Hallo alle zusammen!

Ich wende mich hier an das Forum in der Hoffnung einige Anregungen zu bekommen und neue Infos zu sammeln.

Dazu ganz kurz zu meiner Situation:
Ich bin fast fertig mit einer Cockpitausbildung bei der LH. Betriebsbedingt haben wir circa ein Jahr Wartezeit (=Leerlauf =nichts zu tun) bis wir auf ein Muster geschult werden und danach evtl. noch einmal kurze Wartezeit bis es wirklich ans Arbeiten geht.

Nun möchte ich wahnsinnig gerne BWL/WiWi studieren und würde auch sehr gerne noch einmal ein bißchen Uni-Luft schnuppern bevor ich im Arbeitsalltag versinke. Ich komme zudem aus der Nähe von Oldenburg.

Aktuell mache ich mir also viele Gedanken welches Studium und welche Uni ich am besten besuchen soll. Viele aus meinem Freundeskreis studieren in OL und ich glaube, ich würde mich dort auch sehr wohl fühlen (schöne Stadt, Studenten sind ganz zufrieden etc.). Das Studium würde ich dann auch neben dem Job beenden wollen, was ganz gut möglich ist, da wir in Teilzeit arbeiten können.

Beim Durchforsten des Internets stelle ich aber vielfach fest, dass Oldenburg nicht so die beste Wahl sein soll. Die Uni soll keine guten Reputationen haben, man macht in WiWi lediglich einen Bachelor of Arts (soll für viele Masterstudiengänge nicht reichen + soll nicht so angesehen sein --> stimmt das?) und so weiter und so weiter...

Wie seht ihr das? Was würdet ihr machen? Osnabrück soll zum Beispiel eine sehr gute Uni sein. Allerdings wäre der Umzug dorthin umständlich, zumal ich später (wenn ich pendle) nicht so den Bezug zu Osnabrück hätte außer dem Studium. Eine WG mit Freunden wäre unkomplizierter, falls ich wirklich mal weg muss und gezwungen bin abzubrechen wegen der LH.

Und nochmal ganz am Rande: Ich möchte mit dem Studium später einfach nur einen Ausgleich zum Fliegen schaffen. Mir geht es jetzt nicht soooo sehr um die Wahnsinns-Karierre. Klar wäre ein toller Job schön und bestimmt werde ich mich später auch bemühen eine nette leitende Tätigkeit oder so zu übernehmen, aber prinzipiell geht es mir darum, mehr Zeit für Familie zu haben und nicht nur doof durch die Gegend zu fliegen. Aufgaben zB im Personalwesen, Rechnungswesen oder bei den Finanzen könnte ich mir schon vorstellen. Bietet sich da WiWi mit hinterher zB MBA überhaupt an!? War so meine Idee...

Ich freue mich über jegliche Kommentare, Meinungen und Anregungen. Bin als "Laie" natürlich auch jederzeit dankbar für Korrekturen zu falschen Auffassungen etc. :D

Viele Grüße!

antworten

Bachelor of Arts oder Bachelor of Science ist bei BWL in Deutschland eigentlich. BA wird aber eher von FHs und BSc eher von Unis vergeben.

Wenn es dir nicht um die Karriere bei Unternehmensberatungen oder Investmentbanken geht, ist es eigentlich vollkommen, woher dein Abschluss in BWL kommt. Und Osnabrück ist jetzt auch nicht wirklich gut, also warum nicht Oldenburg?

Bezüglich MBA ist zu sagen, dass viele BWLer eher einen MSc oder MA machen, da das dann ungefähr dem früheren Diplom entspricht.

FlyingWiWi schrieb:

Hallo alle zusammen!

Ich wende mich hier an das Forum in der Hoffnung einige
Anregungen zu bekommen und neue Infos zu sammeln.

