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Mannheim - Jura/WiWi "Kombinationsstudiengang Unternehmens­jurist/in (LL.B./Staats­examen)"

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obungo

Mannheim - Jura/WiWi "Kombinationsstudiengang Unternehmens­jurist/in (LL.B./Staats­examen)"

Habe endlich mein Abizeugnis (Note 1,1) in der Tasche und muss mich nun an die Studienwahl machen. Habe mich immer sowohl für Jura als auch für WiWi interessiert (beide Fächer privat schon über den Unterrichtsstoff hinaus bearbeitet), und habe mich vor ein paar Monaten entschlossen, Jura zu studieren, weil mein Interesse in diesem Bereich leicht überwiegt. Ich wollte wegen den wirtschaftlichen Zusatzqualifikationen ursprünglich an die BLS, aber das war mir nach einigem Überlegen dann doch zu weit von zuhause weg (wohne im tiefsten Bayern), weshalb ich abgelehnt habe.

Mannheim ist wesentlich näher an meinem Heimatort und bietet einen "Kombinationsstudiengang Unternehmensjurist" an. Anscheinend macht man da zuerst einen LL.B. und hängt das Staatsexamen dran, wobei 30-40% des Bachelorteils aus Wirtschaft bestehen. Der Weg zum Ersten Staatsexamen dauert daher ein Jahr länger, dafür hat man aber solide WiWi-Kenntnisse.

Frage: Lohnt sich das? Eröffnet man sich dadurch neue Möglichkeiten, die den "Normalojuristen" verwehrt bleiben? Ist vielleicht einer von euch in diesem Studiengang eingeschrieben? Wie ist Mannheim so als Stadt zum Leben/Studieren (Stadtbild gilt ja eher als meh)? Wie sind die Kommilitonen dort so drauf?

Hoffe, ihr könnt mir dazu eure Ansichten nennen. Grüße

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WiWi Gast

Mannheim - Jura/WiWi "Kombinationsstudiengang Unternehmens­jurist/in (LL.B./Staats­examen)"

Wenn du wirklich leistungsorientiert bist, solltest du an die BLS nach Hamburg gehen. Es geht ja nur um 8 bis 11 Trimester je 3 Monate. Dazu ein Auslandstrimester, wo du sowieso wo ganz anders bist. Trimester sind je 3 Monat. Wenn du die Examensvorbereitung anderweitig machst, sind es nur 21 Monat an der BLS.

Ansonsten Mannheim, München, Bayreuth.. alles ok. Auf das Wirtschafts-Ding würde ich nicht so viel setzen. Wenn du in eine internationale Wirtschaftskanzlei willst, dann zählen deine Examensnoten und dort schneiden die Leute von der BLS mit Abstand am besten ab.

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WiWi Gast

Mannheim - Jura/WiWi "Kombinationsstudiengang Unternehmens­jurist/in (LL.B./Staats­examen)"

Der llb ist vor allem für dein Gewissen ganz nett, denn selbst wenn du das Staatsexamen nicht schaffst (wovon wir nicht ausgehen) hast du einen Abschluss, und kannst mit nachfolgendem llm noch eine ordentliche Karriere z.B. im compliance/tax/audit machen. Das nimmt dir ein gewisses Maß an Stress bei der Examensvorbereitung.

Für Großkanzleien gilt nach wie vor, dass die Noten bei den Staastexamen entscheidend sind. Ein llm(für den du als Volljurist keinen llb brauchst) ist ein netter, gern gesehener Bonus - ob das für einen llb auch gilt weiß ich nicht. Schaden tut es zumindest mit Sicherheit nicht.

Wenn du in Bayern bleiben möchtest könntest du auch an der Uni Bayreuth zuerst einen llb in Wirtschaftsrecht machen und dann mit knapp einem jahr Verzögerung das Staatsexamen absolvieren, Bayreuth ist für Jura/bwl eine Top uni (zugebenermaßen aber eher etwas für Menschen, die nicht allzuhohe Erwartungen ans Nachtleben haben).

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Ceterum censeo

Mannheim - Jura/WiWi "Kombinationsstudiengang Unternehmens­jurist/in (LL.B./Staats­examen)"

obungo schrieb am 21.07.2020:

Frage: Lohnt sich das? Eröffnet man sich dadurch neue Möglichkeiten, die den "Normalojuristen" verwehrt bleiben? Ist vielleicht einer von euch in diesem Studiengang eingeschrieben? Wie ist Mannheim so als Stadt zum Leben/Studieren (Stadtbild gilt ja eher als meh)? Wie sind die Kommilitonen dort so drauf?

