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Studienwahl - Was soll ich nur studieren?!

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Novacaine

Studienwahl - Was soll ich nur studieren?!

Hallo zusammen!

Zu mir: Ich bin 19 und bin gerade mitten in den Abiturprüfungen. Komme ursprünglich aus Bayern, aber wohne seit einigen Jahren in Schleswig Holstein und bald ist das Abi endlich geschafft. Langweilte mich in der Schule seit einigen Jahren zu Tode, da wir leider in meine Interessensgebiete quasi nur reinschnupperten.. Schaffte es trotz teils mangelnder Motivation noch einen voraussichtlichen NC von etwa 1,4 hin zu bekommen.
Beschäftige mich seit knapp einem Jahr mit der Frage nach dem geeigneten / perfekten Studium für mich, aber komme einfach nicht vorwärts.
Zu meinen Interessen:

  • Ich steh total auf Mathe und habe auch immer 15 Punkte ohne irgendwas zu tun, weil es mir einfach total Spaß macht Probleme zu lösen. Es soll auf jeden Fall ein Studium mit ordentlich Tiefgang in Mathe sein!
  • Auch die Wirtschaftswissenschaften sprechen mich total an, da sie dir Wirklichkeit wiederspiegeln und sie auch zu einem sehr großen Teil auf Logik basieren und außerdem die Möglichkeit bieten in Unternehmen recht weit oben Fuß zu fassen, da mir beratende und leitende Positionen wohl schon immer zusagten und auch Spaß machten.

Was mir mal so gar nicht liegt es Empathie. In anderer Personen hineinzudenken, oder auf Ethik und Moral beim Handeln zu achten ist mal so gar nicht meins.

Bisher sah ich mir genauer an:

  • Wirtschaftsingenieurswesen Schwerpunkt Maschinenbau Uni Aachen. Problem: Physik nach der 10ten abgewählt, da es Bio + Chemie oder Bio + Physik hieß und mir Bio zu der Zeit besser gefiel + Ungewiss, wie hoch der Mathe Anteil genau ist
  • Mathematik ETH-Zürich. Problem: Ungewiss ob ich überhaupt einen Platz bekomme + Was soll man mit einem abgeschlossenen Mathe-Studium, auch wenn es eine wirklich erstklassige Universität ist, in der Realität machen? Es gäbe die Möglichkeit Finanzmathematik im Master zu studieren, und gleichzeitig noch einen breiten Einblick über Mathe allgemein im Bachelor zu bekommen, aber über die Tätigkeit als Finanzmathematik findet man gegen Null im Internet und so recht vorstellen kann ich mir das auch nicht
  • BWL evtl Schwerpunkt Wirtschaftsprüfung Uni Mannheim. Problem: Sehr eintöniges Studium + Sehr niedriges Einstiegsgehalt + Ohne Vitamin-B gehaltsmäßig wohl recht bodenständig unterwegs..
  • Mathematische Finanzökonomie in Konstanz. Problem/Bedenken: Auf jedem Uni Ranking wohl äußerst weit hinten angesiedelt + gewährt keinen allgemeinen Einblick in die Mathematik im Master + gleiches Problem wie ggf. in Zürich: Wie sieht da später mal die Realität aus?

Würde sehr gerne eine beratende Funktion einnehmen und würde mich auch sehr gerne viel in der Welt bewegen. Zahlen dürfen auf keinen Fall fehlen! An erster Stelle soll der Job natürlich Spaß machen und von dem Studium auf den späteren Job zu schließen ist natürlich auch nicht einfach, aber allgemein sollte man schon gut bis sehr gut verdienen.

Wollte einfach mal alle Fakten erwähnen und hoffe, dass ihr mir irgendwie helfen könnt. Gibt es vielleicht noch einen Studiengang, der perfekt passt, ich ihn aber nicht erwähnte? Oder ging/geht es jemandem ähnlich und er fand genau das richtige?
Bin wirklich über absolut jeden Tipp dankbar, da es bald soweit ist und ich keine Ahnung habe, was ich machen soll.

Mit freundlichen Grüßen!

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WiWi Gast

Re: Studienwahl - Was soll ich nur studieren?!

Servus,

das BWL Studium mit Schwerpunkt Wirtschaftsprüfung würde ich an deiner Stelle schon mal ausschließen. Wirtschaftsprüfung dürfte für dich nicht das Richtige sein, wenn du auch mal was rechnen möchtest. Du wirst dort max. plus/minus/diskontieren müssen. Größtenteils wirst du dich aber eher mit IFRS/HGB, sprich Regularien und Bilanzierungsmethoden beschäftigen müssen. Im Übrigen steht die WP-Branche zur Zeit und auch künftig unter extremen Margendruck. Viel verdienen können wirst du dort also im Vergleich zu anderen Tätigkeiten nicht.
Trotzdem könnte BWL für dich Sinn machen, falls du dich bspw. auf Finance/Asset Management spezialisierst (wird auch gut bezahlt). Marketing (quantitativ) könnte evtl. auch Sinn machen. Ein anderer Weg wäre noch VWL zu studieren mit Schwerpunkt Ökonometrie. Hängt von deinen Interessen ab.

