DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
WirtschaftsingenieurwesenKIT

WIng am KIT Vertiefungen

Autor
Beitrag
Woccer

WIng am KIT Vertiefungen

Hallo,

ich interessiere mich aktuell sehr stark für den WIng Bachelor am KIT. Ein Blick in das Modulhandbuch verrät, dass die Wahlfreiheit ja wirklich extrem ist (im Vergleich zu anderen TU9). Von BWL, VWL, Ing bis hin zum OR scheint ja alles gegeben. Würde nun gerne wissen, in welche Richtung sich den i.d.R. die meisten Absolventen vertiefen (BWL,Maschbau,ET etc.). Wird am KIT eher in Richtung BWL vertieft, da man ja "nur" 18 CP in den Ingenieurswissenschaften belegen muss oder kann man das gar nicht allgemeingültig sagen?
Da mich die Energieversorgung sehr interessiert, wäre es wirklich schön, wenn KIT Wingler mit einer ähnlichen Vertiefung sich vielleicht dazu äußern könnten.

Ich bedanke mich im Voraus!

MfG

antworten
WiWi Gast

WIng am KIT Vertiefungen

Es wird alles vertieft. Wenn dich Energie interessiert kannst Du Energietechnik und Energiewirtschaft machen so viel du willst.

Andere werden eher Informatiker oder machen viel Mikrosystemtechnik. Andere werden plötzlich verkappte Maschinenbauer. Hab schon alles gesehen.

Der Klassiker ist meiner Erfahrung nach aber Supply Chain Management + Logistik + Produktionstechnik .

Woccer schrieb am 03.07.2020:

Hallo,

ich interessiere mich aktuell sehr stark für den WIng Bachelor am KIT. Ein Blick in das Modulhandbuch verrät, dass die Wahlfreiheit ja wirklich extrem ist (im Vergleich zu anderen TU9). Von BWL, VWL, Ing bis hin zum OR scheint ja alles gegeben. Würde nun gerne wissen, in welche Richtung sich den i.d.R. die meisten Absolventen vertiefen (BWL,Maschbau,ET etc.). Wird am KIT eher in Richtung BWL vertieft, da man ja "nur" 18 CP in den Ingenieurswissenschaften belegen muss oder kann man das gar nicht allgemeingültig sagen?
Da mich die Energieversorgung sehr interessiert, wäre es wirklich schön, wenn KIT Wingler mit einer ähnlichen Vertiefung sich vielleicht dazu äußern könnten.

Ich bedanke mich im Voraus!

MfG

antworten
WiWi Gast

WIng am KIT Vertiefungen

KIT Wing hier, mittlerweile bei einem der großen vier EVU (nicht der in KA). Energiewirtschaft war zu meiner Zeit als BWL-Vertiefung recht beliebt, auf der technischen Seite gibt es sowohl konventionelle als auch erneuerbare Energien als Vertiefung. Und natürlich elektrische Netztechnik, aber davon habe ich mich ferngehalten...

Es hat schon einen Grund, warum die KIT Wing früher mal "technische BWL" hieß. Aber quantitative Fächer gibt es auch im Pflichtprogramm mehr als genug (Mathe/Statistik, Operations Research, Ing, Info), und im Wahlbereich ist man wie du schreibst fast komplett frei. Wenn man nicht bewusst in einer andere Richtung wählt, werden Wiwi-Fächer am Ende schon den größten Teil haben. Für Energiewirtschaft finde ich das aber keinen Nachteil: Du wählst nur die benötigten technischen Fächer (s.o.), dazu dann Energiewirtschaft, bisschen Mikroökonomik (Auktionstheorie!), bisschen Finance, bisschen Optimierung - und damit ist man schon sehr gut für Energieunternehmen aufgestellt.

Schau zum Vergleich mal auf den Energy&Finance Master der Uni Duisburg-Essen (ebenfalls ein sehr gutes Programm) - die dortigen Schwerpunkte kann man zu 80% auch im KIT-Master erreichen. Man kann aber am KIT auch z.B. Schienenwesen oder (sehr beliebt) Automotive vertiefen - ich fand so viel Flexibilität super, weil ich vor dem Studium keine Ahnung von meiner Zielbranche hatte.

antworten
WiWi Gast

WIng am KIT Vertiefungen

das würde mich auch interessieren also push..!

antworten
Woccer

WIng am KIT Vertiefungen

WiWi Gast schrieb am 03.07.2020:

KIT Wing hier, mittlerweile bei einem der großen vier EVU (nicht der in KA). Energiewirtschaft war zu meiner Zeit als BWL-Vertiefung recht beliebt, auf der technischen Seite gibt es sowohl konventionelle als auch erneuerbare Energien als Vertiefung. Und natürlich elektrische Netztechnik, aber davon habe ich mich ferngehalten...

