Hallo, eine Frage in welchen Unis in Deutschland kann man denn überall den Studiengang Wirtschaftswissenschaften studieren, also nicht irgendwie BWL oder VWL sondern genau den Studiengang Wirtschaftswissenschaften. Und welche Uni ist in diesem Studiengang eurer Meinung nach am meisten angesehen, bzw. gibt es ein Hochschulranking speziell für den Studiengang Wirtschaftswissenschaften??
Danke für eure Infos!
Wirtschaftswissenschaften ist nichts anderes als BWL/VWL (je nach Spezialisierung).
Wiwi ist sehr wohl im Grundstudium was anderes als BWL/VWL alleine, da im Grundstudium für beides die Grundlagen gelegt werden und man sich erst im Hauptstudium spezialisiert. Aber ich glaube der Poster war sich dem bewusst und wollte eben wissen wo man genau den Studiengang Wirtschaftswissenschaften studieren kann und eben nicht die Studiengänge BWL oder VWL. Also ich kenne noch Ulm und Hohenheim. Was kennt ihr noch und welche Unis haltet ihr für die renomiertesten?? Würde mich auch interessieren, denn ich studiere in Ulm.
antwortenHohenheim und Ulm gibts noch
antwortenWenn eine Uni BWL und VWL anbietet, dann ist der Unterschied zu Wirtschaftswissenschaften gering. Anders sieht es aus, wenn eine Hochschule sich nur auf BWL beschränkt.
Uni die Wirtschaftswissenschaften anbietet und eigentlich in Rankings immer oben dabei ist => Hohenheim
antwortenIch hab Wirtschaftswissenschaften in Oldenburg studiert.
Aber ob das zu empfehlen ist... ;-)
antwortenich in hohenheim, und kann es aus diversen gründen nicht unbedingt empfehlen
antwortenfinde das Konzept Wirtschaftswissenschaften wesentlich besser als BWL/VWL, da man nach einem Jahr (wenn man die Studienrichtungen also ein bischen kennt) entscheiden kann, was man von beiden macht.
Schade, dass so wenige Unis Wirtschaftswissenschaften anbieten.
Frankfurt ist von den genannten die einzige, an die ich gehen würde.
Mit Frankfurt und Hohenheim bieten 2 der besten staatlichen Wirtschaftsunis diesen Studiengang an.
Also nix wie hin ;-)
www.hochschulkompass.de
antwortenAn den Poster der in Hohenheim studiert. Wollte eigentlich nach Hohenheim ins Hauptstudium wechseln, wieso kannst dus denn in Hohenheim nicht empfehlen?? Bist du denn schon im Hauptstudium oder noch im Grundstudium weil ich schon öfter gehört habe, dass sie halt im Grundstudium aussortieren?? Wenn du im Hauptstudium bist, welche Vertiefungsfächer hast du gewählt?? Danke für die Beantwortung wär mir echt wichtig, da ich nach diesem Semester von Ulm ( wo mir die Schwerpunktfächer nicht gefallen) nach Hohennheim wechseln will.
antwortenIch studiere auch in Hohenheim (im Hauptstudium).
Hohenheim ist absolut zu empfehlen.
Das wird momentan einiges geschaffen...
warum bist du dann nicht gleich nach hohenheim?
antwortentatsache ist, dass im hauptstudium genauso viele leute von hohenheim gehen wie kommen, von demher geh lieber nach mannheim, frankfurt oder ggf münster!
weiterhin ist hohenheim ziemlich überfüllt (auch im hauptstudium)
Bin aus privaten Gründen nach Ulm gegangen.Aber zum Beispiel in Mannheim gibt es ja genau den Studiengang Wirtschaftswissenschaften gar nicht, sondern nur BWL. Kann man da von Wiwi trotzdem hin wechseln?? Haben sonst noch Leute Erfahrungen mit Hohenheim gemacht?? Wäre für mich halt auch wohnlich die beste ALternative zu Ulm. Was ist eurer Meinung an Frankfurt und Mannheim besser??
antwortenhahahaha, der war gut.
insbesondere ist die hochschulleitung dran, von den studiengebühren nur 70% an die wiwis zu geben, dafür aber 130% an die agrar-studis.
ps: die studiengebühren sind daher immer noch nicht verwendet worden, ergo auf einem konto eingefroren, obwohl sie natürlich von den studis bezahlt wurden!
antwortenIch studiere wiwi in Frankfurt, kann ich echt empfehlen.
