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Erste Wohung bei Berufseinstieg

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WiWi Gast

Erste Wohung bei Berufseinstieg

Hallo,

ich werde demnächst ins Berufsleben einsteigen und dazu in eine größere deutsche Stadt ziehen (im Moment sieht es nach Frankfurt aus). Bisher hatte ich immer in möblierten Wohungen oder zu Hause gelebt, d.h. ich habe keine nennenswerten Möbel.

Folgende Fragen stelle ich mir:
Soll ich mir vielleicht erst was zur Zwischenmiete suchen, evtl. sogar möbliert? Oder gleich einen unbefristeten Mietvertrag und dann selbst einrichten? Soll ich mir gleich neue qualitative Möbel kaufen, die länger halten, oder erst einmal alles möglicht billig bzw. gebraucht? Soll ich unbedingt versuchen ohne Maklerprovision an eine Wohnung zu kommen? WG will ich nicht. Geld ist vorhanden und würde auch für eine Einrichtung etwas über dem üblichen studentischen Niveau reichen ;) Tendenziell möchte ich aber ungern viel Geld in die Einrichtung stecken, zumal ich auch noch gar nicht meinen Geschmack entwickelt habe.

Vielleicht werden jetzt einige denken, ich sei sehr unselbstständig und würde wegen jeder Kleinigkeit das Internet konsultieren. Ich bin aber sicher, dass einige in dieser Situation waren und mir ein paar Tipps geben können, an die ich jetzt nicht denke. Wie war das bei euch? Ich denke an so Sachen wie Unsicherheit der Probezeit, dass man die Stadt noch nicht kennt, etc. Ich will ja auch nicht nach ein paar Monaten mit neuer Einrichtung gleich umziehen. Wie würde ihr es machen?

Danke

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WiWi Gast

Re: Erste Wohnung bei Berufseinstieg

Diese Sorgen sind mir bekannt. Bin vor 14 Monaten 600 km von Zuhause umgezogen und hatte gar keine Möglichkeit, großartig Wohnungen zu besichtigen. Deswegen habe ich mir ein kleines Appartment genommen, habe meine drei Sachen reingestellt - hatte ganze 1500 Euro für die ersten Ausgaben, Miete, Kaution und zum Leben bis zum ersten Gehalt.

Ich bereue es nicht, dass ich erstmal die kleine Bude gemietet habe (in der hocke ich immer noch), weil ich mir wegen der Probezeit Gedanken gemacht habe - wenn man rausfliegt und sitzt dann im Kaff auf einer Wohnung und weiß nicht wohin damit. Außerdem möchte ich BaföG in einem Betrag zurück zahlen - so lässt sich gut sparen.

Und vergiss nicht, vielleicht gefällt dir deine Arbeit oder Stadt nicht und du willst dann wieder losziehen - man soll doch heute in Augen der Arbeitgeber sehr flexibel in jeder Hinsicht sein - dann könnte man das Zimmer in einer Pension schnell loswerden.

Habe eine bekannte - die ist aus Dresden nach Berlin umgezogen mit dem ganzen Sack und Pack, war und ist total unglücklich in ihrem Job. Ihr hat eine Personalvermittlung eine Stelle in Schwarzwald angeboten und dafür fast 20 K./ Jahr mehr - und die sagte, dass sie innerhalb eines Jahres nicht nochmal umziehen möchte (weil sie eben den ganzen Kram hat!)

Für meinen Teil bleibe ich noch eine Weile in meiner kleinen Bude - ich halte Ausschau nach einer neuen Stelle - und ich brauche definitiv keine hochwertigen Möbeln, die ich durch ganz Deutschland schleppe. Wenn ich umziehe, dann fliegt das Zeug auf den Sperrmüll oder wird dem Nachmieter verschenkt / verkauft! Es ist doch so, dass man sehr selten einen Traumjob beim ersten Mal erwischt!

