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Was wäre für mich besser, Medizin WiWi ?

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WiWi Gast

Was wäre für mich besser, Medizin WiWi ?

Hey zusammen

Folgende Frage stellt sich mir:

Ich habe in den letzten Cvid Jahren nach dem Abi (2,4) nicht direkt studiert und jetzt erst meinen Bachelor in WiWi an einer no-name uni angefangen.
Uni St. Gallen z.B wurde ich nicht genommen.

Jetzt wurde ich aber auch noch zu Medizin zugelassen...

Da ich das Gefühl habe, dass mein CV nicht sonderlich gut ist, schätze ich ein das MBB/top banken mich eher weniger nehmen würden und eventuell eine karriere in der Medizin besser für mich wäre, da ich zwar tests bestehe, aber nicht unbedingt immer der 1,0er kandidat bin.

Interesse habe ich an beiden Fächern relativ gleichermaßen, ich würde mich nur gerne später selbstständig machen was mit Medizin mehr straightforward zu sein scheint.

Btw: ich hatte vorher überlegt ins ausland für medizin zu gehen was easy 50k+ gekostet hätte und jetzt ist es in DE möglich.

Jeder input hilft!
Was würdet ihr persönlich tun?

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WiWi Gast

Was wäre für mich besser, Medizin WiWi ?

Würde an deiner Stelle abwägen: BB sind mit Aufwand auf jedenfall noch drin, top Beratungen zum Berufseinstieg wahrscheinlich nicht, mit einigen Jahren Berufserfahrung(T3 evtl. sogar T2) aber auf jeden Fall.

War in einer ähnlichen Lage, habe nächstes Semester meinen Bachelor und ein T2 IB Praktikum hat mir gezeigt, dass ich mir das langfristig nicht geben kann, werde jetzt im Ausland(aber gratis) Medizin studieren. (Habe aber direkt nach dem Abi angefangen, an einer soliden staatlichen Goethe/LMU/WWU)

Ich würde dir empfehlen die Möglichkeit zu nutzen, um Medizin zu studieren. Leb dich ein und studiere dann nebenbei BWL, wenn es dich interessiert. Beratungen sind auch für Mediziner gut möglich (MBB wird dennoch schwierig). Alternativ mach es wie ich und studiere zu ende, in Österreich, Italien und einigen anderen Ländern kannst danach du quasi umsonst studieren. Zur Selbstständigkeit hast du eigentlich alles gesagt, jedoch ist bei einer "BWL Selbständigkeit" kein Limit gesetzt, selbst ein Schönheitschirurg kommt irgendwann an ein Limit, das aber viel sicherer als der BWLer.

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WiWi Gast

Was wäre für mich besser, Medizin WiWi ?

WiWi Gast schrieb am 14.10.2022:

Würde an deiner Stelle abwägen: BB sind mit Aufwand auf jedenfall noch drin, top Beratungen zum Berufseinstieg wahrscheinlich nicht, mit einigen Jahren Berufserfahrung(T3 evtl. sogar T2) aber auf jeden Fall.

War in einer ähnlichen Lage, habe nächstes Semester meinen Bachelor und ein T2 IB Praktikum hat mir gezeigt, dass ich mir das langfristig nicht geben kann, werde jetzt im Ausland(aber gratis) Medizin studieren. (Habe aber direkt nach dem Abi angefangen, an einer soliden staatlichen Goethe/LMU/WWU)

Ich würde dir empfehlen die Möglichkeit zu nutzen, um Medizin zu studieren. Leb dich ein und studiere dann nebenbei BWL, wenn es dich interessiert. Beratungen sind auch für Mediziner gut möglich (MBB wird dennoch schwierig). Alternativ mach es wie ich und studiere zu ende, in Österreich, Italien und einigen anderen Ländern kannst danach du quasi umsonst studieren. Zur Selbstständigkeit hast du eigentlich alles gesagt, jedoch ist bei einer "BWL Selbständigkeit" kein Limit gesetzt, selbst ein Schönheitschirurg kommt irgendwann an ein Limit, das aber viel sicherer als der BWLer.

Medizin studieren, dann mba. Hast dann beides

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WiWi Gast

Was wäre für mich besser, Medizin WiWi ?

