienen, aber es ist halt eben nicht der Regelfall. Du bist meiner Meinung nach, wenn du nicht eine persönliche Granate biste, irgendwann einfach in deinem innerbetrieblichen Fortkommen eher limitiert, als ein Betriebswirt oder Vollingenieur.

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WiWi Gast

Re: Wirtschaftsingenieurwesen neuer Schweinezyklus?

Mag sein dass es momentan allgemein nicht rosig aussieht aber für winfo sieht es noch am besten aus (mal abgesehen von Medizin)

Würde sagen winfo < info < wiing < ing was den Arbeitsmarkt momentan angeht.

WiWi Gast schrieb am 28.07.2019:

Für Winfo sieht es zur Zeit leider auch nicht rosig aus.

WiWi Gast schrieb am 28.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 28.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 28.07.2019:

Naja, also wenn Wing überlaufen sein soll, was ist dann mit BWL und MB. Das studieren x-fach so viele.

Wing wird auch niemals das neue BWL, denn der Anspruch einiger Module ist für die breite Masse zu hoch. Außerdem hat BWL so viel mehr Studenten, dass dieser Vorsprung nicht einzuholen ist.

Außerdem wird es in den nächsten Jahren sowieso zwangsläufig weniger Studenten geben, da es ja weniger Schüler gibt.

Wo da jetzt so ein Zyklus droht ... Ok, den hat man ja auch schon 2016 gesucht und wird in auch noch in fünf Jahren suchen. LOL

Für Maschinenbau ist ja noch Nachfrage da, für WING nicht

Lol, es ist leider genau anders herum! MB geht gerade gar nix mehr, spreche da aus Erfahrung.

Wing ist auch sicher kein Studium für KMU, gerade Konzerne haben in letzter Zeit sehr viele Wings eingestellt.
Zwei Kumpel von mir haben eine technisch Ausbildung bei einem Automobilhersteller gemacht. Denen haben die dann geraten, Wing zu machen und nicht MB, da das keine Zukunft habe.
Ich hab leider MB gemacht und muss jetzt bei einem Dienstleister anfangen. Für MB ist es im Moment extrem schwer, für Wing zumindest nicht so.
Ich bereue es aber vor allem, nicht Winfo gemacht zu haben. Denen gehts in meinem Bekanntenkreis am besten.

Aber zu sagen, für MB gäbe es Nachfrage und für Wing nicht, wow.

antworten
WiWi Gast

Re: Wirtschaftsingenieurwesen neuer Schweinezyklus?

WiWi Gast schrieb am 28.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 28.07.2019:

Wenn du meinst ... Ist halt wieder komplett an der Realität vorbei. Wahrscheinlich ist es aber eh nur Wunschdenken deinerseits.

Hab Wing studiert und den Einstieg in einen Konzern geschafft.

Außerdem hab ich noch einen Abschluss in MB gemacht, damit ich Leuten wie dir das Gegenteil beweisen kann. War sehr einfach, da ich das meiste aus dem Wing angerechnet bekommen hab und nur ein paar easy Module nachholen musste.
Wer Wing schafft, schafft auch MB.

Bevor du jetzt irgendwelche Spekulationen über meine Person anstellst: ich habe nie behauptet, dass es nicht möglich ist, als Wing in nem Konzern einzusteigen. Aber schau doch mal genau hin, die meisten größeren Unternehmen haben einen kaufmännischen (BWL) und einen technischen (MB) Geschäftsführer. Diese Trennung zieht sich durch jedes halbwegs organisierte Unternehmen durch, du hast Controlling, FiBu, Steuern, etc., alles Abteilungen in denen Ingenieurwissen deplatziert ist, da die Abteilungen nur dem kaufmännischen Geschäftsführer berichten. Auf der anderen Seite hast du Entwicklung, Einkauf, Verkauf, das ist in einem produzierenden Unternehmen meistens eher was für die Techniker, die sind auch dem technischen GF unterstellt.