Es hat schon einen Grund, warum die KIT Wing früher mal "technische BWL" hieß. Aber quantitative Fächer gibt es auch im Pflichtprogramm mehr als genug (Mathe/Statistik, Operations Research, Ing, Info), und im Wahlbereich ist man wie du schreibst fast komplett frei. Wenn man nicht bewusst in einer andere Richtung wählt, werden Wiwi-Fächer am Ende schon den größten Teil haben. Für Energiewirtschaft finde ich das aber keinen Nachteil: Du wählst nur die benötigten technischen Fächer (s.o.), dazu dann Energiewirtschaft, bisschen Mikroökonomik (Auktionstheorie!), bisschen Finance, bisschen Optimierung - und damit ist man schon sehr gut für Energieunternehmen aufgestellt.

Schau zum Vergleich mal auf den Energy&Finance Master der Uni Duisburg-Essen (ebenfalls ein sehr gutes Programm) - die dortigen Schwerpunkte kann man zu 80% auch im KIT-Master erreichen. Man kann aber am KIT auch z.B. Schienenwesen oder (sehr beliebt) Automotive vertiefen - ich fand so viel Flexibilität super, weil ich vor dem Studium keine Ahnung von meiner Zielbranche hatte.

Danke für deine ausführliche Einsicht! Habe jetzt auch gesehen, dass man beispielsweise im BWL Pflichtmodul 9 CP Energiewirtschaft belegen kann und im ING-Bereich Module wie Elektrische Energienetze oder Netzkomponenten.

antworten
WiWi Gast

WIng am KIT Vertiefungen

Woccer schrieb am 03.07.2020:

Hallo,

ich interessiere mich aktuell sehr stark für den WIng Bachelor am KIT. Ein Blick in das Modulhandbuch verrät, dass die Wahlfreiheit ja wirklich extrem ist (im Vergleich zu anderen TU9). Von BWL, VWL, Ing bis hin zum OR scheint ja alles gegeben. Würde nun gerne wissen, in welche Richtung sich den i.d.R. die meisten Absolventen vertiefen (BWL,Maschbau,ET etc.). Wird am KIT eher in Richtung BWL vertieft, da man ja "nur" 18 CP in den Ingenieurswissenschaften belegen muss oder kann man das gar nicht allgemeingültig sagen?
Da mich die Energieversorgung sehr interessiert, wäre es wirklich schön, wenn KIT Wingler mit einer ähnlichen Vertiefung sich vielleicht dazu äußern könnten.

Ich bedanke mich im Voraus!

MfG

Hallo,
ich bin aktuell im zweiten Semester, und bin ans KIT wegen Wahlfreiheit und viel Info/Programmieren. Bei den anderen Top-Unis muss man direkt eine Vertiefungsrichtung wählen, wobei ich mich da nocht nich festlegen konnte ob Maschinenbau oder Elektrotechnik. Nun habe ich recht schlecht festgestellt, dass regenerative Energien und Stromspeicher voll meine Interesse sind. Die Wahlmöglichkeiten hinsichtlich dieser Richtung sind wie festgestellt vorhanden und nicht schelcht. Trotzdem habe ich abgewägt ob ich nicht komplett zu ETechnik wechsle oder einen Wing ET in Aachen mache, da ich das Gefühl habe, dass mir hier die Grundlagen fehlen könnten.

antworten

Artikel zu KIT

Neuer Studiengang Wirtschaftsinformatik am KIT

Eine Gruppe Studenten am Karlsruher Institut für Technologie symbolisiert das Studium im neuen Studiengang Wirtschaftsinformatik.

Wirtschaftsinformatiker sind aktuell begehrte Fachkräfte. Wer die Digitalisierung mitgestalten will, sollte sich den neuen Studiengang Wirtschaftsinformatik des Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ansehen. Der Bachelor- und Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik vermittelt Kompetenzen für die digitale Arbeitswelt. Der neue Studiengang Wirtschaftsinformatik wird ab dem Wintersemester 2019/2020 am KIT angeboten. Bewerbungsfrist ist der 15. Juli 2019.

Bewerbungsfrist für 10. Multimedia Transfer Wettbewerb 2005

Das Rechenzentrum der Universität Karlsruhe (TH) veranstaltet Deutschlands großen Multimedia-Wettbewerb zum zehnten Mal. Einsendeschluss ist der 15. Oktober 2004.

