Hallo

Ist das Studienfach Wirtschaftswissenschaften schwer?
Welche Themen werden dort behandelt und ist Mathe sehr schwer?

Naja, schwer ist relativ und bedeutet für jeden etwas anderes. Der Vorteil der BWL ist, dass sie so breit ist, dass jeder etwas für sich findet (wobei die Jobchancen allerdings nicht gleich gut sind).

Zum Thema Mathe:
Außerhalb des Mathekurses im Grundstudium ist die Mathematik im Formelsinne nicht sehr ausgeprägt und nicht sehr schwer. ABER: Man sollte ein Gespür und eine Schwäche für Zahlen haben. Denn in BWL dreht sich im Endeffekt immer alles nur um Zahlen.

ich würde eher ingenieurwesen oder informatik studieren, denn es gibt im moment ein überangebot von wiwi absolventen und zuwenige jobs. du kannst in den stellenanzeigen sehen, dass die meisten positionen für ingenieure oder informatiker sind.

zur frage: wirtschaftswissenschaften ist einfach verglichen mit den beiden genannten studiengängen. streng genommen ist es keine wissenschaften und in vwl lernst du viel unbrauchbares und falsches. wenn du unbedingt wirtschaftswissenschaften studieren will mach lieber wirtschaftsinformatik oder wirtschaftsingenieurwesen und fokusier dich da mehr auf den nicht wirtschaftlichen teil, denn das ist gefragter auf dem markt.

Der Beitrag mit Wirtschaftsingenieurwesen und Wirtschaftsinformatik ist kompletter Unsinn. So ziemlich alle in meinem Bekanntenkreis, die eins der zwei genannten studierten, hatten danach massive Probleme eine adäquate Stelle zu finden, da es sich einfach um Mix- und somit Nischenbereiche handelt. Für kaufmännische Dinge werden nunmal lieber volle BWLer und fürs Konstruieren volle Ingenieure eingestellt. Verflechtungen finden dabei zumeist nur auf höheren Ebenen statt und sind somit für Berufseinsteiger uninteressant.

Studier BWL, spezialisiere dich auf einen guten Bereich (Steuern, Finance, ReWe, ...) und die Sache läuft, sofern du bereit bist neben dem Studium noch das ein oder andere zu machen (Praktika etc.). Rechnungen löst dir später sowieso der Computer ;)

Überflieg die Serie hier mal für einen schnellen Überblick über die Themenbereiche der Wirtschaftswissenschaften bzw. im BWL Studium.
http://www.wiwi-treff.de/kategorie/Teildisziplinen/KAT101S121U121L.html

Nein ist es nicht. Entsprechend sind auch die Chancen auf dem Arbeitsmarkt.

Wiwi hat durchaus anspruchsvolle Bereiche und einige sehr attraktive Berufaussichten. Bin mit 60k eingestiegen und hab die 100k nach 5 Jahren geknackt.

Kommt ganz auf den Bereich an. Finance Accounting Controlling Taxation gute Aussichten, Marketing total überlaufen.

Lounge Gast schrieb:

ich würde eher ingenieurwesen oder informatik studieren, denn
es gibt im moment ein überangebot von wiwi absolventen und
zuwenige jobs. du kannst in den stellenanzeigen sehen, dass
die meisten positionen für ingenieure oder informatiker sind.

zur frage: wirtschaftswissenschaften ist einfach verglichen
mit den beiden genannten studiengängen. streng genommen ist
es keine wissenschaften und in vwl lernst du viel
unbrauchbares und falsches. wenn du unbedingt
wirtschaftswissenschaften studieren will mach lieber
wirtschaftsinformatik oder wirtschaftsingenieurwesen und
fokusier dich da mehr auf den nicht wirtschaftlichen teil,
denn das ist gefragter auf dem markt.

Hier muss man mal wieder einwenden, dass dieser Beitrag natürlich völliger unsinn ist. Lass dir so einen Quatsch nicht einreden, denn meistens kommt das von Ingenieuren, die einfach nicht einsehen wollen, dass die Welt nunmal auch BWLer braucht.

Auch die Aussage, dass BWL keine Wissenschaft ist, ist Quatsch und zeigt nur, dass der Poster nicht verstanden hat, was überhaupt Wissenschaft heißt. Da geht es nämlich nicht nur darum, irgendwelche neuen technischen Sachen zu erfinden.

