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Mathe, Info oder doch WiWi?

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WiWi Gast

Mathe, Info oder doch WiWi?

Servus Leute.

Ich möchte ein Studium beginnen und stehe nun vor der Entscheidung welches. Später möchte ich gerne in der Finanzbranche arbeiten, vor allem im Bereich Markets. Am liebsten als Quant in einem HF oder im S&T. Da ich mir aber noch nicht hundertprozentig sicher bin, ob ich dauerhaft ein extrem spezialisierter Quant sein will, würde ich mir gerne die Tür für IB offen halten. Demnach, frage ich mich jetzt, was ich studieren soll. Für Quant/ S&T ist es klar Mathe oder Info mit dem Anderen als NF, aber käme ich damit auch ins IB?

Mathe, Informatik oder doch WiWi? Womit bin ich am besten aufgestellt? Womit habe ich gute Chancen in beiden Bereichen? Studieren möchte ich an der Goethe

Danke für eure Hilfe

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WiWi Gast

Mathe, Info oder doch WiWi?

WiWi Gast schrieb am 23.08.2020:

Servus Leute.

Ich möchte ein Studium beginnen und stehe nun vor der Entscheidung welches. Später möchte ich gerne in der Finanzbranche arbeiten, vor allem im Bereich Markets. Am liebsten als Quant in einem HF oder im S&T. Da ich mir aber noch nicht hundertprozentig sicher bin, ob ich dauerhaft ein extrem spezialisierter Quant sein will, würde ich mir gerne die Tür für IB offen halten. Demnach, frage ich mich jetzt, was ich studieren soll. Für Quant/ S&T ist es klar Mathe oder Info mit dem Anderen als NF, aber käme ich damit auch ins IB?

Mathe, Informatik oder doch WiWi? Womit bin ich am besten aufgestellt? Womit habe ich gute Chancen in beiden Bereichen? Studieren möchte ich an der Goethe

Danke für eure Hilfe

Wiwi oder Informatik. Wer Mathe wegen Berufschancen studiert, der wird damit nicht erfolgreich und auch nicht glücklich sein

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WiWi Gast

Mathe, Info oder doch WiWi?

Für ein Info und vor allem für ein Mathe Studium musst du einschlägiges Interesse und Talent mit bringen. Sonst wird das nix. Wenn du dich nicht mit dem Gedanken anfreunden kannst in einem Mathestudium auch mal mehrere Tage über ner Hausaufgabe zu brüten, dann lass es sein.

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WiWi Gast

Mathe, Info oder doch WiWi?

Te hier:
Danke für die Antworten.
Ich interessiere mich schon für Mathe, Info, aber auch Finance. Deshalb möchte ich ja gerne ins S&T oder Quant, weil es die Kombination aus den drei Bereichen ist.
Ob ich ein Mathe oder Info Studium sehr gut abschließe würde, kann ich vorher schlecht beurteilen. Der Punkt, dass man wöchentliche Übungsblätter bearbeiten und abgeben muss, käme mir eher zu Gute. Dadurch wird man quasi zum Lernen gezwungen.
Kann ich es irgendwie herausfinden, ob ich das Zeug für Mathe oder Info habe? Mit welchem Studium hätte ich denn die besten Chancen sowohl auf Quant, als auch IB?

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WiWi Gast

Mathe, Info oder doch WiWi?

WiWi Gast schrieb am 24.08.2020:

Te hier:
Danke für die Antworten.
Ich interessiere mich schon für Mathe, Info, aber auch Finance. Deshalb möchte ich ja gerne ins S&T oder Quant, weil es die Kombination aus den drei Bereichen ist.
Ob ich ein Mathe oder Info Studium sehr gut abschließe würde, kann ich vorher schlecht beurteilen. Der Punkt, dass man wöchentliche Übungsblätter bearbeiten und abgeben muss, käme mir eher zu Gute. Dadurch wird man quasi zum Lernen gezwungen.
Kann ich es irgendwie herausfinden, ob ich das Zeug für Mathe oder Info habe? Mit welchem Studium hätte ich denn die besten Chancen sowohl auf Quant, als auch IB?