Hoffe, ihr könnt mir dazu eure Ansichten nennen. Grüße

Bei den ambitionierten Nachwuchsjuristen ist es ja mittlerweile Usus, zusätzlich einen LL. M. (gerne auch im Ausland) zu absolvieren. Ich sehe daher hier keine besonderen Vorteile, die dieser Studiengang bietet (aber auch keine Nachteile).
Liebe Grüße

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WiWi Gast

Mannheim - Jura/WiWi "Kombinationsstudiengang Unternehmens­jurist/in (LL.B./Staats­examen)"

Meine Freundin studiert Unternehmensjura in Mannheim, folgendes hat sie mir erzählt:

Vorteile:

  • sogenannte Abschichtung: Man muss im ersten Staatsexamen nur 3 statt 6 Klausuren zusammen schreiben und kann die anderen 3 ein Jahr später schrieben. Ist ein extremer Vorteil da man so viel mehr Vorbereitungszeit und weniger Belastung hat.
  • Um den Bachelor-Abschluss Zu bekommen, muss man nur 1 statt 2 der drei Klausuren im Westen Staatsexamen bestehen.
  • Jobaussichten: meine Freundin hatte schon ein Jahr vor ihrem Staatsexamen ein Vertragsangebot bei einer Big4 (kann natürlich auch nur Zufall sein, weiß nicht wie das bei ihren Kommilitonen war).

Nachteile:

  • während des Studiums höhere Belastung, da man auch noch Wirtschaftsklausuren schreibt.

Zur Stadt Mannheim.

Nicht die schönste, aber auch nicht die hässlichste Stadt. Partymäßig ist einiges los und der Campus (das Schloss) ist natürlich ziemlich geil. Größenmäßig nicht mit Berlin oder München zu vergleichen, aber definitiv auch kein Dorf.

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WiWi Gast

Mannheim - Jura/WiWi "Kombinationsstudiengang Unternehmens­jurist/in (LL.B./Staats­examen)"

Ich bin selbst Absolventin des LL.B. und kann hier gerne mal etwas von meinen persönlichen Erfahrungen berichten.

Der Bachelor ist definitiv eher den Rechtswissenschaften zugeordnet. Bis auf wenige Einführungsveranstaltungen im Öffentlichen Recht, liegt der Fokus ganz klar im Zivilrecht. Am Ende des Bachelors wird dann auch der zivilrechtliche Teil des 1. jur. Staatsexamens absolviert und mit mind. einer bestandenen Klausur im Zivilrecht erhält man den Bachelor of Laws.

Die BWL ist (leider oder zum Glück) nebensächlich. Jegliche Grundlagen wie Marketing, Finanzmathematik oder auch Rechnungswesen müssen besucht und bestanden werden. Im höheren Semester kann man dann noch zwischen einem Tax oder HR Schwerpunkt wählen. Ab dem 5. Semester hat man aber (grundsätzlich) keine Kurse in der BWL mehr, um sich voll und ganz auf sein Staatsexamen vorbereiten zu können.

Ein ziemlich großes Plus des LL.B. ist definitiv der Bachelorabschluss. Viele meiner Kommilitoninnen haben sich nach dem Bachelor dazu entschlossen einen Master zu absolvieren oder gleich den Berufseinstieg zu wagen. Zusätzlich dazu gibt es das Prinzip der Abschichtung: das Examen kann in zwei Etappen geschrieben werden und ist so (laut unseren Professoren) leichter zu meistern.

Aus meiner persönlichen Erfahrung kann ich nur berichten, dass der Bachelor definitiv nicht super leicht zu meistern ist. Die BWL Klausuren werden in der Klausurphase geschrieben. Die juristischen Klausuren werden meistens unter dem Semester oder in den Semesterferien geschrieben. So hat man den ganzen Bachelor über einen sehr hohen Druck und Stress, da man sich neben den Rechtswissenschaften auch sehr auf die BWL konzentrieren muss. Hinzukommt dann eben noch die Staatsexamensvorbereitung, die nicht nur geistig sehr anstrengend ist.

Obwohl der Unternehmensjurist/in LL.B. immer wieder aufgrund der Abschichtungsmöglichkeit gelobt wird, schneiden die Mannheimer Studenten im zweiten Teil des Examens (nach dem Aufbaustudiengang) meistens schlechter ab. Dies liegt nicht zuletzt daran, dass man nach 3 Jahren sehr intensivem Bachelor einfach ausgelaugt ist.

Trotzdem kann ich den Bachelor wirklich jedem empfehlen, der sich in den Rechtswissenschaften später wieder findet. Ob man so viel betriebswirtschaftliches Wissen später aufweisen kann - das sei jetzt mal dahingestellt. Nichts desto trotz hat man einen (Teil-) wirtschaftlichen Bachelor von einer der besten BWL-Unis Deutschlands. Auch die Lehre und die Professoren sind sehr gut an der Uni. Nicht zuletzt darf man in einem der größten Schlösser in Europas studieren.

Mannheim als Stadt ist nicht wirklich schön, dafür aber kulturell und kulinarisch ein absolutes Highlight. Ich habe mich zum Studieren hier immer sehr wohl gefühlt. Auch abends ist ordentlich was los und eigentlich wird einem hier nie langweilig. Auch die Nähe zu Frankfurt überzeugt natürlich. Die Heimat von einigen namenhaften Großkanzleien, die Mannheimer Absolventen und Studenten wirklich sehr gerne sehen. Praktika und wissenschaftliche Mitarbeit ist somit (mit entsprechenden Noten) definitiv sicher.

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