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Die besten Haushaltstricks fürs Studentenleben

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WiWi Gast

Die besten Haushaltstricks fürs Studentenleben

Hi, ich kaufe gerade eine neue Spülmaschine und das hat mich wieder an meine Studentenzeit zurückerinnert.

Damals hatte ich noch gar keine Spülmaschine. Am Anfang habe ich dann immer viele Stunden mit Abwasch verbracht, bis ich dazu übergegangen bin, Pappteller zu verwenden und nach dem Benutzen wegzuwerfen. Verrückt auf was für Ideen man so kommt. Aber 100 Stück gab es für 5 Euro, so dass ich monatlich nur etwa 2,50 Euro gezahlt habe. Das war fast noch billiger als Spülmittel + Wasser und hat mir sehr viel Zeit und Nerven gespart. Ich würde es heute ohne Spülmaschine wohl wieder so machen.

Hattet Ihr ähnlich kreative Lifehacks? Was gibt es sonst noch für coole Ideen zur Haushaltsführung?

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WiWi Gast

Die besten Haushaltstricks fürs Studentenleben

WiWi Gast schrieb am 19.02.2019:

Hi, ich kaufe gerade eine neue Spülmaschine und das hat mich wieder an meine Studentenzeit zurückerinnert.

Damals hatte ich noch gar keine Spülmaschine. Am Anfang habe ich dann immer viele Stunden mit Abwasch verbracht, bis ich dazu übergegangen bin, Pappteller zu verwenden und nach dem Benutzen wegzuwerfen. Verrückt auf was für Ideen man so kommt. Aber 100 Stück gab es für 5 Euro, so dass ich monatlich nur etwa 2,50 Euro gezahlt habe. Das war fast noch billiger als Spülmittel + Wasser und hat mir sehr viel Zeit und Nerven gespart. Ich würde es heute ohne Spülmaschine wohl wieder so machen.

Hattet Ihr ähnlich kreative Lifehacks? Was gibt es sonst noch für coole Ideen zur Haushaltsführung?

Na über diesen Lifehack kann man ja mal trefflich streiten. Teller sind doch von allem was man so nutzt am schnellsten abgespült und bringen einfach auch "Esskomfort" mit verglichen mit Papptellern. Vom Müll ganz zu schweigen.

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WiWi Gast

Die besten Haushaltstricks fürs Studentenleben

Wegwerfteller hätte bei mir nicht funktioniert. Wohnte im Studentenwohnheim mit Recyclingpflicht. Die Wegwerfmentalität hätte mich bei den Kommiltonen ins Abseits gestellt. Ausserdem bekommt man den Ruf eines Proleten.

Mein Trick: Morgens eine Thermokanne Kaffee gemacht und mit in die Uni genommen. Sparte Geld und Zeit mit dem Schlangenstehen. Jeden Tag 1-1.5 Euro und 10 min gespart.

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WiWi Gast

Die besten Haushaltstricks fürs Studentenleben

Das Ökoding mag ja die offizielle Policy des (subventionierten) Wohnheimes sein. Aber den Studenten selbst ist so etwas doch vollkommen egal?

WiWi Gast schrieb am 19.02.2019:

Wegwerfteller hätte bei mir nicht funktioniert. Wohnte im Studentenwohnheim mit Recyclingpflicht. Die Wegwerfmentalität hätte mich bei den Kommiltonen ins Abseits gestellt. Ausserdem bekommt man den Ruf eines Proleten.

Mein Trick: Morgens eine Thermokanne Kaffee gemacht und mit in die Uni genommen. Sparte Geld und Zeit mit dem Schlangenstehen. Jeden Tag 1-1.5 Euro und 10 min gespart.

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WiWi Gast

Die besten Haushaltstricks fürs Studentenleben

Interessant. Ich habe auch einmal in einem Wohnheim gewohnt, in dem sich immer 4 Leute Küche, Badezimmer und Eingangsbereich geteilt haben. Dementsprechend gab es keine Nebenkostenabrechnung, sondern nur eine feste Miete.