VWL mit Schwerpunkt auf Ökonometrie ist vermutlich in Ordnung wobei Statistik von studierten Mathematikern eher belächelt wird, aus welchem Grund auch immer.

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WiWi Gast

Mathe, Info oder doch WiWi?

WiWi Gast schrieb am 24.08.2020:

Te hier:
Mit welchem Studium hätte ich denn die besten Chancen sowohl auf Quant, als auch IB?

Wirtschaftsmathe. Gibt es aber leider an der Goethe nicht, wenn ich das richtig sehe. Mach den Bachelor am besten in Mathe und dann gibt es an der Goethe noch einen Master Quantitative Finance oder alternativ eben doch WiMa an einer anderen Uni.

Mit Info alleine wirst du kein Quant.

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WiWi Gast

Mathe, Info oder doch WiWi?

WiWi Gast schrieb am 24.08.2020:

Te hier:
Mit welchem Studium hätte ich denn die besten Chancen sowohl auf Quant, als auch IB?

Mathe

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WiWi Gast

Mathe, Info oder doch WiWi?

Der Begriff "Quant" ist ein sehr schwammiger Begriff. Es gibt "Quants" die sind quantitativ ausgerichtete BWL/VWLer (bzw. Nicht quantitativ ausgerichtete Mathematiker). Strebe solch ein Beruf an und du kannst die IB Türe offen halten.
Dann gibt's eben noch den "Quant" Begriff bei dem du eigentlich kein Finance wissen benötigst sondern Mathematiker bist. Da die Türe IB offen zu halten ist ein Spagat.

Ob du ein Mathe studium (oder überhaupt ein Studium) packst kann dir keiner sagen. Du musst es ausprobieren.
Mein Tipp: wenn du dich für finance interessiert dann werde ein "Quant" der ein quantitativer BWLer ist. Interessiert du dich für abstrakte Mathematik und dessen Anwendungen, dann probiere das Mathestudium.

antworten
WiWi Gast

Mathe, Info oder doch WiWi?

WiWi Gast schrieb am 25.08.2020:

Der Begriff "Quant" ist ein sehr schwammiger Begriff. Es gibt "Quants" die sind quantitativ ausgerichtete BWL/VWLer (bzw. Nicht quantitativ ausgerichtete Mathematiker). Strebe solch ein Beruf an und du kannst die IB Türe offen halten.
Dann gibt's eben noch den "Quant" Begriff bei dem du eigentlich kein Finance wissen benötigst sondern Mathematiker bist. Da die Türe IB offen zu halten ist ein Spagat.

Ob du ein Mathe studium (oder überhaupt ein Studium) packst kann dir keiner sagen. Du musst es ausprobieren.
Mein Tipp: wenn du dich für finance interessiert dann werde ein "Quant" der ein quantitativer BWLer ist. Interessiert du dich für abstrakte Mathematik und dessen Anwendungen, dann probiere das Mathestudium.

Würde genau das Gegenteil sagen. Für die richtig guten Quant Jobs bei Hedge Funds oÄ wird heute ausdrücklich gesagt, dass keinerlei Finance-Wissen nötig ist, und sie am liebsten reine MINTler wollen. M&A kann man locker auch als reiner Mathematiker machen (insbs. in UK), wenn man denn unbedingt Lust drauf hat.

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WiWi Gast

Mathe, Info oder doch WiWi?

WiWi Gast schrieb am 24.08.2020:

VWL mit Schwerpunkt auf Ökonometrie ist vermutlich in Ordnung wobei Statistik von studierten Mathematikern eher belächelt wird, aus welchem Grund auch immer.

Dazu mal kurz meine Gedanken (als studierter Mathematiker):
Als Mathematiker beißt du dich durch ein Studium, das zu 90% aus Vorlesungen besteht, von denen bereits eine einzige bei einem Großteil anderer Sudiengänge ausreicht um als "die eine Killervorlesung zum Aussieben" zu gelten.

