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Wirtschaftswissenschaftliches Studium in NRW

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Rambazamba90

Wirtschaftswissenschaftliches Studium in NRW

Hallo,

nach zahlreichen Bewerbungen an den Unis in NRW habe ich nun für folgende wirtschaftliche Studiengänge eine Zulassung bekommen:

  • Uni Bielefeld: Wirtschaftswissenschaften (B.A)
  • Uni Bochum: Management and Economics (B.Sc.)
  • Uni Wuppertal : Wirtschaftswissenschaften (B.Sc)
  • Uni Paderborn: International Business Studies (B.A)
  • Uni Duisburg: BWL (noch nicht schriftlich, aber laut NC zugelassen)

Meine Frage lautet nun, bei welcher dieser Studiengänge hat man die besten Bedingungen? Bei welchen kann man sich besonders gut spezialsieren? Wo liegen die Stärken und Schwächen der jeweiligen Unis? Im Moment weiß selber noch nicht, ob ich der BWL oder VWL Typ bin, da ich Wirtschaft nicht in der Schule hatte und auch so nicht wirklich viel mit Wirtschaft zu tun hatte. Daher ist es mir wichtig, dass ich einen guten Einstieg habe und eine gute Möglichkeit mich möglichst weit zu entwickeln, um beruflich meinen Weg zu finden.

Ich würde mich sehr darüber freuen, wenn ihr mir über die Studiengänge der Unis informieren könntet.

MfG

antworten
WiWi Gast

Re: Wirtschaftswissenschaftliches Studium in NRW

Uni Duisburg, Campus Duisburg (MSM), bei Wahl des entsprechenden Schwerpunktes werden Studieninhalte bei einem evtl zukünftigem WP-Examen anerkannt. Und relativ gut realisierbares Auslandssemester!!

Rambazamba90 schrieb:

Hallo,

nach zahlreichen Bewerbungen an den Unis in NRW habe ich nun
für folgende wirtschaftliche Studiengänge eine Zulassung
bekommen:

  • Uni Bielefeld: Wirtschaftswissenschaften (B.A)
  • Uni Bochum: Management and Economics (B.Sc.)
  • Uni Wuppertal : Wirtschaftswissenschaften (B.Sc)
  • Uni Paderborn: International Business Studies (B.A)
  • Uni Duisburg: BWL (noch nicht schriftlich, aber laut NC
    zugelassen)

Meine Frage lautet nun, bei welcher dieser Studiengänge hat
man die besten Bedingungen? Bei welchen kann man sich
besonders gut spezialsieren? Wo liegen die Stärken und
Schwächen der jeweiligen Unis? Im Moment weiß selber noch
nicht, ob ich der BWL oder VWL Typ bin, da ich Wirtschaft
nicht in der Schule hatte und auch so nicht wirklich viel mit
Wirtschaft zu tun hatte. Daher ist es mir wichtig, dass ich
einen guten Einstieg habe und eine gute Möglichkeit mich
möglichst weit zu entwickeln, um beruflich meinen Weg zu
finden.

Ich würde mich sehr darüber freuen, wenn ihr mir über die
Studiengänge der Unis informieren könntet.

MfG

antworten
WiWi Gast

Re: Wirtschaftswissenschaftliches Studium in NRW

Die angesehnste UNi für Wiwi ist definitiv UNi bochum ,wenn du da Accounting machen willst ,bist du gut aufgehoben.Aber der Schwierigkeitsgrad ist auch am höchsten an dieser UNi.Die anderen Unis die du genannt hast sind eher schlecht und gehören zum Unterfeld in Wiwi.

antworten
WiWi Gast

Re: Wirtschaftswissenschaftliches Studium in NRW

Kann dir was als Wuppertaler Student zu Wuppertal sagen. Bochum kenn ich auch viele Studenten.

Also in Wuppertal ändert sich momentan einiges. Mittlerweile ist eine komplette Generation an Professoren ausgeschieden und jeder Lehrstuhl ist von jungen und ambitionierten Professoren besetzt.
In Sachen Unternehmensgründung ist Wuppertal deutschlandweit spitze. Die anderen BWL-Lehrstuhle sind gutes Mittelmaß. Im Bereich VWL hast du mit Prof. Schettkat, Prof. Bönte und Prof. Welfens renommierte Professoren in den Bereichen Arbeitsmarkt bzw. Industrieökonomik bzw. Makro (wobei Welfens eher renommiert ist, weil er laufend Papiere veröffentlicht, allerdings von minderer Qualität..und seine Vorlesungen sind einfach schlecht). Prof. Schneider im Bereich Finanzwissenschaft ist gut, allerdings sehr stark auf Bildungsökonomie fixiert.
Die Studienorganisation ist eigentlich sehr gut. Da kann ich wirklich nicht meckern. Die einzelnen Lehrstühle im BWL-Bereich sind ganz gut mit der Industrie, vor allem im Bergischen Land vernetzt, z.B. Vaillant, Barmenia, Walbusch, Delphi, dazu die WP-Gesellschaft Deloitte. Mittlerweile kann man also nix falsch machen, wenn man in Wuppertal seinen Bachelor machen will. Master ist ein anderes Thema.

Zu Bochum kann ich nur sagen, dass die im Bereich Rechnungslegung/Wirtschaftsprüfung deutschlandweit sehr weit vorne liegen. Der Rest ist nicht herausragend, aber Schlechtes hab ich auch nicht gehört. Wenn du allerdings deinen Fokus auf VWL legen möchtest, biste in Bochum falsch.
Zu der Studienorganisation kann ich nur sagen, dass ich da bisher nix Gutes zu gehört habe. Da hängt wohl momentan viel von ab, ob die Uni an den Studiengebühren festhält...

Zu Duisburg: Die Mercator School of Management hat in BWL einen ganz guten Ruf. Allerdings, wenn du noch nicht weiss, was dir mehr liegt, BWL oder VWL, würde ich dir dann eher davon abraten, weil es doch eher BWl-lastig ist.

Zu den anderen beiden kann ich nicht viel sagen. Paderborn vom Ruf eher unbedeutend in Wiwi, die sind in Info/Wirtschaftsinfo top.
Bielefeld hat für VWL einen guten, quantitativen Ruf. BWL wüsste ich jetzt nicht so.

Hoffe konnte ein wenig helfen

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WiWi Gast

Re: Wirtschaftswissenschaftliches Studium in NRW

Dazu ist zu sagen, dass es nur sehr wenige Uni in ganz Deutschland gibt, die überhaupt Wiwi als Studienfach anbieten. Das sollte man schon unterscheiden. Im WiWi-Studium kann man sich im Vertiefungsbereich entscheiden zwischen BWL und VWL-Schwerpunkt bzw. auch an manchen Unis schwerpunktfrei zu studieren. Von daher können die oben genannten Unis nicht im unteren Mittelfeld rangieren ;) Die einzelnen Lehrstühle vielleicht

Lounge Gast schrieb:

Die angesehnste UNi für Wiwi ist definitiv UNi bochum ,wenn
du da Accounting machen willst ,bist du gut aufgehoben.Aber
der Schwierigkeitsgrad ist auch am höchsten an dieser UNi.Die
anderen Unis die du genannt hast sind eher schlecht und
gehören zum Unterfeld in Wiwi.

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WiWi Gast

Re: Wirtschaftswissenschaftliches Studium in NRW

wenn du nur auf den ruf der universität achten willst, dann ist bochum unter den genannten am besten.