Man muss sich erst im 3./4. Semester entscheiden ob man BWL oder VWL draus macht und die Lehrsveranstaltungen sind super (viel auf Englisch, Literatur eigentlich immer auf Englisch, sehr bekannte Professoren; nur ist es eben sehr theorie/forschungslastig, das ist nicht nach jedermanns Geschmack). Dazu gute Vermittlung von Praxiskontakten durch Deans List, GFA, Career Center etc.
Der Nachteil von Frankfurt ist eben, dass das Studium hier sehr mathematisch ist.
antwortenin Bielefeld wird auch ein wiwi-bachelor angeboten:
http://www.wiwi.uni-bielefeld.de/%7Estbwiwi/studiengaenge/Info_WiWi_BA.pdf
antwortenIn Ulm ists auch sehr Mathematisch, hier gehoert der Studiengang mit zur Mathematischen Fakultaet!!
antwortenja, klar.
einige wechseln von hohenheim nach mannheim.
und im hauptstudium unterscheidet sich wiwi je nach kombi so gut wie gar nicht von vwl oder bwl!
Ich bin zur Zeit Student des IV Studenjahres (VIII Semester) in Richtung Wirtschaft/Bankwesen an einer staatlich erkannten Universitaet in Baku/Aserbaidschan im Bachelorstudium. Wie und wo kann ich mein Strudium in Deutschland fortsetzen?
Danke fuer Ihre beratung im Voraus
mit freundlichen Gruessen
Michael
wenn sich jemand für Frankfurt interessiert und morgen Zeit hat:
http://www.wiwi.uni-frankfurt.de/index.php?id=20&type=0&backPID=1&tt_news=222
ich werde hingehen.
antwortenIch interessiere mich für den Studiengang WiWi, nicht BWL oder VWL, sondern den Studiengang Wirtschaftswissenschaften.
Komme aus der Nähe von Bremen und und habe jetzt mehrere Unis im eher Norddeutschen Raum im Auge und wollte fragen, ob hier jemand Erfahrungen bzgl. der in Frage kommenden Unis hat.
Anbieten würden den Studiengang nach dem, was ich weiß, wohl Dortmund, Bremen, Oldenburg, Hannover, Bochum, Bielefeld und Kassel (wobei das schon wieder recht weit südlich ist).
Im Augenblick favorisiere ich Hannover und Dortmund, hat jemand speziell da Erfahrungen, was die Unis und das Leben dort angeht?
Wie sind die Profs, Bibliotheken, gibt es da bestimmte Schwerpunkte, für die eine bestimmte Uni bekannt ist, wie ist die Relation zwischen Studenten und Lehrenden, der Ruf usw.
Bin für jede Info dankbar. :)
Hannover kannst du in die Tonne treten.
Schlechte Profs. bis auf Homburg und ggf. Menkhoff.
Niedriges Niveau der Studenten, gammelige Vorlesungen usw.
Da geht echt nix. Schlechter Ruf noch dazu.
Leg nicht so den Wert auf Nähe zum Heimatort und guck dir mal Frankfurt, Hohenheim, München, Mannheim oder Münster an.
Wirtschaftswissenschaften und BWL/VWL ist nicht so der gewaltige Unterschied...
antwortenErst mal danke für deine Antwort :)
Dass sich WiWi später nicht mehr so stark von BWL/VWL unterscheidet, ist mir bewusst, ich möchte mich aber anfangs erst mal orientieren, in welche der beiden Richtungen es gehen soll.
Und zur Nähe des Heimatortes: Das ist natürlich in meinen Überlegungen ein Kriterium, das ich auch ehrlich gesagt nicht außen vor lassen möchte. Festlegen möchte ich mich diesbezüglich natürlich auch nicht, aber dass Mannheim, Hoheneim oder München renommieter sind als viele der eher norddeutschen Unis, ist mir auch klar. :) Trotzdem traue ich der ganzen "ich-muss-unbedingt-an-die-beste-Uni-Mentalität" nicht so recht und möchte deshalb auch anderen Unis in meinen Überlegungen zumindest eine Chance lassen. ;) Außerdem weiß ich nicht, ob mir eine im Wirtschaftsbereich sehr, sehr große Uni liegen würde oder ob nicht vielleicht so etwas im Stile des Projektstudiums in Bremen eher mein Fall wäre. Weiß jemand, ob das noch angeboten wird oder wo es etwas in dieser Richtung noch gibt?
