DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Wohnen & WG-LebenFFM

Frankfurt (Main) vs. Offenbach

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Frankfurt (Main) vs. Offenbach

Hallo,

ich habe demnächst eine neue Stelle in FFM. Die Mieten sind da ja leider nicht so preiswert und deswegen habe ich mich auch in Offenbach umgeschaut.

Komischerweise sagen alle, da solle man nicht hinziehen, aber einen wirklichen Grund höre ich nicht.

Hat jemand Erfahrungen? Ist Offenbach wirklich so schlimm? :)

Danke!

antworten
WiWi Gast

Re: Frankfurt (Main) vs. Offenbach

Lounge Gast schrieb:

Hallo,

ich habe demnächst eine neue Stelle in FFM. Die Mieten sind
da ja leider nicht so preiswert und deswegen habe ich mich
auch in Offenbach umgeschaut.

Ja, als Berufseinsteiger ist Frankfurt nicht so toll.

Komischerweise sagen alle, da solle man nicht hinziehen, aber
einen wirklichen Grund höre ich nicht.

Nun denn: Wie Du selbst schreibst ist FFM sehr teuer. Offenbach ist schön günstig. Was glaubst Du also, wer nach Offenbach zieht? Korrekt, dort sind leider häufig soziale Randgruppen vertreten, mit allen Konsequenzen, die das mit sich bringt. Es gibt noch schöne Stadtteile, die sind aber nicht viel günstiger als FFM.

Die Verkehrsanbindung ist ein Graus, wenn Du auf das Auto angewiesen bist. Mit der Bahn geht es etwas besser.

Hat jemand Erfahrungen? Ist Offenbach wirklich so schlimm? :)

Ja, mit ging es wie Dir und ich habe da 2 Jahre gewohnt. Irgendwann gewöhnt man sich dran, aber wohlgefühlt hab ich mich da nie. Danach bin ich Richtung Taunus gezogen. Das ist zwar etwas ländlicher, dafür ist man mit dem Auto viel schneller in FFM, die Bahnanbindungen sind meist jedoch schlecht.

Danke!

antworten
WiWi Gast

Re: Frankfurt (Main) vs. Offenbach

Offenbach ist einfach Müll!
Da laufen die unmöglichsten Leute rum, niemand will in Offenbach leben, wenn er auch in FFM leben kann!

antworten
WiWi Gast

Re: Frankfurt (Main) vs. Offenbach

Warum nicht FFM-Gallusviertel o.Ä.?
(War für 6 Monate zwecks Praktikum dort)
Relativ günstig, häufig doch recht ansehnliche Wohnungen/WG's. Zugegebenermaßen allerdings auch deutlich durchmischt mit "Problemgruppen". All-in-all aber absolut erträglich. Für mich war es ideal, da schnell im Büro. Halt mehr Zeit, sich auf die Arbeit zu konzentrieren.
WG's sind in Frankfurt eindeutig zu favorisieren.

antworten
WiWi Gast

Re: Frankfurt (Main) vs. Offenbach

Aus eigener Erfahrung kann ich Dir sagen (5 Monate wegen Praktikum dort gewohnt), dass das mit den Randgruppen stimmt. Ich habe direkt in der Innenstadt gewohnt in einem Hochhaus. Vor dem Haus war ein Park, von dem aus man des öfteren unser Haus mit Sylvsterraketen beschossen hat. Meine stinkigen Turnschuhe hat man mir auch vor der Tür weggeklaut. Darüber hinaus hat sich in der Firma JEDER über mich lustig gemacht, weil ich in Offenbach gewohnt habe :D

War also froh, als ich wieder weg war.... Ich geb dir einen Rat: Suche etwas intensiver, dann findest Du auch eine Bleibe in FFM für angemessenes Geld.

antworten
WiWi Gast

Re: Frankfurt (Main) vs. Offenbach

Ja, ich habe erstmal keine Zeit für Intensivsuche, da mein neuer Job dort bald anfängt und da jedesmal runterzufahren (150 Euro) um x Wohnungen anzuschauen, auf die es dann 100 andere Bewerber gibt... :S

Hab jetzt ne Wohnung und die Gegend scheint mir ok. Danach habe ich immer noch Zeit in Ruhe was neues zu suchen, wenn es mir nicht gefällt :).

antworten
WiWi Gast

Re: Frankfurt (Main) vs. Offenbach

Hallo, ich habe bald ein Vorstellungsgespräch in Offenbach. Ich habe auch schon oft gehört, dass es dort schlimm sein soll. Könnte mir jemand vielleicht schon einmal einen Ratschlag bzg. der Wohnsituation in Offenbach geben?

antworten
Sabinchen07

Re: Wohnung Frankfurt (Main) vs. Offenbach

Sehr schlecht! Meine Tante wohnt in Offenbach (in einem "schönen" Viertel) und sie erzählte mir, dass die Situation sehr schlecht ist. Auf einen Besichtigungstermin kommen 20 Personen.

