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BWL o. WiWi

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WiWi Gast

BWL o. WiWi

Hi Leute,

ich will dieses Jahr im Wintersemester studieren habe auch schon allen möglichen Kram gelesen und weiß auch schon ungefähr was ich will, jedoch ist es als Neuling ziemlich schwer durch die ganzen Sachen durchzublicken.

Also am interessantesten fand ich bis jetzt BWL, speziell die Bereiche Logistik, Unternehmensforschung oder vlt auch Statistik.
Interessant finde ich auch WiMa, jedoch hab ich gehört dass es ziemlich schwer ist.
Ziemlich interessant find ich aber auch VWL.

Also meine erste Einschätzung für mich ist

BWL > WiMa > VWL

Randinfo: Ich war schon immer ein ziemlicher Mathefreak, arbeite sehr gerne mit Formeln usw. was ja bei BWL eher nicht so der Fall ist. Trotzdem finde ich, dass sich die Jobperspektiven bei BWL interessanter anhören...

So jetzt meine Frage.
Soll ich lieber gleich BWL studieren oder lieber WiWi, um einen Eindruck von BWL und VWL zu bekommen und mich dann auf etwas zu spezialisieren?
Also wenn ich das richtig verstanden habe ist es ja so, dass all diese Studiengänge VWL und BWL enthalten, jedoch ein BWL Studium einen geringeren VWL Anteil als ein WiWi Studium, welches sich auf BWL spezialisiert, richtig?

Die zweite Angelegenheit wäre die Frage nach der Uni..
Was man da so in Foren liest ist teilweise sehr erschreckend, weil jeder dritte Beitrag etwas ist von wegen "son müll hab ich ja noch nie gehört".
Was ich bisher aus allen Sachen summa summarum rausgehört habe ist, dass es im Endeffekt keinen großen Unterschied macht auf welche Uni man geht, solange man seinen Weg geht. Eventuelle Ausnamen bei den "Top"- Unis.
Ich wohne in der Nähe von Kassel und hätte auch daher kein Problem in Kassel zu studieren, da Kassel WiWi anbietet habe jedoch von Kassel bisher nicht so Gutes gehört. Habe jedoch auch kein Problem wo anders zu studieren. Ein Punkt dabei sind immer die Studiengebühren.

Kleine Randinfo: Mein Abischnitt liegt bei 2,0 LK: Mathe, Latein

Ich wäre sehr froh, wenn ihr mir ein paar Antworten auf meine Fragen und meine Bedenken geben könnt und mir ein paar Unis empfehlen könnt :)
danke schonmal im vorraus

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WiWi Gast

Re: BWL o. WiWi

Fazit aus deinem Beitrag: Du findest irgendwie alles interessant und deine Stärken liegen im Bereich Mathe.
WiMa schwer? Wenn du ein Mathe-Freak bist, dürfte das ja trotzdem kein Problem darstellen.

Ich schon eher zu WiMa oder VWL raten, du kannst dann auch noch mathelastige BWL-Fächer wie Operations Research oder Finance (oder vielleicht auch Logistik) besuchen (Statistik ist im übrigen kein BWL-Fach, der Statistik-anteil im VWl-Studium dürfte höher sein).
Dann kannst du deine Stärken einfach besser ausspielen, in BWL wird in vielen Fächern oft einfach stupides Auswendiglernen verlangt, was schnell zu schlechten Noten führen kann.
Wegen der Jobperspektiven würde ich mir nicht so viel Gedanken machen, die sind bei allen Fächern gleich und mit einem BWL-Abschluss mit mathelastigem Schwerpunkt wirst du wahrscheinlich auch nicht gerade ins Marketing gehen.

