Hallo!
Ich stehe kurz vor dem Abitur und überlege nun ob ich eher Mathematik bzw WiMA oder doch lieber BWL / VWL bzw WiWi studieren soll.
Mein Schnitt wird um die 1.6 sein Mathe 15 NP lk Englisch leider nur 10 deutsch 8 Rechnungswesen und BWL 15.

Schön wäre es natürlich etwas in Bezug mit Mathe studieren zu können aber mit Mathe stehen die Chancen schlecht im Finanzbereich arbeiten zu können und man verdient kaum Geld :( , wenn man diesem Forum hier trauen kann. (Ich verfolge dieses Forum schon lange)

Nun meine Frage wäre es sinnvoll WiWi in Frankfurt zu studieren? und dann vlt auf ein Praktika in einer Großbank zu hoffen?
Oder hat man nun doch auch mit einen WiMA Studium zb in Mannheim Chancen auf ein Praktika im iB Bereich einer Bank?

Natürlich ist Klar das ein BWL Studium um einiges leichter ist als ein WiMA, wie gehen die Personaler damit um?

Ist eine Promotion sinnvoll ?

Und welche Gehälter kann man erwarten? 40-50-60k
Möglich auch ohne 1.0 Abschluss und 12 Sprachen fließend "hust um es ein bisschen zu übertreiben hust" : )

Für mich würde auch ein Medizinstudium in frage kommen, aber die Wirtschaft weckt mehr mein Interesse.

Wiwi, Wima, Bwl, Vwl kann dich alles ans Ziel bringen. Mit Abi 1,6 ist alles bestens, nicht so viele im IB haben ein besseres Abi. Wichtig sind Top Noten in der Uni, ein gutes Uni Programm und ein sinnvoll geplanter Praktikumspfad (Stichwort laddering).

Folgender Fahrplan könnte dich bspw ans Ziel bringen:
B.Sc. Wiwi an der Goethe-Uni Frankfurt
Entwicklung Praktika: Big4 Audit FS -> Big4 TAS -> M&A Bank

wieso machst du noch einen thread auf? bleib hier bitte: http://www.wiwi-treff.de/home/lounge/read.php?ukatid=13&f=41&i=58211&t=58211&collapse=1

Danke diese Antwort dies beantwortet mir nun so einiges, außer eine Frage...
Und zwar wie gehen die Personaler mit einen härteren Studium um, wo die Noten nicht so leicht verdient sind?

Ziel "Bank" ist aber seeehr breit gefasst mein lieber.

Je nach dem ob du nun WiMa oder WiWi studierst wirst du auch in einem anderen Feld in der Bank landen. Beides wird kann dich an dein Ziel bringen. Mit WiMa wirst du dann eben eher in einem quantiativen Bereich arbeiten. Die Frage die du dir stellen musst ist, was dich mehr interessiert. Wie der Vorposter sagte mit den richtigen Praktika kommst du dann an dein Ziel. Das Studium selber ist wenig entscheiden, wichtiger ist, dass die Uni gut ist.

Wer sagt denn sowas, dass man mit nem Mathestudium nicht bei ner Bank unterkommt und schlecht verdient?

Mathe ist prädestiniert für Sales/Trading, Financial Engineering und Risk Management.

Hier der Fragesteller.
Gehen wir mal von der Königsdisziplin IB aus...

Ja mich interessiert eben die Mathematik und deshalb würde ich mich für Mannheim entscheiden, aber wäre dies besser als WiWi an der Goethe...bedenken muss man das an der Goethe ca 500WiWis im Semester sind und bei WiMa nur 150?! Es sind eben sollche Dinge die meine Entscheidung schwer machen. Ich weiß ja, man kann mit es erfolgreich sein aber was bringt einem wohl eher was ist die frage.

Hier der Fragesteller

Also wenn man nun eine Rangfolge aufstellen müsste wie sehe diese aus?