Fakt ist, dass dein Job in einem der oben genannten kaufmännischen Bereiche wahlweise von jedem BWLer und in einem der technischen Bereiche von jedem Ingenieur gemacht werden kann. Gleichzeitig kannst du aber nicht den Job jedes BWLers/Ingenieurs übernehmen. Das heißt nicht, dass du keine Chancen hast aufzusteigen oder viel Geld zu verdienen, aber es ist halt eben nicht der Regelfall. Du bist meiner Meinung nach, wenn du nicht eine persönliche Granate biste, irgendwann einfach in deinem innerbetrieblichen Fortkommen eher limitiert, als ein Betriebswirt oder Vollingenieur.

Ist doch Unsinn, wirkliche Fachkenntnisse brauche ich eigentlich nur auf Sachbearbeiter oder Teamleiter Ebene. Alles was darüber geht ist doch zum Großteil Personalplanung und die vorbereiteten Entscheidungen abnicken und vertreten, sowie weiter hoch reporten...

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WiWi Gast

Re: Wirtschaftsingenieurwesen neuer Schweinezyklus?

WiWi Gast schrieb am 28.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 28.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 28.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 28.07.2019:

Naja, also wenn Wing überlaufen sein soll, was ist dann mit BWL und MB. Das studieren x-fach so viele.

Wing wird auch niemals das neue BWL, denn der Anspruch einiger Module ist für die breite Masse zu hoch. Außerdem hat BWL so viel mehr Studenten, dass dieser Vorsprung nicht einzuholen ist.

Außerdem wird es in den nächsten Jahren sowieso zwangsläufig weniger Studenten geben, da es ja weniger Schüler gibt.

Wo da jetzt so ein Zyklus droht ... Ok, den hat man ja auch schon 2016 gesucht und wird in auch noch in fünf Jahren suchen. LOL

Für Maschinenbau ist ja noch Nachfrage da, für WING nicht

Lol, es ist leider genau anders herum! MB geht gerade gar nix mehr, spreche da aus Erfahrung.

Wing ist auch sicher kein Studium für KMU, gerade Konzerne haben in letzter Zeit sehr viele Wings eingestellt.
Zwei Kumpel von mir haben eine technisch Ausbildung bei einem Automobilhersteller gemacht. Denen haben die dann geraten, Wing zu machen und nicht MB, da das keine Zukunft habe.
Ich hab leider MB gemacht und muss jetzt bei einem Dienstleister anfangen. Für MB ist es im Moment extrem schwer, für Wing zumindest nicht so.
Ich bereue es aber vor allem, nicht Winfo gemacht zu haben. Denen gehts in meinem Bekanntenkreis am besten.

Aber zu sagen, für MB gäbe es Nachfrage und für Wing nicht, wow.

Du hast leider Recht, auch MB Absolvent.

MB + MBA > als jeder Wing dieser Welt

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WiWi Gast

Re: Wirtschaftsingenieurwesen neuer Schweinezyklus?

Ich selber hatte erst BWL studiert und habe dann noch schnell zu Wing gewechselt. Da bin ich dann auch wesentlich einfacher durchgekommen.

antworten
WiWi Gast

Re: Wirtschaftsingenieurwesen neuer Schweinezyklus?

WiWi Gast schrieb am 28.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 28.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 28.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 28.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 28.07.2019:

Naja, also wenn Wing überlaufen sein soll, was ist dann mit BWL und MB. Das studieren x-fach so viele.

Wing wird auch niemals das neue BWL, denn der Anspruch einiger Module ist für die breite Masse zu hoch. Außerdem hat BWL so viel mehr Studenten, dass dieser Vorsprung nicht einzuholen ist.

Außerdem wird es in den nächsten Jahren sowieso zwangsläufig weniger Studenten geben, da es ja weniger Schüler gibt.