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WiWi Gast

Re: BWL o. WiWi

Das Thema Uni wurde ja nun wirklich schon oft genug durchgekaut.
Wenn dir der Ruf der Uni wichtig ist, dann würde ich nicht in Kassel studieren, aber du musst selbst wissen, ob dir die Nähe zum heimatort wichtig ist oder nicht.
Die besten Unis in VWL sind bekanntermaßen Bonn, Mannheim, Frankfurt, München, evtl. Köln. Ich würde mir aber auch kleinere Unis anschauen (z.B. Tübingen, Konstanz), weil z.B. Mannheim schon hart ist.
Wirtschaftsmathe musste schauen, wo es das gibt. Ich glaube, die Uni Ulm ist darin recht gut, wahrscheinlich aber auch LMU München und die üblichen Verdächtigen.

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WiWi Gast

Re: BWL o. WiWi

Ein weiterer Vorteil von WiMa, VWl dürfte sein, dass Du leichter einen Studienplatz kriegst mit einer Abinote von 2.0, weil bei BWL der Andrang größer ist.

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WiWi Gast

Re: BWL o. WiWi

Bei Deinem Profil: Je mathematischer desto besser.

Jobperspektiven besser bei BWL ist völliger QUATSCH!!!

Mit VWl stellst Du Dich nicht schlechter, mit WiMA sogar um einiges besser!

WiWi ist auch besser als BWL in der Hinsicht.

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PlusMinus

Re: BWL o. WiWi

Wie viel Punkte hast du denn im Mathe-LK, wenn man fragen darf? So wie man das rauslesen kann, könnte WiMa schon interessant für dich sein. Du beschreibst dich selbst als Mathefreak und arbeitest gerne mit Formeln. Desweiteren hast du Interesse an den Wirtschaftswissenschaften. Nur weil du gehört hast, dass es schwierig sein soll, sollte es auf jeden Fall nicht aus deiner Auswahl fallen. Falls das Vorhaben WiMa schief gehen sollte, könntest du dir übrigens trotzdem sicher einige Kurse für ein normales BWL/VWL Studium anrechnen lassen. Daher WiMa, why not?

Zu der Sache mit BWL vs. VWL. Du sagst, dass du generell mehr Interesse an reiner BWL hast, allerdings VWL auch interessant findest. Falls du dich also schonmal sicher gegen WiMa entscheidest, solltest du einen WiWi-Studiengang auf jeden Fall in Betracht ziehen. Im Normalfall hast du ja im WiWi-Studium in der Assessmentphase erstmal zu beiden Fächern (BWL/VWL) Basics, sowie weitere Grundlagen zur Mathematik, WiInfo usw. Wenn du dann im Laufe der ersten beiden Semester eine Wahl getroffen hast, was für dich der richtige Weg ist, kannst du dich nach der Ass.Phase in die gewünschte Richtung spezialisieren.

Mit der genauen Uniwahl würde ich mich allerdings erst beschäftigen, wenn du wirklich weißt was du genau(!) studieren willst. In BWL ist die eine Uni spitze, dagegen in VWL nicht unter den Top Unis.
Mach dir zuerst klar, was du studieren möchtest und wähle dann anhand dieser Entscheidung deine Uni aus.

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WiWi Gast

Re: BWL o. WiWi

Wenn eine BWL und VWL anbietet, muss sie in beiden Fakultäten ungefähr gleich "gut" sein. Dass ist logischer Zwang.

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WiWi Gast

Re: BWL o. WiWi

Lounge Gast schrieb:

Wenn eine BWL und VWL anbietet, muss sie in beiden Fakultäten
ungefähr gleich "gut" sein. Dass ist logischer Zwang.

Nein dass muss nicht sein...
nur das Grundstudium wird dann bei beiden Studiengänge gleich gut/schlecht sein...

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PlusMinus

Re: BWL o. WiWi

Jedoch kann eine Uni, die in BWL die (bzw. eine der) beste(n) ist, in VWL zwar gut sein, aber dennoch andere die bessere Wahl sein. Imo macht es auf jeden Fall Sinn erst zu wissen, was man studieren will und sich dann die Uni auszusuchen.