BWL-MAnnheim>WiMa-MAnnheim>VWL-MAnnheim>WiWI-Goethe?

In BWL sehe ich meine Chancen sehr gering, den 1.0 werde ich nicht aufbringen können, mir fällt es schon schwer (durch manche Fächer) die 1.6 zu halten.
Wie schaut es mit WiMA aus? hörte mit 2.0 ist noch alles drinnen?
VWL?

Wenn du ins M&A in Frankfurt willst dann sind WHU, Mannheim BWL, oder Goethe WiWi die zielführendsten Studiengänge

bwl mannheim>wiwi frankfurt>>wima mannheim=vwl mannheim

Hier der Fragesteller
Naja, wenn man sich einmal durchklickt bzw auf anderen Seiten wird Mathe eben nicht so richtig angesehen...ums mal so zu sagen, bzw das Gehalt ist bedeutend niedriger. Ich persönlich habe ja keine Ahnung deswegen frage ich ja, aber man liest vieles darüber

Lounge Gast schrieb:

Wer sagt denn sowas, dass man mit nem Mathestudium nicht bei
ner Bank unterkommt und schlecht verdient?

Mathe ist prädestiniert für Sales/Trading, Financial
Engineering und Risk Management.

Informatik, da großteile der Finanzbranche demnächst durch Software ersetzt werden

BWL Mannheim > VWL Mannheim > Wiwi Goethe > WiMa Mannheim = Rein von den Chancen auf IB

Wahrscheinlich würde ich an deiner Stelle eher noch die Goethe Universität als Mannheim VWL in Betracht ziehen. 1,6 ist nicht gerade ein Indikator dafür, dass du mit den Anforderungen eines VWL, vor allem nicht WiMa-Studium klarkommen wirst. Mathematik an der Universität ist anspruchsvoll und hat nichts mit Schulmathematik zu tun. Im Investmentbanking zählen vor allem die Universität und Noten, Schwierigkeitsunterschiede zwischen den Universitäten oder Fächern werden selten berücksichtigt.

Informatik, da großteile der Finanzbranche demnächst durch Software ersetzt werden

Würde auch eher zu Wirtschaftsinformatik als WiWi raten

1,6 ist gut und Trau dir jedes Studium zu, nur weil andere auch noch in Musik, Bio, Religion und Sport besser waren und ein 1,3 Abi haben heißt das nicht das sie in WiMa in Mannheim besser sein werden. (Angenommen du hast ein Vollabi, wenns nur Fachabi sein sollte Trau dir nichts zu denn deutlich schlechter).

Für IB folgendes Ranking:
BWL Mannheim > Wiwi Goethe > VWL Mannheim = WiMa Mannheim
Ich würde ruhig Wiwi Goethe machen, ist ein Top Programm von dem einige im angestrebten Bereich landen und von Wima Mannheim landen am Ende einige bei Versicherungen etc. ABER du kannst da ganz frei nach Gefühl wählen, da alle 4 genannten Studiengänge dir keinesfalls im Weg stehen werden und gut geeignet sind. Wenn du inhaltlich viel mehr Bock auf Wima hast, dann mach Wima.

Hier Fragesteller

Nene, ich mache gerade die Allgemeine. Kurze Frage am Rande Religion Musik im Abi? wo gibst denn so was, hätte ich auch gerne :)

Mir gehts es ja auch um den Faktor, dass wenn man mit 600 Leuten n einen Jahrgang sitzt die Qualität des Unterrichts leiden könnte.
Denn die Betreuung ist ja schon sehr wichtig, außerdem bräuchte man vlt noch andere Weiterbildungskurse wie zb. Englisch oder richtig Präsentieren lernen, Auslandssemester wären auch was feines.

Also das finde ich ja mal Schwachsinn, nicht jeder kann ein 1.0 Abi mit klatschen, singen und malen nach Zahlen bekommen. Ich weiß es ist jetzt etwas übertrieben... aber schon einmal daran gedacht, dass Abitur nicht gleich Abitur ist? Es ist Bundesland, Schulen und Lehrer abhängig.

