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Zukunft als wissenschaftlicher Mitarbeiter

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WiWi Gast

Zukunft als wissenschaftlicher Mitarbeiter

Hallo Jungs!
Nach einer ziemlich frustrierenden Bewerbungszeit habe ich die Stelle als wissenschaftlicher Mitarbeiter bekommen. Genau mein Bereich aus der BWL, ist halt eher abseits an einer Wald und Wiesenuni. Noch dazu 3 Jahre! Jetzt stell ich mir die Frage, welche Perspektiven gibt es denn danach? Ich habe vor mir interessante Themen zu suchen dann die selben Bereiche in der freien Wirtschaft zu versuchen.

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WiWi Gast

Re: Zukunft als wissenschaftlicher Mitarbeiter

In 3 Jahren schaffen es die wenigsten. Ist ja nicht so, dass man den ganzen lieben Tag an seiner Doktorarbeit pfeilen kann, sondern man ist der Leibeigenen vom Prof, der die Drecksarbeit erledigt (Klausuren stellen, korregieren, nervige Studentenfragen beantworten...)

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WiWi Gast

Re: Zukunft als wissenschaftlicher Mitarbeiter

Die Stelle als WiMi ist das beste, das einem passieren kann (sofern man kein unverbesserlicher Materialist ist). Sieh zu, dass Du Dein Pomotionsvorhaben gut voranbringst - dann stehen Die viele Wege offen.

Und: Nutze die drei Jahre, um Deine Interpunktion zu verbessern.

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WiWi Gast

Re: Zukunft als wissenschaftlicher Mitarbeiter

Deine Chance sind doch gut. Streng dich an, versuch relevante Themen abzudecken und du hast jetzt eine sehr gute Chancen mit Unternehmen in Kontakt zu treten. Auch Praktika gehen jetzt noch, einfach alles mitnehmen. Auch könntest du noch einen Auslandsaufenthalt einbauen.

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WiWi Gast

Re: Zukunft als wissenschaftlicher Mitarbeiter

Glückwunsch zur Stelle auf dem steinigen Weg zu den C4 Höhen der Wissenschaft. Hoffentlich ist es nicht nur eine 1/4 Stelle und zusätzlich Hartz4.
Die Perspektiven sind recht einfach: entweder weiter Hochschulkarriere Habilitation/ Juniorprof oder (endlich) Einstieg in die Wirtschaft als Vorstandsassi u.ä. aber dann nur mit abgeschlossener (möglichst praxisnaher) Promotion, sonst hat man als praxisfremder Theoretiker schlechte Karten.

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WiWi Gast

Re: Zukunft als wissenschaftlicher Mitarbeiter

Das meiste, was so an der Uni als WiMi rumspringt, gerade im BWL-Bereich sind Studenten, die es psychologisch noch nicht geschafft zu haben, in der harten Realität anzukommen.
Karrieremöglichkeit ist eigentlich nur hochschulintern. In der freien Wirtschaft bringt dir eine Promotion als WiMi nichts (mehr), da einfach nicht praxisrelevant. Das ist ein großer Unterschied zu vor 30 Jahren, als eine Promotion noch etwas wert war, in der freien Wirtschaft.

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WiWi Gast

Re: Zukunft als wissenschaftlicher Mitarbeiter

Bitte! Benutze die Antwort-Funktion nur, wenn du etwas Sinnvolles und Richtiges zur Diskussion beitragen kannst.
Es kommt immer auf den Bereich an in dem du promovieren willst. Es gibt auch praxisrelevante Promotionsthemen an Lehrstühlen. Wenn du danach in die Praxis willst, solltest du vorher natürlich aber auch schon im entsprechenden Bereich Praxisluft geschnuppert haben, sonst bist du denen wirklich zu theoretisch.