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WiWi Gast

Re: Erste Wohung bei Berufseinstieg

Solange weder Job noch Wohnung fix sind, sind das ungelegte Eier...

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DAX Einkäufer

Re: Erste Wohung bei Berufseinstieg

Ich habe damals für die erste eigene Wohnung viele Möbel gekauft, viel zu viele. Wenn man nicht weiß, was man wirklich braucht, dann kauft man wahllos irgendwelche Sachen, nur weil andere sie haben. Es kann auch sein, dass Du nach einiger Zeit mit einer Partnerin zusammen ziehst, so dass sich der Wohnungsstil nochmal weiterentwickelt. Mein Rat ist deshalb, erstmal möglichst wenig anzuschaffen und wenig dafür auszugeben. Auch das Thema Auslandseinsatz (steht das zur Debatte?) wird dadurch wesentlich einfacher.

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WiWi Gast

Re: Erste Wohung bei Berufseinstieg

Ich kann mich nur anschließen, es ist der erste Job, eine neue Stadt, ich würde den Horizont auf 1-2 Jahre legen.

Ich hab mir damals ein kleines Appartment mit 40qm genommen, eine Runde Ikea für knappp 1200 Euro (die kann man sogar steuerlich geltend machen) - und 3,5 Jahre später lebe ich immer noch darin. Es kommt halt darauf an, wie wichtig dir sowas ist. Für manche Leute ist ein Auto etwas, was einen von A nach B bringt und eine Wohnung etwas, worin sie hauptsächlich schlafen, für Andere ist ein teures, schickes Auto die Erfüllung und eine eigene Immobilie der einzig wahre Weg zum Glück (siehe anderer Beitrag).

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cdewsxyaq

Re: Erste Wohung bei Berufseinstieg

Also ich würde es folgendermaßen machen.
Wenn du in eine Fremde Stadt ziehst und du eine Wohnung mit Küche kriegen kannst. NImm die. Adere Möbel je nach Bedarf, aber wenn du Möbel kaufst, die du auch in eine neue Wohnung mitnehmen kannst, dann nimm was teures. Hält einfach länger.
Wenn du die Möbel aber sowieso an den Nachmieter verkaufen willst, nimm was preiswertes.
Und wenn du dann nach der PRobezeit umziehst, kannst du dir komplett vernünftige Möbel kaufen.

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WiWi Gast

Re: Erste Wohung bei Berufseinstieg

Bloss nicht viel Ballast.

Wenn möglich, Möbel von (appetitlichen) Freunden gebraucht kaufen, Riesenwertverlust.

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WiWi Gast

Re: Erste Wohung bei Berufseinstieg

So ein Provisorium hat auch Nachteile, wenn man es nicht schafft den Schalter irgendwann umzulegen. Weil der erste Job ewig unsicher war hab ich bis 29 noch bei den Eltern gewohnt. Das Ende der Probezeit bedeutet genau gar nichts, eine Firma kann dich immer von einem Tag auf den anderen loswerden, wenn sie will, hab das schon sehr oft erlebt. Dann mit 29 in eine andere Stadt gezogen und auch nur provisorisch eingerichtet (800 ? für alle Möbel, ich hatte 3 Jahre lang nicht mal Lampen), dort dann aber 3 Jahre gelebt, schön war das nicht, aber wegen der Unsicherheit wollte ich halt nicht mehr investieren. Nach dem Wegzug dort hab ich alles verschenkt. Jetzt mit 33 wieder einen Job in einer anderen Stadt, bin für geplante paar Monte wieder zu den Eltern (->lange Pendelzeiten), Möbel besitze ich keine und ein Umzug in die Stadt des neuen Arbeitgebers wäre sinnvoll, aber wieder alles extrem unsicher, so führe ich dieses Leben schon seit 7 Jahren und weiß auch nicht wie es besser werden könnte. Manchmal denke ich es wäre besser sich auf irgendwas festzulegen und dann alles dafür zu tun, dass man dort bleiben kann.