Wirtschaft studieren: Das Studium Betriebswirtschaftslehre (BWL)

Header Bilder der Wiwi-Studiengänge / Betriebswirtschaftslehre BWL

Das Studium der Betriebswirtschaftslehre ist mit Abstand am beliebtesten in Deutschland. Nicht ohne Grund, denn BWL-Absolventen haben im Gesamtvergleich beste Job-Aussichten. Im Jahr 2013 haben 72.700 Studienanfänger und damit sechs Prozent mehr ein BWL-Studium begonnen. Dabei ist Betriebswirtschaftslehre bei Frauen und Männern gleichermaßen beliebt: Beinahe die Hälfte der Studienanfänger war weiblich. Insgesamt waren 222.600 Studierende in BWL eingeschrieben und rund 42.400 Abschlussprüfungen wurden in 2013 erfolgreich abgelegt. Mehr als zwei Drittel bestanden die Bachelor-Prüfung in BWL. Der Anteil der Masterabsolventen lag in BWL bei 21 Prozent.

Wirtschaft studieren: Das Studium der Wirtschaftswissenschaften (Wiwi)

Header Bilder der Wiwi-Studiengänge / Wirtschaftswissenschaften

Rund 21 Prozent aller Studenten wirtschaftswissenschaftlicher Fachrichtungen studieren Wirtschaftswissenschaften ohne Spezifikation. Im Studium der Wirtschaftswissenschaften wird zu gleichen Teilen Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre gelehrt. Mit dem Lehramtsstudiengang können Studenten der Wirtschaftswissenschaften den Beruf als Lehrer am Berufskolleg ergreifen.

Studium Internationale Betriebswirtschaftslehre (IBWL)

Header Bilder der Wiwi-Studiengänge / Internationale Betriebswirtschaftslehre IBWL

Eine internationale Ausrichtung im Fach Betriebswirtschaftslehre wünschen sich immer mehr. So entscheiden sich jedes Jahr mehr Studienanfänger für ein Studium der Internationalen BWL. Der Studiengang ermöglicht einen Einblick in globale wirtschaftliche Zusammenhänge. Zusätzlich lernen Studierende im internationalen Management eine weitere Fremdsprache und vertiefen diese während eines Auslandsstudiums. Rund 10 Prozent aller Studienanfänger entscheiden sich für ein Studium Internationale Betriebswirtschaft.

Wirtschaft studieren: Das Studium Wirtschaftsinformatik (WI)

Header Bilder der Wiwi-Studiengänge / Wirtschaftsinformatik

Absolventen der Wirtschaftsinformatik können kaum bessere Karrierechancen haben. Mit einem Abschluss in einem MINT-Fach finden fast 100 Prozent der ehemaligen Wirtschaftsinformatik-Studierenden einen attraktiven und gut bezahlten Job. Kein Wunder, dass sich der Studiengang seit vielen Jahren unter den Top 10 aller Studiengänge befindet – zumindest beim männlichen Geschlecht. Während im Wintersemester 2012/2013 rund 80,5 Prozent Männer Wirtschaftsinformatik (WI) studierten, lag der Frauenanteil bei nur 19,1 Prozent. Frauen sind in der IT gesucht und sollten den Einstieg wagen. Der interdisziplinäre Studiengang Wirtschaftsinformatik ist ideal, um zukünftig erfolgreich in der Männerdomäne als IT-Spezialistin durchzustarten.

Literatur-Tipp: Lehrbuch »Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre«

Buchcover Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre und Online-Lernumgebung

»Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre« ist ein kompaktes, praxisbezogenes Lehrbuch für das Bachelor-Studium in BWL. Es macht mit den wichtigsten Problemstellungen und Werkzeugen der Betriebswirtschaft vertraut. Dieses BWL-Lehrbuch hilft unternehmerische Entscheidungen zu verstehen, zu hinterfragen und zu treffen. Studierende der Betriebswirtschaftslehre erhalten in acht Kapitel auf 270 Seiten für 18 Euro wichtige Grundlagen der BWL präsentiert.

FBS-Absolventen der Technischen Betriebswirtschaft verabschiedet

Absolventen der Ferdinand-Braun-Schule im Studiengang "Technischen Betriebswirtschaft" 2019

Die Ferdinand-Braun-Schule (FBS) hat 32 staatlich geprüfte Techniker mit dem Schwerpunkt »Technische Betriebswirtschaft« nach einem eineinhalbjährigen Ergänzungsstudium in Teilzeitform verabschiedet. Das FBS-Ergänzungsstudium wird staatlich geprüften Technikern angeboten, die bereits ein Erststudium an der Fachschule für Technik in den Fachrichtungen Maschinenbau oder Elektrotechnik abgeschlossen haben.

Wirtschaft studieren: Das Studium Wirtschaftsingenieurwesen (WIng)

Header Bilder der Wiwi-Studiengänge / Wirtschaftsingenieurwesen

Die Zahl der Studierenden in Wirtschaftsingenieurwesen steigt seit mehr als 20 Jahren kontinuierlich. Ausschlaggebend sind der sichere Einstieg in die Berufswelt und die attraktiven Gehaltsaussichten für Wirtschaftsingenieure und Wirtschaftsingenieurinnen. Als Schnittstelle zwischen Technik und Wirtschaft profitieren Unternehmen von Wirtschaftsingenieuren und Wirtschaftsingenieurinnen, die sowohl betriebswirtschaftliche als auch naturwissenschaftliche Betrachtungsweisen kennen. Allein im Jahr 2014 haben rund 13.000 WIng-Studierende ihren Abschluss gemacht, während knapp 23.000 Studienanfänger verzeichnet wurden. Insgesamt studierten in dem Jahr über 80.000 Studierende Wirtschaftsingenieurwesen.