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WiWi Gast

Re: Studienwahl - Was soll ich nur studieren?!

Würde an deiner Stelle Wirtschafsingenieurwesen oder Mathematik studieren, da Wirtschaftswissenschaft zwar tlw. sehr mathematisch sein kann (Mathe I/II, Statistik I/II, Ökonometrie, Finance etc.), du aber i.d.R. Analysis oder Lineare Algebra nicht in der Tiefe wie in den erstgenannten Studienfächern hast. Du kannst im Anschluss bspw. einen Master in Quantitative Finance machen, der deine Interessen noch mehr vertieft.

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Novacaine

Re: Studienwahl - Was soll ich nur studieren?!

Hay, danke für die Antwort!

In Bezug auf BWL mit Schwerpunkt Wirtschaftsprüfung vermutete ich das fast schon, aber leider findet man im Internet nur sehr allgemein gehaltene Formulierungen, sodass man sich nicht richtig was darunter vorstellen kann.
Ein VWL-Studium zog ich auch in Erwägung, aber von allen möglichen Seiten hörte ich Sprüche wie: "Vorbereitung für die Arbeitslosigkeit" oder in die Richtung "Mindestlöhner".. Lässt sich mit der VWL denn in Unternehmen / der Industrie Fuß fassen? Oder nahezu ausschließlich in Banken + Versicherungen oder Marktforschungsinstituten?

Mit freundlichen Grüßen!

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WiWi Gast

Re: Studienwahl - Was soll ich nur studieren?!

Hörst dich nach nem klassischen Fall an für FiMa, sprich sehr anwendungsorientierte aber auch komplexe Mathematik.

Anschauen solltest du dir die ganzen WiMa Programme (Ulm, Mannheim, usw.) sowie Mathe+Nebenfach (FFM z.B.).

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WiWi Gast

Re: Studienwahl - Was soll ich nur studieren?!

Da ist doch Wirtschaftsmathematik das Naheliegendste. Hast du das bisher nicht in Betracht gezogen?

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WiWi Gast

Re: Studienwahl - Was soll ich nur studieren?!

Auf Ethik und Moral beim Handeln zu achten, ist mal so gar nicht deins?! Und du siehst dieses Defizit deinerseits nicht als Problem an?

Dann kann ich nur hoffen, dass du niemals in der Wirtschaft in eine leitende/beratende Position kommst. Da gibt es schon zu viele Leute, wie dich, denen ausser Profit alles ***** egal ist und die ohne darueber nachzudenken Leben, die Umwelt und letztendlich auch die Wirtschaft zerstoeren. Ist ja auch egal, so lange Bottom Line maessig alles super ist.

Und wenn Empathie, dir auch nicht liegt, wird es mit der Beratung wohl eher nichts. Schon mal was von emotionaler Arbeit gehoert? Social skills? Networking? Wenn du Berater werden moechtest, arbeitest du im Dienstleistungssektor und hast Kunden/Klienten, Empathie ist da der entscheidende Faktor!
Wuerde dir da eher Investmentbanking empfehlen. Viel Mathe, du machst viel Kohle und Moral und Ethik haben in der Branche eh keinen Platz.

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Novacaine

Re: Studienwahl - Was soll ich nur studieren?!

Was macht ein Finanzmathematiker / Wirtschaftsmathematik denn in der Realität? Konnte mir leider nie was darunter vorstellen

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WiWi Gast

Re: Studienwahl - Was soll ich nur studieren?!

Was mir mal so gar nicht liegt es Empathie. In anderer Personen hineinzudenken, oder auf Ethik und Moral beim Handeln zu achten ist mal so gar nicht meins.

Dann mal viel Spaß bei späteren Vorstellungsgesprächen, wo du erstmal richtig aufs Maul fliegen wirst.

JEDER, der es in der Wirtschaft zu was bringen will, braucht solche Fähigkeiten. Wenn du dich nicht in andere reindenken kannst, dann wird dir offensichtlich auch ein wichtiger Faktor beim strategischen Planen helfen - da kannst du ansonsten so logisch sein, wie du willst. Wie auch bereits erwähnt, fliegst du damit bei Beratungsjobs wohl eh nur auf die Nase. Wie du damit networken willst, ist mir auch ein Rätsel - sowas spricht nicht gerade für gute soziale Skills (muss sie aber nicht ausschließen).

Mein Tipp: daran solltest du DRINGEND arbeiten, egal wofür du dich entscheidest.

Ob du ohne Physik ab der 10. in WiIng reinkommst, weiß ich nicht, würde ich aber als schwierig einschätzen. Ist ansonsten aber wohl schon ziemlich mathelastig (allein schon wegen der Physik).