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WiWi Gast

Re: Erste Wohung bei Berufseinstieg

"...aber wieder alles extrem unsicher, so führe ich dieses Leben schon seit 7 Jahren und weiß auch nicht wie es besser werden könnte. Manchmal denke ich es wäre besser sich auf irgendwas festzulegen und dann alles dafür zu tun, dass man dort bleiben kann."

Warum denn unsicher? Zeitarbeit? Das mit dem "Festlegen" habe ich mir auch schonmal überlegt, aber dann macht man sich abhängig vom Arbeitgeber. Vor allem, wenn es im Umkreis kaum ähnliche Jobs (inhaltlich und vom Gehalt) gibt.
Ist dir eine teure Couch, Wohnzimmertisch etc. so viel wert? Zieh doch in eine kleine Wohnung in der Stadt des AGs und richte sie günstig, aber schön ein. Beim Auszug kannst du das Zeug an den Nachmieter verkaufen und die guten Sachen mitnehmen. Das Risiko und die Investitionen sind überschaubar.

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WiWi Gast

Re: Erste Wohung bei Berufseinstieg

Die Rahmenbedingungen werden nicht stabiler, wenn man sich Ballast ans Bein bindet. Abwärtsbewegungen treffen einen nur weniger, wenn nicht viel auf dem Spiel steht.

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WiWi Gast

Re: Erste Wohung bei Berufseinstieg

Keine Ahnung wie alt du bist aber war beim Berufseinstieg 23 und fand es vollkommen ok in eine WG zu ziehen. Muss man natürlich der Typ für sein. Das hatte den Vorteil das alles bereits vorhanden war - mal abgesehen von meinem Zimmer. Dann zu Ikea und Bett gekauft. Schreibttisch und Schrank gebraucht gekauft. Matratze war etwas teurer, weil ich da Wert drauf lege. Dann noch hier und da was gekauft. Hab glaube ich keine 500? bezahlt. Vorteil war auch das man direkt jemanden kannte in der neuen Stadt.

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WiWi Gast

Re: Erste Wohung bei Berufseinstieg

Zusammen mit meiner Freundin habe ich jetzt nach 4 Berufsjahren etwa 20% Eigenkapital für das Haus angespart. In Nachhinein war die erste Wohnung mit knapp 90qm zu Zweit etwas zu groß. Lieber bisschen kleiner und auch bei den Möbeln sparsamer sein und vlt. schon nach 3 Jahren die 20% EK zusammen haben.

Auch die Möbel waren recht teuer. Ob die alle in der Konfiguration ins Haus passen? Ich denke, sobald man mit Ende 20 in ein Haus zieht, kann man sich die Möbel kaufen, welche ideal sind. Dann bleibt man ja auch erstmal 50-60 Jahre dort.

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WiWi Gast

Re: Erste Wohung bei Berufseinstieg

"Ich denke, sobald man mit Ende 20 in ein Haus zieht, kann man sich die Möbel kaufen, welche ideal sind. Dann bleibt man ja auch erstmal 50-60 Jahre dort."

Sofern man sich nicht scheiden lässt, die Raten abzahlen kann und bereit und in der Lage ist, die Nebenkosten zu zahlen, wenn die Kinder dann mit 20 aus dem Haus sind.

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WiWi Gast

Re: Erste Wohung bei Berufseinstieg

Ich habe mir zum Berufseinstieg eine unbefristete Wohnung (90 m2) gegönnt (Miete 850?) und mich sehr schön eingerichtet. Habe in den ersten Monaten ca. 6000 Euro für die Einrichtung ausgegeben und es bis heute nicht bereut. Ich lade gerne Freunde ein und es macht Spaß zu Hause zu sein. Würde mich immer wieder so entscheiden. Es ist wichtig, dass man sich wohl fühlt - sonst wirkt es sich auf die Motivation im Job aus.

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