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Witze: Ökonomen-ManagerChef

E-Mail an den Chef

»Lob« des Mitarbeiters

Die erste Mail

Lieber Chef,

mein Assistent, Herr Meyer, ist immer dabei,
eifrig seine Arbeit zu tun, und das mit großer Umsicht, ohne jemals
seine Zeit mit Schwätzchen mit seinen Kollegen zu verplempern. Nie
lehnt er es ab, anderen zu helfen, und trotzdem
schafft er sein Arbeitspensum; und sehr oft bleibt er länger
im Büro, um seine Arbeit zu beenden. Manchmal arbeitet er sogar
in der Mittagspause. Mein Assistent ist jemand ohne
Überheblichkeit in Bezug auf seine große Kompetenz und überragende
Computerkenntnisse. Er ist einer der Mitarbeiter, auf die man
stolz sein kann und auf deren Arbeitskraft man nicht
gern verzichtet. Ich denke, dass es Zeit wird für ihn,
endlich befördert zu werden, damit er nicht auf den Gedanken kommt,
zu gehen. Die Firma kann davon nur profitieren.
 


Die zweite Mail

Lieber Chef,

als ich vorhin meine erste E-Mail an Sie geschrieben habe, hat mein Assistent, dieser Volltrottel, dummerweise neben mir gestanden. Bitte lesen Sie meine erste Nachricht noch einmal - aber diesmal nur jede zweite Zeile!


Welches ist die härteste Droge der Welt?
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Ein Bahnübergang.
Nur ein Zug und du bist weg.

Neulich in einer Kasseler Cocktailbar

Schulze sitzt gerade in einer Cocktailbar,
als er von einem Bankangestellten seiner
Hausbank angerufen worden:
»Ihr Konto ist über 4.000,- EUR im Soll!«

Schulze darauf trocken:
»Wie war den mein Kontostand vor einer Woche?«

Der Bankangestellte verunsichert:
»3.000,- EUR Haben!«

Schulze gelassen:
»Und, hab ich sie da vielleicht angerufen?«