Wo da jetzt so ein Zyklus droht ... Ok, den hat man ja auch schon 2016 gesucht und wird in auch noch in fünf Jahren suchen. LOL

Für Maschinenbau ist ja noch Nachfrage da, für WING nicht

Lol, es ist leider genau anders herum! MB geht gerade gar nix mehr, spreche da aus Erfahrung.

Wing ist auch sicher kein Studium für KMU, gerade Konzerne haben in letzter Zeit sehr viele Wings eingestellt.
Zwei Kumpel von mir haben eine technisch Ausbildung bei einem Automobilhersteller gemacht. Denen haben die dann geraten, Wing zu machen und nicht MB, da das keine Zukunft habe.
Ich hab leider MB gemacht und muss jetzt bei einem Dienstleister anfangen. Für MB ist es im Moment extrem schwer, für Wing zumindest nicht so.
Ich bereue es aber vor allem, nicht Winfo gemacht zu haben. Denen gehts in meinem Bekanntenkreis am besten.

Aber zu sagen, für MB gäbe es Nachfrage und für Wing nicht, wow.

Du hast leider Recht, auch MB Absolvent.

MB + MBA > als jeder Wing dieser Welt

Und wer zahlt den MBA?

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WiWi Gast

Re: Wirtschaftsingenieurwesen neuer Schweinezyklus?

WiWi Gast schrieb am 28.07.2019:

Ist doch Unsinn, wirkliche Fachkenntnisse brauche ich eigentlich nur auf Sachbearbeiter oder Teamleiter Ebene. Alles was darüber geht ist doch zum Großteil Personalplanung und die vorbereiteten Entscheidungen abnicken und vertreten, sowie weiter hoch reporten...

Wenn du das sagst. Auch wenn man es kaum glauben mag, aber es gibt tatsächlich Unternehmen in Deutschland, die nicht geführt werden wie eine Pommesbude.

WiWi Gast schrieb am 28.07.2019:

Ich selber hatte erst BWL studiert und habe dann noch schnell zu Wing gewechselt. Da bin ich dann auch wesentlich einfacher durchgekommen.

Im Bereich der 3,0 bis 4,0 Absolventen mag zwischen Wing und BWL ein Unterschied zwischen "Durchkommen" und "nicht Durchkommen" bestehen. Im Bereich der Einser-Absolventen wirst du in beiden Studiengängen nicht nur mit ziemlicher Sicherheit einen annähernd gleichen Arbeitsaufwand vorfinden, sondern, wer sein BWL-Studium mit 1 abschließt, wird das auch in MB schaffen. Und in Wing schon gerade.

antworten
WiWi Gast

Re: Wirtschaftsingenieurwesen neuer Schweinezyklus?

WiWi Gast schrieb am 28.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 28.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 28.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 28.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 28.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 28.07.2019:

Naja, also wenn Wing überlaufen sein soll, was ist dann mit BWL und MB. Das studieren x-fach so viele.

Wing wird auch niemals das neue BWL, denn der Anspruch einiger Module ist für die breite Masse zu hoch. Außerdem hat BWL so viel mehr Studenten, dass dieser Vorsprung nicht einzuholen ist.

Außerdem wird es in den nächsten Jahren sowieso zwangsläufig weniger Studenten geben, da es ja weniger Schüler gibt.

Wo da jetzt so ein Zyklus droht ... Ok, den hat man ja auch schon 2016 gesucht und wird in auch noch in fünf Jahren suchen. LOL

Für Maschinenbau ist ja noch Nachfrage da, für WING nicht

Lol, es ist leider genau anders herum! MB geht gerade gar nix mehr, spreche da aus Erfahrung.

Wing ist auch sicher kein Studium für KMU, gerade Konzerne haben in letzter Zeit sehr viele Wings eingestellt.
Zwei Kumpel von mir haben eine technisch Ausbildung bei einem Automobilhersteller gemacht. Denen haben die dann geraten, Wing zu machen und nicht MB, da das keine Zukunft habe.
Ich hab leider MB gemacht und muss jetzt bei einem Dienstleister anfangen. Für MB ist es im Moment extrem schwer, für Wing zumindest nicht so.
Ich bereue es aber vor allem, nicht Winfo gemacht zu haben. Denen gehts in meinem Bekanntenkreis am besten.