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Rambazamba90

Re: Wirtschaftswissenschaftliches Studium in NRW

Danke für die Antworten. Echt nett von euch.

So was ich bisher zusammenfassen kann ist, dass die o.g. Unis mittelmäßig bis schlecht sind und nur in bestimmten Bereichen punkten und dass die Uni Bochum den besten Ruf von allen hat, richtig so?

Zur Uni Duisburg: heißt das jetzt, dass dort ein BWL Studium gut wäre? Die MSM hört sich interessant an, aber ich verstehe das nicht so ganz. Ist das jetzt der Name für die wirtschaftliche Fakultät oder ist das sowas wie ein Partner? Ich habe mir auch von den Studiengang den Akkreditierungvorgang durchgelesen, aber da steht überwiegend Verbessrungsvorschläge. Hat sich dort inzwischen etwas getan?

Zu Bochum: da die Uni den besten Ruf von den o.g. Unis hat ist er schon interesant. Aber wie sieht es dort aus, wenn man sich nicht für Accounting spezialisiert?

Zu Wuppertal: von den genannten Unis wäre diese aufgrund der Entfernung am günstigsten. Wo zeichnet sich die Uni noch aus, außer der Unternehmengründung? Wie sieht es mit den Spezialisierungen aus? Geht es mehr in Richtung BWL oder VWL?

Ich denke wenn ich mir die Module durchlese, dass ich doch eher der BWL Typ bin. Was wäre dann eher zu empfehlen? Oder wäre es gar besser, wenn ich dieses Jahr nicht studiere und stattdessen Praktika mache um meine Vorlieben zu entdecken.

Würde mich sehr freuen, wenn ihr mir darauf noch antworten könntet.

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WiWi Gast

Re: Wirtschaftswissenschaftliches Studium in NRW

neee geh studieren und mach dein ein praxissemester

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WiWi Gast

Re: Wirtschaftswissenschaftliches Studium in NRW

UNi Wuppertal -> Keine Schwerpunkte im Hauptstudium, sondern jeweils immer 2 Module von 5 Bereichen auswählen. D.h -> 10 Module im Hauptstudium + einige Hausarbeiten + Bachelorarbeit

Campus liegt auf einem kleinen Berg, ist ehr klein. Günstige Verkehrsverbindung vom Hbf zur Uni, ca. 15 Minuten mit dem Bus.
Das Studium ist sowohl bwl-, als auch vwl-lastig, was die ersten 2 Semester angeht!

Uni Wuppertal hat neben dem Vorzeigebereich "Unternehmensgründung" auch, richtig gute Professoren im VWL-Bereich, Professor Thiele in Rechnungslegung.

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WiWi Gast

Re: Wirtschaftswissenschaftliches Studium in NRW

Wo muss man denn 2 Module in 5 Bereichen auswählen?? Im neuen Bachelor PO 2007 wählst du im Vertiefungsstudium ein Fach aus der BWL, eins aus der VWL und eins aus Recht und Methoden (z.B. Wirtschaftsprivatrecht oder Ökonometrie). Außerdem hast du dann noch bei 2 Modulen die freie Wahlmöglichkeit. Außerdem machst du noch ein Seminar sowie ein Proseminar und eben die Abschlussarbeit + Kolloquium.

Außer Unternehmensgründung sieht es im Bereich Finanzen/Controlling/Rele auch ganz gut aus bei uns. Der Bereich Produktion und Operations Research ist auch ganz brauchbar und vor allem jung und motiviert :)
Personal kann man in diesem Sinne, erst im Master vertiefen, aber man kann den Grundstein schon mal legen.
Marketing und Handel sind gut miteinander verzahnt.
VWL kann man auch nix falsch machen.

Die meisten unserer Studenten sind gut ausgebildet und bekommen auch gute Praktika. Die Uni ist vor allem in der Bergischen Region sehr gut mit allen großen Unternehmen vernetzt.

Lounge Gast schrieb:

UNi Wuppertal -> Keine Schwerpunkte im Hauptstudium, sondern
jeweils immer 2 Module von 5 Bereichen auswählen. D.h -> 10
Module im Hauptstudium + einige Hausarbeiten + Bachelorarbeit

Campus liegt auf einem kleinen Berg, ist ehr klein. Günstige
Verkehrsverbindung vom Hbf zur Uni, ca. 15 Minuten mit dem Bus.
Das Studium ist sowohl bwl-, als auch vwl-lastig, was die
ersten 2 Semester angeht!

Uni Wuppertal hat neben dem Vorzeigebereich
"Unternehmensgründung" auch, richtig gute Professoren im
VWL-Bereich, Professor Thiele in Rechnungslegung.

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WiWi Gast

Re: Wirtschaftswissenschaftliches Studium in NRW

An deiner Stelle würde ich anfangen zu studieren und erstmal kein Praktikum machen.Meistens gibt es eine Ernüchterung wenn man Praktikum macht ,weil es einfach anders ist ,als vohrer gedacht.Ich würde an deiner Stelle die Module Accounting 1 und Accounting 2 machen ,sowie ein Modul das aus Aktienanalyse und Unternehmensanalyse besteht.Damit hast du schon 3 Module des Wahlplichtbereiches.Wenn du Fragen hast zum studium frag mich einfach ich studiere in Bochum ,aber auf Diplom ,aber mache auch nichts anderes als Baechlor und Master FÄcher Kombi.Ich kann dir auch eine detaliierte Zusammenfassung der Schwierigkeitsgrade der FÄcher nennen ,wenn du willst.Am schwersten ist sicherlich FuI bei Prof PAul sowie abwechselnd mit Prof Diirgl ,70% Durchfallquote ist da Normal.Ansonsten MAthe ,ist aber machbar ,da mann durch eine Vorklausur Bonuspunkte sammeln kann.Ansonsten ist alles gut machbar wenn man sich Mühe gibt.Du kannst bei uns auch 2 KLausuren des WP Examens im Baechlor dir anrechnen lassen ,wenn du bestimmte Module belegst.Das können wir Diplomer leider nicht.

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WiWi Gast

Re: Wirtschaftswissenschaftliches Studium in NRW

Hallo an den vorletzten Poster,

habe mich verwechselt. Du hast natürlich vollkommen Recht!!

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WiWi Gast

Re: Wirtschaftswissenschaftliches Studium in NRW

Am schwersten ist sicherlich FuI bei Prof PAul sowie abwechselnd mit Prof >Diirgl ,70% Durchfallquote ist da Normal.

Da man bei M.a.E. an der RUB jedes Modul im "Grundstudium" (1+2 Fachsemester) bestehen muss, wird also mit FuI ordentlich gesiebt?
Wie viele schaffen es beim zweiten Versuch?
Was ist mit einer Statistik zur Abbruchquote? = Prozentual angegeben gibt es wie viele Studenten im 3. Fachsemester im Vergleich zum 1.?
Wieso gibt es keine leicht auffindbaren Erfahrungsberichte zu diesem Studiengang? Liegt es nur daran, dass er so neu ist oder gibt es so viele frustrierte Abbrecher, dass keiner Lust hat darüber zu berichten?
Inhaltlich:
Geht man kritisch an die Materie ran oder ist es ein reines "Auswendig-lern"-Studium?

Eine Antwort innerhalb von einer 3/4 Stunde würde mich sehr erfreuen, denn dann muss ich mich entschieden haben.