Dazu ganz kurz zu meiner Situation:
Ich bin fast fertig mit einer Cockpitausbildung bei der LH.
Betriebsbedingt haben wir circa ein Jahr Wartezeit (=Leerlauf
=nichts zu tun) bis wir auf ein Muster geschult werden und
danach evtl. noch einmal kurze Wartezeit bis es wirklich ans
Arbeiten geht.

Nun möchte ich wahnsinnig gerne BWL/WiWi studieren und würde
auch sehr gerne noch einmal ein bißchen Uni-Luft schnuppern
bevor ich im Arbeitsalltag versinke. Ich komme zudem aus der
Nähe von Oldenburg.

Aktuell mache ich mir also viele Gedanken welches Studium und
welche Uni ich am besten besuchen soll. Viele aus meinem
Freundeskreis studieren in OL und ich glaube, ich würde mich
dort auch sehr wohl fühlen (schöne Stadt, Studenten sind ganz
zufrieden etc.). Das Studium würde ich dann auch neben dem
Job beenden wollen, was ganz gut möglich ist, da wir in
Teilzeit arbeiten können.

Beim Durchforsten des Internets stelle ich aber vielfach
fest, dass Oldenburg nicht so die beste Wahl sein soll. Die
Uni soll keine guten Reputationen haben, man macht in WiWi
lediglich einen Bachelor of Arts (soll für viele
Masterstudiengänge nicht reichen + soll nicht so angesehen
sein --> stimmt das?) und so weiter und so weiter...

Wie seht ihr das? Was würdet ihr machen? Osnabrück soll zum
Beispiel eine sehr gute Uni sein. Allerdings wäre der Umzug
dorthin umständlich, zumal ich später (wenn ich pendle) nicht
so den Bezug zu Osnabrück hätte außer dem Studium. Eine WG
mit Freunden wäre unkomplizierter, falls ich wirklich mal weg
muss und gezwungen bin abzubrechen wegen der LH.

Und nochmal ganz am Rande: Ich möchte mit dem Studium später
einfach nur einen Ausgleich zum Fliegen schaffen. Mir geht es
jetzt nicht soooo sehr um die Wahnsinns-Karierre. Klar wäre
ein toller Job schön und bestimmt werde ich mich später auch
bemühen eine nette leitende Tätigkeit oder so zu übernehmen,
aber prinzipiell geht es mir darum, mehr Zeit für Familie zu
haben und nicht nur doof durch die Gegend zu fliegen.
Aufgaben zB im Personalwesen, Rechnungswesen oder bei den
Finanzen könnte ich mir schon vorstellen. Bietet sich da WiWi
mit hinterher zB MBA überhaupt an!? War so meine Idee...

Ich freue mich über jegliche Kommentare, Meinungen und
Anregungen. Bin als "Laie" natürlich auch jederzeit
dankbar für Korrekturen zu falschen Auffassungen etc. :D

Viele Grüße!

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Nunja erstmal muss man dir sagen ,dass ein Wiwi Studium ein Studium der BWL und VWL ist . EIn reines BWL Studium ist das nicht.

antworten

Dass WiWi eine Mischung aus VWL und BWL ist, weiß ich wohl. :) Nur wäre BWL eben auch interessant für mich. Rein VWL möchte ich nicht studieren... WiWi finde ich die perfekte Mischung.

antworten

Mein Gedanke war auch, dass es eher egal ist ob nun BSc oder BA im Grundstudium. Immerhin gebe ich ja an WO ich studiert habe.

Dass mit dem Master habe ich noch nicht ganz verstanden. Unterscheidet sich ein MBA so sehr vom BA und/oder BSc!? Muss aber auch zugegben, dass ich mich damit noch nicht so sehr beschäftigt habe, da das noch etwas entfernt liegt. Habe mich bisher nur informiert, ob ich mit dem BA an der Uni Oldenburg für die meisten Master-Studiengänge auch zugelassen werden kann. Das sollte immerhin nicht so das Problem sein...

antworten

Wie wärs denn mit der Uni Bochum? Hier wird auch Wiwi angeboten und im BEreich Accounting durchaus sehr stark einzuschätzen. Hier bist du in der Lage dich für Accounting,Steuern ,Finance und Ökonometrie zu spezialisieren . Falls du einen Master anstrebst kannst du hier den Master in Accounting machen ,der in Kooperation zwischen der UNi Bochum und Uni Münster angeboten wird . Der Bochumer Lehrstuhl für Internationale Rechnungslegung sowie der Münsteraner sind die Top 2 Accounting Lehrstühle in Deutschland .Der Spass kostet 30 k und wird während der Praxisphase bei WPs gemacht .