Zum eigentlichen Thema: ob WiWi schwer ist, hängt von dir selbst und der Spezialisierung ab die du wählst. Im Gegensatz zu MINT-Fächern kannst du dir in BWL nen Lenz machen und bestehst trotzdem irgendwie. Dafür ist es schwerer, ne 1 zu bekommen. Wenn du also was reißen willst, kostet dich das BWL-Studium mindestens genausoviel Input wie Maschinenbau oder Informatik. Außerdem ist Steuerrecht, Finance oder Wirtschaftsprüfung als Spezialisierung deutlich schwerer als Personal oder Marketing, entsprechend sind in diesen Bereichen auch die Jobaussichten besser.

Viele der Antworten hier setzen WiWi mit BWL gleich. Vermutlich
studieren diese Poster selbst BWL und kennen es deswegen nicht anders.

In Wirklichkeit ist WiWi eine Kombination aus BWL, VWL und
quantitativen Methoden (Mathe und Informatik).
In meinem Studiengang sind diese drei Teile bspw. gleich
gewichtet mit jeweils rund 50 ECTS (der Rest entfällt auf
Wirtschaftsrecht, Sprachkurse, Praktikum und Thesis).
Einige meiner Kommilitonen haben sich in BWL-Bereichen vertieft,
andere in VWL-Bereichen und einige in Informatik.
Ich würde deshalb sagen, dass ein WiWi-Studium mehr Auswahl
bietet als ein BWL-Studium, was besonders hilfreich ist, wenn man
noch nicht genau weiß, was man machen will. Außerdem öffnet
der stärkere Fokus auf Mathe und Programmierung einem auch
Türen, die den meisten BWLern verschlossen bleiben.
Allerdings sollte man bei all der Auswahl darauf achten, einen
wirklichen Schwerpunkt zu bilden, um am Ende nicht "zwischen
den Stühlen zu sitzen".

Hoffe ich konnte dir mit diesen Einblicken etwas weiterhelfen :)

so ein gerede... ich habe von vwl gesprochen und nicht von bwl und jeder weiss, dass vwl keine wissenschaft ist! informiere dich mal was eine wissenschaft ist. in vwl stimmt selbst die definition von geld nicht.

und zu der ersten Kritik. Ja BWL geht noch, aber nicht vwl und wiwi aus den genannten gründen. es sind keine wissenschaften und man lernt viel nutzloses und sogar falsches zeug in diesen fächern. Sowas lernt man von leuten die reich geworden sind durch aktien-, immobilien- und rohstoffhandel und nicht durch professoren die voll mit sinnlosen theorien sind. Wenn diese Ahnung von der Materie hätten wären sie reich, sind sie aber nicht.

Und alle die sagen die Jobchancen sind gut würde ich bitten mal auf 100 deutschen unternehmenswebseiten von klein- und mittelständischen Unternehmen zu schauen welche Leute dort gesucht sind. Ja Finance Accounting, Controlling, Tax gibt es mehr als bei Marketing und Personal. Aber vorallem gibt es mehr Jobs für Ingenieure und Informatiker als Wirtschaftler. Und Bwl ist ein easy studium. Studiert Elektrotechnik oder Maschinenbau oder Informatik wenn ihr glaubt ihr hättet was vollbracht.

Lounge Gast schrieb:

so ein gerede... ich habe von vwl gesprochen und nicht von
bwl und jeder weiss, dass vwl keine wissenschaft ist!
informiere dich mal was eine wissenschaft ist. in vwl stimmt
selbst die definition von geld nicht.

Und woran machst du das Fest? Weil bestimmte Sachen in der Realität nicht so funktionieren wie im Modell? :-D

und zu der ersten Kritik. Ja BWL geht noch, aber nicht vwl
und wiwi aus den genannten gründen. es sind keine
wissenschaften und man lernt viel nutzloses und sogar
falsches zeug in diesen fächern. Sowas lernt man von leuten
die reich geworden sind durch aktien-, immobilien- und
rohstoffhandel und nicht durch professoren die voll mit
sinnlosen theorien sind. Wenn diese Ahnung von der Materie
hätten wären sie reich, sind sie aber nicht.