Aber zu sagen, für MB gäbe es Nachfrage und für Wing nicht, wow.

Du hast leider Recht, auch MB Absolvent.

MB + MBA > als jeder Wing dieser Welt

Und wer zahlt den MBA?

Schon mal was von Arbeit gehört? Die Preise für MBAs können sehr weit auseinander gehen. Man muss nicht zwingend den teuesten machen, um davon beruflich profitieren zu können. Abgesehen davon, setzen richtige MBA Programme normalerweise Berufserfahrung voraus. Also solltest du ja schon ein par Euro haben.

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WiWi Gast

Re: Wirtschaftsingenieurwesen neuer Schweinezyklus?

WiWi Gast schrieb am 28.07.2019:

Wenn du meinst ... Ist halt wieder komplett an der Realität vorbei. Wahrscheinlich ist es aber eh nur Wunschdenken deinerseits.

Hab Wing studiert und den Einstieg in einen Konzern geschafft.

Außerdem hab ich noch einen Abschluss in MB gemacht, damit ich Leuten wie dir das Gegenteil beweisen kann. War sehr einfach, da ich das meiste aus dem Wing angerechnet bekommen hab und nur ein paar easy Module nachholen musste.
Wer Wing schafft, schafft auch MB.

Bevor du jetzt irgendwelche Spekulationen über meine Person anstellst: ich habe nie behauptet, dass es nicht möglich ist, als Wing in nem Konzern einzusteigen. Aber schau doch mal genau hin, die meisten größeren Unternehmen haben einen kaufmännischen (BWL) und einen technischen (MB) Geschäftsführer. Diese Trennung zieht sich durch jedes halbwegs organisierte Unternehmen durch, du hast Controlling, FiBu, Steuern, etc., alles Abteilungen in denen Ingenieurwissen deplatziert ist, da die Abteilungen nur dem kaufmännischen Geschäftsführer berichten. Auf der anderen Seite hast du Entwicklung, Einkauf, Verkauf, das ist in einem produzierenden Unternehmen meistens eher was für die Techniker, die sind auch dem technischen GF unterstellt.

Fakt ist, dass dein Job in einem der oben genannten kaufmännischen Bereiche wahlweise von jedem BWLer und in einem der technischen Bereiche von jedem Ingenieur gemacht werden kann. Gleichzeitig kannst du aber nicht den Job jedes BWLers/Ingenieurs übernehmen. Das heißt nicht, dass du keine Chancen hast aufzusteigen oder viel Geld zu verdienen, aber es ist halt eben nicht der Regelfall. Du bist meiner Meinung nach, wenn du nicht eine persönliche Granate biste, irgendwann einfach in deinem innerbetrieblichen Fortkommen eher limitiert, als ein Betriebswirt oder Vollingenieur.

Junge, deine Beiträge sind derart an der Realität vorbei, das ist echt heftig. Man kann ja in einem Forum gerne über Dinge diskutieren, aber hier passt einfach gar nichts.
Hast du denn schon mal in einem Unternehmen gearbeitet?

Schau dir die ganzen Stellenanzeigen an. Als Wing kannst du locker die kaufmännischen Stellen besetzten, auch die technischen. Befreundete Wings sind im Controlling, im Einkauf, der Produktion und in der Entwicklung.

Auch dieses ganze MB + MBA ... so ein Schwachsinn. Das lohnt sich nur, wenn man bereits jahrelange BE hat und karrieretechnisch bereits vorangekommen ist.
Darüber sollten sich MB-Absolventen sowieso aktuell keinen Gedanken machen, denn zuerst muss mal ein fester Job gefunden werden. Das ist gerade wirklich schwer.

antworten
WiWi Gast

Re: Wirtschaftsingenieurwesen neuer Schweinezyklus?