Zu Mathe in Zürich: "Was soll man mit einem abgeschlossenen Mathe-Studium [...] in der Realität machen?" Eine ganze Menge, eigentlich stehen dir damit sogar alle Türen offen, wenn du dich auf angewendete Mathematik spezialisierst. Wie du auch erwähnst, vor allem im Finanzsektor. Was du mit Finanzmathematik anfangen kannst ist z.B. Business Intelligence, Nachbau von Finanzmodellen, Quant in IBs, ... - viele Masterstudiengänge, vor allem im Ausland, geben dir sogar noch eine Chance als purer Naturwissenschaftler, wenn du dich für einen Master in bestimmten BWL-Fachrichtungen (vor allem Finance) bewirbst.

BWL Uni Mannheim bodenständig? Okay. Sonst geh halt nicht auf Wirtschaftsprüfung, wenn du das meinst, sondern spezialisier dich woanders.

Ökonometrie findest du auch woanders als in Konstanz. Ich persönlich habe z.B. in Maastricht studiert, die den Studiengang auch anbietet, wenn die Uni für dich eine Option wäre. Es ist von der Mathematik her aber wirklich extrem hart (ich hatte einen Kurs von dem Studiengang, der sehr extrem in die Theorie und weg von der Praxis ging).

Würde dir dazu raten, dich weiter umzugucken und auf jeden Fall in Zürich und Mannheim zu bewerben

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WiWi Gast

Re: Studienwahl - Was soll ich nur studieren?!

Finanzmathe in Mannheim sollte deine erste Wahl sein,
alternative flieg ein Jahr nach Australien bevor du irgendeinen Quatsch studierst, das du spatter bereust

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Novacaine

Re: Studienwahl - Was soll ich nur studieren?!

JEDER, der es in der Wirtschaft zu was bringen will, braucht solche Fähigkeiten. Wenn du dich nicht in andere reindenken kannst, dann wird dir offensichtlich auch ein wichtiger Faktor beim strategischen Planen helfen - da kannst du ansonsten so logisch sein, wie du willst. Wie auch bereits erwähnt, fliegst du damit bei Beratungsjobs wohl eh nur auf die Nase. Wie du damit networken willst, ist mir auch ein Rätsel - sowas spricht nicht gerade für gute soziale Skills (muss sie aber nicht ausschließen).

Ist tatsächlich etwas, woran ich arbeiten muss und möchte!

Ob du ohne Physik ab der 10. in WiIng reinkommst, weiß ich nicht, würde ich aber als schwierig einschätzen. Ist ansonsten aber wohl schon ziemlich mathelastig (allein schon wegen der Physik).

Werde mir in den nächsten vier bis acht Wochen mal alles beibringen, was im Physik Gk von der 11ten bis zur 13ten ging und dann mal weiter schauen. Mochte es vorher extrem gerne.

Zu Mathe in Zürich: "Was soll man mit einem abgeschlossenen Mathe-Studium [...] in der Realität machen?" Eine ganze Menge, eigentlich stehen dir damit sogar alle Türen offen, wenn du dich auf angewendete Mathematik spezialisierst. Wie du auch erwähnst, vor allem im Finanzsektor. Was du mit Finanzmathematik anfangen kannst ist z.B. Business Intelligence, Nachbau von Finanzmodellen, Quant in IBs, ... - viele Masterstudiengänge, vor allem im Ausland, geben dir sogar noch eine Chance als purer Naturwissenschaftler, wenn du dich für einen Master in bestimmten BWL-Fachrichtungen (vor allem Finance) bewirbst

Das man damit viele Möglichkeiten im Master hat und auch von den Spezialisierungen her, ist mir schon klar. Nur mir fehlt die Vorstellungskraft dazu, wie der Job nach dem Studium aussehen könnte und wie die Tätigkeiten aussehen.

BWL Uni Mannheim bodenständig? Okay. Sonst geh halt nicht auf Wirtschaftsprüfung, wenn du das meinst, sondern spezialisier dich woanders.

Meinte doch nicht, dass die Uni bodenständig sei!! Nur das es gehaltstechnisch nach dem Studium und ohne viele Bekanntschaften wohl recht bodenständig verlaufen wird. Die Uni hat ja einen wirklich erstklassigen Ruf

Ökonometrie findest du auch woanders als in Konstanz. Ich persönlich habe z.B. in Maastricht studiert, die den Studiengang auch anbietet, wenn die Uni für dich eine Option wäre. Es ist von der Mathematik her aber wirklich extrem hart (ich hatte einen Kurs von dem Studiengang, der sehr extrem in die Theorie und weg von der Praxis ging).

Darf ich fragen, als was du nun tätig bist? Und wie empfandest du dein Studium, wenn du es revue passieren lässt?

Mit freundlichen Grüßen!

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