Gegenüber Geisteswissenschaftlern, Sozialwissenschaftlern oder Orchideenfächern besteht dann ein Respekt im Sinne von: Er kann nicht, was ich kann, ich kann nicht, was er kann. Gegenüber anderen Naturwissenschaftlern sieht man sich aufgrund deren hohen Mathematik-Anteil ebenfalls ziemlich auf Augenhöhe.

...dann kommen die WiWis, die sich oftmals sogar "B.Sc." oder "M.Sc." nennen dürfen, aber an mathematischen Vorlesungen verweifeln, die aus unserer Sicht gerade einmal simples Grundlagenniveau erreichen. Dennoch stolzieren die mehrheitlich mit dem Stolz kommender Dax-Vorstände in den Campus und schleudern selbst in der Mathematik(!) buzzwordartig mit Fachbegriffen um sich, als gäbe es Bonuspunkte für "sich schlau anhören".

Wenn du dann als Tutor eine Mathematik-Klausur von WiWis korrigierst und irgendwelche wolche an der Frage vorbeizielenden Fließtexte darüber lesen musst, dass "e" ja die "Eulersche Zahl" sei, dann verdammst du diesen Captain Obvious, der hier deine Lebenszeit vergeudet, sich selbst vermutlich für den allergrößten hält und in einer Unternehmenslandschaft, die von WiWis dominiert wird, vermutlich später auch noch ähnlich viel verdienen wird wie du.

Kurz:
BWLer sind von allen Studenten und Absolventen vermutlich die, wo der mathematische Anteil des Studiums und das mathematische Können am meisten auseinandergehen - wobei es natürlich positive Ausnahmen gibt.
Was macht man also, wenn man als WiWi besonders mathematisch unterwegs sein will, es aber für Wirtschaftsmathematik nicht reicht? Man studiert Statistik. ;)

Und noch kurz durch eine andere Brille:
Mein fachlicher Schwerpunkt in der Mathematik waren Statistik und Stochastik. Diese Fächer sind wiederum unter reinen Mathematikern oft verhasst, weil hier mit Beweisen gearbeitet wird, die nicht (wie sonst in der Mathematik) absolut sichere logische Aussagen ermöglichen, sondern Aussagen die "fast sicher". Solange "fast sicher" klar definiert ist, ändert das zwar nichts an der unstreitbaren knallharten Logik, aber nichtsdestotrotz stellen sich bei unseren Beweisen den reinen Mathematikern die Fußnägel auf.

Wenn man nun auch noch einen Wiwi, der noch nicht einmal die die Grundlagen seines harten Jedi-Trainings absolviert hat auf diese "dunkle Seite der Mathematik" loslässt, kann ein reiner Mathematiker nur verzweifeln.

;)
(nicht böse gemeint)

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WiWi Gast

Mathe, Info oder doch WiWi?

Ich studiere Physik und auch da ist es natürlich Gang und Gebe, immer mal Witze über BWLer zu machen. Aber dein Beitrag wirkt halt ehrlich gesagt so, als wärst du einfach neidisch auf Wiwis/Statistiker. Wenn du doch so viel intelligenter bist, dann sollte es auch sicher kein Problem sein, später im Unternehmen bessere Leistung zu bringen und aufzusteigen, oder?

Allgemein ist es ziemlich nervig, wie weltfremd die Kommilitonen in Mathe/Physik sind. Habe schon so viele Leute gehört, die vom Auftreten auch gerade aus dem Comicbuchladen von the Big Bang Theory kommen könnten ernsthaft meinen, sie „verachten MBB“ und verstehen nicht, warum BWLer mehr verdienen als sie. Das sind dann meistens auch die, die keine Praktika haben, nicht programmieren können und nen Schnitt von 2,5 haben. Dumm sind diese Leute sicherlich nicht, aber es ist mir einfach unerklärlich, wie die Leute an der Uni meinen, sie wären Götter, weil sie einen hohen Mathematikanteil in ihrem Studium haben.