Ich hatte in Wing Probleme wegen dem Maschinenbau-Anteil und bin durch viele Prüfungen gefallen. Bin dann nach 3 verzweifelten Semestern nach Mannheim, um nocheinmal neu anzufangen mit BWL. Schnitt 1,5 im Bachelor, Direkteinstieg BCG. Ich kann BWL jedem empfehlen, der schnell Karriere machen will. Ich denke es gibt keinen besseren Studiengang gemessen am Aufwand+Schwierigkeitsgrad, um in Tier 1 UB zu landen. Andere Studiengänge sind vielleicht auch einfach (Soziologie etc.), vermitteln aber nicht den notwendigen BWL-Teil, weshalb man noch zusätzlichen Aufwand hat, um sich das Wissen in der Freizeit anzueignen.

Bei uns arbeiten vielen Wings. Gemessen am Investment, um hier zu landen, habe ich die Kollegen übertrumpft und so einige schlaflosen Nächte weniger auf dem Konto.

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WiWi Gast

Re: Wirtschaftsingenieurwesen neuer Schweinezyklus?

WiWi Gast schrieb am 28.07.2019:

Ich hatte in Wing Probleme wegen dem Maschinenbau-Anteil und bin durch viele Prüfungen gefallen. Bin dann nach 3 verzweifelten Semestern nach Mannheim, um nocheinmal neu anzufangen mit BWL. Schnitt 1,5 im Bachelor, Direkteinstieg BCG. Ich kann BWL jedem empfehlen, der schnell Karriere machen will. Ich denke es gibt keinen besseren Studiengang gemessen am Aufwand+Schwierigkeitsgrad, um in Tier 1 UB zu landen. Andere Studiengänge sind vielleicht auch einfach (Soziologie etc.), vermitteln aber nicht den notwendigen BWL-Teil, weshalb man noch zusätzlichen Aufwand hat, um sich das Wissen in der Freizeit anzueignen.

word. ING Module bei mir 2 monate im voraus lernen um dann zu hoffen das man durchgekommen ist. BWL und VWL jeweils 4 bzw 5 stunden gelernt. Beide Noten im 1,x Bereich.

Größter Fehler MB gewählt zu haben, wo ich BWL LOCKER ne 1,x geschafft hätte bei BEDUETEND weniger aufwand.

Bei uns arbeiten vielen Wings. Gemessen am Investment, um hier zu landen, habe ich die Kollegen übertrumpft und so einige schlaflosen Nächte weniger auf dem Konto.

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WiWi Gast

Re: Wirtschaftsingenieurwesen neuer Schweinezyklus?

MB ist an sich nicht schwer, man muss nur die mathematischen Grundlagen verstanden haben (Ana und LAG) und schon war man praktisch durch. Das Muster hat sich halt immer wiederholt und ich musste ab dem 3. Semester nicht mal mehr lernen. Habe allerdings nach dem Bachelor keinen Job gefunden und hatte nochmal BWL begonnen. Die module waren wesentlich umfangreicher und man musste immer wieder neue Prinzipien verstehen. Go for BWL, ist härter aber lohnt sich.

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WiWi Gast

Re: Wirtschaftsingenieurwesen neuer Schweinezyklus?

WiWi Gast schrieb am 28.07.2019:

Im Bereich der 3,0 bis 4,0 Absolventen mag zwischen Wing und BWL ein Unterschied zwischen "Durchkommen" und "nicht Durchkommen" bestehen. Im Bereich der Einser-Absolventen wirst du in beiden Studiengängen nicht nur mit ziemlicher Sicherheit einen annähernd gleichen Arbeitsaufwand vorfinden, sondern, wer sein BWL-Studium mit 1 abschließt, wird das auch in MB schaffen. Und in Wing schon gerade.