Das Ergebnis war, dass Studenten zum Spaß rund um die Uhr das Licht in diesen Räumen anließen. Ich weiß von einem Fall, wo die Heizung kaputt war und im Somer nicht mehr ausging. Die haben einfach das Fenster aufgemacht, um zu kühlen, weil es ja nichts kostet (das ist kein Scherz).

WiWi Gast schrieb am 19.02.2019:

Wegwerfteller hätte bei mir nicht funktioniert. Wohnte im Studentenwohnheim mit Recyclingpflicht. Die Wegwerfmentalität hätte mich bei den Kommiltonen ins Abseits gestellt. Ausserdem bekommt man den Ruf eines Proleten.

Mein Trick: Morgens eine Thermokanne Kaffee gemacht und mit in die Uni genommen. Sparte Geld und Zeit mit dem Schlangenstehen. Jeden Tag 1-1.5 Euro und 10 min gespart.

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WiWi Gast

Die besten Haushaltstricks fürs Studentenleben

Hier der Fragesteller
Über Umweltaspekte habe ich mir noch nie Gedanken gemacht. Das wollte ich eigentlich auch nie, aber ok.

Wenn ich zwei Pappteller am Tag verwende, habe ich 20g Papier weggeschmissen.
Habt Ihr mal eine Tageszeitung gewogen? Das geht mit enthaltender Werbung eher in Richtung 100-200g Papier.

Das bedeutet, eine Woche lang von Papptellern zu essen, produziert so viel Papiermüll wie einen Tag Zeitung lesen. Soll man jetzt Zeitungen verbieten?

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WiWi Gast

Die besten Haushaltstricks fürs Studentenleben

Instant noodles im 100er Paket im Asialaden mitgenommen.

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WiWi Gast

Die besten Haushaltstricks fürs Studentenleben

Tiefkühlpizza im Dreierpack vom Discounter

Die schmecken super lecker und gehen einfach vorzubereiten. Die gibt es bei mir teilweise drei mal pro Woche :)

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WiWi Gast

Die besten Haushaltstricks fürs Studentenleben

Als ob das irgendjemanden deiner Kommiltonen interessieren würde ...

WiWi Gast schrieb am 19.02.2019:

Wegwerfteller hätte bei mir nicht funktioniert. Wohnte im Studentenwohnheim mit Recyclingpflicht. Die Wegwerfmentalität hätte mich bei den Kommiltonen ins Abseits gestellt. Ausserdem bekommt man den Ruf eines Proleten.

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WiWi Gast

Die besten Haushaltstricks fürs Studentenleben

WiWi Gast schrieb am 19.02.2019:

Hier der Fragesteller
Über Umweltaspekte habe ich mir noch nie Gedanken gemacht. Das wollte ich eigentlich auch nie, aber ok.

Wenn ich zwei Pappteller am Tag verwende, habe ich 20g Papier weggeschmissen.
Habt Ihr mal eine Tageszeitung gewogen? Das geht mit enthaltender Werbung eher in Richtung 100-200g Papier.

Das bedeutet, eine Woche lang von Papptellern zu essen, produziert so viel Papiermüll wie einen Tag Zeitung lesen. Soll man jetzt Zeitungen verbieten?

Ich verwende aber 3-4 Teller am Tag. Und ja klar sollte man Zeitungen langfristig verbieten. Gibt genug Alternativen.

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WiWi Gast

Die besten Haushaltstricks fürs Studentenleben

Das mit den Papptellern machen viele, absolut kein Problem

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WiWi Gast

Die besten Haushaltstricks fürs Studentenleben

WiWi Gast schrieb am 19.02.2019:

Instant noodles im 100er Paket im Asialaden mitgenommen.

natürlich nur mitgenommen & nicht gezahlt

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WiWi Gast

Die besten Haushaltstricks fürs Studentenleben

Teller sind doch von allem was man so nutzt am schnellsten abgespült und bringen einfach auch "Esskomfort" mit verglichen mit Papptellern.