Danke schon mal für Antworten :)
antwortenGanz vergessen ... der Maiterth in Hannover ist auch gut.
Aber der wird sich diesen Laden sicherlich nicht mehr lange antun...
wenn es auch eine Fachhochschule sein darf ;-)
Kann die FHW Berlin wärmstens empfehlen..internationales Umfeld bis zum "get no" (Auslandssemester/Doppeldiplom u.a. in den Niederlanden, UK,Japan, BRIC, Kanada, USA, MOE möglich) --> viele Scheine sind daher auch an der FHW in englischer Sprache ablegbar, generell viele Spezialisierungsmöglichkeiten, anerkannte Profs aus Forschung und Praxis (insb. im Bereich VWL + Bankenwesen/Finanzierung), dazu niedrige Lebenshaltungskosten, sowie, wie ich finde, eine fantastische Stadt...uff! Hoffe für Euch, dass das einigermaßen überzeugend war ;-)..ach ja..auch ranking-mäßig ist die FHW innerhalb der Vergleichsgruppe sehr häufig im oberen Drittel, hey und vor allem: verwaltungsmäßig alles angenehm unbürokratisch, Kleingruppen, Dozenten, die einem mit "Vornamen + Sie" kennen und ansprechen, enge Verzahnung mit der Wirtschaft, usw..
..nur so als Tipp ;-) .. bin inzw. echter Fan "meiner" FHW!
Vor ein paar Jahren ist man mit Abi/Fachabi von 2,0 oder ner entsprechenden Wartesemester-Anzahl noch reingekommen..aktuelle Zulassungsbeschränkungen kann ich nicht nennen, sorry.
very best
T.
(Ach, nur um vorzubeugen ;-): Antworten, dass Uni generell besser/schlechter/gleich sind oder so werd ich nicht beantworten)
Erst mal danke für deine Antwort. :)
Und so nebenbei: Bin ich blöd oder warum werden meine Posts nicht angezeigt? Naja, vielleicht klappt’s ja diesmal.
Aber zum Thema: Dass sich WiWi später von VWL/BWL nicht mehr so sehr unterscheidet, ist mir bewusst, ich möchte mich aber ehrlich gesagt erst mal orientieren, in welche Richtung es gehen soll und später Schwerpunkte setzen können, und dafür finde ich den Studiengang sehr geeignet. Das bedeutet auch, dass Köln oder Münster, die ja WiWi als Studiengang gar nicht anbieten, schon mal wegfallen. Das sind aber alles erst Überlegungen – da kann sich noch eine Menge ändern. :)
Dass Mannheim, München, Frankfurt usw., was WiWi angeht, die renommierteren Unis sind, ist mir ebenfalls klar. Die Nähe zum Heimatort ist bei mir aber schon ein Kriterium, das ich erstmal nicht außen vor lassen möchte. Deshalb wollte ich eben primär Infos zu den eher norddeutschen Unis haben.
Außerdem weiß ich nicht, ob eine in den Wirtschaftswissenschaften sehr, sehr große Uni mir überhaupt liegen würde oder ob mir etwas im Stile des Projektstudiums in Bremen eher gefallen würde. Das wird aber nicht mehr angeboten, oder? Kennt jemand vielleicht etwas ähnliches? Oder hat sonst jemand WiWi an den oben genannten Unis studiert und sogar gute Erfahrungen gemacht? :)
Schon mal danke für eure Antworten!
antwortenAch was, der Ruf ist gar nicht so wichtig, schon gar nicht für den Bachelor. Lieber erstmal an eine durchschnittliche Hochschule gehen und einen guten Bachelorabschluss machen und dann für nen Master an ne gute UNI/FH
antwortenWeiß vielleicht jemand, ob es Unis gibt, die darauf Wert legen, eher anhand von Beispielen das Wissen zu vermitteln, also problemorientiert lehren, statt bloße Wissensvermittlung zu betreiben?