Lounge Gast schrieb:

Das meiste, was so an der Uni als WiMi rumspringt, gerade im
BWL-Bereich sind Studenten, die es psychologisch noch nicht
geschafft zu haben, in der harten Realität anzukommen.
Karrieremöglichkeit ist eigentlich nur hochschulintern. In
der freien Wirtschaft bringt dir eine Promotion als WiMi
nichts (mehr), da einfach nicht praxisrelevant. Das ist ein
großer Unterschied zu vor 30 Jahren, als eine Promotion noch
etwas wert war, in der freien Wirtschaft.

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WiWi Gast

Re: Zukunft als wissenschaftlicher Mitarbeiter

Kann man so nicht sagen! Es kommt drauf an. Auf den 149.553.452ten Personal- oder Marketing Dr. wartet niemand in der freien Wirtschaft! Spezialisierungen in Wirtschatsinformatik, Finanzwissenschaft&Co. sind dagegen gerne gesehen und werden entsprechenend vergütet.

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WiWi Gast

Re: Zukunft als wissenschaftlicher Mitarbeiter

Deutschland lässt sich immer noch vom Schein blenden, der Dr.-Titel ist auf alle Fälle eine gute Chance, besonders bei uns AUT oder CH

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WiWi Gast

Re: Zukunft als wissenschaftlicher Mitarbeiter

"Wald und Wiesen" - ist hier das Stichwort aus meiner Sicht...

Problem der ganzen Sache ist, dass Du dich damit wissenschaftlich aufs Abstellgleis bewegst - dein Prof. wird keine Kontakte haben, kleines Netzwerk und daher wird es fuer Dich schwer sein in A Journals zu publizieren, auf entsprechenden Konferenzen zu präsentieren, Forschungsaufenthalte usw. Ich sage nicht, dass es nicht möglich ist, aber es wird um einiges schwerer sein, als wenn Du von einer Unis mit "Namen" kommst. Ist zwar doof, aber Realität.

Mit der weiteren Laufbahn an der Uni wird es also schwierig, da der Weg zur C4 in den meisten Faellen eben ueber Vitamin B deiner Professoren geht, die dich bis dahin betreut haben :( Typische "Zirkelbildung".

Was die Wirtschaft angeht, würde ich mir von dem Dr. keine großen Gehaltssprung erwarten. Ja, Du wirst wahrscheinlich hoeher einsteigen als jmd. ohne Dr. aber niedriger als jemand mit Diplom, der aber die 3 Jahre, die Du zum dissertieren genutzt hast zum Arbeiten genutzt hat und somit Arbeitserfahrung mitbringt. Die Zeiten, wo der Dr. Vorraussetzung war um im Unternehmen voranzukommen sind vorbei.

Insofern würde ich sagen, karrieretechnisch ist der Dr. kein Vorteil, aber hinterfrag doch mal deine Motivation! Wenn es DEIN Thema ist und Du das schon immer machen wolltest und es dich EINFACH INTERESSIERT - go for it! Genieß die Zeit, versuch ein bißchen praktische Erfahrung nebenher zu sammeln, wer weiß, wann Du nochmal zu so schoenen 3 Jahren die Zeit/Möglichkeit hast. Und ach ja, falls Du Kinder willst und einen Partner hast wuerde ich mir das auch ueberlegen, ist ein guter Zeitpunkt was Flexibilität usw. angeht...