NC-Quoten in Wirtschaftswissenschaften im Wintersemester 2016/2017 am höchsten

Ein Mädchen mit einem grauen Kapuzenpullover mit der Aufschrift Abitur.

Studiengänge mit Numerus Clausus (NC) sind im kommenden Wintersemester 2016/2017 am meisten in den Fächergruppen in Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften zu finden. Besonders diejenigen, die in Hamburg und Bremen studieren wollen, werden vor Ort fast drei Viertel aller Studiengänge mit Zulassungsbeschränkung vorfinden. Studiengänge ohne NC gibt es vor allem in Rheinland-Pfalz und Mecklenburg-Vorpommern. Das zeigen die neuen Ergebnisse des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.

Studienplatzvergabe in Betriebswirtschaftslehre (BWL): Bewerbung, NC und Wartezeit

Jonas in der Berliner U-Bahn

Die Betriebswirtschaftslehre, kurz BWL, ist das beliebteste Studienfach in Deutschland. Der Weg zum Studienplatz kann daher steinig sein. Die Chancen auf einen Studienplatz in BWL sind an Hochschulen sehr unterschiedlich und hängen von Abiturnote und Qualifikation ab. Das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) hat aktuell Zulassungsverfahren und die Studienplatzvergabe an deutschen Universitäten und Fachhochschulen untersucht. Dabei werden häufige Fragen zu Numerus Clausus, Wartezeit und Auswahlverfahren speziell am Beispiel der Betriebswirtschaftslehre beantwortet.

Wirtschaft studieren: Das Studium Immobilienwirtschaft

Header Bilder der Wiwi-Studiengänge / Immobilienwirtschaft

Immobilien als Geldanlage gewinnen seit einigen Jahren rasant an Bedeutung. Aktuell erlebt die Branche der Immobilienwirtschaft einen Boom. Qualifizierte Mitarbeiter und Berufseinsteiger haben oft die Wahl, welcher Arbeitgeber infrage kommt, denn das Angebot übersteigt die Nachfrage. Mit einem Studium im Immobilienmanagement (Real Estate Management) bewegen junge Akademiker sich in eine schnell entwickelnde, attraktive Zukunft.

Wirtschaft studieren: Das Studium Volkswirtschaftslehre (VWL)

Header Bilder der Wiwi-Studiengänge / Volkswirtschaftslehre

Das Studium der Volkswirtschaftslehre ist verglichen zum populären Studiengang Betriebswirtschaftslehre weniger überlaufen. Im Wintersemester 2014/15 waren in Deutschland insgesamt 20.400 Studierende im Fach Volkswirtschaftslehre eingeschrieben. Das sind sechs Prozent der Wirtschaftsstudenten. Auf die Studenten der BWL entfallen dagegen 53 Prozent. In das Fach Volkswirtschaftslehre (VWL) hatten sich 2014/15 rund 6.300 Studienanfänger eingeschrieben und knapp 3.400 Bachelorstudenten und Masterstudenten absolvierten ihren VWL-Abschluss.

Studienführer Wirtschaftswissenschaften

Buchcover Studienführer Wirtschaftswissenschaften

Ein wirklich sehr gelungener und umfassender FAZ-Ratgeber für alle die mit dem Gedanken spielen, sich für ein Wirtschaftsstudium zu entscheiden.

Wirtschaft studieren: Das Studium Philosophy & Economics (P&E)

Header Bilder der Wiwi-Studiengänge / Philosophy and Economics

Der Studiengang Philosophy & Economics (P&E) an der Universität Bayreuth ist in Deutschland seit 2000 als Pionier-Studiengang etabliert. Seinen Ursprung hat der Studiengang als Philosophy, Politics and Economics (PPE) an der britischen University of Oxford. Ähnliche Studienkonzepte haben sich auch an wenigen anderen Hochschulen, wie an der Frankfurt School of Finance & Management, entwickelt. Dabei ist Philosophy and Economics an der Uni Bayreuth mit beispielsweise rund 138 Studienanfängern im WS 2014/15 und mittlerweile über 600 Absolventinnen und Absolventen der größte Studiengang seiner Art in Deutschland.

Antworten auf WIng am KIT Vertiefungen

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 6 Beiträge

Diskussionen zu KIT

Weitere Themen aus Wirtschaftsingenieurwesen