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WiWi Gast

Re: Wirtschaftswissenschaftliches Studium in NRW

ein tipp nur dazu

orientiere dich nicht an abbrecher-quoten oder ähnlichem. schließlich bist du nicht jedermann.

außerdem gibt es in jedem studiengang fächer mit auswendig lernen und fächer mit verständnis lernen.

miti bochum kannste nicht viel falsch machen

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WiWi Gast

Re: Wirtschaftswissenschaftliches Studium in NRW

Tja Erfahrungsberichte gibtes genug aber zum Diplom Studiengang ,dieser wurde ja an der RUb länger geöffnet als woanders meistens.Ich bin auch Diplomstudent und kenne die Professoren .Ich kann dir nur sagen was es ungefähr für Durchfallquoten gibt,wer im zweiten oder dritten versuch durchfällt
sowas gibt es nicht.Meines erachtens sind alle Klausuren außer FuI gut machbar.Ich hatte damals auch ne 4,0 in Fui im Diplom im ersten Versuch ,aber die fiel schon damals grottenschlecht aus.Ich kann dir nur sagen letztes mal haben 1400 F u I bei Prof Paul geschrieben ,70% durchgefallen die beste note eine 1,3 und eine 1,7.Die beiden bekamen dann ein Angebot als studentische Hilfskraft am Lehstuhl.Im hauptstudium ist Prof Paul zwar weiterhin anspruchsvoll ,aber durchaus machbar und gute Noten sind drin ,sehr gute aber schwer fast unmöglich erreichbar.Es gibt ein Forum der Fachschaft www.fsi-wiwi.de für Bochum.Dort sind viele Sachen erklärt und du kannst dort auch Fragen stellen zum Studium ,wird eigentlich immer beantwortet.

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WiWi Gast

Re: Wirtschaftswissenschaftliches Studium in NRW

Hallo alle ich bin derzeit an meinem Abendabi dran und werde auch so hoffe ich Wiwi studieren? Ich würde gerne in Bochum studieren da ich hier ansässig bin. Meint ihr eigentlich die Uni Bochum oder die FH Bochum welche ein sehr guten Ruf hat ???

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WiWi Gast

Re: Wirtschaftswissenschaftliches Studium in NRW

die Unis sind ungefähr auf gleichen Level... PB fällt vom Ruf her etwas ab (aus meiner Sicht aber zu Unrecht)...

Bielefeld ist bei der breiten Masse nicht so bekannt (und steht deshalb bei der Masse auch nicht sooo hoch im Kurs)... unter den Fachleuten wird Bielefeld aber doch sehr geschätzt.

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WiWi Gast

Re: Wirtschaftswissenschaftliches Studium in NRW

Also die UNi Bochum hat den besten Ruf von allen hier aufgeführten Unis.Sie ist bei großen Unternehmen und insbesondere bei den BIg4 bei entsprechendem Schwerpunkt sehr angesehen.Jedoch muss man bedenken ,dass der Ruf auch seinen Preis hat ,die Uni ist wesentlich schwerer als der Durchschnitt und steht auf einer Ebene mit Mannheim;Köln und Münster vom Schwierigkeitsgrad.Also wenn man zwischen Fh Bochum und UNi Bochum entscheiden sollte ,sollte man abwägen ,dass es an der Fh bochum leicht ist gute noten zu bekommen,kein Vergleich zur Uni Bochum ,der ruf der uni bochum ist wesentlich besser ,aber wenn man es sich nicht zutraut an einer schweren uni mit gegebenfalls schlechten noten zu studieren ,sollte man es lassen!Zur Uni Bochum :3 Professoren bilden den Vorstand des RWI,Prof Pellens sehr angesehen und einer der führenden Professoren im Bereich Rechungslegung,Professor Paul auch angesehen im Finanzbereich ,aber nicht ganz so stark wie Prof Pellens.Uni Bochum hat einen Schwerpunkt in WP und Rechungslegung.

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WiWi Gast

Re: Wirtschaftswissenschaftliches Studium in NRW

man sollte daran auch denken ,dass an der Uni Bochum einen Baechlor in Managment and Economics macht ,die VWL Anteile sind höher als bei einem BWL Baechlor.Nur so zur Information!

antworten
WiWi Gast

Re: Wirtschaftswissenschaftliches Studium in NRW

Ganz klar Bochum. Was ist das für eine Frage? Und welcher Witzbold hat die anderen Unis mit Bochum gleichgesetzt?...Lächerlich. Bochum gehört in Sachen Wiwi zu den besten Unis in Deutschland. Wenn man hier ein Niveau wie in Mannheim, Köln, München, Münster haben will, dann geht man auf die RUB. Alle anderen obigen Unis sind Kindergarten. Rub ist in Rechnungslegung zusammn mit Münster Target und das beste was es in Deutschland dazu gibt. in Finance und Marketing ist man Top. In Finance ist gehört man zu einem Top-Target-Kreis. In Vwl ist man durch den RWI-Vorstand top besetzt und es sind viele neue Profs auf die Rub gewechselt.

Also geht auf die Rub, die Uni ist im gleichen Zug mit Mannheim, Köln, Münster in Deutschland zu nennen. Beachte aber, dass die Noten tatsächlich schlecht sind. Die Reputation dafür aber suoer.

Zum Komiker mit Pauls-Ruf. Also mittlerweile ist Pauls Ruf kaum schlechter alsd er von Pellens.

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WiWi Gast

Re: Wirtschaftswissenschaftliches Studium in NRW

falls man vwl vertiefen möchte sollte man aber nicht nach bochum gehen! da gibt es viel mehr unis in nrw die besser sind. und kommt bitte nicht mit rwi-vorstand. das heißt gar nichts bzw. hat überhaupts nichts mit der lehre zu tun.

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WiWi Gast

Re: Wirtschaftswissenschaftliches Studium in NRW

Andere Frage was meint ihr ist besser, schlechte Noten an der Uni Bochum, weil sie Schwer ist und angesehen ist?
Oder doch an eine "Kindergarten Uni" mit guten Noten?
Ich meine wird es wirklich im Land auch so bewertet... dass man hingeht und sagt ja der hat aber an der uni bochum studiert trotz der schlechten noten ist die ja hart... oder sagt man oh der kommt von der fh und hat bessere noten im Vergleich wir nehmen den ...

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WiWi Gast

Re: Wirtschaftswissenschaftliches Studium in NRW

Also Bochum mit Mannhein und Münster gleich zu setzen ist nen netter Wochenendscherz... mehr nicht!

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WiWi Gast

Re: Wirtschaftswissenschaftliches Studium in NRW

Was sich hier einige Leute einbilden! Die Uni Bochum ist in Wiwi höchstens Durchschnitt. Wenn wir mal ehrlich sind, sogar unterm Durchschnitt einzustufen!
Von den oben genannten Unis ist die Uni Duisburg (Mercator School of Management) definitiv die beste Uni für Wiwi!!