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Ist es eigentlich ein extrem großer Unterschied an welcher Uni man BWL oder WiWi studiert? Laut Rankings gibt es zwischen den Unis ja riesengroße Unterschiede. Lernt man denn an einigen Unis wirklich mehr als an anderen?

antworten

Ja, es gibt Unterschiede. Aber nach den Rankings würde ich da nicht gehen, die wurden in den letzten Jahren zu Recht scharf kritisiert. Nur die, die dadurch einen Quasi-Vorteil haben, weil ihre Uni weit oben ist und sie dort studieren (oder extra deshalb dort hingegangen sind) glauben noch daran. Ich habe u.a. ein einer der Unis studiert, die relativ weit hinten war und ich habe eine gute Ausbildung erhalten, die von vielen meiner Arbeitgeber geschätzt wurde und wird. Wähle lieber nach deinem gewünschten Schwerpunkt, als nach dem Ranking.

antworten

Natürlich wirst du mich für biased halten, da ich an der Uni studiere, die in solchen Rankings in Deutschland seit Jahren Platz 1 holt und mich auch deswegen für diese entschieden habe.

Nichtsdestoweniger glaube ich auch nicht, dass wir mehr fachlich lernen als an anderen Universitäten in Deutschland. In Teilgebieten wahrscheinlich sogar signifikant weniger, da der Mannheimer Bachelor auf Breite und nicht auf Tiefe ausgelegt ist.

Jedoch glaube ich, dass wir für Branchen wie Strategieberatung und Investmentbanking erstes bessere Chancen haben, als Studenten nicht so angesehener Universitäten und zweitens wir auch besser darauf vorbereitet sind. Im Mannheimer Bachelor sitzt du nur noch mit niedrigen Einser - Abiturienten in Vorlesungen und vergleichst dich in Klausuren nur noch mit diesen. Dadurch und durch die insgesamte Stimmung zur Förderung des "Wettbewerbes" (Auslandssemester wird nur nach Note zugeteilt) herrscht eine hohe Leistungsdichte und ich glaube nicht, dass das jede Uni bieten kann und will. Genauso wird sich auch wohl nicht jeder Student in Mannheim wohlfühlen, aber wenn man Bock darauf hat, ist es sehr gut.

Lounge Gast schrieb:

Ja, es gibt Unterschiede. Aber nach den Rankings würde ich da
nicht gehen, die wurden in den letzten Jahren zu Recht scharf
kritisiert. Nur die, die dadurch einen Quasi-Vorteil haben,
weil ihre Uni weit oben ist und sie dort studieren (oder
extra deshalb dort hingegangen sind) glauben noch daran. Ich
habe u.a. ein einer der Unis studiert, die relativ weit
hinten war und ich habe eine gute Ausbildung erhalten, die
von vielen meiner Arbeitgeber geschätzt wurde und wird. Wähle
lieber nach deinem gewünschten Schwerpunkt, als nach dem
Ranking.

antworten

Nur Einser Abis meinste also. Beweise? Ist nämlich nicht so :(

Was du inhaltlich lernst liegt auch ein bisschen daran was die Lehrstühle so forschen und machen. Als Wissenschaftlicher Mitarbeiter kann ich dir verraten woraus eine Vorlesung entsteht:

• 1. und wichtigstens die klassischen Lehrbücher (in jedem Bereich gibt es so 2-4, die inhaltlich auch ähnlich sind)
• 2. bisschen was aus der Forschung die man selbst so macht
• 3. Case Studies (eher an Business Schools ausgeprägt)

D.h. für 1. nehmen eh fast alle Lehrenden das gleiche Material. Das möchte ich übrigens auch FH Profs zusprechen, dass sie sowas lesen können :) Die Zusammenstellung bzw. Gewichtung der einzelnen Themen ist dann lehrstuhl- und interessensabhängig.