Und alle die sagen die Jobchancen sind gut würde ich bitten
mal auf 100 deutschen unternehmenswebseiten von klein- und
mittelständischen Unternehmen zu schauen welche Leute dort
gesucht sind. Ja Finance Accounting, Controlling, Tax gibt es
mehr als bei Marketing und Personal. Aber vorallem gibt es
mehr Jobs für Ingenieure und Informatiker als Wirtschaftler.
Und Bwl ist ein easy studium. Studiert Elektrotechnik oder
Maschinenbau oder Informatik wenn ihr glaubt ihr hättet was
vollbracht.

Okay, also du hast offensichtlich wirklich absolut null Ahnung. Wenn du ein bisschen Bescheid wüsstest, dann sähst du, dass genau das beispielsweise ein Forschungszweig der Wirtschaftswissenschaft ist, nämlich Märkte zu verstehen und warum sie so funktionieren wie sie funktionieren und wie man sie durch Modelle noch besser erklären kann.

In BWL gibt es (wenn man alle Bereiche zusammen nimmt) mit Abstand die meisten Jobs zu vergeben. Da BWL allerdings auch eine der größten Absolventenzahlen hat, sind die Jobvakanzen auf den Unternehmenshomepages entsprechend wenige. Trotzdem bekommt man im Gegensatz zu Sozialwissenschaften i.d.R. meistens was. Bei Maschbau werden einfach deswegen immer Leute gesucht, weil es entsprechend wenig studieren. Davon, dass du vehement das Gegenteil behauptest, ändert sich das nicht.

Was an Maschinenbau so schwierig ist, hab ich im Übrigen auch nie verstanden. Wenn jemand ein wenig Mathe-affin ist, dann ist das komplett easy going. Nur weil man mal ne Übung abgeben muss um ne Klausurzulassung zu bekommen, wird keine rocket science daraus. Zum Teil ist es sogar deutlich angenehmer als BWL, weil man viel weniger auswendiglernen muss. Die Leute glauben immer, dass Studienfächer mit mehr Matheanteil auch automatisch schwieriger sind.

"Was an Maschinenbau so schwierig ist, hab ich im Übrigen auch nie verstanden. Zum Teil ist es sogar deutlich angenehmer als BWL, weil man viel weniger auswendiglernen muss. Die Leute glauben immer, dass Studienfächer mit mehr Matheanteil auch automatisch schwieriger sind."

Ich hab vor BWL erst Maschinenbau studiert - aber das was du redest ist Quatsch. Maschinenbau ist weitaus komplexer - Konstruktionen, Lagerungen, etc. da gehört mehr zu als ein wenig zu lernen.
Maschinenbau ist nicht unbedingt nur schwieriger wegen HM1-3, Mechanik 1-4 oder Thermo, sondern schreib mal Konstruktionslehre. Da gehört mehr zu als zu lagern. Das Ding muss a.) dicht sein, b.)günstig und c.) Zusammenbaubar. Du musst die die einwirkenden Kräfte vorstellen, darfst aber nur soviel Material wie nötig verbauen, muss gleichzeitig wissen wie sich das Material verhält, etc.

Maschinenbau (KIT) ist deutlich schwerer als das BWL Studium in Köln - deutlich! Und das sagt dir jemand der beides gemacht hat. Wenn du das nicht glaubst, dann immatrikulier dich am KIT und schreib mal 1-2 Fächer. Dann meldest du dich nochmal hier ;)

wenn wirtschafts"wissenschaftler" ahnung hätten wären sie reich. ihre modelle sind sinnlos und werden von niemandem genutzt der reich ist im aktuellen fiatgeldsystem, weil es sinnloses zeug ist. in den wirtschaftswissenschaften ist aktuell schon die definition von geld falsch und die lehrbücher sind voller fehler. ich habe mit einem wirtschaftswissenschaftler gesprochen und da kam nur sinnloses gerede und nach 2 jahren stimmte man mir dann in allem zu. sie sind einfach in ihrem theoriengebilde gefangen und können nicht über den tellerrand blicken. sieht man auch schon daran, dass du denkst dass maschinenbau einfacher sei und dann damit kommst dass man in bwl mehr auswendig lernen muss. ist ja auch so schwierig sachen auswenig zu lernen..