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WiWi Gast

Re: Wirtschaftswissenschaftliches Studium in NRW

im prinzip ist es wurscht an welcher uni studierst. vorstand der deutschen bank wirste auch mit nem rub-abschluss nicht, sondern kommst in ein ganz normales unternehmen, wo auch unzählige absolventen anderer unis sind.
mach dir da mal keinen kopf drum

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WiWi Gast

Re: Wirtschaftswissenschaftliches Studium in NRW

An den Kollegen mit Uni Duisburg. Uni Duisburg hat einen schlechten Ruf inkl. des Wirtschaftsstudiengangs. Bochum ist unter dem Durchschnitt, nun das ist ein guter Witz. Bochum ist im Ruhrgebiet klar die Nummer 1 und das mit einem Monsterabstand. Rechnet man in den meisten Rankings die privaten FHs raus, ist Bochum unter den Top 10. Von der Lehrer sowieso. Das ist keine Einbildung, sondern eine Feststellung seitens der Wirtschaft und auch Professoren anderer Unis. In Sachen WP ist Bochum Target. Da kann eigentlich nur Münster mithalten. In Sachen Banking. Nun wenn du bei Paul studiert hast, dann steht dir im Banking vieles offen. Übrigens RWI-Vorstand bleibt RWI-Vorstand und die unterichten dort, inkl. Gastveranstaltungen der Forscher. Ich selbst arbeite als wissenschaftliche Mitarbeiter an der Uni Wuppertal und kann schon einges einschätzen. Ich möchte für Wuppertal keine Werbung machen, da diese Uni Durschnitt ist. Bochum hingegen ist anders. Von der Qualität her ist Bochum tatsächlich mit den Unis wie Köln oder Münster gleichzusetzen. Der Ruf ist natürlich bei den anderen beiden Unis besser. An die Duisburger, Dortmunder, Wuppertaler und Co. nur wenn man an einer Uni studiert, heißt es nicht, dass die gut ist, bzw. muss man die andere schlecht reden. Ihr könnt es gerne machen, nur bleibt die RUB in Sachen Wirtschaft in NRW zusammen mit Köln und Münster Target. Übrigens ist die RUB mittlerweile in VWL wieder Top. Achtet mal WER dort unterrichtet. Das war vor einigen Jahren mal anders, da viele Professoren aus altersgründen gegangen sind.

In BWL besonders in Rechnungslegungen (Pellens), Finance (Paul) und Marketing (Rese, Wieseke, und ein neuer Juniorprof) ist Bochum deutschlandweit unter den Top 5 (staatliche). Mehr muss man nicht sagen.

Bzgl. Noten: Vom Schnitt her ist Uni Bochum in Bereich WIWI die mitunter die Uni mit den schlechtesten Notevergabe. Da können weder Mannheim, Köln oder Münster mithalten. Von der Lehrer her nehmen sich alles 4 nichts. Von der Reputation ja. Da lautet es Mannheim, dann Münster/Köln (kommt auf Bereich an) und dann Bochum. Zu den anderen Unis. Alles Durschnitt: Die Reihenfolge lautet: Wuppertal/Dortmund>Duisburg, Essen>Bielefeld>Paderborn. GUt man kann die Reihenfolge etwas drehen.

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WiWi Gast

Re: Wirtschaftswissenschaftliches Studium in NRW

Da ich mittlerweile auch schon ein paar Unis mitbekommen habe (Wuppertal, Bochum, Dortmund) kann ich auch ganz gut mitkriegen. Bochum ist die im Bereich BWL die Nummer 1 im Ruhrgebiet. Warum nur BWL? VWL ist in Dortmund prominenter vertreten, auch wenns nur ein kleiner Fachbereich ist. Das ist genauso fakt! Da hilft auch kein RWI-Vorstand... Da alle Dortmunder Profs ebens am RWI bzw. an der RGS beteiligt. sind. Und die Kolloquien sind immer sehr interessant von renommierten Gastrednern besetzt. Also Bochum ist da weit entfernt von TOP im VWL-Bereich.
Ich rede als Dortmunder da nichts schön oder nichts schlecht. Sondern zähle lediglich Fakten auf.
RUB ist aber für Banking und WP mit das Beste deutschlandweit. Das ist korrekt.
Auch wenn man in Wuppertal wiss. Mitarbeiter ist, muss man nicht recht haben ;) Da ich die meisten Mitarbeiter da kenne, weiss ich ungefähr, was da rumläuft ;)

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WiWi Gast

Re: Wirtschaftswissenschaftliches Studium in NRW

stimmt von der schlechten notenvergabe ist nur hohenheim noch böser dran.

antworten
WiWi Gast

Re: Wirtschaftswissenschaftliches Studium in NRW

Bochum ist vom Schwierigkeitsgrad ganz oben anzusiedeln in Deutschland.Der Ruf in WP ist sehr gut ,3Lehrstühle gibt es dafür.Ganz klar die erste Wahl in der Auswahl bei diesen Universitäten.Sollte man aber nicht wirklich leistungssark sien ,sollte man die Finger lassen von Bochum und lieber an den anderen Unis studiere oder vielleicht FHDortmund,FH Gelsenkirchen oder Fh Bochum nehmen.

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WiWi Gast

Re: Wirtschaftswissenschaftliches Studium in NRW

Die Uni Duisburg hat in BWL einen sehr guten Ruf sogar! Ich habe mich auch schon mit einigen Personalern unterhalten und jeder von denen wusste das Niveau an der Uni Duisburg zu schätzen. Einer hat mir sogar gesagt, dass die Uni Duisb. in BWL in Nrw die beste Uni nach Köln und Münster ist!!

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WiWi Gast

Re: Wirtschaftswissenschaftliches Studium in NRW

Also Dortmund ist in VWL kaum besser als Bochum. Wenn überhaupt, dann steht es unentschieden. Ich habe sowohl in Dortmund als auch in Bochum studiert und kann es durchaus einschätzen. Ihr müsst bedenken, dass es in Bochum einen Generationenwechsel gab. Profs wie Bender, Kösters und Co. sind die letzten alten Tiere ihrer alten ziemlich bekannten und renommierten Generation. Fakt ist ebenfalls, dass der Makrolehstuhl momentan immernoch von Kösters bekleidet wird, wobei es einen zweiten Makro-Lehrstuhl gibt. Kösters ist im RWI Vorstand. Schmidt bekleidet ebenfalls einen Lehrstuhl und ist Mitgleid des Sachverständigenrats (in VWL eine der Top-Auszeichnungen bzw. Ämter in unserem Land). Bauer ist ebenfalls im Vorstand des RWI und zudem auch Inhaber des Lehrstuhls für emp. Wirtschaftsforschung. DeNew (belegte Platz 13 der Forschungstärksten Ökonomen in renomierten internationalen Fachzeitschriften) ist ein neuer sehr guter Prof mit guter Karriere hinzugekommen und ist ein würdiger Nachfolger von Haucap. Gleiches gilt für Roos und Busse. Zweifellos hat auch Dortmund den einen oder anderen sehr guten Prof. in VWL. In BWL ist die Rub im Ruhrgebiet und auch in ganz NRW eine der besten Adressen. Was WP und Banking angeht unerreicht. Aber auch die anderen Lehrstühle haben einen sehr guten Ruf. Gut in Recht ist Bochum nicht super, dass wissen wir aber auch. Vom Schwierigkeitsgrad zu Dortmund liegen die Noten im Schnitt bis zu einer Note Unterschied. Heißt ein 3,0 Diplom in Bochum wäre in Dortmund ne 2,0-2,3. Die Notenvergabe ist super schlecht. Könnte ein Indikat für Leistung sein. Der Kollege oben aus Duisburg möchte offensichtlich Werbung machen und lügt. Bochum liegt in Ranking nie im Schnitt oder gar drunter. Bochum ist meistens vorne gut dabei. Ich muss aber auch sagen, und da muss ich dem Wuppertaler Kollegen widersprechen, sind die Unis Dortmund, Wuppertal und Duisburg an sich guter bis sehr guter Durchschnitt.