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WiWi Gast

Re: BWL o. WiWi

Naja, bin zwar selbst ein Dinosaurier, also Diplomer, aber es gibt ja das GS gar nicht mehr. Das Grundstudium ist ein entscheidender und wesentlicher Teil des Studium - also war es. Und die Fakultäten sind einfach zu verwandt und außerdem haben beide im Hauptstudium von beidem etwas!!! VWLer müssen etwas BWL machen, BWLer etwas VWL und im Wahlbereich können beide vieles zusammen haben. Daher ist an jeder Uni, die beide Fakultäten hat, die Situation in beiden sehr ähnlich. Ähnlich ist es mit Medizin und Zahnmedizin.

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WiWi Gast

Re: BWL o. WiWi

Naja, das sind aber nur Nuancen... Eine "gute" Fakultät ist nie ein Fehler - die eindeutig bessere Wahl lässt sich schwer bestimmen. Das kommt auf die pPrioritäten an, die man hat - diese können sich auch ändern. Außerdem weiß man in der Regel oft erst dann bescheid, wenn sowieso alles zu spät ist...

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WiWi Gast

Re: BWL o. WiWi

eins muss man noch hinzufügen ,Wiwi kann man nur an der Uni studieren.Damit meine ich richtiges Wiwi mit gleichen Anteilen VWL und bWL.Also ich habe mit einigen Personalern gesprochen und es wurde mir gesagt ,dass Wiwi an einer Universität angesehner ist als ein reines Bwl studium.Besonders wenn man viele empirische VWL Sachen gemacht hat.Für diverse BWL Bereiche z.B Finance können Ökonometire und Makroökomik sehr hilfreich sein.Besonders in Makroökomik mache ich oft Sachen die dem Finnance Bereich sehr ähnlich ,ist ja auch interessant zu lernen was die Zentralbank so machen kann und Hintergreundwissen ist bestimmt hilfreich für Tätigkeiten in einer Bank.

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WiWi Gast

Re: BWL o. WiWi

Dahingehend wäre aber ein VWL-Studium geeigneter. Allerdings nur als Diplom. Ein Bachelor in VWL (und der Bachelor in BWL genauso) bringt einen kaum weiter. Ein Master in einem von beiden Studiengängen gibt aber zu wenig von dem anderen her - das war zu Diplomzeiten eben besser mit den Anteilen.

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Re: BWL o. WiWi

Dass einen ein Bachelor kaum weiter bringt, stimmt nichtmehr. Mittlerweile stellen viele große Unternehmen, vorallem im Bereich der UB's, WP's und Banken gerne auch Bachelor ein.

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WiWi Gast

Re: BWL o. WiWi

da hast du recht. ich kenn jetzt nur die programme von dortmund, essen und bochum. da besteht zumindest die möglichkeit, sich in einem bwl-fach neben dem vwl-schwerpunkt zu spezialisieren.
nicht optimal, aber wenn man einen vwl master macht, dann liegt das interesse eben im vwl bereich. ansonsten macht man einen wiwi-master.
mit dem vwl-bachelor hast du recht. außerdem bei ubs sieht es schwer aus was im vwl-bereich mit einem bachelor zu finden

Lounge Gast schrieb:

Dahingehend wäre aber ein VWL-Studium geeigneter. Allerdings
nur als Diplom. Ein Bachelor in VWL (und der Bachelor in BWL
genauso) bringt einen kaum weiter. Ein Master in einem von
beiden Studiengängen gibt aber zu wenig von dem anderen her -
das war zu Diplomzeiten eben besser mit den Anteilen.

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WiWi Gast

Re: BWL o. WiWi

Diese sind aber nicht seriös, es sei denn sie nehmen die Grünschnäbel als Schreibkräfte;-)

Dass die Unternehmenslandschaft nicht aus den eigenen Fehlern lernt und die nächste Wirtschaftskrise herbeiführt, ist eine verschwiegene Wahrheit.

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WiWi Gast

Re: BWL o. WiWi

Was ja mal wieder gegen Unternehmen spricht, denn ein Bachelor kann ja nicht gerade viel. Außerdem wage ich zu bezweifeln, dass allgemein gerne mit verspäteten Teenies gearbeitet wird, die kaum Lebenserfahrung haben.