Wirtschaftswissenschaften und Ingenieurswesen sind zwei extrem weite Gebiete. Einige Wiwi Teilbereiche sind von den Verdienstmöglichkeiten einigen Ingenieursbereichen klar überlegen, andere klar unterlegen. Generalisierungen sinnlos.

Fakt ist: wenn du dich für Wirtschaftswissenschaften interessierst studiere es, in dem Bereichen Finance, Accounting, Controlling, Taxation verdient man sehr gut mit soliden Berufsaussichten.

Lounge Gast schrieb:

wenn wirtschafts"wissenschaftler" ahnung hätten
wären sie reich. ihre modelle sind sinnlos und werden von
niemandem genutzt der reich ist im aktuellen fiatgeldsystem,
weil es sinnloses zeug ist. in den wirtschaftswissenschaften
ist aktuell schon die definition von geld falsch und die
lehrbücher sind voller fehler. ich habe mit einem
wirtschaftswissenschaftler gesprochen und da kam nur
sinnloses gerede und nach 2 jahren stimmte man mir dann in
allem zu. sie sind einfach in ihrem theoriengebilde gefangen
und können nicht über den tellerrand blicken. sieht man auch
schon daran, dass du denkst dass maschinenbau einfacher sei
und dann damit kommst dass man in bwl mehr auswendig lernen
muss. ist ja auch so schwierig sachen auswenig zu lernen..

Am besten du trollst einfach woanders. Mit Leuten wie dir zu diskutieren ist und bleibt völlig sinnlos. Geh wieder in deine Provinzklitsche und ärger dich darüber, dass ein Großteil der Wirtschaftswissenschaftler trotzdem mehr Geld verdient als du.

Lounge Gast schrieb:

"Was an Maschinenbau so schwierig ist, hab ich im
Übrigen auch nie verstanden. Zum Teil ist es sogar deutlich
angenehmer als BWL, weil man viel weniger auswendiglernen
muss. Die Leute glauben immer, dass Studienfächer mit mehr
Matheanteil auch automatisch schwieriger sind."

Ich hab vor BWL erst Maschinenbau studiert - aber das was du
redest ist Quatsch. Maschinenbau ist weitaus komplexer -
Konstruktionen, Lagerungen, etc. da gehört mehr zu als ein
wenig zu lernen.
Maschinenbau ist nicht unbedingt nur schwieriger wegen HM1-3,
Mechanik 1-4 oder Thermo, sondern schreib mal
Konstruktionslehre. Da gehört mehr zu als zu lagern. Das Ding
muss a.) dicht sein, b.)günstig und c.) Zusammenbaubar. Du
musst die die einwirkenden Kräfte vorstellen, darfst aber nur
soviel Material wie nötig verbauen, muss gleichzeitig wissen
wie sich das Material verhält, etc.

Maschinenbau (KIT) ist deutlich schwerer als das BWL Studium
in Köln - deutlich! Und das sagt dir jemand der beides
gemacht hat. Wenn du das nicht glaubst, dann immatrikulier
dich am KIT und schreib mal 1-2 Fächer. Dann meldest du dich
nochmal hier ;)

Die Aussage war ehrlich gesagt auch ein wenig zum Provozieren gedacht. Trotzdem seh ich den Unterschied nicht so riesig, wie du beschreibst. Ich hab zwar nicht beides studiert, aber zwei meiner besten Freunde sind Wirtschaftsingenieure (unsere Heimatuni ist eher klein) und ich hab gesehen, was die während ihres Studiums so machen mussten. Erstens gibts da auch Pissfächer wie z.B. Arbeitswissenschaften oder Werkstofftechnik, zweitens fand ich auffällig, dass in vielen Maschbaufächern das Verständnis im Vordergrund stand und man dadurch den Kopf einschalten muss, während bei Wirtschaftwissenschaften eher Fleiß und Ehrgeiz gefragt ist. Daraus lässt sich für mich aber noch nicht unbedingt ableiten, dass der Maschinenbauer gegenüber dem WiWi ne höhere Existenzberechtigung hat bzw im Studium gezwungenermaßen mehr geleistet hat.

Du willst Wirtschaftsingenieurwesen mit Maschinenbau vergleichen? Die hören ein paar Fächer - das war´s dann aber auch.

