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WirtschaftsstudiengängeMW

Wirtschaft studieren: Das Studium Medienwirtschaft (MW)

Die zukünftigen Jobaussichten in einem Medienunternehmen haben für viele Studieninteressierte einen besonderen Reiz. Rund 17,1 Prozent von 25.000 befragten jungen Akademikern wollen in die Medienbranche einsteigen. Laut der Studienreihe „Fachkraft 2020“ ist die Medienbranche somit beliebter als alle anderen Branchen. Abwechslungsreiche Aufgabenfelder und die ständige Weiterentwicklungen durch das Internet, machen die Unternehmen der Branche als Arbeitgeber attraktiv. Im Vergleich zu BWL-Absolventen haben Absolventen in Medienmanagement einen Vorteil: medienspezifische Zusatzqualifikationen. Mit diesem Know-how sind sie insbesondere für Jobs und Unternehmen in den Bereichen PR, Rundfunk, Print, Online-Medien und E-Commerce interessant.

Header Bilder der Wiwi-Studiengänge / Medienwirtschaft

Medienwirtschaft als wissenschaftliche Lehre
Medienwirtschaft ist ein interdisziplinärer Studiengang, der wirtschaftswissenschaftliche, rechtliche, medienwissenschaftliche und medientechnische Fragestellungen untersucht. Medienwirtschaft wird auch als Medienmanagement bezeichnet. Als Schnittstellen-Studium ist Media Management als Teil der Sozial- und Geisteswissenschaften zu betrachten, weil es zum einen Betriebswirtschaftslehre und zum anderen die Medienwissenschaften untersucht.

Die Kernfrage im Studium der Medienwirtschaft ist: wie betriebliche Abläufe in Medienunternehmen funktionieren, arbeiten und sich weiterentwickeln. Dabei werden die elementaren Medien wie Rundfunk, Speichermedien, Print und Internet sowohl in ihrer gesellschaftlichen als auch in ihrer ökonomischen Bedeutung und Wirkung betrachtet. Der Studiengang Medienwirtschaft (MW) bildet Studierende in der Managementfunktion aus, wobei der Schwerpunkt auf mediale Bereiche fällt.

Teildisziplinen der Medienwirtschaft:

Studienmöglichkeiten der Medienwirtschaft
Medienwirtschaft studieren ist in Deutschland auf unterschiedlichen Wegen möglich. Die Vielzahl der Studierenden absolviert ihr Studium im Präsenzunterricht als Vollzeit-Studium. Ein Duales Studium ermöglicht den Studierenden der Medienwirtschaft, einen Berufsabschluss und einen Studienabschluss parallel zu erlernen und abzulegen. Daneben gibt es das Teilzeit-Studium oder das berufsbegleitende Studium. Im Gegensatz zum dualen Studium können Studierende ihren erlernten Beruf weiterhin ausüben. Das Fernstudium in Medienmanagement eignet sich insbesondere für diejenigen, die weiterhin ihrem Beruf nachgehen wollen und ortsunabhängig in Teilzeit oder Vollzeit studieren möchten. Zunehmend nachgefragt ist das Studium der Medienwirtschaft (MW) mit internationaler Ausrichtung und wird in diesem Zusammenhang auch als International Media Management bezeichnet.

Die richtige Hochschulwahl für ein Studium der Medienwirtschaft
In Deutschland gibt es zahlreiche Möglichkeiten, ein Studium der Medienwirtschaft an einer Hochschule aufzunehmen: Universität, Fachhochschule, Private Hochschule, Berufsakademie. Mit der Einführung des Bachelor- und Mastersystems in Deutschland durch die Bologna-Reform wurde auch das einheitliche Punktesystem European Credit Transfer System (ECTS) beschlossen. In der Theorie wurden damit alle Abschlüsse von Hochschulen, ob Bachelor oder Master, angeglichen und gelten als gleichermaßen anerkannt. Unterschiede an deutschen Hochschulen gibt es in der Art und Weise, wie studiert wird. Fachhochschulen integrieren einen hohen Praxisbezug, während an Universitäten die wissenschaftliche Herangehensweise ein zentraler Gegenstand des Studiums ist. Mit ihrem breiten Netz an Wirtschaftskontakten können Private Hochschulen überzeugen. Studieninteressierte müssen an privaten Hochschulen allerdings mit hohen Studiengebühren rechnen. Das duale System aus Berufsausbildung und Studium existiert an Berufsakademien. Das alles, aber auch die Berücksichtigung des Promotionsrechts von Universitäten, sind relevant für die richtige Hochschulwahl für ein Medienstudium.