Ich kenne es selber, wir haben diese Jahr zwei Zugänge bekommen in Mathematik standen sie an ihren Gymnasium 15 NP glatt bei uns Unterkurs genau wie in Physik und Chemie und Deutsch, Englisch schaut auch nicht so super aus. Ja es kann eine Ausnahme sein aber laut unserer Lehrer normal. Ich persönlich bin froh das ich solche harten Lehrer habe, diese bereiten einen wenigstens auf ein Studium vor, auch wenn man kaum Chancen hat ohne Auswahltests in den gewünschten Studiengang zu kommen!! Traurig aber wahr

Lounge Gast schrieb:

BWL Mannheim > VWL Mannheim > Wiwi Goethe > WiMa
Mannheim = Rein von den Chancen auf IB

Wahrscheinlich würde ich an deiner Stelle eher noch die
Goethe Universität als Mannheim VWL in Betracht ziehen. 1,6
ist nicht gerade ein Indikator dafür, dass du mit den
Anforderungen eines VWL, vor allem nicht WiMa-Studium
klarkommen wirst. Mathematik an der Universität ist
anspruchsvoll und hat nichts mit Schulmathematik zu tun. Im
Investmentbanking zählen vor allem die Universität und Noten,
Schwierigkeitsunterschiede zwischen den Universitäten oder
Fächern werden selten berücksichtigt.

Wenn dir Betreuung wichtig is, dann Privat also WHU

"Mir gehts es ja auch um den Faktor, dass wenn man mit 600 Leuten n einen Jahrgang sitzt die Qualität des Unterrichts leiden könnte.
Denn die Betreuung ist ja schon sehr wichtig, außerdem bräuchte man vlt noch andere Weiterbildungskurse wie zb. Englisch oder richtig Präsentieren lernen, Auslandssemester wären auch was feines. "

Für mich klingt das nach einem Studium an einer der großen Privaten (WHU,EBS,FS), wo gerade auf diese Dinge viel Wert gelegt wird.
Natürlich bringen diese Einrichtungen auch Nachteile mit sich (Kosten), wenn es dir das aber wert ist, würde ich mich an deiner Stelle auf jeden Fall in diese Richtung hin informieren

An so etwas in der Arte hatte ich schon einmal gedacht, aber finanziell nicht machbar.
Sind diese Universitäten den staatlichen so im Vorteil? oder besitzen auch die staatlichen ähnliche Förderungsmittel wie zb ein gutes Netzwerk und Englischkurse etc

Lounge Gast schrieb:

"Mir gehts es ja auch um den Faktor, dass wenn man mit
600 Leuten n einen Jahrgang sitzt die Qualität des
Unterrichts leiden könnte.
Denn die Betreuung ist ja schon sehr wichtig, außerdem
bräuchte man vlt noch andere Weiterbildungskurse wie zb.
Englisch oder richtig Präsentieren lernen, Auslandssemester
wären auch was feines. "

Für mich klingt das nach einem Studium an einer der großen
Privaten (WHU,EBS,FS), wo gerade auf diese Dinge viel Wert
gelegt wird.
Natürlich bringen diese Einrichtungen auch Nachteile mit sich
(Kosten), wenn es dir das aber wert ist, würde ich mich an
deiner Stelle auf jeden Fall in diese Richtung hin informieren

für deine Ziele macht privat am meisten Sinn. Wenn du dir sicher bist, dass du ins IB willst gehe zur Ebs. Falls nicht WHU, denn diese ist allgemein besser aufgestellt. Im Investmentbanking(FFM) ist Ebs jedoch immer noch Benchmark auch wenn das in dem Forum gerne geleugnet wird.

es gibt genügend Stipendien, wer sich informiert ist klar im Vorteil!