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PlusMinus

Re: BWL o. WiWi

Weil das an der Uni gelernte ja in der Berufswelt so stark gebraucht wird..
Das meiste was du im Beruf brauchst, bekommst du eh durch learning-on-the-job. Dass die Grundlagen da seien müssen, ist natürlich klar ;)

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WiWi Gast

Re: BWL o. WiWi

Lounge Gast schrieb:

Was ja mal wieder gegen Unternehmen spricht, denn ein
Bachelor kann ja nicht gerade viel. Außerdem wage ich zu
bezweifeln, dass allgemein gerne mit verspäteten Teenies
gearbeitet wird, die kaum Lebenserfahrung haben.

Also für 95% aller WiWi-Stellen reicht nen Bachelor...

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WiWi Gast

Re: BWL o. WiWi

würde man diese Argumentation weiterführen, bräuchte man im Grunde gar nicht studieren. Da könnten die UN ja aus irgendeinem Grund ja gleich nach dem Schulabschluss einstellen...

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WiWi Gast

Re: BWL o. WiWi

Du meinst für das Komplement - also reicht für 5 % der WiWi-Stellen ein Bachelor.

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WiWi Gast

Re: BWL o. WiWi

Lounge Gast schrieb:

Du meinst für das Komplement - also reicht für 5 % der
WiWi-Stellen ein Bachelor.

nee, ganz sicher nicht...

antworten
WiWi Gast

Re: BWL o. WiWi

Ganz sicher schon - komm, wir alle wissen doch insgeheim, dass man ohnehin - würde man alles zusammenrechnen - vielleicht zwei Semester Uni rauskommen, wenn man nur das betrachtet, was man für den Beruf wirklich braucht.

Aber 1. muss es nicht das ganze Leben bei ein- und derselben Tätigkeit oder auch nur sehr verwandten Tätigkeiten bleiben, die allesamt denselben Hintergrund erfordern und 2. geht es vor allem darum, dass man als seriöser Arbeitgeber von Mitarbeitern, die früher alle als Diplomierte eingestellt wurden auch einen gewissen Horizont, Bildung (fachlich und allgemein( sowie auch - so blöd es klingt - ein gewisses "Alter" oder auch Reife oder was auch immer erwarten sollte. Ich traue per se einem Grünschnabel von 22 Jahren einfach nicht die Kompetenz, das Durchhaltevermögen und einfach den ganzen menschlichen Hintergrund nicht so zu wie einem 26jährigen - ist so. Und da gibt es noch viele andere Felder, wo das nicht unerheblich ist.
Teilweise klingen manche Dinge oberflächlich, aber sie sind es eben nicht immer, auch wenn sie so klingen.
Was man "braucht" ... ich wüsset auch nicht, warum eine Grundschullehrerin an einer PF gewesen sein muss, an der sie fortgeschrittene Englisch-Literatur und Integralrechnung lernt - wenn sie es vorher in der Schule schon nicht tat...

Schau Dir die universitären Curricula an - in kaum einem Beruf - auch zu Diplomzeiten - hast Du das alles jemals gebraucht, um später deinen Beruf ausüben zu können. Aus irgendeinem Grund haben sich die universitären Lehrpläne aber nicht geändert - zumindest nicht in der Hinsicht.
Und genauso ist es mit dem Systemwechsel, den sowieso nur die ach so allwissenden Politiker wollten und sonst keiner. Das mit Bologna war ein Riesenfehler - aber Deutschland hat schon immer ein Riesentalent gehabt, sich selbst zu schaden.

Ich würde keine Anfangs-Twenties einstellen dort, wo vorher die Leute aller-aller-allermindestens 25 waren und vorneweg 4,5 Jahre akademisch gelernt, gelernt und gelernt haben - unverschult, selbständig usw.
Bachelors können meinetwegen als Schreibkräfte arbeiten, Praktikanten sein oder wenn ihnen dies alles nicht gefällt, eben an der Pforte.
Ein Akademiker der neuen Art hat mindestens einen Master, da es Diplom ja nicht mehr gibt.

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Re: BWL o. WiWi

Gut, dass du den Sinn der Bachelor - Master Regelung kein bisschen verstanden hast ;)

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