Dass das ein Stück weit alle machen, ist mir bewusst, aber wo gibt es vielleicht einen besonderen Fokus auf problemorientiertes Arbeiten?
Dann noch was: Kennt jemand die Uni Dortmund und das dortige Profilstudium? Hat jemand damit Erfahrungen? Ist eine solche Spezialisierung, die ja ein Stück weit vorgegeben ist, sinnvoll oder vielleicht zu einschränkend?
Danke für eure Antworten! :)
antwortenIst zwar nicht in Deutschland, aber in Maastricht gibts das sogenannte Problem Based Learning und mit "Economics" auch den Studiengang Wirtschaftswissenschaften
antworteneconomics = VWL.
Wer etwas dazulernen will, der muss auch zuhören können.
Case-Studies ( = problemorientiertes Lernen ??) bringen einen nicht weiter.
Und wer anderen etwas beibringen möchte, sollte sich vorab informieren ;)
Economics in Maastricht = Im ersten Jahr Mischung aus VWL/BWL. Im 2ten Jahr entweder International Economic Studies = VWL, International Business Economics= BWL mit kleinem VWL touch (vereinzelt Kurse unterschiedlich im Vgl. zum International Business Programm) oder Infonomics...
antworteneconomics = VWL ohne wenn und aber.
Kann aber sein, dass sich das bis Maastricht noch nicht rumgesprochen hat...
antwortenAlso ich bin ja total der Meinung, dass man zuhören können muss und daraus durchaus Lernerfolg erzielt wird, der sehr wichtig ist. Aber dass problemorientiertes Lernen einen nicht weiter bringt, halte ich ehrlich gesagt für eine ebenso völlig falsche wie überraschende Aussage.
Genau das behinhaltet doch auch akademisches Lernen und Arbeiten: nämlich sich Dinge an bestimmten Probleme zu erarbeiten, zu abstrahieren, auf andere Problemstellungen anzuwenden, sich anderweitig mit Hintergrundwissen in fremde Bereiche einarbeiten zu können, sich auszutauschen mit anderen, Dinge zusammenzutragen, usw. usw.
Aussschließlich aus Vorlesungen zu lernen, würde mir ehrlich gesagt nicht reichen.
Check den Unterschied zwischen WiWi und BWL/VWL nicht?!??!?!
An meiner Uni war das Grundstudium BWL/VWL EXAKT dasselbe. Erst im Hauptstudium gab es dann eben unterschiedliche Schwerpunktfächer und man konnte z.B. von BWL problemlos zu VWL wechseln. Man konnte aber auch als BWLer ein VWL-Schwerpunktfach machen (als ABWL und AVWL sind ja Pflicht, und dann eben noch 3 Wahlpflichtfächer, wobei bei BWL eines davon ein VWL-Fach sein konnte und umgekehrt. Also wo liegt dann der Unterschied zu WiWi????
nicht rumprollen, immer leise.
Ein solches Studium ist tatsächlich wirtschaftswissenschaftlich, an anderen Unis ist es eben anders. Schau Dir Mannheim an, da ist der Bachelor in BWL und der Bachelor in VWL völlig verschieden.
antwortenAlso in Maastricht ist es wie folgt:
Man hat 2 verschiedene Grundstudien. Einmal International Business Studies und einmal International Economic Studies. Wenn man sich im ersten Jahr für die Business Schiene beworben hat, dann bleibt man das ganze Studium dabei und kann auch nicht wechseln. Man kann natürlich im Hauptstudium (nach 1 1/2 Jahren) verschiedene Schwerpunkt legen.
Wenn man mit Economics anfängt, kann man nach einem Jahr aus 2 verschiedenen Hauptstudiengängen wählen. Einmal die reine Economicsschiene (reines VWL) und einmal die Businessschiene, die sich Internatioanl Business Economics nennt, und man hat dann nach 1 1/2 Jahren ähnliche Fächer wie die Leute aus dem International Business studiengang.