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WiWi Gast

Re: Zukunft als wissenschaftlicher Mitarbeiter

mal angesehen davon, dass es die c4 besoldung nicht mehr gibt

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WiWi Gast

Re: Zukunft als wissenschaftlicher Mitarbeiter

hm da liegen top karriere und totaler absturz ganz eng beisammen. wer promoviert geht ein erhebliches risiko ein. in der zeit in der du einem prof den koffer trägst, die klausuren korrigierst und sprechstunden hältst sammeln andere "real-world" berufserfahrung während du auf einem theoretischen stand stehen bleibst und diesen vertiefst. nach 2-3 jahren ist der abstand zu gross um noch als einsteiger unterzukommen und du bist auf offener see, dann heissts um jeden preis abschliessen und du bist völlig in der hand deines dr.-vaters der dich nach strich und faden ausnutzen kann. ist das thema auch noch theorie kannst du praktische einstiege abhaken und bis 40 sollte auch die habil durch sein inklusive mehrerer veröffentlichter wissenschaftl. artikel erst bei der ordinierung hast du sicherern boden unter den füssen.
wenn du sowieso nicht in der wissenschaft bleiben willst, tu es auch nicht. der direktere weg bringt mit berufserfahrung auch mehr chancen auf dem arbeitsmarkt zu wechseln. falls die promotion nich so dolle läuft und keine wissenschaftlichen meriten herauskommen bist du ein problemfall. für die wissenschaft uninteressant und für die praxis auch. ich kenn ein paar verkrachte uni existenzen, die mi ende 30 als promovierte wissenschaftl. mitarbeiter von projekt zu projekt hoppen ohne aussicht mal was festes zu bekommen, immer nur kurze forschungs- und lehraufträge und auch dort ist die konkurrenz nicht zu unterschätzen.

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WiWi Gast

Re: Zukunft als wissenschaftlicher Mitarbeiter

also ich will ja nicht forschen, aber nach 700 bewerbungen ist das die erste stelle wo ich genommen wurde

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WiWi Gast

Re: Zukunft als wissenschaftlicher Mitarbeiter

An welcher Uni bist du denn?

Lounge Gast schrieb:

also ich will ja nicht forschen, aber nach 700 bewerbungen
ist das die erste stelle wo ich genommen wurde

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WiWi Gast

Re: Zukunft als wissenschaftlicher Mitarbeiter

dann sind das aber keine guten voraussetzungen. für sowas sollte man schon eine gewissen intrinsische motivation mitbringen. eine miese promotion bringt dir später auch nix

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WiWi Gast

Re: Zukunft als wissenschaftlicher Mitarbeiter

Lol, Promotion hilft dir immer weiter.

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WiWi Gast

Re: Zukunft als wissenschaftlicher Mitarbeiter

genau.... husch husch ab in den hörsaal, statistik I wartet noch auf dich....

Lounge Gast schrieb:

Lol, Promotion hilft dir immer weiter.

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WiWi Gast

Re: Zukunft als wissenschaftlicher Mitarbeiter

Wenigstens hab ich Statistik I geschafft, bin mir nicht sicher, ob das auch auf dich zutrifft.

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WiWi Gast

Re: Zukunft als wissenschaftlicher Mitarbeiter

So nochmal der Threadersteller! An sich ist die Stelle ganz ok, nur wenn ich an das Dorf denke, dann wird mir als Großstädter schlecht! Hier leben nur Menschen aus anderen Dörfern, die Talentierten möchten alle in eine Stadt. Es kann keiner verstehen, wieso ich denn hergekommen bin und ich auch nicht!

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WiWi Gast

Re: Zukunft als wissenschaftlicher Mitarbeiter

Ich denke es kommt darauf an in welchem Fach man promoviert hat. Ich denke für Informatik/Ingenieurswesen wird es ebendso wie in Chemie, Biologie usw. Pflicht zu promovieren (ca. in 3-5 Jahren). Das meiste kann auch von Leuten in Indien, China usw. entwickelt werden - es wird mehr auf Innovation ankommen (und dazu brauch man den Doktor um zu lernen wie man Innovation macht). Ich denke das kann man auch für BWL in bestimmten Bereichen sagen, z.B. im Bereich Finanzen (innovative Finanzprodukte). Aber wie gesagt, dass sind da nur sehr wenige Bereiche.

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WiWi Gast

Re: Zukunft als wissenschaftlicher Mitarbeiter

Darf man fragen, welche Note du im Diplom hast und ob uni oder fh. Ich interessiere mich nämlich ebenfalls für eine Promotion.

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