Ganz klar Medizin.

In WiWi musst du richtig gut sein um Karriere zu machen.
Medizin ist ein Selbstläufer. Es gibt keinen Beruf bei dem top Verdienst und Selbstständigkeit so einfach zu erreichen ist wie bei Ärzten.

Das Studium ist zwar einigermaßen anspruchsvoll aber immer noch deutlich leichter als die anderen Naturwissenschaften.

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WiWi Gast

Was wäre für mich besser, Medizin WiWi ?

Das solltest du völlig unabhängig vom Gehalt entscheiden sondern im Sinne der Verantwortung die du jeweils trägst.
Ich habe nen sehr gutes Abi und hätte wahrscheinlich auch ohne Probleme direkt ein Medizinstudium anfangen können. Habe aber wir wiwi studiert. Heute bin ich froh kein Arzt zu sein.

Wenn du als wiwi nen schlechten Tag hast/ falsche Entscheidung triffst kostet es im schlimmsten Fall vlt Geld/ Arbeitsplätze; wenn du als Arzt nen schlechten Tag hast/ schlechte Entscheidung triffst kostet das unter Umständen Menschenleben/ verursacht Schmerz.

Ich denke mit der Verantwortung könnte ich persönlich nicht umgehen.

WiWi Gast schrieb am 13.10.2022:

Hey zusammen

Folgende Frage stellt sich mir:

Ich habe in den letzten Cvid Jahren nach dem Abi (2,4) nicht direkt studiert und jetzt erst meinen Bachelor in WiWi an einer no-name uni angefangen.
Uni St. Gallen z.B wurde ich nicht genommen.

Jetzt wurde ich aber auch noch zu Medizin zugelassen...

Da ich das Gefühl habe, dass mein CV nicht sonderlich gut ist, schätze ich ein das MBB/top banken mich eher weniger nehmen würden und eventuell eine karriere in der Medizin besser für mich wäre, da ich zwar tests bestehe, aber nicht unbedingt immer der 1,0er kandidat bin.

Interesse habe ich an beiden Fächern relativ gleichermaßen, ich würde mich nur gerne später selbstständig machen was mit Medizin mehr straightforward zu sein scheint.

Btw: ich hatte vorher überlegt ins ausland für medizin zu gehen was easy 50k+ gekostet hätte und jetzt ist es in DE möglich.

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WiWi Gast

Was wäre für mich besser, Medizin WiWi ?

Ich habe auch lange überlegt, VWL abzubrechen und Medizin zu studieren. Habe ich aber nie gemacht, VWL beendet und bin nicht unzufrieden.

Mach die Entscheidung bitte nicht nur von finanziellen Aussichten und dem Ansehen des Berufs abhängig, sondern auch, ob der Beruf zu dir passt. Medizin und WiWi sind schon grundverschiedene Themen, sowohl fachlich auch im späteren Berufsleben.

Meine Empfehlung: Such dir einen guten Coach, der mit dir die Entscheidung gemeinsam durchgeht und dich im Prozess berät. Dafür würde ich auch 500-700€ ausgeben, immerhin ist es eine Lebensentscheidung.

Viel Erfolg, viele Grüße

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WiWi Gast

Was wäre für mich besser, Medizin WiWi ?

puh, also du solltest dir vielleicht erstmal die frage stellen was genau dich denn an der arbeit bei einer "topbank " reizt. hast du interesse an ökonomischen zusammenhängen oder möchtest du fette kohle verdienen (was auch legitim ist), im sinne der gesellschaft und deiner eventuell zukünftigen patienten würde ich dir aber dann eher zu BWL raten.

mal rein aus deiner persönlichen perspektive ist es doch aber eigentlich ziemlich easy. du schreibst du wolltest für 50k+medizin irgendwo studieren gehen und überlegst jetzt ob du den medizinplatz in deutschland für umsonst (>10x mehr bewerber als plätze) gegen den BWL-platz an einer noname uni tauschen würdest? klingt irgendwie komisch.