Wer später ins WP, TAX, Banking/Finanzierung/Kreditwirtschaft oder auch Controlling (bei Diriggl nicht zu empfehlen, dann lieber die Kollegen aus Dortmund nehmen....warum? Zwar ist Dirrigl von der Lehre wirklich sehr sehr sehr gut, von seiner Bewertung wohl der schlimmste Prof auf der RUB. Durchfallquoten von >70% Bei einer Notenvergabe mit einer 2,3 und dem Rest ab 3,3. Er lässt auch mal von 10 Leuten bei einer Klausur 9 Durchfallen und dem einen ne 4,0 geben...wer das will, sollte Dirigll nehmen, von der Lehre Top!.)

Übrigens und das ist auch meine Erfahrung: Die schlechtere Note ist nicht immer vom Vorteil bei der Jobsuche. Daher macht das, was euch mehr gefällt. Wenn ihr aber in Wirtschaft in NRW studieren wollt, dann gibt es nur 3 sehr gute Unis mit entsprechenden Ruf+Schwierigkeitsgrad: Köln, Münster, Bochum.

antworten
WiWi Gast

Re: Wirtschaftswissenschaftliches Studium in NRW

Ich sag nur soviel zu diesem Thema:

Es gibt Leute die den Status von Mannheim anzweifeln und Mannheim NICHT als die Wirtschaftsuni in Deutschland ansehen! Mannheim ist momenten die Uni in Deutschland für Wirtschaft!

Genauso ist es mit Bochum. Bochum ist die UNI (für Wirtschaft) im Ruhrgebiet. Und wie hier einige Forumteilnehmer bereits sagten, mit Köln und Münster die beste Uni in NRW, mit entsprechendem Ruf.

Bochums Ruf existiert aus der Geschichte dieser Fakultät, mit Professoren wie Schneider, Süchting, Klemmert und Co. Heute sind es Pellens, Paul und Co. Bochum hatte immer renomierte und gute Profs. Einzig das alter der Uni (sehr jünge Uni), das Aussehen (schrecklich!!!!), Geschichte (Selbstmordquote), und natürlich das Ruhrgebiet führt dazu, dass es nicht den quantitativen Status von Mannheim und Co. erreicht. Qualitativ ist Bochum schon längst in dieser Liga angelangt. Und das ist in deutschen Unternehmen bekannt. Von der Qualität der Lehre kann es mit den anderen Top-Unis, wie Mannheim mithalten und in einigen Fachgebieten sogar überholen.

Ich als Student in München mit HR-Spezialisierung habe bisher bei meinen 5 Praktikas ( Darunter 2x Dax 30, 2 x sehr große mittelständer, 1 x französische Großbank)immer folgende Unis gennant bekommen (2 Praktikas in München, 1 in Frankfurt, 1 in Düsseldorf, 1 in Berlin): Also staatlich: Mannheim, Köln, Münster, LMU, Bochum Passau, Nürnberg-Erlangen und noch eine Handvoll. Interessanterweise ist IMMER der Name Bochum gefallen. DIese Unis haben eine sehr gute Reputation. Die restlichen Unis aus NRW genießen wenig bis gar keine Reputation. Nur in bestimmten Fächern genießt Dortmund/Essen und Düsseldorf ansehen. Ich habe es zuerst selbst nicht gegelaubt, dass Bochum eine so hohe Reputation genießt, mich aber dann informiert und muss sagen, ich hatte mehr als unrecht.

antworten
WiWi Gast

Re: Wirtschaftswissenschaftliches Studium in NRW

Definitiv falsch.
Dortmund hat mit Leininger einen der renommiertesten Mikro-Profs Deutschlands. Wer die Nachfolge von Selten in Bonn antreten sollte, hats drauf. Richter in FIWI (gibts in Bochum gar nicht, schon mal ein entscheidendes Kriterium gegen die RUB in VWL) hat sich nur mit dem Gesundheitsfonds einen Namen gemacht. Kraft in empirische gehört zu den forschungsstärksten Profs laut Handelsblatt. Linnemann ist jetzt nicht so bekannt, aber Schabert in Makro ist ein immer renommierter werdender "junger" Prof, der schon zu den Top-20 Pubilizisten gehört. Und bei wem hat Roos aus Bochum habilitiert?? Bei Schabert...

Lounge Gast schrieb:

Also Dortmund ist in VWL kaum besser als Bochum. Wenn
überhaupt, dann steht es unentschieden. Ich habe sowohl in
Dortmund als auch in Bochum studiert und kann es durchaus
einschätzen. Ihr müsst bedenken, dass es in Bochum einen
Generationenwechsel gab. Profs wie Bender, Kösters und Co.
sind die letzten alten Tiere ihrer alten ziemlich bekannten
und renommierten Generation. Fakt ist ebenfalls, dass der
Makrolehstuhl momentan immernoch von Kösters bekleidet wird,
wobei es einen zweiten Makro-Lehrstuhl gibt. Kösters ist im
RWI Vorstand. Schmidt bekleidet ebenfalls einen Lehrstuhl und
ist Mitgleid des Sachverständigenrats (in VWL eine der
Top-Auszeichnungen bzw. Ämter in unserem Land). Bauer ist
ebenfalls im Vorstand des RWI und zudem auch Inhaber des
Lehrstuhls für emp. Wirtschaftsforschung. DeNew (belegte
Platz 13 der Forschungstärksten Ökonomen in renomierten
internationalen Fachzeitschriften) ist ein neuer sehr guter
Prof mit guter Karriere hinzugekommen und ist ein würdiger
Nachfolger von Haucap. Gleiches gilt für Roos und Busse.
Zweifellos hat auch Dortmund den einen oder anderen sehr
guten Prof. in VWL. In BWL ist die Rub im Ruhrgebiet und auch
in ganz NRW eine der besten Adressen. Was WP und Banking
angeht unerreicht. Aber auch die anderen Lehrstühle haben
einen sehr guten Ruf. Gut in Recht ist Bochum nicht super,
dass wissen wir aber auch. Vom Schwierigkeitsgrad zu Dortmund
liegen die Noten im Schnitt bis zu einer Note Unterschied.
Heißt ein 3,0 Diplom in Bochum wäre in Dortmund ne 2,0-2,3.
Die Notenvergabe ist super schlecht. Könnte ein Indikat für
Leistung sein. Der Kollege oben aus Duisburg möchte
offensichtlich Werbung machen und lügt. Bochum liegt in
Ranking nie im Schnitt oder gar drunter. Bochum ist meistens
vorne gut dabei. Ich muss aber auch sagen, und da muss ich
dem Wuppertaler Kollegen widersprechen, sind die Unis
Dortmund, Wuppertal und Duisburg an sich guter bis sehr guter
Durchschnitt.

Wer später ins WP, TAX, Banking/Finanzierung/Kreditwirtschaft
oder auch Controlling (bei Diriggl nicht zu empfehlen, dann
lieber die Kollegen aus Dortmund nehmen....warum? Zwar ist
Dirrigl von der Lehre wirklich sehr sehr sehr gut, von seiner
Bewertung wohl der schlimmste Prof auf der RUB.
Durchfallquoten von >70% Bei einer Notenvergabe mit einer
2,3 und dem Rest ab 3,3. Er lässt auch mal von 10 Leuten bei
einer Klausur 9 Durchfallen und dem einen ne 4,0 geben...wer
das will, sollte Dirigll nehmen, von der Lehre Top!.)