Ich gehe mal stark davon aus, dass die BWLer, die wirklich engagiert sind und letztendlich bei guten Unternehmen einsteigen, durchaus intelligent sind. Vor allem schaffen sie aber auch dadurch Wert, dass sie einen geraden Satz rausbringen können und etwas von Hygiene und regelmäßigen Friseurbesuchen verstehen. Viele Nawis denken eben, dass ihr gewisses Talent für Mathe rechtfertigt, sich nicht zu engagieren - dann sind sie letztendlich überrascht, wenn sie keinen Job finden (das Phänomen ist vor allem bei Ings zu beobachten)

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WiWi Gast

Mathe, Info oder doch WiWi?

Also dass man sich in den ersten Semestern zum Teil über seinen Studiengang definiert gehört zu den verzeibaren Jugendsünden, irgendwann sollte aber genug geistige Reife vorhanden sein um verstehen dass jeder Studiengang seine Berechtigung hat und gut ist.

antworten
WiWi Gast

Mathe, Info oder doch WiWi?

Hab selbst Physik und dann noch Mathe studiert und kann den Kollegen beiden im gewissen Rahmen zu stimmen. BWL hat ich mal als Nebenfach.

Einerseits erlebt man unter BWLler teils eine erschreckende Überheblichkeit und ein Selbstbewusststein, als hätte man schon ganz allein mehrere DAX Konzerne aus dem Boden gestampft. Häufig ganz viel Buzzwords und in Mathe ist man auch voll fitt. Wenn man das sieht, was dann dort als höhere Mathe verkauft wird, graut es einen als Mathematiker.

Andererseits gibt es viele Physiker und Mathematiker, die halt im Studium echte Nerds sind. Die machen ihr Fach, Übungszettel, Laborarbeit, einige dann vielleicht noch HiWis als Tutor oder doch im Labor, aber viele machen halt auch gar keine Praxis mehr. Keinerlei HiWi, Werksstudent oder Praktikum. Die einen entwickeln ordentliche Skills wie z.B. Programmieren, die anderen tun alles um nur keine Zeile Code im Studium jemals schreiben zu müssen. Am Ende wird sich dann gewundert warum man keinen Job findet und gejammert. Ich hab nie viel dazu öffentlich gesagt, aber innerlich oft den Kopf geschüttelt.

Fazit:
BWLler: Häufig viel Schein und wenig Sein.
Physiker/Mathematiker: Naja, es kommt halt nicht nur auf Studieninhalte an, sondern auf das was man sonst noch mit bringt.

antworten
Lion_Cereals

Mathe, Info oder doch WiWi?

Hey,

habe selbst Mathe studiert und gehe jetzt nach Cambridge für Applied Math.
Wenn du tatsächlich Quant werden willst, solltest du auf jeden(!) Fall Mathe (oder theoretische Physik) studieren. Ich würde dir Mathe mit Nebenfach Informatik beispielsweise an der TUM empfehlen. Die sehr guten Leute (sub 1.3 Schnitt) hatten sehr gute Placements (think Citadel, Goldman, D.E. Shaw)

Allerdings sollte dir bewusst sein, dass die Konkurrenz im Quant-Bereich extrem(!!!) stark ist.
Extrem stark heißt, dass du bei Jane Street o.Ä. auch als Cambridge-PhD abgelehnt werden kannst. Ich kenne deine Mathe-Skills nicht, aber zumindest bei nem Landeswettbewerb in Mathe sollte man gewonnen haben, um wirklich Quant zu werden.

Sales ist nochmal was Anderes, dort sind dann eher Soft Skills + Mathe-Skills gefragt und man findet nicht die Superbrains.
MMn. hör ich aus deinem Beitrag (Tür Richtung IB) v.A. raus, dass du nicht wirlich der Mathe-Crack bist. Daher würde ich Econ mit Mathe als Nebenfach empfehlen (Bonn hatte mal eine Coop mit Yale für die guten Leute). Damit landest du dann eher in der Schiene Consulting / IB.

Schreib bei Interesse / Nachfrage gern eine PN, ich kenne auch einige Leute die in dem Bereich arbeiten und die du kontaktieren kannst.

antworten
WiWi Gast

Mathe, Info oder doch WiWi?

