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Wirtschaftsmathematik vs WiWi

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WiWi Gast

Wirtschaftsmathematik vs WiWi

Hallo, welches Studium ist karrieretechnisch vorzuziehen? Wird Wirtschaftsmathe schlechter als ein "reines" Mathestudium angesehen? Und welche Wege sind noch nach dem Bachelor jeweils einzuschlagen, wenn das Ziel IB, PE etc. ist?

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WiWi Gast

Wirtschaftsmathematik vs WiWi

WiWi Gast schrieb am 01.03.2020:

Hallo, welches Studium ist karrieretechnisch vorzuziehen? Wird Wirtschaftsmathe schlechter als ein "reines" Mathestudium angesehen? Und welche Wege sind noch nach dem Bachelor jeweils einzuschlagen, wenn das Ziel IB, PE etc. ist?

Der einzige Unterschied zwischen einem Mathestudium und einem Wirtschaftsmatehstudium ist der, dass der Wirtschaftsmathematik er 2 Wirtschaftmodule zusätzlich hat, stattdessen eben 2 Mathematische Fächer weniger. Grundstudium ist bei beiden exakt dasselbe und im Normalfall wissen das auch viele Arbeitgeber, weswegen es daran nicht scheitern sollte. Insbesondere für eine Karriere im Finanzbereich werden Wirtschaftsmathematiker bevorzugt.
Nach dem Bachelor empfiehlt es sich, einen Master dranzuhängen. Aber da ich annehme, dass du das Studium erst beginnst, liegt das noch in der Zukunft. Ich empfehle dir zunächst, dich auf den Bachelor zu konzentrieren.

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WiWi Gast

Wirtschaftsmathematik vs WiWi

+1 von mir hierzu (Dipl.-Wirtschaftsmathematiker, also schon etwas länger fertig).

Als WiMa bist Du nicht einer von 50.000, die jährlich bei den Wiwis auf den Arbeitsmarkt spülen, sondern einer von 5.000. Zudem bist Du für quantitative Fächer einsetzbar, was Firmen bei normalen Wiwis (Ökonometrie-Vertiefung hin oder her) nicht unterstellen.

Allerdings: solltest Du Deine Liebe zu Personalthemen entdecken, dann sind Wiwis klar vorne.

Ich bin im Verlauf meiner Karriere nicht unglücklich drüber gewesen, WiMa studiert zu haben (genauso wenig wie alle meine Kommilitonen), aber es ist halt auch ein hartes Brett, was man da bohrt. Vielleicht ist es seit den Bacholor-Studiengängen einfacher, aber das will ich nicht pauschal unterstellen. Viel Erfolg!

WiWi Gast schrieb am 25.05.2020:

WiWi Gast schrieb am 01.03.2020:

Hallo, welches Studium ist karrieretechnisch vorzuziehen? Wird Wirtschaftsmathe schlechter als ein "reines" Mathestudium angesehen? Und welche Wege sind noch nach dem Bachelor jeweils einzuschlagen, wenn das Ziel IB, PE etc. ist?

Der einzige Unterschied zwischen einem Mathestudium und einem Wirtschaftsmatehstudium ist der, dass der Wirtschaftsmathematik er 2 Wirtschaftmodule zusätzlich hat, stattdessen eben 2 Mathematische Fächer weniger. Grundstudium ist bei beiden exakt dasselbe und im Normalfall wissen das auch viele Arbeitgeber, weswegen es daran nicht scheitern sollte. Insbesondere für eine Karriere im Finanzbereich werden Wirtschaftsmathematiker bevorzugt.
Nach dem Bachelor empfiehlt es sich, einen Master dranzuhängen. Aber da ich annehme, dass du das Studium erst beginnst, liegt das noch in der Zukunft. Ich empfehle dir zunächst, dich auf den Bachelor zu konzentrieren.

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WiWi Gast

Wirtschaftsmathematik vs WiWi

Das hängt einfach massiv vom jeweiligen Studiengang ab. Es gibt Wirtschaftsmathematik Studiengänge, die quasi einem Mathestudium mit Nebenfach Wirtschaft entsprechen. Aber eben auch welche, die mit einem Mathestudium eigentlich nichts zu tun haben. Wo es spezielle an die WiMas angepasst Mathefächer gibt, über die die Mathestudenten nur lachen. Und natürlich alles zwischen diesen Extremen.