Übrigens und das ist auch meine Erfahrung: Die schlechtere
Note ist nicht immer vom Vorteil bei der Jobsuche. Daher
macht das, was euch mehr gefällt. Wenn ihr aber in Wirtschaft
in NRW studieren wollt, dann gibt es nur 3 sehr gute Unis mit
entsprechenden Ruf+Schwierigkeitsgrad: Köln, Münster, Bochum.

antworten
WiWi Gast

Re: Wirtschaftswissenschaftliches Studium in NRW

FIWI gibts in Bochum nicht mehr, das stimmt. Der Lehrstuhl wurde mit der Pensionierung von Folkers abgeschafft. Dagegen haben sich auch viele Studenten erfolglos gewährt. In Bochum wird der Empirie Lehstuhl von Bauer bekleidet und der ist um einiges besser und bekannter als Kraft. Bochums Ausrichtung wurde klar auf die Empirie gelegt und soll in Zukunft ausgebaut werden. Es gibt drei Lehsrstühle für Statisitk/Empirie. Gut Dortmund hat Richter und Leininger und? Bochum hat u.a. Kösters, Schmidt, Bender (auch wenn er nur noch selten Unterrichtet). Und Roos hat in Dortmund promoviert. Aber was willst du uns damit sagen? Dortmunds VWL Bereich ist mit dem in Bochum durchaus zu vergleichen. Übrigens hat durch den Wegfall des FIWI Lehrstuhls Löwenstein seinen Lehrstuhl ausgebaut inkl.des IEE Instituts. Auch ist die Anzahl der Lehrstühle in Bochum größer. Zu Mikro: Schimmelpfennig hat einen Zweifelhaften Ruf. Er ist der Prof in Deutschland mit den höchsten Durchfallquotem in Mikroökonomie.

Als Kombination aus BWL und VWL ist Bochum einsame Spitze. Für Wirtsacahft allgemein mit Köln/Münster Top 3 Tier in NRW. Übrigens auch Köln und Münster hat einge weniger promineten Lehrstühle:) und trotzdem sind es für Wirtscahft Top Unis.

Vom Schierigkeitsgrad ist die Wiwi-Rub ebenfalls nicht mit mit den anderen Unis aus dem Ruhrgebiet zu vergleichen. Da gibt es Leistungsunterschiede. Und Butter bei die Fische: Die Rub besitzt eine sehr hohe Reputation, an die Dortmund, Duisburg und Wuppertal zusammen nicht rankommen. Wer das nicht glaubt, ist realitätsfremd. Übrigens frag mal die BIG 4 und einge renommierte Banken, wie sie den Dortmunder Schnitt in den jeweiligen Schwerpunkten im Verhältnis zum Dortmunder setzen? Ich kann dir sagen, da Praktikum bei einem der BIG 4 im HR. Auf Dortmunder Diplom wird bis zu eine Note (vorallem bei Paul/Pellens/Streim) draufgeschlagen. Bei Dirrigl sind es gar 1,5. Soviel dazu. Duisburg Essen hat zwar an Reputation gewonnen, ist aber immernoch weit entfernt von einer Top Uni.

Was aber auch Fakt ist: Sollten die Ruhr-Unis endlich durch die Initiative zusammenarbeiten (wie einige Lehstühle z.B. Informatik) werden die Ruhr-Unis in paar Jahren die NR.1 in Deutschland werden.

Weiterhin sind alle Ruhr-Unis an sich im deutschlandweiten Vergleich ziemlich gut. Kann man an sich nichts falsch machen.

antworten
WiWi Gast

Re: Wirtschaftswissenschaftliches Studium in NRW

im deutschlandweiten vergleich sind die ruhr unis alle ziemlich schlecht, allein schon wegen der finanzschwäche. die wirtschaftselite ist nunmal der süden von deutschland.

antworten
WiWi Gast

Re: Wirtschaftswissenschaftliches Studium in NRW

Ich bin nochmal der Dortmund-Fetischist für VWL :)

Also ich glaube es ist auch immer ein wenig Geschmackssache wie die einzelnen Unis ausgerichtet sind. Dortmund hat wirklich ein wenig den Nachteil, dass sie sehr klein sind. Dafür dafür gut. Bochum ist wirklich empirisch top. Kenne durch meine Arbeit beim RWI ein paar Stipendiaten der RGS und die sind methodisch top ausgebildet. Dortmund hinkt da ein wenig hinterher, allerdings haben sie mit Krämer und der Statistik-Fakultät einen top Alternative, jedoch kann man sich da nix anrechnen lassen.

Den Rest hab ich gar nicht abgestritten. In BWL eindeutig RUB Top-Uni auch wenns die meisten nicht wissen, weil RUB allgemein schlechten Ruf genießt bei Schülern im Umkreis.

Mit den schlechteren Noten:
Wenn das jedes Unternehmen so handhabt, ist es ok, ansonsten bringt es den Leuten nix.

Ich bin auch sehr dafür, dass die Kooperation Essen-Bochum-Dortmund fortschreitet. Allerdings sind die da trotz anderer Ankündigung noch ganz weit davon entfernt für Studenten einen Mehrwert zu bieten.