Also International Business = BWL
International Business Economics = Wirtschaftswissenschaften
International Economics = VWL
Das Studium der Betriebswirtschaftslehre ist mit Abstand am beliebtesten in Deutschland. Nicht ohne Grund, denn BWL-Absolventen haben im Gesamtvergleich beste Job-Aussichten. Im Jahr 2013 haben 72.700 Studienanfänger und damit sechs Prozent mehr ein BWL-Studium begonnen. Dabei ist Betriebswirtschaftslehre bei Frauen und Männern gleichermaßen beliebt: Beinahe die Hälfte der Studienanfänger war weiblich. Insgesamt waren 222.600 Studierende in BWL eingeschrieben und rund 42.400 Abschlussprüfungen wurden in 2013 erfolgreich abgelegt. Mehr als zwei Drittel bestanden die Bachelor-Prüfung in BWL. Der Anteil der Masterabsolventen lag in BWL bei 21 Prozent.
Rund 21 Prozent aller Studenten wirtschaftswissenschaftlicher Fachrichtungen studieren Wirtschaftswissenschaften ohne Spezifikation. Im Studium der Wirtschaftswissenschaften wird zu gleichen Teilen Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre gelehrt. Mit dem Lehramtsstudiengang können Studenten der Wirtschaftswissenschaften den Beruf als Lehrer am Berufskolleg ergreifen.
Eine internationale Ausrichtung im Fach Betriebswirtschaftslehre wünschen sich immer mehr. So entscheiden sich jedes Jahr mehr Studienanfänger für ein Studium der Internationalen BWL. Der Studiengang ermöglicht einen Einblick in globale wirtschaftliche Zusammenhänge. Zusätzlich lernen Studierende im internationalen Management eine weitere Fremdsprache und vertiefen diese während eines Auslandsstudiums. Rund 10 Prozent aller Studienanfänger entscheiden sich für ein Studium Internationale Betriebswirtschaft.
Absolventen der Wirtschaftsinformatik können kaum bessere Karrierechancen haben. Mit einem Abschluss in einem MINT-Fach finden fast 100 Prozent der ehemaligen Wirtschaftsinformatik-Studierenden einen attraktiven und gut bezahlten Job. Kein Wunder, dass sich der Studiengang seit vielen Jahren unter den Top 10 aller Studiengänge befindet – zumindest beim männlichen Geschlecht. Während im Wintersemester 2012/2013 rund 80,5 Prozent Männer Wirtschaftsinformatik (WI) studierten, lag der Frauenanteil bei nur 19,1 Prozent. Frauen sind in der IT gesucht und sollten den Einstieg wagen. Der interdisziplinäre Studiengang Wirtschaftsinformatik ist ideal, um zukünftig erfolgreich in der Männerdomäne als IT-Spezialistin durchzustarten.
»Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre« ist ein kompaktes, praxisbezogenes Lehrbuch für das Bachelor-Studium in BWL. Es macht mit den wichtigsten Problemstellungen und Werkzeugen der Betriebswirtschaft vertraut. Dieses BWL-Lehrbuch hilft unternehmerische Entscheidungen zu verstehen, zu hinterfragen und zu treffen. Studierende der Betriebswirtschaftslehre erhalten in acht Kapitel auf 270 Seiten für 18 Euro wichtige Grundlagen der BWL präsentiert.
Die Ferdinand-Braun-Schule (FBS) hat 32 staatlich geprüfte Techniker mit dem Schwerpunkt »Technische Betriebswirtschaft« nach einem eineinhalbjährigen Ergänzungsstudium in Teilzeitform verabschiedet. Das FBS-Ergänzungsstudium wird staatlich geprüften Technikern angeboten, die bereits ein Erststudium an der Fachschule für Technik in den Fachrichtungen Maschinenbau oder Elektrotechnik abgeschlossen haben.
Die Zahl der Studierenden in Wirtschaftsingenieurwesen steigt seit mehr als 20 Jahren kontinuierlich. Ausschlaggebend sind der sichere Einstieg in die Berufswelt und die attraktiven Gehaltsaussichten für Wirtschaftsingenieure und Wirtschaftsingenieurinnen. Als Schnittstelle zwischen Technik und Wirtschaft profitieren Unternehmen von Wirtschaftsingenieuren und Wirtschaftsingenieurinnen, die sowohl betriebswirtschaftliche als auch naturwissenschaftliche Betrachtungsweisen kennen. Allein im Jahr 2014 haben rund 13.000 WIng-Studierende ihren Abschluss gemacht, während knapp 23.000 Studienanfänger verzeichnet wurden. Insgesamt studierten in dem Jahr über 80.000 Studierende Wirtschaftsingenieurwesen.