Nicht anders als bei Mathe-Lehramt Studiengängen. An manchen Unis müssen die die gleichen Fächer wie die richtigen Mathematiker hören, bei manchen gibt es dann bspw. ein abespecktes "Analysis I für Lehramtsstudierende".

Wenn du wissen willst was gefragt ist, such einfach mal nach (Mathematiker-)Stellen in deinem Wunschbereich und achte darauf, ob die sich ausschließlich an Mathematiker richten, oder auch an WiMas.

Wie derjenige Personaler das dann bewertet kann im Vorhinein keiner sagen. Dass ein Studiengang höher angesehen wäre als der andere kann man pauschal nicht sagen. Es hängt davon ab, wie viel Ahnung der Personaler hat (und da er Personaler ist, wird er von richtiger Mathematik wenig Ahnung haben, um mir einen Seitenhieb zu erlauben ;-) ).

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WiWi Gast

Wirtschaftsmathematik vs WiWi

Wenn Mathe dein Ding ist dann Wirtschaftsmathe. Aber ich würd bei deinen genannten Berufszielen darauf achten, dass der Wirtschaftsanteil im Studiengang nicht zu klein ausfällt.

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WiWi Gast

Wirtschaftsmathematik vs WiWi

WiWi Gast schrieb am 01.03.2020:

Hallo, welches Studium ist karrieretechnisch vorzuziehen? Wird Wirtschaftsmathe schlechter als ein "reines" Mathestudium angesehen? Und welche Wege sind noch nach dem Bachelor jeweils einzuschlagen, wenn das Ziel IB, PE etc. ist?

Wie schon einige Vorposter geschrieben haben, kann man das nicht pauschlaisieren. Es gibt Unis bei denen WiMa ein Mathestudium mit Nebenfach WiWI ist (Verhältnis ca. 80/20) und solche bei denen das Verhältnis eher Richtung 50/50 geht. Zudem hören Wimas an manchen Unis die Vorlesungen der Mathematiker, an anderen abgespeckte Varianten.

Das heißt konkret: Du musst dir den Studienverlaufsplan der Unis anschauen. Aufgrund dieser verwaschenen Lage, mag ich "Bindestrichstudiengänge" auch nicht besonders. Es ist nicht unmittelbar klar, was drin steckt.

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WiWi Gast

Wirtschaftsmathematik vs WiWi

WiWi Gast schrieb am 01.03.2020:

Hallo, welches Studium ist karrieretechnisch vorzuziehen? Wird Wirtschaftsmathe schlechter als ein "reines" Mathestudium angesehen? Und welche Wege sind noch nach dem Bachelor jeweils einzuschlagen, wenn das Ziel IB, PE etc. ist?

Hallo, vielleicht schaust du dir mal den Studiengang "Finanzmathematik" in Konstanz an. Der hat ungefähr die gleiche Gewichtung von Mathematik und BWL (Finance). Allerdings sind die Mathevorlesung mit den eigentlichen Mathematikstudierenden zusammen. Ich überlege gerade selbst welches Studium für mich am besten wäre (Mathematik und Wirtschaft/Finanzen) und ich finde den Studiengang sehr ansprechend, vor allem wegen der Spezialisierung auf Finanzen.

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WiWi Gast

Wirtschaftsmathematik vs WiWi

Also wenn Ziel IB dann würde ich definitiv WiWi empfehlen. Fürs IB sind einige Praktika zu absolvieren und das ist nur schwer machbar in Mathe aufgrund der Studienorganisation (plichtabgabe von Übungsblätter und Prüfungen oftmals mitte/Ende der ferien)
Interessentechnisch wäre Mathe auch nicht so optimal da das was man fürs IB braucht weniger die abstrakte Mathematik ist als einfaches Basic Zeug. PE gibt es eine große Range an Profilen von Phd in Mathe bis hin Bachelor BWL.