Die Unterschiede sind wohl eher bei 2. und 3., wobei Forschung für FHs wohl weniger sein dürfte (gilt aber auch für viele Uni Profs). Wie wichtig dir das ist musst du selbst entscheiden.

antworten

Ich habe da keine Beweise für aber bei einem Abischnitt von 1,3x im Semester können nicht soviele mit einem Abi schlechter als 1,x dabei sein.

Woher weißt du denn, dass es nicht stimmt? Bist du wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Uni Mannheim? Wenn ja, dann würde ich mich über Aufklärung freuen, ehrlich.

Und bezüglich des Stoffes: Natürlich lernt man ihm Bachelor an den Universitäten nichts groß anderes, aber das habe ich ja auch nie behauptet. Das drumherum ist in Mannheim anders, der Inhalt der Vorlesungen wohl nicht wirklich.

Lounge Gast schrieb:

Nur Einser Abis meinste also. Beweise? Ist nämlich nicht so :(

Was du inhaltlich lernst liegt auch ein bisschen daran was
die Lehrstühle so forschen und machen. Als Wissenschaftlicher
Mitarbeiter kann ich dir verraten woraus eine Vorlesung
entsteht:

• 1. und wichtigstens die klassischen Lehrbücher (in jedem
     Bereich gibt es so 2-4, die inhaltlich auch ähnlich sind)
• 2. bisschen was aus der Forschung die man selbst so macht
• 3. Case Studies (eher an Business Schools ausgeprägt)

D.h. für 1. nehmen eh fast alle Lehrenden das gleiche
Material. Das möchte ich übrigens auch FH Profs zusprechen,
dass sie sowas lesen können :) Die Zusammenstellung bzw.
Gewichtung der einzelnen Themen ist dann lehrstuhl- und
interessensabhängig.

Die Unterschiede sind wohl eher bei 2. und 3., wobei
Forschung für FHs wohl weniger sein dürfte (gilt aber auch
für viele Uni Profs). Wie wichtig dir das ist musst du selbst
entscheiden.

antworten

1. @TE: Es ist eindeutig: Geh' nach Oldenburg. Die Lehre ist an den Universitäten ohnehin vergleichbar und der Ruf ist nur wichtig wenn du in die Strategieberatung oder ins Investmentbanking willst. Wichtig ist, dass man sich wohlfühlt und wenn du das Ganze ohnehin eher nebenbei als add-on planst, d. h. ohne darauf eine Top-Management-Karriereplanung auszurichten, umsomehr. Sehe eigentlich keinen Punkt, der aus deiner Perspektive gegen Oldenburg spricht (es sei denn du willst mal raus/weiter weg). Reputation ist für das was du vorhast, sekundär: Für die meisten Unternehmen/Berufe ist die besuchte Uni weitgehend uninteressant - der typische Erstsemestermythos.
2. Falls dir der Ruf wichtig ist, ist die nächstliegende Uni für dich mit Sicherheit MÜNSTER. Dazu gibt es noch eine nicht zu verachtende Wohn-/Lebensqualität. Kann ich nur empfehlen. Jedenfalls nicht BOCHUM wie vorgeschlagen - da in beiden Punkten deutlich unterlegen.
3. Dass man an den Top-Unis nur mit den Einsern zusammensitzt, ist meiner Erfahrung nach auch Quatsch - natürlich sind dort mehr als an einer Durchschnittsuni (weil noch Gute von außerhalb zukommen), durch die Sozialauswahl = Wohnsitz der Eltern in der Nähe bzw. Abitur im entsprechenden Bundesland, etc... kommen aber auch "Schwächere" durchaus in den Genuss, eine "Eliteuni" besuchen zu dürfen (ausgesiebt werden davon auch nur wenige; die lösen dass meist über eine höhere Semesterzahl; die Uni tatsächlich verlassen, tun meistens die mit Lernproblemen UND hohen Kosten (weil sie eben nicht bei Mutti weiterwohnen können). Kann sich mittlerweile mit der Bewerberauswahl allerdings auch geändert haben, da ich ja meinen Abschluss schon in der Tasche habe.