Da würde ich ganz klar widersprechen, weil die Studiengänge ein anderes Anforderungsprofil haben. Nur weil man mit dem BWL Fächern gut klarkommt heißt es noch nicht, dass einem DGLs, Thermodynamik, Regelungstechnik und Wechselstromlehre liegen. Andersrum würde ich auch nicht sagen dass jemand der einen 1,x Mathe Abschluss geschafft hat jetzt automatisch einen 1er Abschluss auf einer der guten BWL Unis schafft.

antworten
WiWi Gast

Re: Wirtschaftsingenieurwesen neuer Schweinezyklus?

WiWi Gast schrieb am 29.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 28.07.2019:

Im Bereich der 3,0 bis 4,0 Absolventen mag zwischen Wing und BWL ein Unterschied zwischen "Durchkommen" und "nicht Durchkommen" bestehen. Im Bereich der Einser-Absolventen wirst du in beiden Studiengängen nicht nur mit ziemlicher Sicherheit einen annähernd gleichen Arbeitsaufwand vorfinden, sondern, wer sein BWL-Studium mit 1 abschließt, wird das auch in MB schaffen. Und in Wing schon gerade.

Da würde ich ganz klar widersprechen, weil die Studiengänge ein anderes Anforderungsprofil haben. Nur weil man mit dem BWL Fächern gut klarkommt heißt es noch nicht, dass einem DGLs, Thermodynamik, Regelungstechnik und Wechselstromlehre liegen. Andersrum würde ich auch nicht sagen dass jemand der einen 1,x Mathe Abschluss geschafft hat jetzt automatisch einen 1er Abschluss auf einer der guten BWL Unis schafft.

Und warum nicht? Das Studium ist im deutschen System ca. zu 10 % Begabung bzw. Intelligenz, die die meisten (von Ausnahmen abgesehen) schon durch das Abi nachgewiesen haben. Der Rest ist Fleiß, Ehrgeiz und Durchhaltevermögen. Und das gilt für jeden Studiengang, ob MB, BWL, Jura oder Kernphysik. Selbst mittelmäßig Begabte raffen die HöMa-Formeln irgendwann, wenn sie sich sie nur lange genug in die Hirse ballern. Der Unterschied ist dann halt, dass es dem Begabten leichter fällt, als den Unbegabten. Auch das ist aber überall so. Deswegen nehm ich dem Kollegen hier auch nicht ab, dass er für die BWL-Klausur "4-5 Stunden gelernt hat". Das ist Rumgetrolle bar jeglicher Realität.

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WiWi Gast

Re: Wirtschaftsingenieurwesen neuer Schweinezyklus?

WiWi Gast schrieb am 28.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 28.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 28.07.2019:

Naja, also wenn Wing überlaufen sein soll, was ist dann mit BWL und MB. Das studieren x-fach so viele.

Wing wird auch niemals das neue BWL, denn der Anspruch einiger Module ist für die breite Masse zu hoch. Außerdem hat BWL so viel mehr Studenten, dass dieser Vorsprung nicht einzuholen ist.

Außerdem wird es in den nächsten Jahren sowieso zwangsläufig weniger Studenten geben, da es ja weniger Schüler gibt.

Wo da jetzt so ein Zyklus droht ... Ok, den hat man ja auch schon 2016 gesucht und wird in auch noch in fünf Jahren suchen. LOL

Der Anspruch bei Wirtschaftsingenieurwesen ist nicht wirklich höher als bei BWL. Du hast vielleicht zwei, drei harte Prüfungen mehr, aber es ist nicht so, dass bei BWL nicht auch ausgesiebt wird (Statistik, Mathe, Makro- und Mikroökonomik, etc.). Wer bei BWL durchkommt, schafft das auch bei WING. Der Punkt ist eher, dass BWL das Image vom Vorstandsvorsitzenden anhaftet und es einfach ein super vielseitiger Studiengang ist, der auch fast alle Möglichkeiten offenlässt. WING verengt schon sehr auf Technik und da hat halt nicht jeder Bock zu.