Das Programm von Konstanz kommt für mich ein wenig wie ein abgespecktes bzw. halbes Mathestudium vor. Ist super wenn du dich für eine quantitative BWL stelle bewirbst (dann eher im PE als im IB) aber du wirst am Ende dich nicht für Quant Stellen im PE bewerben.

Mein Tipp: Mach ein gutes Wiwi Studium, lerne VBA und gönn dir Praktika+Auslandssemester

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WiWi Gast

Wirtschaftsmathematik vs WiWi

WiWi Gast schrieb am 10.06.2020:

Also wenn Ziel IB dann würde ich definitiv WiWi empfehlen. Fürs IB sind einige Praktika zu absolvieren und das ist nur schwer machbar in Mathe aufgrund der Studienorganisation (plichtabgabe von Übungsblätter und Prüfungen oftmals mitte/Ende der ferien)
Interessentechnisch wäre Mathe auch nicht so optimal da das was man fürs IB braucht weniger die abstrakte Mathematik ist als einfaches Basic Zeug. PE gibt es eine große Range an Profilen von Phd in Mathe bis hin Bachelor BWL.

Das Programm von Konstanz kommt für mich ein wenig wie ein abgespecktes bzw. halbes Mathestudium vor. Ist super wenn du dich für eine quantitative BWL stelle bewirbst (dann eher im PE als im IB) aber du wirst am Ende dich nicht für Quant Stellen im PE bewerben.

Mein Tipp: Mach ein gutes Wiwi Studium, lerne VBA und gönn dir Praktika+Auslandssemester

Es gibt wenig WiMas im M&A. Das ist Fakt. Ob WiMas im M&A weniger gern gesehen sind als WiWis bezweifle ich allerdings, da die Fähigkeit abstrakt zu denken durchaus vorteilhaft sein kann.

Bzgl. Der Praktika: Ich bin WiMa im Bachelor und hab 3 Praktika gemacht (Controlling, Audit, TAS)

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WiWi Gast

Wirtschaftsmathematik vs WiWi

WiWi Gast schrieb am 08.03.2021:

WiWi Gast schrieb am 10.06.2020:

Also wenn Ziel IB dann würde ich definitiv WiWi empfehlen. Fürs IB sind einige Praktika zu absolvieren und das ist nur schwer machbar in Mathe aufgrund der Studienorganisation (plichtabgabe von Übungsblätter und Prüfungen oftmals mitte/Ende der ferien)
Interessentechnisch wäre Mathe auch nicht so optimal da das was man fürs IB braucht weniger die abstrakte Mathematik ist als einfaches Basic Zeug. PE gibt es eine große Range an Profilen von Phd in Mathe bis hin Bachelor BWL.

Das Programm von Konstanz kommt für mich ein wenig wie ein abgespecktes bzw. halbes Mathestudium vor. Ist super wenn du dich für eine quantitative BWL stelle bewirbst (dann eher im PE als im IB) aber du wirst am Ende dich nicht für Quant Stellen im PE bewerben.

Mein Tipp: Mach ein gutes Wiwi Studium, lerne VBA und gönn dir Praktika+Auslandssemester

Es gibt wenig WiMas im M&A. Das ist Fakt. Ob WiMas im M&A weniger gern gesehen sind als WiWis bezweifle ich allerdings, da die Fähigkeit abstrakt zu denken durchaus vorteilhaft sein kann.

Bzgl. Der Praktika: Ich bin WiMa im Bachelor und hab 3 Praktika gemacht (Controlling, Audit, TAS)

Von welcher Dauer waren denn die Praktika? Nimmt man sich dafür ein urlaubssemester und hast du die in den Semesterferien durchgezogen?

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WiWi Gast

Wirtschaftsmathematik vs WiWi

WiWi Gast schrieb am 15.03.2021:

Also wenn Ziel IB dann würde ich definitiv WiWi empfehlen. Fürs IB sind einige Praktika zu absolvieren und das ist nur schwer machbar in Mathe aufgrund der Studienorganisation (plichtabgabe von Übungsblätter und Prüfungen oftmals mitte/Ende der ferien)
Interessentechnisch wäre Mathe auch nicht so optimal da das was man fürs IB braucht weniger die abstrakte Mathematik ist als einfaches Basic Zeug. PE gibt es eine große Range an Profilen von Phd in Mathe bis hin Bachelor BWL.