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WiWi Gast

Re: Wirtschaftswissenschaftliches Studium in NRW

Würde es nach der "Reputation" deutscher Universitäten gehen, dann würden bestimmt alle in Mannheim, München (LMU oder TU), gerne auch Bochum und allen anderen, die im Ranking (meist via Professorenwertung) als 'Topp' qualifiziert wurden und andere die ich hier nicht aufgelistet habe, studieren. Hierzu herzlichen Glückwunsch. Diese Universitäten möchte ich auch nicht schlecht machen. Sie haben aufgrund - meist ihrer großen Historie (LMU z.B. Gründungsjahr 1472, man erinnere sich auch an die Gedankstätte beim Audimax: Sphie Scholl; die LMU hat viele berühmte Leute hervorgebracht) einiges anderen jüngeren oder "no name" Universitäten voraus. Das will niemand absprechen. Und selbstverständlich sind diese forschungsstark (man siehe auch das zur Verfügung gestellte Budget). Auch: die Größe dieser Hochschulen (LMU über 40T und Bochum über 30T) bringt selbstverständlich eine höhere Quantität an Absolventen hervor. Sicher gibt es dort auch einen "Skaleneffekt". I.d.R. ist es auch so, dass jemand seine eigene Uni, bei der er oder sie den Master oder Dipl. ergattert hat nicht schlecht machen, oder? Und: Ja, Mannheim ist lt. Ranking in VWL und BWL gut.
Aber sind wir doch mal ehrlich: Wenn wir wieder auf ein "Ranking" weltweit schauen, dann sieht es um München und Mannheim und Bochum ganz schlecht aus... da kommt lange nix nach Yale, Harvard, MIT, .... Wie auch: es gibt Hochschulen (nicht nur in USA) die über Milliardenbudgets verfügen.
Ich möchte nun von Euch eines wissen: Hättet ihr etwa Minderwertigkeitskomplexe, wenn ihr an einer "no-name" Uni studiert hättet. Glaubt nicht, dass euch das Haavelmo-Theorem oder der Leverage-Effekt an einer "no name" Uni verschwiegen wird und ihr dümmer aus der Vorlesung geht. Vielleicht, werden die Klausuren an einer "no name" Uni vielleicht sogar besser ausfallen (was ich emprisch nicht beweisen kann), weil man mehr Kapazitäten in den Vorlesungsräumen auf dem Lande hat als in der Stadt :-)
Tja, und dann gibt es eine Neid Diskussion. Ich hab' an der harten Uni ABC studiert und der von der Uni XYZ wurde eingestellt, weil der das Studium schneller und mit besseren Noten gemacht hat. Dann schlurchzt und heult die "Elite"...
Egal wo ihr anfangt. Ihr müsst dort mit den Leuten klar kommen, euch einleben und auch mal feiern. Und ob ihr an der Uni Hinterdupfing, der Uni München, der Uni Passau, der Uni Paderborn, der Uni Rostock oder sonst wo studiert habt ... das interssiert n' feuchten Kehr... im Job (ich gebe zu Harvard oder Yale wäre da was anderes). Egal wo ihr gewesen seid. Was nützt der 'dollste Titel', wenn ihr als PERSON nichts drauß macht. Personality rules.
Dann noch zum Ranking: Ja, auch hier gibt es ein Stück Wahrheit. Aber das ist doch kein Autokauf hinsichtlich Qualität. Der Vergleich würde schon deshalb hinken, weil das gleiche Label vertrieben wird. Die Differenzierung, so sagen viele, komme durch die guten Profs. Ja, es gibt didaktisch gute Profs. Aber sind es auch immer diejenigen, die auch gleichzeitig forschungsstark sind und ihre wissenschaftlichen Mitarbeiter zum "vorlesen" schicken? Und sind wir mal ehrlich: wer nicht über ein Mindestmaß an autodidaktischen Fähigkeiten verfügt wird es an keiner Uni schaffen.
Denkt doch mal nach Leute. Das kostet nix - außer ein paar y-Kalorien im Hirn. Ihr müsst einfach lockerer werden.

Also, jede der oben genannten Unis in NRW hat was für sich. Findet es selber raus.

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WiWi Gast

Re: Wirtschaftswissenschaftliches Studium in NRW

ich denke man kann nicht sagen, dass eine der Unis eines bessere "WIWI" Uni als die anderen, weil Wirtschafts-Wissenschaften einfach zu heterogen sind. Ich habe selbst VWL in Mannheim studiert und kenne daher den Forschungsbereich und denke, dass Dortmund einen ziemlich kleinen VWL Bereich hat, der aber im Bezug auf die durchschnittliche Forschungsleistung pro Professor und die akademische Reputation der einzelnen Forschenden in Deutschland TOP ist. Ich glaube es gibt in Deutschland kaum einen anderen Fachbereich in VWL dessen durchschnittliche Forschungsleistung so hoch ist (siehe Handelsblatt Ranking - Forschungsleistung pro Professor - und beachte, dass manche Ökonometrie Lehrstühle nicht hinzugerechnet werden, da diese zur Statistik-Fakultät gehören). Duisburg-Essen ist meiner Meinung dagegen in der VWL-Forschungs ziemlich schwach. Bei der RUB kann ich nicht genau abschätzen inwieweit Bauer und Schmidt überhaupt Veranstaltungen halten, aber abgesehen von den zwei ist die akademische Qualität meine Meinung nach trotz des größeren Fachbereichs deutlich schlechter als in Dortmund. In BWL kenne ich micht nicht so aus, glaube aber dass hier Essen für Energiewirtschaft und die RUB für Accounting ziemlich gut sind. Allerdings habe ich die Erfahrung (wenn ich mir meine Kommilitonen aus Mannheim und Kollegen von anderen Unis anschaue) gemacht, dass bei häufig BWL-Jobs "Nomen (der Uni) est omen" gilt und ich glaube, dass im Bereich BWL die RUB ein wenig bekannter ist (auch wenn ich glaube, dass diesbezüglich keine der Ruhr Unis besonders toll ist).

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WiWi Gast

Re: Wirtschaftswissenschaftliches Studium in NRW

Bochum hat wirklich einen guten Ruf in der WIrtschaft und nicht nur bei den Big 4.Für Wp ist ees eine Target Uni.Ich studiere an der UNi Essen BWL und muss schon sagen ,dass die Klausuren an der Uni Bochum ,die ich von Freunden gesehen habe ,sehr anspruchsvoll sind.Kein Vergleich zu uns.

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WiWi Gast

Re: Wirtschaftswissenschaftliches Studium in NRW

endlich sagt es mal einer :) das versuche ich ja schon die ganze zeit hier zu erklären, aber die meisten rubler lassen sich davon blenden, dass der rwi-vorstand aus bochum kommt...

Lounge Gast schrieb:

ich denke man kann nicht sagen, dass eine der Unis eines
bessere "WIWI" Uni als die anderen, weil
Wirtschafts-Wissenschaften einfach zu heterogen sind. Ich
habe selbst VWL in Mannheim studiert und kenne daher den
Forschungsbereich und denke, dass Dortmund einen ziemlich
kleinen VWL Bereich hat, der aber im Bezug auf die
durchschnittliche Forschungsleistung pro Professor und die
akademische Reputation der einzelnen Forschenden in
Deutschland TOP ist. Ich glaube es gibt in Deutschland kaum
einen anderen Fachbereich in VWL dessen durchschnittliche
Forschungsleistung so hoch ist (siehe Handelsblatt Ranking -
Forschungsleistung pro Professor - und beachte, dass manche
Ökonometrie Lehrstühle nicht hinzugerechnet werden, da diese
zur Statistik-Fakultät gehören). Duisburg-Essen ist meiner
Meinung dagegen in der VWL-Forschungs ziemlich schwach. Bei
der RUB kann ich nicht genau abschätzen inwieweit Bauer und
Schmidt überhaupt Veranstaltungen halten, aber abgesehen von
den zwei ist die akademische Qualität meine Meinung nach
trotz des größeren Fachbereichs deutlich schlechter als in
Dortmund. In BWL kenne ich micht nicht so aus, glaube aber
dass hier Essen für Energiewirtschaft und die RUB für
Accounting ziemlich gut sind. Allerdings habe ich die
Erfahrung (wenn ich mir meine Kommilitonen aus Mannheim und
Kollegen von anderen Unis anschaue) gemacht, dass bei häufig
BWL-Jobs "Nomen (der Uni) est omen" gilt und ich
glaube, dass im Bereich BWL die RUB ein wenig bekannter ist
(auch wenn ich glaube, dass diesbezüglich keine der Ruhr Unis
besonders toll ist).

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WiWi Gast

Re: Wirtschaftswissenschaftliches Studium in NRW

Bochum in BWL, besonders Accountin+Banking eine der besten in Deutschland. Wiwi Bochum als reine Wiwi-Fakultät eine der besten in Deutschland. Bzgl. Vwl: An den Mannheimer Kollegen: Bochum hat genung renomierte Prof. in VWL und der Vorteil ist zumal, dass VWL in Bochum wieder halbwegs ein großer Bereich ist. Gut Dortmund hat 3-4 bekannte VWL Prof, das stimmt, die hat aber auch Bochum. In BWL ist Bochum echt ne top-uni. Pellens, Paul, etc. Ich bin Dortmunder Student, allerdings muss auch ich sagen, dass die Uni-Bochum in Bereich Wiwi in Deutschland eine sehr hohe Reputation genießt. Dies gilt für BIG4, Banken, DAX und auch in der Industrie. Im Ruhrgebiet bist du mit nem Bochumer-Abschluss schon Target. In NRW heißt es oftmals...ach sie kommen aus Bochum, ist ne schwere Uni (kenne von Bochumer Kollegen) und in Deutschland genießt Bochum auch einen sehr guten Ruf. Meinen Master will ich in Bochum machen, da Dortmund, bei allem Respekt im direkten Vergleich, eine Klasse drunter liegt.