Überdies halte ich die Schnittstellenstudiengänge auch für wenig zielführend. Du wirst als WING niemals an einen vollen Ingenieur oder einen Betriebswirt rankommen und das wird ab einer bestimmten Unternehmensgröße zum Problem, da du dort sehr stark strukturierte und voneinander abgetrennte Zuständigkeiten hast. WING ist ein klassischer KMU-Studiengang.

Wenn du meinst ... Ist halt wieder komplett an der Realität vorbei. Wahrscheinlich ist es aber eh nur Wunschdenken deinerseits.

Hab Wing studiert und den Einstieg in einen Konzern geschafft.

Außerdem hab ich noch einen Abschluss in MB gemacht, damit ich Leuten wie dir das Gegenteil beweisen kann. War sehr einfach, da ich das meiste aus dem Wing angerechnet bekommen hab und nur ein paar easy Module nachholen musste.
Wer Wing schafft, schafft auch MB.

Wing scheint nicht der anspruchsvollste Studiengang zu sein. Ein Kollege hat den Wing-Bachelor an einer TU9 neben seinem Jurastudium absolviert. Er meinte, das Wing-Studium sei ein Witz gewesen.

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WiWi Gast

Re: Wirtschaftsingenieurwesen neuer Schweinezyklus?

Finde es wirklich amüsant , wie hier die BWLer über den Wing herziehen. Man merkt richtig wie sie sich bedroht fühlen. Chillt, es nimmt euch keiner was weg, der Kuchen ist groß genug.

antworten
WiWi Gast

Re: Wirtschaftsingenieurwesen neuer Schweinezyklus?

Ich wäre sehr dankbar, wenn du mir die Quelle für die 10%/90% geben könntest. In Bezug auf das "irgendwie durch das Studium kommen" mag das eventuell sogar stimmen aber in Bezug auf die 1,x Studenten habe ich erhebliche Zweifel. Man kann so viel gelernt haben wie man will, wenn man in der Klausur unter Zeitdruck nicht auf den Ansatz für die 1er Aufgabe kommt hilft einem das trotzdem nicht. Wenn man in Physik beispielsweise den Stoff "gerafft" hat wird man zwar die Klausur bestehen aber für eine 1,x reicht das bei durchschnittlicher Begabung noch lange nicht.

WiWi Gast schrieb am 29.07.2019:

Und warum nicht? Das Studium ist im deutschen System ca. zu 10 % Begabung bzw. Intelligenz, die die meisten (von Ausnahmen abgesehen) schon durch das Abi nachgewiesen haben. Der Rest ist Fleiß, Ehrgeiz und Durchhaltevermögen. Und das gilt für jeden Studiengang, ob MB, BWL, Jura oder Kernphysik. Selbst mittelmäßig Begabte raffen die HöMa-Formeln irgendwann, wenn sie sich sie nur lange genug in die Hirse ballern. Der Unterschied ist dann halt, dass es dem Begabten leichter fällt, als den Unbegabten. Auch das ist aber überall so. Deswegen nehm ich dem Kollegen hier auch nicht ab, dass er für die BWL-Klausur "4-5 Stunden gelernt hat". Das ist Rumgetrolle bar jeglicher Realität.

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WiWi Gast

Re: Wirtschaftsingenieurwesen neuer Schweinezyklus?

WiWi Gast schrieb am 29.07.2019:

Finde es wirklich amüsant , wie hier die BWLer über den Wing herziehen. Man merkt richtig wie sie sich bedroht fühlen. Chillt, es nimmt euch keiner was weg, der Kuchen ist groß genug.

BWLer und Wings stehen nicht wirklich in Konkurrenz. Es scheinen auch eher die echten Ings zu sein, die nicht so viel von den Wings halten.

antworten
WiWi Gast

Re: Wirtschaftsingenieurwesen neuer Schweinezyklus?

Hier auch Wing ET von einer TU.