Das Programm von Konstanz kommt für mich ein wenig wie ein abgespecktes bzw. halbes Mathestudium vor. Ist super wenn du dich für eine quantitative BWL stelle bewirbst (dann eher im PE als im IB) aber du wirst am Ende dich nicht für Quant Stellen im PE bewerben.

Mein Tipp: Mach ein gutes Wiwi Studium, lerne VBA und gönn dir Praktika+Auslandssemester

Es gibt wenig WiMas im M&A. Das ist Fakt. Ob WiMas im M&A weniger gern gesehen sind als WiWis bezweifle ich allerdings, da die Fähigkeit abstrakt zu denken durchaus vorteilhaft sein kann.

Bzgl. Der Praktika: Ich bin WiMa im Bachelor und hab 3 Praktika gemacht (Controlling, Audit, TAS)

Von welcher Dauer waren denn die Praktika? Nimmt man sich dafür ein urlaubssemester und hast du die in den Semesterferien durchgezogen?

Controlling- 6 Monate also Urlaubssemester
Audit während des Semesters und TAS in den Ferien. Meine Noten haben darunter nie gelitten (Schnitt 1,5).

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WiWi Gast

Wirtschaftsmathematik vs WiWi

WiWi Gast schrieb am 15.03.2021:

Also wenn Ziel IB dann würde ich definitiv WiWi empfehlen. Fürs IB sind einige Praktika zu absolvieren und das ist nur schwer machbar in Mathe aufgrund der Studienorganisation (plichtabgabe von Übungsblätter und Prüfungen oftmals mitte/Ende der ferien)
Interessentechnisch wäre Mathe auch nicht so optimal da das was man fürs IB braucht weniger die abstrakte Mathematik ist als einfaches Basic Zeug. PE gibt es eine große Range an Profilen von Phd in Mathe bis hin Bachelor BWL.

Das Programm von Konstanz kommt für mich ein wenig wie ein abgespecktes bzw. halbes Mathestudium vor. Ist super wenn du dich für eine quantitative BWL stelle bewirbst (dann eher im PE als im IB) aber du wirst am Ende dich nicht für Quant Stellen im PE bewerben.

Mein Tipp: Mach ein gutes Wiwi Studium, lerne VBA und gönn dir Praktika+Auslandssemester

Es gibt wenig WiMas im M&A. Das ist Fakt. Ob WiMas im M&A weniger gern gesehen sind als WiWis bezweifle ich allerdings, da die Fähigkeit abstrakt zu denken durchaus vorteilhaft sein kann.

Bzgl. Der Praktika: Ich bin WiMa im Bachelor und hab 3 Praktika gemacht (Controlling, Audit, TAS)

Von welcher Dauer waren denn die Praktika? Nimmt man sich dafür ein urlaubssemester und hast du die in den Semesterferien durchgezogen?

Controlling- 6 Monate also Urlaubssemester
Audit während des Semesters und TAS in den Ferien. Meine Noten haben darunter nie gelitten (Schnitt 1,5).

Wann fängt man am besten damit an 3. Semester?

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WiWi Gast

Wirtschaftsmathematik vs WiWi

WiWi Gast schrieb am 15.03.2021:

Also wenn Ziel IB dann würde ich definitiv WiWi empfehlen. Fürs IB sind einige Praktika zu absolvieren und das ist nur schwer machbar in Mathe aufgrund der Studienorganisation (plichtabgabe von Übungsblätter und Prüfungen oftmals mitte/Ende der ferien)
Interessentechnisch wäre Mathe auch nicht so optimal da das was man fürs IB braucht weniger die abstrakte Mathematik ist als einfaches Basic Zeug. PE gibt es eine große Range an Profilen von Phd in Mathe bis hin Bachelor BWL.

Das Programm von Konstanz kommt für mich ein wenig wie ein abgespecktes bzw. halbes Mathestudium vor. Ist super wenn du dich für eine quantitative BWL stelle bewirbst (dann eher im PE als im IB) aber du wirst am Ende dich nicht für Quant Stellen im PE bewerben.