Top 3 Wunschbranchen für Studenten 2015

  1. Seite 1: Wirtschaft studieren: Das Studium Medienwirtschaft (MW)
  2. Seite 2: Studium Medienwirtschaft – Bachelor (Bakkalaureus)
  3. Seite 3: Studium Medienwirtschaft – Master
  4. Seite 4: Arbeitsmarkt und Karrierechancen in der Medienwirtschaft

Im Forum zu MW

1 Kommentare

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aaaaaaaaaaaaa

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Header Bilder der Wiwi-Studiengänge / Internationale Betriebswirtschaftslehre IBWL

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Das Studium der Betriebswirtschaftslehre ist mit Abstand am beliebtesten in Deutschland. Nicht ohne Grund, denn BWL-Absolventen haben im Gesamtvergleich beste Job-Aussichten. Im Jahr 2013 haben 72.700 Studienanfänger und damit sechs Prozent mehr ein BWL-Studium begonnen. Dabei ist Betriebswirtschaftslehre bei Frauen und Männern gleichermaßen beliebt: Beinahe die Hälfte der Studienanfänger war weiblich. Insgesamt waren 222.600 Studierende in BWL eingeschrieben und rund 42.400 Abschlussprüfungen wurden in 2013 erfolgreich abgelegt. Mehr als zwei Drittel bestanden die Bachelor-Prüfung in BWL. Der Anteil der Masterabsolventen lag in BWL bei 21 Prozent.

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Bestbezahlte Berufe sind Ärzte und WiWi-Berufe

Wirtschaftswissenschaftler dominieren die Top 10 Liste der Berufe mit den höchsten Spitzengehälter. Die Topverdiener aus den WiWi-Berufen arbeiten dabei vor allem in der Finanzbranche. Das Einkommen im Bereich M&A beträgt etwa 100.000 Euro jährlich. Ein Fondsmanager ohne Personalverantwortung verdient knapp 84.000 Euro. Das Gehalt als Wertpapierhändler liegt bei 65.000 Euro, wie eine Auswertung der bestbezahlten Berufen 2018 von Gehalt.de zeigt.

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CHE Master-Ranking 2017: BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftswissenschaften

Das neue CHE Master-Ranking 2017 für Masterstudierende der Fächer BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik (WINF) und Wirtschaftswissenschaften (WIWI) ist erschienen. Beim BWL-Master der Universitäten schneiden die Universitäten Mannheim, Göttingen und die Privatuniversität HHL Leipzig am besten ab. Im Ranking der BWL-Masterstudiengänge an Fachhochschulen schaffte es die Hochschule Osnabrück als einzige bei allen Ranking-Faktoren in die Spitzengruppe. Im VWL-Master glänzten die Universitäten Bayreuth, Göttingen und Trier, im WINF-Master Bamberg und Paderborn sowie Frankfurt und Paderborn im WIWI-Master.

HHL Leipzig Graduate School of Management

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Private Hochschulen sind für ihren Innovationsgeist im deutschen Hochschulsystem bekannt. Als nichtstaatliche Hochschulen setzen private Hochschulen auf einen starken Praxisbezug und eine internationale Ausrichtung. In enger Zusammenarbeit mit Kooperationen aus Wirtschaft und Industrie wird Studenten der Berufseinstieg schon im Studium erleichtert. Damit wächst der Attraktivitäts-Index von privaten Hochschulen für Studieninteressierte, besonders für die Studiengänge Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre und andere Management-Fächern. Mehr als 60 Prozent der privaten Hochschulen bieten aktuell Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften an.

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Wirtschaft studieren: Das Studium der Wirtschaftswissenschaften (Wiwi)

Rund 21 Prozent aller Studenten wirtschaftswissenschaftlicher Fachrichtungen studieren Wirtschaftswissenschaften ohne Spezifikation. Im Studium der Wirtschaftswissenschaften wird zu gleichen Teilen Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre gelehrt. Mit dem Lehramtsstudiengang können Studenten der Wirtschaftswissenschaften den Beruf als Lehrer am Berufskolleg ergreifen.