[%sig%]

antworten
StephanKlein

Re: Frankfurt (Main) vs. Offenbach

In Frankfurt ne Wohnung zu finden ist sicher schwieriger, dafür wohnst Du dann in einer pulsierenden metropole. Also dafür lohnt sich die Mühe schon.

antworten

Artikel zu FFM

mein-studentenwohnheim.de - Für bezahlbaren Wohnraum im Studium

Screenshot der Website »mein-studentenwohnheim.de«

Das Deutsches Studentenwerk (DSW) wirbt um Unterstützung für seine Kampagne „Kopf braucht Dach“. Ziel der Kampagne: Mehr staatliche Unterstützung für Neubau und Sanierung von Wohnheimen der Studentenwerke. Studierende können online unter www.mein-studentenwohnheim.de abstimmen.

Statistik: Studentenwohnpreisindex - Studenten-Wohnungen werden teurer

Eine Häuserreihe von mehrstöckigen Häusern mit renovierten Fronten und Balkonen.

Studenten-Wohnungen werden für die rund 2,8 Millionen Studierenden in Deutschland immer teurer. Vor allem in den Universitätsstädten sind die Mieten seit 2010 zum Teil um mehr als ein Drittel gestiegen. Hier konkurrieren die Studenten immer öfter mit jungen Berufstätigen und Rentnern um bezahlbaren Wohnraum. In München sind die Mieten für eine Studentenwohnung mit 615 Euro am höchsten, stärker gestiegen jedoch in Osnabrück. Das zeigt der neue IW-Studentenwohnpreisindex 2016.

Staatlich geförderte und bezahlbare Studentenwohnungen sind rar

Weniger als zehn Prozent aller Studierenden können einen Wohnheimplatz bekommen. Insgesamt stehen Studenten in Deutschland 189.500 Wohnheimplätze zur Verfügung. Im Vergleich zu den Studienplätzen, die um 48 Prozent seit 2008 gestiegen sind, erhöhte sich die Anzahl staatlich geförderter Wohnheimplätze nur um fünf Prozent. Das teilt aktuell das Deutsche Studentenwerk mit.

Studenten-Wohnungen: Mieten in München am höchsten

Ein mehrstöckiges Haus mit mehreren Wohnparteien und Balkonen.

Für Studenten sind Mieten in den vergangenen fünf Jahren bundesweit teurer geworden. In München, Frankfurt und Hamburg zahlen Studenten für eine Wohnung oder WG-Zimmer am meisten – und ausgerechnet dort sind staatlich geförderte Studentenwohnheime knapp. Das zeigt der neue Studentenwohnpreisindex des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) und der Deutschen Real Estate Funds (DREF) in Kooperation mit ImmobilienScout24.

Wohnkosten betragen mehr als ein Drittel des privaten Konsums

Ein Vorgarten mit einer bunten Holzbank, Pflanzen und weiteren Dekoartikeln.

Mit 845 Euro im Monat gaben die privaten Haushalte in Deutschland im Jahr 2013 durchschnittlich 35 Prozent ihres Konsumbudgets von 2448 Euro für den Bereich Wohnen, Energie und Wohnungsinstandhaltung aus. Für Ernährung und Bekleidung betrugen die Ausgabenanteile in Deutschland 19 Prozent.

Bankenmetropole Frankfurt beliebt bei Absolventen

Bulle, Boerse, Aktien, Frankfurt

Die Metropolregion Rhein-Main um Frankfurt gehört zu den beliebtesten Regionen für gutausgebildete Fachkräfte. Jobmotoren sind vor allem die Banken und Wirtschaftsinstitute sowie die Frankfurter Messe und der Flughafen. Problematisch sind lediglich die hohen Mieten am Main.

Surf-Tipp: WG-Planer »roomiepla.net«

Bild der Küche in einer Studenten-WG.

Die Web-Applikation roomiepla.net soll die in einer Wohngemeinschaft anfallenden, unbequemen Verwaltungsaufgaben für alle Mitbewohner übernehmen. Gemeinsame WG-Ausgaben wie die Miete oder Einkäufe können zum Beispiel eingetragen und verrechnet werden.

Mehr Wohnheimplätze für Studierende dringend nötig

Das Deutsches Studentenwerk fordert rasches Handeln von Bund und Ländern für zusätzliche, preisgünstige und bezahlbare Wohnheimplätze. Laut einer neuen Prognose der Kultusministerkonferenz ist mit einer anhaltend hohen Zahl von Erstsemestern bis zum Jahr 2025 zu rechnen. Die derzeitige Förderung in einzelnen Ländern reicht nicht aus.