Dem stimme ich völlig zu. Wenn man nicht noch mit Plastikgabel und -messer essen will, muss man sowieso spülen. Der Teller dauert 10 Sekunden mehr und ist unglaublich viel angenehmer als ein Papp-Teller, insbesondere in der Billigvariante.

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WiWi Gast

Die besten Haushaltstricks fürs Studentenleben

Also ich schaffe es nicht, in 10 Sekunden einen Teller einzuweichen, zu spülen, unteres Wasser zu halten bis das Spülmittel restlos weg ist, abzutrocknen, nochmal draußen zum Trocknen stehen zu lassen und dann in den Schrank zu räumen.

Ich würde die Zeitersparnis von Papptellern in meinem Fall auf 20 Minuten pro Woche schätzen. Das ist eine hilfreiche und effiziente Alternative.

WiWi Gast schrieb am 20.02.2019:

Teller sind doch von allem was man so nutzt am schnellsten abgespült und bringen einfach auch "Esskomfort" mit verglichen mit Papptellern.

Dem stimme ich völlig zu. Wenn man nicht noch mit Plastikgabel und -messer essen will, muss man sowieso spülen. Der Teller dauert 10 Sekunden mehr und ist unglaublich viel angenehmer als ein Papp-Teller, insbesondere in der Billigvariante.

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Bateman

Die besten Haushaltstricks fürs Studentenleben

Falls das ernst gemeint war:

  • selbst kochen. Günstig, gesund, kommt gut an.
  • Sport statt Alkohol. Nicht immer, aber manchmal. Spart Geld und hat positive Auswirkungen :)
antworten
WiWi Gast

Die besten Haushaltstricks fürs Studentenleben

WiWi Gast schrieb am 20.02.2019:

Also ich schaffe es nicht, in 10 Sekunden einen Teller einzuweichen, zu spülen, unteres Wasser zu halten bis das Spülmittel restlos weg ist, abzutrocknen, nochmal draußen zum Trocknen stehen zu lassen und dann in den Schrank zu räumen.

Du weichst ihn zusammen mit Messer und Gabel ein: kein Mehraufwand.

Statt Abtrocknen und Wegräumen kannst du ihn einfach abtropfen lassen, da du ihn sowieso bald wieder brauchst.

Bleibt spülen und unter Wasser halten: 10 Sekunden.

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WiWi Gast

Die besten Haushaltstricks fürs Studentenleben

Was habt Ihr immer mit eurem selbst Kochen? Das mag ja momentan als cool gelten, aber ich kann mich dafür nicht begeistern.

Selbst Kochen erzeugt extrem viel Aufwand bei Einkaufsplanung, Zubereitung und Abwasch. Es kann ein Hobby sein, aber ansonsten ist das für mich Zeitverschwendung. Ehrlich gesagt schmecken mir Fertiggerichte auch besser als selbst Zusammengemischtes. Fertiggerichte sind ja auch industriell dazu optimiert, zu schmecken und immer zu gelingen. Außerdem komme ich mit Fertiggerichten auch noch deutlich kostengünstiger.

Bateman schrieb am 20.02.2019:

Falls das ernst gemeint war:

  • selbst kochen. Günstig, gesund, kommt gut an.
  • Sport statt Alkohol. Nicht immer, aber manchmal. Spart Geld und hat positive Auswirkungen :)
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WiWi Gast

Die besten Haushaltstricks fürs Studentenleben

WiWi Gast schrieb am 27.02.2019:

Was habt Ihr immer mit eurem selbst Kochen? Das mag ja momentan als cool gelten, aber ich kann mich dafür nicht begeistern.

Selbst Kochen erzeugt extrem viel Aufwand bei Einkaufsplanung, Zubereitung und Abwasch. Es kann ein Hobby sein, aber ansonsten ist das für mich Zeitverschwendung. Ehrlich gesagt schmecken mir Fertiggerichte auch besser als selbst Zusammengemischtes. Fertiggerichte sind ja auch industriell dazu optimiert, zu schmecken und immer zu gelingen. Außerdem komme ich mit Fertiggerichten auch noch deutlich kostengünstiger.