Lion_Cereals schrieb am 25.08.2020:

Hey,

habe selbst Mathe studiert und gehe jetzt nach Cambridge für Applied Math.
Wenn du tatsächlich Quant werden willst, solltest du auf jeden(!) Fall Mathe (oder theoretische Physik) studieren. Ich würde dir Mathe mit Nebenfach Informatik beispielsweise an der TUM empfehlen. Die sehr guten Leute (sub 1.3 Schnitt) hatten sehr gute Placements (think Citadel, Goldman, D.E. Shaw)

Allerdings sollte dir bewusst sein, dass die Konkurrenz im Quant-Bereich extrem(!!!) stark ist.
Extrem stark heißt, dass du bei Jane Street o.Ä. auch als Cambridge-PhD abgelehnt werden kannst. Ich kenne deine Mathe-Skills nicht, aber zumindest bei nem Landeswettbewerb in Mathe sollte man gewonnen haben, um wirklich Quant zu werden.

Sales ist nochmal was Anderes, dort sind dann eher Soft Skills + Mathe-Skills gefragt und man findet nicht die Superbrains.
MMn. hör ich aus deinem Beitrag (Tür Richtung IB) v.A. raus, dass du nicht wirlich der Mathe-Crack bist. Daher würde ich Econ mit Mathe als Nebenfach empfehlen (Bonn hatte mal eine Coop mit Yale für die guten Leute). Damit landest du dann eher in der Schiene Consulting / IB.

Schreib bei Interesse / Nachfrage gern eine PN, ich kenne auch einige Leute die in dem Bereich arbeiten und die du kontaktieren kannst.

In einem anderen Thread behauptest du, du hättest Physik studiert, würdest nächstes Jahr abschließen, und fragst nach Programmen an ETH und co. Dementsprechend ist der Beitrag hier voll mit Halbwissen.

Die Competition in Quant. Finance ist mitnichten so hoch, wie hier dargestellt. Man muss grundsätzlich unterscheiden zwischen Trader Jobs, die im Prinzip nur einen Bachelor voraussetzen (wobei die Credentials da eigentlich egal sind), und auf einen direkt meritokratischen Auswahlprozess setzen. Es interessiert die nicht, ob du Senior Wrangler warst, wenn du nicht eine bestimmte Anzahl an dreistelligen Multiplikationen innerhalb einer bestimmten Zeit im Kopf lösen kannst. Klar ist es kompetitiv, aber wenn man die Leistung bringt, ist man eben drin.

Dann gibt es die Research-Jobs, die allesamt einen PhD voraussetzen. Dort ist die Competition bedeutend niedriger. Liegt vor allem daran, dass viel weniger PhD-Studenten Lust auf HF/HFT haben, als man denkt. Ich bin selbst in einer ML-Gruppe an einer bekannten Uni, und es besteht einfach ein himmelweiter kultureller Unterschied zu Finance, wo man dann nix mehr publizieren kann, jeder gefühlt dem anderen misstraut, Firmen ihre ehemaligen Researcher wegen abstrusen Non-Compete Klauseln verklagen usw. Natürlich gehen die Leute dann lieber zu FB, DeepMind und co., Gehalt ist überall top.

antworten
WiWi Gast

Mathe, Info oder doch WiWi?

WiWi Gast schrieb am 26.08.2020:

Lion_Cereals schrieb am 25.08.2020:

Hey,

habe selbst Mathe studiert und gehe jetzt nach Cambridge für Applied Math.
Wenn du tatsächlich Quant werden willst, solltest du auf jeden(!) Fall Mathe (oder theoretische Physik) studieren. Ich würde dir Mathe mit Nebenfach Informatik beispielsweise an der TUM empfehlen. Die sehr guten Leute (sub 1.3 Schnitt) hatten sehr gute Placements (think Citadel, Goldman, D.E. Shaw)

Allerdings sollte dir bewusst sein, dass die Konkurrenz im Quant-Bereich extrem(!!!) stark ist.
Extrem stark heißt, dass du bei Jane Street o.Ä. auch als Cambridge-PhD abgelehnt werden kannst. Ich kenne deine Mathe-Skills nicht, aber zumindest bei nem Landeswettbewerb in Mathe sollte man gewonnen haben, um wirklich Quant zu werden.