antworten

Kann dir in 1. & 2. nur zustimmen, bei 3. liegst du aber wohl falsch. Schau dir einfach mal die NCs für BWL an der TUM, an der Goethe, in Köln oder Münster an. Alles 1.x. Und Mannheim hat laut Aussage unseres Deans in den letzten beiden Jahren einen Durchschnitt bei den Studienanfängern von 1.3x. Einen genauen NC lässt sich für Mannheim nicht bestimmen (aufgrund des Punkteverfahrens), aber es wird wohl keinen ohne 1 vor dem Komma geben (außer den paar Prozent, die über Wartezeit reinkommen).

Ändert aber ja nichts an den Empfehlungen für den TS.

Lounge Gast schrieb:

1. @TE: Es ist eindeutig: Geh' nach Oldenburg. Die Lehre
   ist an den Universitäten ohnehin vergleichbar und der Ruf ist
   nur wichtig wenn du in die Strategieberatung oder ins
   Investmentbanking willst. Wichtig ist, dass man sich
   wohlfühlt und wenn du das Ganze ohnehin eher nebenbei als
   add-on planst, d. h. ohne darauf eine
   Top-Management-Karriereplanung auszurichten, umsomehr. Sehe
   eigentlich keinen Punkt, der aus deiner Perspektive gegen
   Oldenburg spricht (es sei denn du willst mal raus/weiter
   weg). Reputation ist für das was du vorhast, sekundär: Für
   die meisten Unternehmen/Berufe ist die besuchte Uni
   weitgehend uninteressant - der typische Erstsemestermythos.
2. Falls dir der Ruf wichtig ist, ist die nächstliegende Uni
   für dich mit Sicherheit MÜNSTER. Dazu gibt es noch eine nicht
   zu verachtende Wohn-/Lebensqualität. Kann ich nur empfehlen.
   Jedenfalls nicht BOCHUM wie vorgeschlagen - da in beiden
   Punkten deutlich unterlegen.
3. Dass man an den Top-Unis nur mit den Einsern
   zusammensitzt, ist meiner Erfahrung nach auch Quatsch -
   natürlich sind dort mehr als an einer Durchschnittsuni (weil
   noch Gute von außerhalb zukommen), durch die Sozialauswahl =
   Wohnsitz der Eltern in der Nähe bzw. Abitur im entsprechenden
   Bundesland, etc... kommen aber auch "Schwächere"
   durchaus in den Genuss, eine "Eliteuni" besuchen zu
   dürfen (ausgesiebt werden davon auch nur wenige; die lösen
   dass meist über eine höhere Semesterzahl; die Uni tatsächlich
   verlassen, tun meistens die mit Lernproblemen UND hohen
   Kosten (weil sie eben nicht bei Mutti weiterwohnen können).
   Kann sich mittlerweile mit der Bewerberauswahl allerdings
   auch geändert haben, da ich ja meinen Abschluss schon in der
   Tasche habe.

antworten

Tja da hat der letzte Poster wohl nicht richtig gelesen. Ich habe einen Master vorgeschlagen, der in Kooperation zwischen Münster und Bochum gemacht wird. In Bochum lehrt z.B. Pellens.

antworten

Ich bedanke mich an der Stelle noch einmal für die rege Diskussion hier! Mir hat's geholfen. ;)

Denke auch, dass ich mein Studium zunächst in Oldenburg beginnen werde. Was dann noch kommt, werde ich sehen.

Viele Grüße!

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