Studiengänge mit Numerus Clausus (NC) sind im kommenden Wintersemester 2016/2017 am meisten in den Fächergruppen in Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften zu finden. Besonders diejenigen, die in Hamburg und Bremen studieren wollen, werden vor Ort fast drei Viertel aller Studiengänge mit Zulassungsbeschränkung vorfinden. Studiengänge ohne NC gibt es vor allem in Rheinland-Pfalz und Mecklenburg-Vorpommern. Das zeigen die neuen Ergebnisse des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.
Die Betriebswirtschaftslehre, kurz BWL, ist das beliebteste Studienfach in Deutschland. Der Weg zum Studienplatz kann daher steinig sein. Die Chancen auf einen Studienplatz in BWL sind an Hochschulen sehr unterschiedlich und hängen von Abiturnote und Qualifikation ab. Das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) hat aktuell Zulassungsverfahren und die Studienplatzvergabe an deutschen Universitäten und Fachhochschulen untersucht. Dabei werden häufige Fragen zu Numerus Clausus, Wartezeit und Auswahlverfahren speziell am Beispiel der Betriebswirtschaftslehre beantwortet.
Immobilien als Geldanlage gewinnen seit einigen Jahren rasant an Bedeutung. Aktuell erlebt die Branche der Immobilienwirtschaft einen Boom. Qualifizierte Mitarbeiter und Berufseinsteiger haben oft die Wahl, welcher Arbeitgeber infrage kommt, denn das Angebot übersteigt die Nachfrage. Mit einem Studium im Immobilienmanagement (Real Estate Management) bewegen junge Akademiker sich in eine schnell entwickelnde, attraktive Zukunft.
Das Studium der Volkswirtschaftslehre ist verglichen zum populären Studiengang Betriebswirtschaftslehre weniger überlaufen. Im Wintersemester 2014/15 waren in Deutschland insgesamt 20.400 Studierende im Fach Volkswirtschaftslehre eingeschrieben. Das sind sechs Prozent der Wirtschaftsstudenten. Auf die Studenten der BWL entfallen dagegen 53 Prozent. In das Fach Volkswirtschaftslehre (VWL) hatten sich 2014/15 rund 6.300 Studienanfänger eingeschrieben und knapp 3.400 Bachelorstudenten und Masterstudenten absolvierten ihren VWL-Abschluss.
Ein wirklich sehr gelungener und umfassender FAZ-Ratgeber für alle die mit dem Gedanken spielen, sich für ein Wirtschaftsstudium zu entscheiden.
Der Studiengang Philosophy & Economics (P&E) an der Universität Bayreuth ist in Deutschland seit 2000 als Pionier-Studiengang etabliert. Seinen Ursprung hat der Studiengang als Philosophy, Politics and Economics (PPE) an der britischen University of Oxford. Ähnliche Studienkonzepte haben sich auch an wenigen anderen Hochschulen, wie an der Frankfurt School of Finance & Management, entwickelt. Dabei ist Philosophy and Economics an der Uni Bayreuth mit beispielsweise rund 138 Studienanfängern im WS 2014/15 und mittlerweile über 600 Absolventinnen und Absolventen der größte Studiengang seiner Art in Deutschland.
Die Enzyklopädie der Wirtschaftsinformatik ist ein umfassendes Nachschlagewerk, das wesentliche Begriffe aus der Wirtschaftsinformatik erläutert und für jedermann online frei zugänglich ist. Die Stichwörter werden je nach Thema in kurzen, mittleren oder längeren Beiträgen erläutert.
Das Studium der Wirtschaftspädagogik galt früher fast ausschließlich als Lehrer-Studium. Auch heute noch ergreift mehr als die Hälfte der Absolventen den Lehrberuf. Sie unterrichten kaufmännische Fächer an berufsbildenden mittleren und höheren Schulen. Personalmanagement als strategischer Bestandteil ist in Unternehmen unverzichtbar, sodass auch viele Wirtschaftspädagogen den Weg in die Privatwirtschaft gehen. In Zeiten des demografischen Wandels, der Digitalisierung, Globalisierung und des Wertewandels nimmt dieser Bereich eine wichtige Schnittstelle ein und schafft so neue interessante Berufsfelder für Wirtschaftspädagogen und Wirtschaftspädagoginnen.
38 Beiträge