Bateman schrieb am 20.02.2019:

Falls das ernst gemeint war:

  • selbst kochen. Günstig, gesund, kommt gut an.
  • Sport statt Alkohol. Nicht immer, aber manchmal. Spart Geld und hat positive Auswirkungen :)

Dito. Keine Lust und Zeit zu kochen. Ist eher was für Studierende mit Larifari Studiengängen.

antworten
WiWi Gast

Die besten Haushaltstricks fürs Studentenleben

WiWi Gast schrieb am 27.02.2019:

Was habt Ihr immer mit eurem selbst Kochen? Das mag ja momentan als cool gelten, aber ich kann mich dafür nicht begeistern.

Selbst Kochen erzeugt extrem viel Aufwand bei Einkaufsplanung, Zubereitung und Abwasch. Es kann ein Hobby sein, aber ansonsten ist das für mich Zeitverschwendung. Ehrlich gesagt schmecken mir Fertiggerichte auch besser als selbst Zusammengemischtes. Fertiggerichte sind ja auch industriell dazu optimiert, zu schmecken und immer zu gelingen. Außerdem komme ich mit Fertiggerichten auch noch deutlich kostengünstiger.

Bateman schrieb am 20.02.2019:

Falls das ernst gemeint war:

  • selbst kochen. Günstig, gesund, kommt gut an.
  • Sport statt Alkohol. Nicht immer, aber manchmal. Spart Geld und hat positive Auswirkungen :)
  • Deutlich ungesünder wie du schon sagst: "industriell dazu optimiert, zu schmecken" - also massig Geschmacksverstärker.
  • Günstiger kann bei vergleichbaren Gerichten auch nicht sein. Der Hersteller hat doch Kosten bei der Verarbeitung von Grundzutaten und muss diese auf den Kaufpreis aufschlagen.
  • Das du das leckerer findest, liegt an der Gewöhnung an die künstlichen Geschmäcker. Auch wenn Geschmack ja bekanntlich objektiv ist, finde ich das bedenklich Fertiggerichte leckerer zu finden als frische Gerichte. Vielleicht bin ich aber auch etwas "verwöhnt" weil meine Mutter Köchin ist.
  • Einkaufen und Kochen macht mir Spaß.
  • Beim Abwasch gebe ich dir recht, vor allem ohne Spülmaschine sehr lästig aber das nehme ich in Kauf.
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WiWi Gast

Die besten Haushaltstricks fürs Studentenleben

WiWi Gast schrieb am 27.02.2019:

Was habt Ihr immer mit eurem selbst Kochen? Das mag ja momentan als cool gelten, aber ich kann mich dafür nicht begeistern.

Selbst Kochen erzeugt extrem viel Aufwand bei Einkaufsplanung, Zubereitung und Abwasch. Es kann ein Hobby sein, aber ansonsten ist das für mich Zeitverschwendung. Ehrlich gesagt schmecken mir Fertiggerichte auch besser als selbst Zusammengemischtes. Fertiggerichte sind ja auch industriell dazu optimiert, zu schmecken und immer zu gelingen. Außerdem komme ich mit Fertiggerichten auch noch deutlich kostengünstiger.

Bateman schrieb am 20.02.2019:

Falls das ernst gemeint war:

  • selbst kochen. Günstig, gesund, kommt gut an.
  • Sport statt Alkohol. Nicht immer, aber manchmal. Spart Geld und hat positive Auswirkungen :)

Dito. Keine Lust und Zeit zu kochen. Ist eher was für Studierende mit Larifari Studiengängen.

Wenn dein Studiengang dich so überfordert, dass du nicht einmal Zeit oder Energie zum Kochen hat, solltest du dir wohl auch ehr einen "Larifari Studiengang" suchen.