Sales ist nochmal was Anderes, dort sind dann eher Soft Skills + Mathe-Skills gefragt und man findet nicht die Superbrains.
MMn. hör ich aus deinem Beitrag (Tür Richtung IB) v.A. raus, dass du nicht wirlich der Mathe-Crack bist. Daher würde ich Econ mit Mathe als Nebenfach empfehlen (Bonn hatte mal eine Coop mit Yale für die guten Leute). Damit landest du dann eher in der Schiene Consulting / IB.

Schreib bei Interesse / Nachfrage gern eine PN, ich kenne auch einige Leute die in dem Bereich arbeiten und die du kontaktieren kannst.

In einem anderen Thread behauptest du, du hättest Physik studiert, würdest nächstes Jahr abschließen, und fragst nach Programmen an ETH und co. Dementsprechend ist der Beitrag hier voll mit Halbwissen.

Die Competition in Quant. Finance ist mitnichten so hoch, wie hier dargestellt. Man muss grundsätzlich unterscheiden zwischen Trader Jobs, die im Prinzip nur einen Bachelor voraussetzen (wobei die Credentials da eigentlich egal sind), und auf einen direkt meritokratischen Auswahlprozess setzen. Es interessiert die nicht, ob du Senior Wrangler warst, wenn du nicht eine bestimmte Anzahl an dreistelligen Multiplikationen innerhalb einer bestimmten Zeit im Kopf lösen kannst. Klar ist es kompetitiv, aber wenn man die Leistung bringt, ist man eben drin.

Dann gibt es die Research-Jobs, die allesamt einen PhD voraussetzen. Dort ist die Competition bedeutend niedriger. Liegt vor allem daran, dass viel weniger PhD-Studenten Lust auf HF/HFT haben, als man denkt. Ich bin selbst in einer ML-Gruppe an einer bekannten Uni, und es besteht einfach ein himmelweiter kultureller Unterschied zu Finance, wo man dann nix mehr publizieren kann, jeder gefühlt dem anderen misstraut, Firmen ihre ehemaligen Researcher wegen abstrusen Non-Compete Klauseln verklagen usw. Natürlich gehen die Leute dann lieber zu FB, DeepMind und co., Gehalt ist überall top.

Danke für die Aufklärung.
Da ich einen non-traditionellen Background habe, bin schon 27, möchte ich ungern Fehler machen. Was würdest du mir also empfehlen? Mathe, Info oder doch WiWi?
Der Vorteil von QR/ QT ist, dass die nicht so sehr auf den Background achten, sondern die nur Skills zählen. Können wir uns irgendwie austauschen?

antworten
RandomMathmo

Mathe, Info oder doch WiWi?

WiWi Gast schrieb am 26.08.2020:

Lion_Cereals schrieb am 25.08.2020:

Hey,

habe selbst Mathe studiert und gehe jetzt nach Cambridge für Applied Math.
Wenn du tatsächlich Quant werden willst, solltest du auf jeden(!) Fall Mathe (oder theoretische Physik) studieren. Ich würde dir Mathe mit Nebenfach Informatik beispielsweise an der TUM empfehlen. Die sehr guten Leute (sub 1.3 Schnitt) hatten sehr gute Placements (think Citadel, Goldman, D.E. Shaw)

Allerdings sollte dir bewusst sein, dass die Konkurrenz im Quant-Bereich extrem(!!!) stark ist.
Extrem stark heißt, dass du bei Jane Street o.Ä. auch als Cambridge-PhD abgelehnt werden kannst. Ich kenne deine Mathe-Skills nicht, aber zumindest bei nem Landeswettbewerb in Mathe sollte man gewonnen haben, um wirklich Quant zu werden.