Zwischen Traum und Realität – Berliner Studenten auf Wohnungssuche

Das Foto zeigt den Bundestag in Berlin.

Berlin ist nicht nur die pulsierende deutsche Hauptstadt, die jedes Jahr Millionen von Touristen in ihren Bann zieht. Die Metropole mit ihrer reichen Kultur, dynamischen Kunstszene und den renommierten Universitäten steht auch ganz oben auf der Liste von Tausenden Studenten aus aller Welt. Und viele von ihnen träumen von einem Leben in den angesagtesten und zentralsten Vierteln der Stadt, wo das aufregende städtische Leben vor ihrer Haustür liegt. Doch in den meisten Fällen prallt dieser Traum auf die harte Realität des Berliner Wohnungsmarkts. Der folgende Artikel wirft einen Blick auf die Wohnungssuche für Studenten in Berlin und zeigt die Diskrepanz zwischen den oft hohen Erwartungen und der Realität.

Clever einrichten: So bekommt die Studentenwohnung eine eigene Küche

In diesem Bild iste eine einfachgehaltene Küche zu sehen.

Bezahlbarer Wohnraum für Studierende ist rar. Während die Mietpreise insbesondere in den großen und beliebten Universitätsstädten wie München immer weiter steigen, wird das Angebot an Studentenwohnungen der Nachfrage schon lange nicht mehr gerecht. Wer trotzdem eine der begehrten Unterkünfte ergattern kann, muss meist mit sehr begrenztem Budget einrichten. Mit guter Planung findet sogar die eigene Küche Platz.

Studierende beklagen Mangel an preisgünstigen Wohnheimplätzen

Das Deutsche Studentenwerk fordert zusätzliche Wohnheimplätze. 81 Prozent der befragten Studierenden in der 5. Allensbachstudie „Studienbedingungen 2014“ klagen über zu wenig Wohnheimplätze. Die Allensbachstudie wird im Auftrag des Reemtsma Begabtenförderungswerks zu den Themen Studienfinanzierung, Auslandsaufenthalte und Wohnsituation durchgeführt.

Hessen finanziert Studentenwerken 2.000 neue Wohnheimplätze

Balkone von mehrstöckigen Wohnhäusern.

Das Deutsche Studentenwerk (DSW) als Verband der 58 Studentenwerke in Deutschland begrüßt ausdrücklich das neue „Landesprogramm Wohnung“ des Landes Hessen. Die hessische Landesregierung will im Jahr 2014 unter anderem 2.000 zusätzliche Wohnheimplätze für Studierende schaffen.

Wohnkosten für Studierende: Wo studiert man noch günstig?

Wohnkosten für Studierende: Ein Blick über die Großstadt München von oben

Studieren ist teurer geworden: Vor allem in Großstädten sorgen steigende Mieten dafür, dass immer mehr Studierende neben dem Studium jobben müssen, um ihre Lebenshaltungskosten stemmen zu können. Wo mangelt es am meisten an bezahlbaren Wohnungen? Wo hingegen studiert man noch günstig? Und welche Kosten kommen noch zu den Mietkosten hinzu? Der folgende Überblick liefert die Antworten.

Die erste eigene Wohnung: Das gilt es zu beachten

Wohnungssuche: Balkone der Mietwohnungen in einem mehrstöckigen Wohnhaus.

Wer das erste Mal von zu Hause auszieht, das Studentenwohnheim verlässt, um eine WG zu gründen, oder aus der Untermiete in die erste gemeinsame Wohnung als Pärchen zieht, sollte eins beachten. Bei der ersten eigenen Wohnung als Hauptmieterin oder Hauptmieter ist jeder plötzlich selbst für alles verantwortlich. Doch davon sollte sich niemand abschrecken lassen.

Knapp 25 Euro monatlich für Telefon- und Internet-Flatrates

Die privaten Haushalte in Deutschland gaben im Jahr 2012 durchschnittlich knapp 25 Euro im Monat für kombinierte Telekommunikationsdienstleistungen wie zum Beispiel Internet- und Telefon-Flatrates aus. Das war ein Zuwachs von mehr als 20 Euro gegenüber 2007.

Antworten auf Frankfurt (Main) vs. Offenbach

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 9 Beiträge

Diskussionen zu FFM

2 Kommentare

Frankfurt: nur englisch?

WiWi Gast

Meistens ist eh eher sehr nachteilhaft wenn man kein Deutsch spricht. Extern wird natürlich nur auf primär auf englisch kommunizie ...

3 Kommentare

hilfe wie geht es weiter

WiWi Gast

Bücher dazu kaufen - spezielle Fachbücher-!! selber drin herum stöbern und sich im JOB behaupten!! DAnn ist es egal welchen Abschl ...

Weitere Themen aus Wohnen & WG-Leben