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WiWi Gast

Re: Wirtschaftswissenschaftliches Studium in NRW

Erst wurde Frankfurt gehypt und jetzt Bochum

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WiWi Gast

Re: Wirtschaftswissenschaftliches Studium in NRW

hier gehts nicht um 3-4 bekannte profs in dortmund, sondern darum, dass diese 3-4 bekannten professoren quasi den ganzen fachbereich abbilden und somit zwar ein sehr kleiner, aber dennoch sehr guter fb sind. und es sind ja nicht nur bekannte, sondern zum teil mit die besten. und das sehe ich in bochum in der vwl nicht. kösters ok, aber das wars. die anderen sind nur durch das rwi bekannt. haisken denew (oder so ähnlich) ist auch noch bekannt im bezug auf das fachliche.

über die bwl qualitäten herrscht hier mittlerweile ein breiter konsens und es muss nicht in jedem post darüber gesprochen werden

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WiWi Gast

Re: Wirtschaftswissenschaftliches Studium in NRW

@11.02 mit VWL Dortmund: Neben Kösters, ist da auch noch Schmidt und der ist im Sachverständigenrat. Da VWL in Bochum hinzu noch größer ist, ist die Auswahl besser. Keiner sagt ja, dass VWL in Dortmund schlecht ist.

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WiWi Gast

Re: Wirtschaftswissenschaftliches Studium in NRW

Viele Hochschulen sind im Bereich Wirtschaftsprüfung / Rechnungswesen und Steuern im "Beuterahmen" der Big4. Nicht nur die Ruhr Uni. Schau dir mal die Uni Passau an (ist zwar Bayern, aber...). Dort werden gerne Leute von den Big4 abgeworben. Oder schau dir die Uni Paderborn an: Die hat z.B. einen KPMG-Lehrstuhl und liegt in NRW, oder? Oder guck dir mal die Uni Siegen an ... Lehrtuhl Prof. Heurung und die Stellenausschreibungen die dort an der Uni hängen. Ist doch auch NRW, oder?

Was ich so denke ist: nahezu jeder Absolvent von Uni A oder Uni B sofern er den "richtigen Schwerpunkt" gesetzt hat interessant für die Big4. Also, hören wir mal auf mit dem Spiel "böse" Uni, "gute "Uni"

Mit Grüßen aus der WP

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WiWi Gast

Re: Wirtschaftswissenschaftliches Studium in NRW

in meinen augen spricht gegen bochum als vwl-uni immer noch, dass die kein fiwi haben! das ist so als ob es im bwl bereich kein finanzen-lehrstuhl geben würde

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WiWi Gast

Re: Wirtschaftswissenschaftliches Studium in NRW

Der Fiwi-Lehrstuhl wurde dort abgeschafft das stimmt. War auch ein Skandal, weil einge Herren sich das Geld gekrallt haben. Dafür wurde der Lehrstuhl Entwicklungspolitik gegrundet.

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WiWi Gast

Re: Wirtschaftswissenschaftliches Studium in NRW

was aber nun wirklich kein substitut darstellt. ist eher ein nischenbereich, auch wenns wichtig ist/wird. aber fiwi ist nun mal elementar in meinen augen. das ist ein großes manko

Lounge Gast schrieb:

Der Fiwi-Lehrstuhl wurde dort abgeschafft das stimmt. War
auch ein Skandal, weil einge Herren sich das Geld gekrallt
haben. Dafür wurde der Lehrstuhl Entwicklungspolitik gegrundet.

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WiWi Gast

Re: Wirtschaftswissenschaftliches Studium in NRW

es gibt keine wirklich schlechte uni. wir haben ja keine verhältnisse wie in den usa. zum glück!!! nur mal als beispiel zu sagen, ist auch die uni wuppertal für einige WP-Gesellschaften Target-Uni. der lehrstuhlinhaber thiele hat direkt beim bilanz-papst bätge gelernt und ist mitherausgeber der standardwerks "Bilanzen" (99% der Accounter müssten damit gelernt haben) Außerdem haben die auch eine Kooperation mit Deloitte.

mein Fazit: Auch eine vielleicht so bedeutungslose Uni wie Wuppertal oder Bielefeld kann top sein. siehe auch Excellence-Ranking 2009 von CHE.

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WiWi Gast

Re: Wirtschaftswissenschaftliches Studium in NRW

wobei man das excellence-ranking der uni wuppertal nicht überwerten sollte, die kategorien in denen wuppertal gut war im bereich vwl, sind für studenten größtenteils irrelevant.
aber in wp ist die uni auch wirklich zu empfehlen. da kommt eigentlich jeder bei den big-4 unter

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WiWi Gast

Re: Wirtschaftswissenschaftliches Studium in NRW

Ich stimme dem vollkommen zu. Es gibt die "schlechte" Qualität nicht in der breiten Masse. An jeder Universität in Deutschland gibt es eine gwisse "Qualitätssicherung". Und nahezu jede Universität hat eine besondere Stärke in einem bestimmten Bereich zumindest "herauskristallisiert". Mag es die Uni Paderborn im Bereich Wirtschaftsinformatik oder Rechnungsw/Steuern sein, mag es die RWTH im Bereich Ingenieurswissenschaften/Mechatronik sein, mag es die TU München in Physik oder Mschinenbau sein, mag es die Uni Wuppertal im WP-Bereich sein (wie oben geannt), usw. ... hier kann jede Uni was vorweisen ... . Den miserablen Ruf der US-amerikanischen Durchschnittunis hat keine deutsche 0815-Uni. Made in Germany, egal welche Uni, zählt auch noch (einergermaßen) was. Aber wie lange noch? Ich denke wir müssen weiter kontinuierlich daran arbeiten, dass die wir nicht ins Mittelmaß oder noch tiefer abrutschen. Und wir sollten wissen, dass z.B. skandivanische Hochschulen wiederum ein kl. Tick besser sind (meist keine Studiengebühren und für sehr gute und auch nur GUTE Abiturienten gibt es automatisch ein Stipendium , d.h. Bezahlung der Unterkunft / Fördergelder oben drauf). Das kann sich D leider nicht mehr leisten. Wir haben entgegen skand. Unis nun Studiengebühren, (die in 'gewisser' Höhe vielleicht noch vertretbar sein mögen), leider aber oft zweckentfremdet werden. Mittelherkunft und -Verwendung befinden sich leider nicht im Einklang.
Leider hat die Excellence-Initiative nicht dazu beigetragen, dass der Rang dieser Excellence-Unis international gestiegen ist... Ich denke die Initiative wird auch in Zukunft nicht fruchten, auch wenn ich ausdrücklich die Elitenförderung befürworte - und dabei anmerken möchte, dass ich allerdings bei der Definition "Elite" von derer von Politikern abweicht :-)

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