Sales ist nochmal was Anderes, dort sind dann eher Soft Skills + Mathe-Skills gefragt und man findet nicht die Superbrains.
MMn. hör ich aus deinem Beitrag (Tür Richtung IB) v.A. raus, dass du nicht wirlich der Mathe-Crack bist. Daher würde ich Econ mit Mathe als Nebenfach empfehlen (Bonn hatte mal eine Coop mit Yale für die guten Leute). Damit landest du dann eher in der Schiene Consulting / IB.

Schreib bei Interesse / Nachfrage gern eine PN, ich kenne auch einige Leute die in dem Bereich arbeiten und die du kontaktieren kannst.

In einem anderen Thread behauptest du, du hättest Physik studiert, würdest nächstes Jahr abschließen, und fragst nach Programmen an ETH und co. Dementsprechend ist der Beitrag hier voll mit Halbwissen.

Die Competition in Quant. Finance ist mitnichten so hoch, wie hier dargestellt. Man muss grundsätzlich unterscheiden zwischen Trader Jobs, die im Prinzip nur einen Bachelor voraussetzen (wobei die Credentials da eigentlich egal sind), und auf einen direkt meritokratischen Auswahlprozess setzen. Es interessiert die nicht, ob du Senior Wrangler warst, wenn du nicht eine bestimmte Anzahl an dreistelligen Multiplikationen innerhalb einer bestimmten Zeit im Kopf lösen kannst. Klar ist es kompetitiv, aber wenn man die Leistung bringt, ist man eben drin.

Dann gibt es die Research-Jobs, die allesamt einen PhD voraussetzen. Dort ist die Competition bedeutend niedriger. Liegt vor allem daran, dass viel weniger PhD-Studenten Lust auf HF/HFT haben, als man denkt. Ich bin selbst in einer ML-Gruppe an einer bekannten Uni, und es besteht einfach ein himmelweiter kultureller Unterschied zu Finance, wo man dann nix mehr publizieren kann, jeder gefühlt dem anderen misstraut, Firmen ihre ehemaligen Researcher wegen abstrusen Non-Compete Klauseln verklagen usw. Natürlich gehen die Leute dann lieber zu FB, DeepMind und co., Gehalt ist überall top.

Danke für die Aufklärung.
Da ich einen non-traditionellen Background habe, bin schon 27, möchte ich ungern Fehler machen. Was würdest du mir also empfehlen? Mathe, Info oder doch WiWi?
Der Vorteil von QR/ QT ist, dass die nicht so sehr auf den Background achten, sondern die nur Skills zählen. Können wir uns irgendwie austauschen?

So, jetzt nochmal mit Account (du kannst mir gerne eine PN schreiben).

Ich würde dir grundsätzlich nicht zu WiWi raten - siehe letzter Post. Aber in den Naturwissenschaften kann ich dir guten Gewissens sagen - mach, was dich interessiert. Ich habe auch schon Leute aus BioTech, Chemical Engineering, NanoTech, Materials Science, Neuroscience (...) in den Quant-Bereich gehen sehen. Solange nötigen Grundlagen in angewandter Mathematik und Statistik vermittelt werden, und man idealerweise eine Forschungsschnittstelle hat, wo man gleichzeitig noch Programmieren lernt, geht eig. alles. Ich bin selbst in einer Mischung aus Informatik, Statistik, und Engineering unterwegs.

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WiWi Gast

Mathe, Info oder doch WiWi?

RandomMathmo schrieb am 26.08.2020:

So, jetzt nochmal mit Account (du kannst mir gerne eine PN schreiben).

Ich würde dir grundsätzlich nicht zu WiWi raten - siehe letzter Post. Aber in den Naturwissenschaften kann ich dir guten Gewissens sagen - mach, was dich interessiert. Ich habe auch schon Leute aus BioTech, Chemical Engineering, NanoTech, Materials Science, Neuroscience (...) in den Quant-Bereich gehen sehen. Solange nötigen Grundlagen in angewandter Mathematik und Statistik vermittelt werden, und man idealerweise eine Forschungsschnittstelle hat, wo man gleichzeitig noch Programmieren lernt, geht eig. alles. Ich bin selbst in einer Mischung aus Informatik, Statistik, und Engineering unterwegs.

Danke dir. Habe Dir eine PN geschrieben

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