Mein Tipp: Mach ein gutes Wiwi Studium, lerne VBA und gönn dir Praktika+Auslandssemester

Es gibt wenig WiMas im M&A. Das ist Fakt. Ob WiMas im M&A weniger gern gesehen sind als WiWis bezweifle ich allerdings, da die Fähigkeit abstrakt zu denken durchaus vorteilhaft sein kann.

Bzgl. Der Praktika: Ich bin WiMa im Bachelor und hab 3 Praktika gemacht (Controlling, Audit, TAS)

Von welcher Dauer waren denn die Praktika? Nimmt man sich dafür ein urlaubssemester und hast du die in den Semesterferien durchgezogen?

Controlling- 6 Monate also Urlaubssemester
Audit während des Semesters und TAS in den Ferien. Meine Noten haben darunter nie gelitten (Schnitt 1,5).

Wann fängt man am besten damit an 3. Semester?

Das ist so multifaktoriel und kommt zum Beispiel stark auf den geplanten Studienverlauf an. Allg kann ich sagen: Das erste Praktikum als WiMa (im WiWi Bereich) ist am härtesten zu kriegen. Ich würde es während des 3. Semesters im Audit Big4 (Jan bis März ist busy season und man hat die besten Chancen, wenn man sich frühzeitig bewirbt) versuchen (wenn du Glück hast, dann ist nächstes WiSe die Uni noch digital also sehr gut während des Praktikums machbar). Und dann zwischen 4 und 5 das nächste (zum Beispiel TAS). Dann im Gap Year noch gute Praktika nachlegen und im Master entweder weiter WiMa machen (wenn die Noten und der Arbeitsaufwand angemessen sind) oder zu einem Management-/Finance-Master wechseln (falls die Noten oder der Aufwand nicht angemessen sind).

Das ist aber nur der optimale Weg, den ich selbst nicht gegangen bin.

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WiWi Gast

Wirtschaftsmathematik vs WiWi

Du kannst mit beiden Sachen gute Jobs kriegen. Kommt drauf an was du willst. Ich finde Wiwi ist generalistischer. Man geht mehr in die Breite während man sich mit WiMa auf den quantitativen Weg festlegt.

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WiWi Gast

Wirtschaftsmathematik vs WiWi

WiWi Gast schrieb am 15.03.2021:

Du kannst mit beiden Sachen gute Jobs kriegen. Kommt drauf an was du willst. Ich finde Wiwi ist generalistischer. Man geht mehr in die Breite während man sich mit WiMa auf den quantitativen Weg festlegt.

Das würde ich nur teilweise bestätigen. Man muss als WiMa nicht einen Quant Job machen, aber schon etwas das mit Zahlen zu tun hat (zB etwas in der Finanzwelt). HR oder Marketing passen da schlecht in die Story.

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WiWi Gast

Wie wichtig ist die Uni für eine Forschungskarriere?

Ich studiere ab dem Wintersemester 2023/2024 und habe aus privaten Gründen nur die Option meinen Bachelor an der Uni Bielefeld zu machen. Mein Ziel ist die Wirtschaftsforschung und das am besten an renommierten Institutionen oder Universitäten (national und international).
Die Uni Bielfeld bietet den Studiengang Wirtschaftsmathematik mit Schwerpunkt VWL an, wobei das Studium eigentlich nur wie ein reines Mathematik Studium wirkt mit VWL als Nebenfach.
Meine Fragen die ich habe sind:
Verbaue ich mir meine Ziele mit der Uni Bielefeld?
Schafft man es mit dem Bachelor in ein gutes Masterprogramm ( Research Master Bonn zum Beispiel)?
Wäre Wiwi eine bessere Option für mein Ziel?

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WiWi Gast

Wie wichtig ist die Uni für eine Forschungskarriere?

Ich studiere ab dem Wintersemester 2023/2024 und habe aus privaten Gründen nur die Option meinen Bachelor an der Uni Bielefeld zu machen. Mein Ziel ist die Wirtschaftsforschung und das am besten an renommierten Institutionen oder Universitäten (national und international).
Die Uni Bielfeld bietet den Studiengang Wirtschaftsmathematik mit Schwerpunkt VWL an, wobei das Studium eigentlich nur wie ein reines Mathematik Studium wirkt mit VWL als Nebenfach.

