Wirtschaftspsychologie: Bedarf, Aufgaben und Gehalt
Hallo zusammen.
Ich versuche gerade für mich zu entscheiden, welche Wirtschaftswissenschaft die richtige für mich ist.
Mich reizt, dass es viel mit Menschen zu tun hat und für Arbeiten in einer Personalabteilung qualifiziert. Es hört sich für mich einfach einen tick spannender an als BWL und ich denke, dass es zu mir passt.
Dafür habe ich jedoch die Angst, das aktuell wie zukünftig kein wirklicher Bedarf an Wirtschaftspsychologen herrscht, da man in Personalabteilungen evtl. eher BWLer bevorzugt. Kennst sich da jemand aus? Zudem wird es später sicherlich komplizierter werden, eine Stelle zu bekommen, da Duales Studieren von Wirtschaftspsychologie einfach nicht möglich ist (es gab eine einzige veraltete Stellenanzeige von der Targobank).
Meine nächste Sorge ist die Aufgabe, die man Übernimmt. Ich möchte später (logisch, so wie jeder andere auch) einfach einen "guten" Job bei einer für mich interessanten Firma haben und nicht aus Mangel an Bedarf o.Ä. bei irgendeiner Umfragegesellschaft im Callcenter sitzen (mögliche Einsatzgebiete: "Marktforschung", haha, ha).
Und, das am wenigsten wichtige aber dennoch nicht zu verachtende: Wie stehts mit dem Gehalt? Wenn ich lese, dass ein Wirtschaftspsychologe im Schnitt 4500k/Monat bekommt und das Einstiegsgehalt von großen Firmen für BWLer sich im gleichen Bereich bewegt, kommen mir doch so meine Zweifel.
antworten