Tief in die Materie (lassen wir mal HM und WK außen vor) tun die nicht - und genau da ist der Unterschied.

Ich kenn den Aufwand (KIT vs Köln). Das sind Welten - das versichere ich dir.

wie schwer es ist, hängt ja von der jeweiligen Universität ab. Ich glaube, da gibt es große Unterschiede.

Der KIT/Kölner hört sich an wie der typische Studienabbrecher...

Wie schwierig das Studium in Wirtschaftswissenschaften ist, hängt ganz stark von der Universität ab. In Mannheim konkurrierst du zB nur mit den besten eines Abiturjahrgangs, dementsprechend schwierig ist es auch. An der FH Ludwigshafen sieht das Wiwi Studium natürlich anders aus...

Da kennt sich jemand aus ;)

FYI: Weder an der Uni Mannheim noch an der FH Ludwigshafen kann man Wirtschaftswissenschaften studieren. Was du meinst, ist BWL. Das ist was anderes.

Führende Unis für WiWi sind bis auf die Goethe eher keine Target-Unis, sondern welche aus der zweiten Reihe wie Hohenheim, Dortmund, Ulm, Hannover oder Konstanz.

Lounge Gast schrieb:

Wie schwierig das Studium in Wirtschaftswissenschaften ist,
hängt ganz stark von der Universität ab. In Mannheim
konkurrierst du zB nur mit den besten eines Abiturjahrgangs,
dementsprechend schwierig ist es auch. An der FH Ludwigshafen
sieht das Wiwi Studium natürlich anders aus...

Ziemlich heftig wie sehr hier generalisiert wird (und Wiwi weitestgehend mit Bwl gleichgesetzt wird)
Im übrigen ist das sehr wenig vergleichbar, ein Vwl-Master mit Schwerpunkt Statistik/Ökonometrie und Finance an einer quantitativen Uni ist doch wesentlich anspruchsvoller als Bwl an einer Fh mit Schwerpunkt Personal/Management/Marketing - genauso ist es unsinn Wiwi als auswendiglern-Fach zu bezeichnen da das eben auch daon abhängig ist ob Bwl oder Vwl und von den jeweiligen Schwerpunkten

WiWi Gast schrieb am 01.04.2016:

so ein gerede... ich habe von vwl gesprochen und nicht von bwl und jeder weiss, dass vwl keine wissenschaft ist! informiere dich mal was eine wissenschaft ist. in vwl stimmt selbst die definition von geld nicht.

und zu der ersten Kritik. Ja BWL geht noch, aber nicht vwl und wiwi aus den genannten gründen. es sind keine wissenschaften und man lernt viel nutzloses und sogar falsches zeug in diesen fächern. Sowas lernt man von leuten die reich geworden sind durch aktien-, immobilien- und rohstoffhandel und nicht durch professoren die voll mit sinnlosen theorien sind. Wenn diese Ahnung von der Materie hätten wären sie reich, sind sie aber nicht.

Und alle die sagen die Jobchancen sind gut würde ich bitten mal auf 100 deutschen unternehmenswebseiten von klein- und mittelständischen Unternehmen zu schauen welche Leute dort gesucht sind. Ja Finance Accounting, Controlling, Tax gibt es mehr als bei Marketing und Personal. Aber vorallem gibt es mehr Jobs für Ingenieure und Informatiker als Wirtschaftler. Und Bwl ist ein easy studium. Studiert Elektrotechnik oder Maschinenbau oder Informatik wenn ihr glaubt ihr hättet was vollbracht.

Wirtschaftswissenschaften gehört zu den Geisteswissenschaften.

Die Wahrheit ist, dass das BWL-Studium 2024 kinderleicht ist und man mit Auswendiglernen und den richtigen Schwerpunkten problemlos auch als unterdurchschnittlich intelligenter Mensch mit guten Noten durchkommt. Sieht man schon an den nackten Zahlen: 60% eines Geburtsjahrgangs studieren, Davon knapp 20% irgendwas mit Wirtschaft. 91% schaffen ihr Studium auch, vor 10 Jahren hat noch knapp 1/3 abgebrochen. Die Durchschnittsnote für den Bachelor liegt inzwischen bei 2,2 - 2,3. Da wäre man im Diplom ein Top-Mann gewesen.