Meine Fragen die ich habe sind:
Verbaue ich mir meine Ziele mit der Uni Bielefeld?
Schafft man es mit dem Bachelor in ein gutes Masterprogramm ( Research Master Bonn zum Beispiel)?
Wäre Wiwi eine bessere Option für mein Ziel?

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WiWi Gast

Wie wichtig ist die Uni für eine Forschungskarriere?

WiWi Gast schrieb am 28.06.2023:

Ich studiere ab dem Wintersemester 2023/2024 und habe aus privaten Gründen nur die Option meinen Bachelor an der Uni Bielefeld zu machen. Mein Ziel ist die Wirtschaftsforschung und das am besten an renommierten Institutionen oder Universitäten (national und international).
Die Uni Bielfeld bietet den Studiengang Wirtschaftsmathematik mit Schwerpunkt VWL an, wobei das Studium eigentlich nur wie ein reines Mathematik Studium wirkt mit VWL als Nebenfach.

Meine Fragen die ich habe sind:
Verbaue ich mir meine Ziele mit der Uni Bielefeld?
Schafft man es mit dem Bachelor in ein gutes Masterprogramm ( Research Master Bonn zum Beispiel)?
Wäre Wiwi eine bessere Option für mein Ziel?

Der bachelor ist für deine Forschungskarriere zweitrangig (wichtig ist nur dass der Schnitt passt um in gute Masterprogramme zu kommen), beim Master solltest du dich aber schon genauer mit dem Standort beschäftigen.
Ob WiWi oder Wirtschaftsmathe ist schwer zu sagen, was man wohl festhalten kann ist dass VWL-Forschung ja immer quantitativer wird und es auch eine Menge VWL Profs gibt die eher ein mathematischen als wirtschaftswissenschaftlichen background haben - dementsprechend führen dich beide Studiengänge zu deinem Ziel.

Du solltest daher einfach schauen ob du ein Mathematiker mit VWL-Wissen werden möchtest oder ein quantitativ aufgestellter VWLer. Wirtschaftsmathe ist und bleibt eben ein Mathestudium, das ist nicht für jeden etwas.

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WiWi Gast

Wie wichtig ist die Uni für eine Forschungskarriere?

Uni Bielefeld hat einen guten Ruf unter Mathematikern, damit solltest du locker in den Master in Bonn reinkommen angenommen dein Bachelor reicht aus (Besser als 2,5 wenn ich ,mich richtig erinnere).

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WiWi Gast

Wie wichtig ist die Uni für eine Forschungskarriere?

Auch im BWL Studium ist die Uni Bielefeld mathematisch sehr stark, falls das auch für die in Frage kommen sollte. Du könntest Mathe studieren und während Bachelor und Master noch den BWL-Bachelor machen.

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WiWi Gast

Wie wichtig ist die Uni für eine Forschungskarriere?

WiWi Gast schrieb am 28.06.2023:

Ich studiere ab dem Wintersemester 2023/2024 und habe aus privaten Gründen nur die Option meinen Bachelor an der Uni Bielefeld zu machen. Mein Ziel ist die Wirtschaftsforschung und das am besten an renommierten Institutionen oder Universitäten (national und international).
Die Uni Bielfeld bietet den Studiengang Wirtschaftsmathematik mit Schwerpunkt VWL an, wobei das Studium eigentlich nur wie ein reines Mathematik Studium wirkt mit VWL als Nebenfach.

Meine Fragen die ich habe sind:
Verbaue ich mir meine Ziele mit der Uni Bielefeld?
Schafft man es mit dem Bachelor in ein gutes Masterprogramm ( Research Master Bonn zum Beispiel)?
Wäre Wiwi eine bessere Option für mein Ziel?

Habe mir das Programm angeschaut und bilde ich mir das ein oder ist es nicht ein sehr gutes Programm um für eine Forschungskarriere im Bereich der VWL vorbereitet zu werden?

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