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WiWi Gast

Die besten Haushaltstricks fürs Studentenleben

WiWi Gast schrieb am 27.02.2019:

WiWi Gast schrieb am 27.02.2019:

Was habt Ihr immer mit eurem selbst Kochen? Das mag ja momentan als cool gelten, aber ich kann mich dafür nicht begeistern.

Selbst Kochen erzeugt extrem viel Aufwand bei Einkaufsplanung, Zubereitung und Abwasch. Es kann ein Hobby sein, aber ansonsten ist das für mich Zeitverschwendung. Ehrlich gesagt schmecken mir Fertiggerichte auch besser als selbst Zusammengemischtes. Fertiggerichte sind ja auch industriell dazu optimiert, zu schmecken und immer zu gelingen. Außerdem komme ich mit Fertiggerichten auch noch deutlich kostengünstiger.

Bateman schrieb am 20.02.2019:

Falls das ernst gemeint war:

  • selbst kochen. Günstig, gesund, kommt gut an.
  • Sport statt Alkohol. Nicht immer, aber manchmal. Spart Geld und hat positive Auswirkungen :)

Dito. Keine Lust und Zeit zu kochen. Ist eher was für Studierende mit Larifari Studiengängen.

Wenn dein Studiengang dich so überfordert, dass du nicht einmal Zeit oder Energie zum Kochen hat, solltest du dir wohl auch ehr einen "Larifari Studiengang" suchen.

Ne, will ja kein Taxifahrer werden.

antworten
WiWi Gast

Die besten Haushaltstricks fürs Studentenleben

WiWi Gast schrieb am 27.02.2019:

WiWi Gast schrieb am 27.02.2019:

Was habt Ihr immer mit eurem selbst Kochen? Das mag ja momentan als cool gelten, aber ich kann mich dafür nicht begeistern.

Selbst Kochen erzeugt extrem viel Aufwand bei Einkaufsplanung, Zubereitung und Abwasch. Es kann ein Hobby sein, aber ansonsten ist das für mich Zeitverschwendung. Ehrlich gesagt schmecken mir Fertiggerichte auch besser als selbst Zusammengemischtes. Fertiggerichte sind ja auch industriell dazu optimiert, zu schmecken und immer zu gelingen. Außerdem komme ich mit Fertiggerichten auch noch deutlich kostengünstiger.

Bateman schrieb am 20.02.2019:

Falls das ernst gemeint war:

  • selbst kochen. Günstig, gesund, kommt gut an.
  • Sport statt Alkohol. Nicht immer, aber manchmal. Spart Geld und hat positive Auswirkungen :)

Dito. Keine Lust und Zeit zu kochen. Ist eher was für Studierende mit Larifari Studiengängen.

Ich glaube jeder, der es noch schafft hier in diesem Forum großartig zu schreiben ist nicht wirklich überfordert...

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WiWi Gast

Die besten Haushaltstricks fürs Studentenleben

Was habt ihr alle mit euren Tiefkühlgerichten?

In Zeiten von Foodora und Uber Eats kann man voll komfortabel sich gutes & gesundes Essen nach Hause bestellen.

Spart Zeit + Schmeckt deutlich besser als Tiefkühlgerichte

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WiWi Gast

Die besten Haushaltstricks fürs Studentenleben

Weil das zu teuer ist?!

Soetwas hätte ich mir als Student nie geleistet. Inzwischen verdiene ich fast sechsstellig und würde es mir trotzdem nie leisten.

WiWi Gast schrieb am 27.02.2019:

Was habt ihr alle mit euren Tiefkühlgerichten?

In Zeiten von Foodora und Uber Eats kann man voll komfortabel sich gutes & gesundes Essen nach Hause bestellen.