Ich war an der Uni Köln (die Massenuni schlechthin) und es ist eigentlich gar kein Problem mit dem Betreuungsverhältnis:

Im ersten Semester sind 600 Leute da, wovon ca. 30% nach Mathe/Mikro die Segel streichen. Dann kommt das 2. Semester mit Makro/Statistik B, wo dann nochmal 10-20% gehen.
Und danach hast du dann schon den Wahlbereich und sitzt in so Fächern wie Investition&Finanzierung oder Marketing mit 200 Leuten.
Ab dem 5./6. Semester hast du dann deine Spezialisierungen, wo dann noch so 70 Leute (Finance) oder 20. (Steuern) sitzen.

Ich sehe da kein Problem mit der Betreuung. Außer du willst im 1. Semester mit dem Prof über Ableitungen streiten.

(ich geh mal davon aus, dass es in Frankfurt ähnlich aussieht wie bei uns in Köln)

An der Betreuung würde ich die Qualität eines Hochschulstudiums nur festmachen, wenn ich nicht in der Lage wäre, mich selbständig mit den Inhalten auseinanderzusetzen und unbedingt Anschub brauche. Den 15-Minuten-Termin im Semester, in dem man im Zweifel letzte Fragen zum Fach klärt, bekommt man an jeder Uni beim Professor oder einem seiner Mitarbeiter. Aber das lässt sich normalerweise auch immer im Anschluss an Vorlesung oder Übung erledigen. Spreche mit der Erfahrung von 600-Hörer-Vorlesungen.

Ich bin persönlich sogar Fan von einem möglichst unpersönlichen Studium. Das schafft einem mehr Freiheiten.

Deine 15 Punkte in Mathe bringen die nur insoweit etwas, dass du Grundlagen beherrschst. In BWL und VWL erspart dir das bestimmt mehrere Stunden Arbeit in den Modulen in den quant. Grundlagen, für WiMa hilft es dir so gut wie gar nicht. Der Matheteil ist da von Grund auf und du wirst eh alles, was man in der Schule schonmal gemacht hat, quasi neu lernen, weil der mathematische Ansatz ein anderer ist als der schulmathematische.

Die Diskussion über Abinoten hier ist ziemlicher Schwachsinn. Der Zusammenhang zwischen Abinoten und Studienerfolg streut gewaltig. Der beste VWL-Bachelor-Absolvent seit Jahren an meiner Uni (1,0) hatte ein 3er-Abi. Mein Bachelorschnitt liegt ebenfalls bedeutend über meinem Abischnitt, mit dem ich gerade so zugelassen wurde. Dafür schmieren diverse 1,x-Laber-Oberstufler jetzt notentechnisch ab.

Jeder, selbst ein 4,0er Abiturient kann in einem Studium erfolgreich sein, wenn er eben den passenden Studiengang, also quasi die eigene berufliche Nische findet.

Aber Leider ist mein Englisch nicht so gut, dass ich den Aufnahmetest bestehen würde

"Aber Leider ist mein Englisch nicht so gut, dass ich den Aufnahmetest bestehen würde"

Daran soll es nun wirklich nicht scheitern ;)
Kaum eine Sprache ist so leicht zu erlernen/perfektionieren
Wenn du dich verbessern willst, zwinge dich dazu, dich mit der Sprache auseinander zu setzen; lies auf Englisch, guck Serien auf Englisch, such dir vielleicht einen Ami (gibt extra Seiten für sowas), mit dem du 2 mal die Woche skypst oder so.

Außerdem sind die Englischanforderungen bei den privaten Unis wirklich nicht die Welt, mit ein bisschen Übung und ein bisschen Hirn lassen sich sowohl ein TOEFL mit 105 Punkten (mehr brauchst du für die deutschen Privaten nicht), als auch die internen Englischtests leicht bewältigen (siehe EBS).