medizin ist, interesse vorausgesetzt, mit großem abstand das beste studium in deutschland und eigentlich auch weltweit. du lernst interessante dinge, mit denen du einen wirklichen mehrweit in der gesellschaft bewirken kannst. du hast so ziemlich das größte soziale ansehen, eine quasi staatlich geschütze arbeitsplatzgarantie und gehörst mit abstand zur berufsgruppe mit dem größten gehalt. es gibt quasi bis auf die hohe verantwortung und die harten ersten jahre an der klinik keine nachteile. und wenn es dir doch nicht gefällt kannst du auch pharmaberater machen oder in eine UB gehen...

es gibt zwar immer wieder ärzte die meinen, dass sie ja viel zu wenig verdienen weil sie vom hörensagen einen senior software-engineer von google oder einen investmentbanker in london kennen, der ja viel mehr verdient als sie selbst. was dabei vergessen wird, ist, dass egal wie schlecht das studium war, egal wie mittelmäßig sie sich in der praxis anstellen, egal in welchem dorf sie angestellt sind, ärte haben die garantie mal mindestens 100k im jahr zu verdienen (wenn sie wollen noch deutlich deutlich mehr). in allen anderen fächern (mit ausnahme von jura vielleicht) landet der große teil der absolventen (ob MINT oder BWL), auch die sehr guten, irgendwo als sachbearbeiter und macht bullshitaufgaben. selbst die hier im forum so gehypted IGM stellen sind im großteil langweilige bürojobs mit einer halbwegs zufriedenstellenden WLB. mehr nicht. das eine prozent der allerbesten absolventen (völlig unklar bei studienbeginn ob man das schafft) schaft es auf so einen highperformer job bei einer "topbank" oder zu google, wo man dann 5 jahre 50+ stunden die woche moralisch fragwürdige dinge tut und wenn der aktienkurs nicht mehr stimmt, rausegschmissen wird. mit über 45 wird es dann auch schwer ohne netzwerk überhaupt noch so eine stelle zu finden. währenddessen holen die kliniken die ärzte oft für fürstliche honorare aus der rente zurück. diese zustände sind wirklich einmalig unter arbeitnehmern. wenn mir jemand gesagt hätte wie die zustände für mintler sind, hätte ich von anfang an auf medizin gesetzt.

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WiWi Gast

Was wäre für mich besser, Medizin WiWi ?

@Vorposter. Bin der Poster mit T2 Praktikum, der bald Medizin studiert und kann das so unterschreiben. Aber beachte, auch Medizin kann echt abgefuckt sein (sehe ich bei Schwester und Vater), teilweise 40% Ärzte die so schlecht Deutsch sprechen, dass der Papierkram an Muttersprachlern hängen bliebt, wie erwähnt sehr ekelhafte Assistenzarztzeit (kann man aber in der Schweiz/den USA machen), Selbstständigkeit gut möglich, aber nur in manchen Bereichen (informier dich dringend (!) vor deiner Facharztausbildung, wo was möglich ist) und teilweise halt echt harte Situationen z.B Eltern sagen, dass das Kind Krebs hat und vermutlich nicht überleben wird. Sei dir dessen bewusst und treffe dann bewusst eine Entscheidung. Das mit den moralisch fragwürdigen Dingen bei einer Bank ist auch eher ein Klischee, sicher gibt es das vereinzelt noch, aber es ist nicht 2005, wo du irgendwelchen Idioten überteuerte CBS verkauft hast :D Das meiste im IB (m&a, Ecm, Dcm) ist ein mehr oder weniger ehrenwerter Beruf, aber ganz bestimmt nicht unmoralisch.

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WiWi Gast

Was wäre für mich besser, Medizin WiWi ?

WiWi Gast schrieb am 16.10.2022:

Das mit den moralisch fragwürdigen Dingen bei einer Bank ist auch eher ein Klischee, sicher gibt es das vereinzelt noch, aber es ist nicht 2005, wo du irgendwelchen Idioten überteuerte CBS verkauft hast :D Das meiste im IB (m&a, Ecm, Dcm) ist ein mehr oder weniger ehrenwerter Beruf, aber ganz bestimmt nicht unmoralisch.

ja das war etwas überspitzt ausgedrückt, aber verglichen mit dem gesellschaftlichen mehrwert den man im arztberuf schaft (menschenleben retten) ist der gesellschaftliche mehrwert einer bank sehr begrenzt.

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