Meiner Meinung nach war die Schwierigkeit an den ING Fächern das Transferwissen. Also das Gelernte auf neue Aufgabenarten anzuwenden. Im BWL Bereich war lediglich der Umfang des Stoffes anspruchsvoll.
Mathematik war gut machbar in den Grundlagenveranstaltung, jedoch musste diese Mathematik auch gut sitzen um sie in den ING Fächern anwenden zu können. Wobei ING Mathe einen wesentlich höheren Anspruch als BWL Mathe hat. Ich denke das Studium ist nicht für jeden, da man sich durch sehr viel Stoff aus verschiedensten Gebieten kämpfen muss. Wenn man das Studium jedoch abschließt und dazu noch sehr gut, kann man sich schon auf die eigene Schulter klopfen.

Und zum Thema OEM, ich habe bei einem als Trainee angefangen, wobei mir speziell die Schnittstellenkenntnisse in dem finalen Interview halfen. Also Wing hat schon seinen Nutzen.

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WiWi Gast

Re: Wirtschaftsingenieurwesen neuer Schweinezyklus?

WiWi Gast schrieb am 29.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 29.07.2019:

Finde es wirklich amüsant , wie hier die BWLer über den Wing herziehen. Man merkt richtig wie sie sich bedroht fühlen. Chillt, es nimmt euch keiner was weg, der Kuchen ist groß genug.

BWLer und Wings stehen nicht wirklich in Konkurrenz. Es scheinen auch eher die echten Ings zu sein, die nicht so viel von den Wings halten.

Ein Wing ist genauso ein Ing wie ein Umweltingenieur oder sonst was. Der Titel ist nicht umsonst geschützt und WING ist nunmal ein Ingenieur. Ich als BWLer beneide jedoch niemanden, da kaum ING o.ä. auf Gehälter wie bei mir (130k) kommen. Zumindest eher selten.

antworten
WiWi Gast

Re: Wirtschaftsingenieurwesen neuer Schweinezyklus?

WiWi Gast schrieb am 29.07.2019:

Finde es wirklich amüsant , wie hier die BWLer über den Wing herziehen. Man merkt richtig wie sie sich bedroht fühlen. Chillt, es nimmt euch keiner was weg, der Kuchen ist groß genug.

BWLer und Wings stehen nicht wirklich in Konkurrenz. Es scheinen auch eher die echten Ings zu sein, die nicht so viel von den Wings halten.

Ein Wing ist genauso ein Ing wie ein Umweltingenieur oder sonst was. Der Titel ist nicht umsonst geschützt und WING ist nunmal ein Ingenieur. Ich als BWLer beneide jedoch niemanden, da kaum ING o.ä. auf Gehälter wie bei mir (130k) kommen. Zumindest eher selten.

Nein, ein Wing ist ein Wing und kein Ing. Der Wing war früher auch kein Dipl.-Ing., sondern Dipl.Wirt.Ing.

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WiWi Gast

Re: Wirtschaftsingenieurwesen neuer Schweinezyklus?

Das ist korrekt, trotzdem verschenkt die TUD angeblich einen Dipl.-Ing. an Masterabsolventen des Wirtschaftsingenieurwesens.

WiWi Gast schrieb am 29.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 29.07.2019:

Finde es wirklich amüsant , wie hier die BWLer über den Wing herziehen. Man merkt richtig wie sie sich bedroht fühlen. Chillt, es nimmt euch keiner was weg, der Kuchen ist groß genug.

BWLer und Wings stehen nicht wirklich in Konkurrenz. Es scheinen auch eher die echten Ings zu sein, die nicht so viel von den Wings halten.

Ein Wing ist genauso ein Ing wie ein Umweltingenieur oder sonst was. Der Titel ist nicht umsonst geschützt und WING ist nunmal ein Ingenieur. Ich als BWLer beneide jedoch niemanden, da kaum ING o.ä. auf Gehälter wie bei mir (130k) kommen. Zumindest eher selten.

Nein, ein Wing ist ein Wing und kein Ing. Der Wing war früher auch kein Dipl.-Ing., sondern Dipl.Wirt.Ing.

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