Die Zeiten, in denen die EBS wenigstens noch im IB top war, sind leider auch schon lange vorbei.

timo92 schrieb:

für deine Ziele macht privat am meisten Sinn. Wenn du dir
sicher bist, dass du ins IB willst gehe zur Ebs. Falls nicht
WHU, denn diese ist allgemein besser aufgestellt. Im
Investmentbanking(FFM) ist Ebs jedoch immer noch Benchmark
auch wenn das in dem Forum gerne geleugnet wird.

Hier sagt tatsächlich jemand, ein 1,6er Abi würde nicht gerade zeigen, dass man einem VWL Studium gewachsen wäre?? Wahnsinn.

Vergiss den strengen fokussierten Weg aufs IB. Wenn du dir alle Türe offen halten willst, rate ich dir - und das ist das einzige was man wirklich raten kann - den Gang an eine Universität, welche relativ stark in BWL ist.
Vergiss Rankings, o.ä., in Deutschland gibt es viele sehr gute Universitäten für BWL. Mit deinem Abi hast du den Vorteil dass du überrall hin kannst.
Bekanntheitsgrad für gute BWL sehr hoch hier: Uni Frankfurt, Uni Mannheim, Uni Köln, Uni Münster, LMU München.

Und dann: Genieß dein Studium. Schau, dass du so im 2./3. Semester dich um ein gutes Praktikum kümmerst in einem Bereich, der für dich interessant ist.
Fokussiere dich also am Anfang - wo eh keine Spezialisierungen möglich sind

• einfach voll auf dein Studium, genieß dein Studentenleben und schau dass du sehr gute Noten kriegst. Und wenn du dann immer noch unbedingt ins IB willst, wirst du deinen Weg finden.
  Das Forum vermittelt leicht den Eindruck 100% der Bwler möchten ins IB aber "nur die Besten!" "schaffen es". Das ist - sorry - absoluter Schwachsinn.

Es ist keine Auszeichnung im IB zu arbeiten. Wenn du im normalen privaten Umfeld sagst "ich arbeite bei Morgan Stanley", werden 99,9% gar nicht wissen was das ist. Es ist nur hier von einem "Wow" Effekt umgeben. Am Ende des Tages ist es eine Branche, die größtenteils die Aufgabe deines privaten Lebens erfordert. Das Geld was du dadurch bekommst, ist lediglich eine Entschädigung.

Als jemand der momentan viel mit Sterbenskranken Menschen zu tun hat (privat), sage ich dir, Stelle dir folgende Frage: Am Ende deines Lebens (und du weißt nicht wann das kommt), liegst du auf deinem Totenbett. Und gehst dein Leben durch. Denkst du wirklich dass du da liegst und dir sagen wirst "Geil, das ich bei Goldman arbeiten konnte"?. Nein. Du wirst es bereuen so wenig Zeit mit den Menschen die dich lieben verbracht zu haben.
Wer steht an deinem Bett- der Partner von Goldman? Nein.

Ich wünsche dir eine schöne Unizeit.

Wirklich noch in die Finanzbranche insb. Frankfurt ?

In letzter Zeit hört man ja nur Schreckensmeldungen, das z.B. 1/3 der Finanzjobs in Frankfurt wegbrechen. Wass meint ihr zu der Entwicklung ?

Da wird sich einiges ändern durch Digitalisierung/wegbrechende Geschäftsfelder aber ich würde niemals auf diese Schreckensmeldungen hören. Fähige Leute werden immer gesucht und immer gut bezahlt. Und selbst wenn Frankfurt untergeht, kann man ins Ausland oder die Branche (UB, Industrie) wechseln.

Ist Blödsinn, Frankfurt wächst. Wenn die Commerzbank 1/3 ihrer Jobs streicht hat das nichts mit Frankfurt zu tun. Filialen auf dem Land schließen. Und die besten Arbeitgeber der Finanzbranche in Frankfurt haben nichts mit den Consumer Banks zu tun, von den du Schreckensmeldungen im Handelsblatt liest. Die Jobs verändern sich. Gutbezahlte Finanzjobs werden aber nie aussterben.