Würde mich mal interessieren, wie sich die Unis in der Anzahl der vorgesehenen quantitativen ECTS im Bachelor unterscheiden
Wir in Passau machen i.d.R. 20, max. sind 28 möglich

Goethe WiWi.

Mindestens 25 (Mathe&Statistik)
Zusätzlich dazu optional weitere 30 (mind) (Ökonometrie, Zeitreihenanalyse, Wirtschaftsstatstik mit R und Stata, erweiterte mathematischen Methoden etc.).

Also kann man so auf 55CP Quant kommen.

Hiermal meine Quants mit Powi Bachelor:

10 Ects Statistik, 10 Ects (quantitative) Methoden, 5 Ects Quant. Textanalyse mit R, 10 statistische Datenanalyse. 35 Ects als Politologe sind ganz solide.

In Mainz gibt es Statistik 1&2 mit jeweils 7CP, Mathe mit 9CP und empirische Wirtschaftsforschung mit 9CP. Im Grundstudium kommt man somit auf 32CP in quantitativen Methoden. Im vertiefungsstudium kann man Dinge wie Micro Econometrics und Zeitreihenanalyse wählen und würde somit auf ca. 45CP kommen.

In Bochum mindestens 15. Max 40 können es glaube ich sein.
Mathe, Statstik 1 & 2 haben jeweils nur 5 ECTS.

O, denn Wiwi ist nicht quantitativ.

An der Uni Würzburg mindestens 20, maximal 35

Sorry Leute aber wer quantitativ will studiert Wirtschaftsmathe, Statistik etc...

WiWi Gast schrieb am 27.02.2020:

Goethe WiWi.

Mindestens 25 (Mathe&Statistik)
Zusätzlich dazu optional weitere 30 (mind) (Ökonometrie, Zeitreihenanalyse, Wirtschaftsstatstik mit R und Stata, erweiterte mathematischen Methoden etc.).

Also kann man so auf 55CP Quant kommen.

WiWi Gast schrieb am 27.02.2020:

Goethe WiWi.

Mindestens 25 (Mathe&Statistik)
Zusätzlich dazu optional weitere 30 (mind) (Ökonometrie, Zeitreihenanalyse, Wirtschaftsstatstik mit R und Stata, erweiterte mathematischen Methoden etc.).

Also kann man so auf 55CP Quant kommen.

Und diese 25 ects werden nicht in die Endnote miteingerechnet. Was ein Witz diese Uni

WiWi Gast schrieb am 27.02.2020:

Würde mich mal interessieren, wie sich die Unis in der Anzahl der vorgesehenen quantitativen ECTS im Bachelor unterscheiden
Wir in Passau machen i.d.R. 20, max. sind 28 möglich

Bei uns sind 15 Pflicht, mit entsprechenden Wahlfaechern kann man auf 90 kommen

WiWi Gast schrieb am 28.02.2020:

Würde mich mal interessieren, wie sich die Unis in der Anzahl der vorgesehenen quantitativen ECTS im Bachelor unterscheiden
Wir in Passau machen i.d.R. 20, max. sind 28 möglich

Bei uns sind 15 Pflicht, mit entsprechenden Wahlfaechern kann man auf 90 kommen

Wo?

WiWi Gast schrieb am 28.02.2020:

Würde mich mal interessieren, wie sich die Unis in der Anzahl der vorgesehenen quantitativen ECTS im Bachelor unterscheiden
Wir in Passau machen i.d.R. 20, max. sind 28 möglich

Bei uns sind 15 Pflicht, mit entsprechenden Wahlfaechern kann man auf 90 kommen

Wo?

Uni Uppsala

Uni Konstanz Wiwi ist super quantitativ

6 an der FS. Was sollen mir die Quants im Beruf später auch bringen? Bisschen Statistik und Optimierung ist ausreichend.

WFI: mindestens 15. Max 30 können es sein (so viel wie Ethik ECTS).
Mathe, Statstik 1 & 2 haben jeweils nur 5 ECTS.

WU, mindestens 8 (Mathe 4 Cp + Statistik 4 Cp). Man kann allerdings mit Wahlfächern aufstocken. Ich interessiere mich für einen Bwl/Finance Master an top Unis wie HSG, Bocconi, HEC oder ggfs (je nach familiärer Situation) auch für einen Master an der LMU. An allen genannten Unis habe ich keine vorgeschriebene Anzahl an quantitativen ECTS gefunden, hab ich dann irgendeinen Vorteil wenn ich mir es selbst „erschwere“ und meine Wahlfächer quantitativ ausrichte? Oder würde es sich eher lohnen die leichten Wahlfächer mitzunehmen und so ggfs. den Bachelor mit einem besseren Notenschnitt zu beenden, aber dafür eben nur mit 8 Quant Ects?

HSG fordert m.M.n. 6 Quant Credits. Aber ich denke insgesamt, bringt es Dir nichts, mehr quant. Module zu absolvieren. Wird nach hinten raus eher praxisfern.

WiWi Gast schrieb am 24.06.2023:

WU, mindestens 8 (Mathe 4 Cp + Statistik 4 Cp). Man kann allerdings mit Wahlfächern aufstocken. Ich interessiere mich für einen Bwl/Finance Master an top Unis wie HSG, Bocconi, HEC oder ggfs (je nach familiärer Situation) auch für einen Master an der LMU. An allen genannten Unis habe ich keine vorgeschriebene Anzahl an quantitativen ECTS gefunden, hab ich dann irgendeinen Vorteil wenn ich mir es selbst „erschwere“ und meine Wahlfächer quantitativ ausrichte? Oder würde es sich eher lohnen die leichten Wahlfächer mitzunehmen und so ggfs. den Bachelor mit einem besseren Notenschnitt zu beenden, aber dafür eben nur mit 8 Quant Ects?