Spart Zeit + Schmeckt deutlich besser als Tiefkühlgerichte

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WiWi Gast

Die besten Haushaltstricks fürs Studentenleben

Naja, nun kostet das aber locker 10€ für eine Mahlzeit (wenn es kein krasses Fast-Food ist). Eher deutlich mehr. Dazu kommen kosten für Frühstück und Abendbrot. Dh. 20€ für Essen/Tag. Kann sich nicht jeder Student leisten.
Zu meinen Studentenzeiten war es ein absoluter Luxus sich mal etwas zum Essen zu bestellen. Ebenso mal in ein nicht-fast-food-restaurant zu gehen (was kostentechnisch ungefähr das gleiche ist).

WiWi Gast schrieb am 27.02.2019:

Was habt ihr alle mit euren Tiefkühlgerichten?

In Zeiten von Foodora und Uber Eats kann man voll komfortabel sich gutes & gesundes Essen nach Hause bestellen.

Spart Zeit + Schmeckt deutlich besser als Tiefkühlgerichte

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WiWi Gast

Die besten Haushaltstricks fürs Studentenleben

WiWi Gast schrieb am 27.02.2019:

Was habt Ihr immer mit eurem selbst Kochen? Das mag ja momentan als cool gelten, aber ich kann mich dafür nicht begeistern.

Selbst Kochen erzeugt extrem viel Aufwand bei Einkaufsplanung, Zubereitung und Abwasch. Es kann ein Hobby sein, aber ansonsten ist das für mich Zeitverschwendung. Ehrlich gesagt schmecken mir Fertiggerichte auch besser als selbst Zusammengemischtes. Fertiggerichte sind ja auch industriell dazu optimiert, zu schmecken und immer zu gelingen. Außerdem komme ich mit Fertiggerichten auch noch deutlich kostengünstiger.

Bateman schrieb am 20.02.2019:

Falls das ernst gemeint war:

  • selbst kochen. Günstig, gesund, kommt gut an.
  • Sport statt Alkohol. Nicht immer, aber manchmal. Spart Geld und hat positive Auswirkungen :)

Dito. Keine Lust und Zeit zu kochen. Ist eher was für Studierende mit Larifari Studiengängen.

Wenn dein Studiengang dich so überfordert, dass du nicht einmal Zeit oder Energie zum Kochen hat, solltest du dir wohl auch ehr einen "Larifari Studiengang" suchen.

Ne, will ja kein Taxifahrer werden.

Dann such dir eine andere Ausrede fürs nicht kochen oder gestehe dir einfach ein, dass du verdammt faul bist.

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WiWi Gast

Die besten Haushaltstricks fürs Studentenleben

Ach die Ersties, die auf Pappteller essen sind schon wieder echt cute.

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WiWi Gast

Die besten Haushaltstricks fürs Studentenleben

Als ob jemand mit Stress, nicht auch mal 10 min in ein Internetforum schauen könnte ...

Diese Aussage ist undifferenziert und primitiv

Das mit den Papptellern ist eine effiziente und gute Idee

WiWi Gast schrieb am 27.02.2019:

Was habt Ihr immer mit eurem selbst Kochen? Das mag ja momentan als cool gelten, aber ich kann mich dafür nicht begeistern.

Selbst Kochen erzeugt extrem viel Aufwand bei Einkaufsplanung, Zubereitung und Abwasch. Es kann ein Hobby sein, aber ansonsten ist das für mich Zeitverschwendung. Ehrlich gesagt schmecken mir Fertiggerichte auch besser als selbst Zusammengemischtes. Fertiggerichte sind ja auch industriell dazu optimiert, zu schmecken und immer zu gelingen. Außerdem komme ich mit Fertiggerichten auch noch deutlich kostengünstiger.

Bateman schrieb am 20.02.2019:

Falls das ernst gemeint war:

  • selbst kochen. Günstig, gesund, kommt gut an.
  • Sport statt Alkohol. Nicht immer, aber manchmal. Spart Geld und hat positive Auswirkungen :)

Dito. Keine Lust und Zeit zu kochen. Ist eher was für Studierende mit Larifari Studiengängen.

Ich glaube jeder, der es noch schafft hier in diesem Forum großartig zu schreiben ist nicht wirklich überfordert...

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